

Keine Hektik. Meine Meinung zu dem Thema kennst Du ja.ralo31 hat geschrieben:Sorry, kam nicht mehr zu rumbasteln... ich werde dann wohl Samstag mal rangehen...
Nein, kannst Du nicht. Das kannst du nur, wenn Du eine Dokumentation mit wissenschaftlichem Anspruch drehst und die gezeigte Szene selbst einen erörternden Charakter hat.ralo31 hat geschrieben: Ich frage mich z.B. ob ich in einer Kinoszene einen sekundenlangen Clip eines alten Trash-Klassikers laufen lassen könnte, ohne dafür Lizenzen einzukaufen...
Jepp.Aber selbst wenn das in Deutschland klappt, würde es wohl international Probleme geben, oder...?
Er ist zumindest unterhaltsamer. Die Schauspieler üerzeugen wohl weniger. Aber zur Abwechslung mal ein Dracula, den man sich auch als Plüschpuppe vorstellen könnte, sein Gesichtsausdruck lädt irgendwie zum Knuddeln einHarryzilla hat geschrieben:Ich freue mich besonders auf Deine Meinung zum spanischen "Dracula". Den finde ich persönlich gelungener als die US-Version. Außerdem ist er nicht so theatralisch.
Okay, ich sage Bescheid, falls er mir über den Weg läuft.Falls Du einmal an eine Kopie des türkischen Drakula (50er Jahre) rankommst, dann wäre ich sehr interessiert diese auch zu sehen.
Da fehlt wohl momentan noch etwas der inhaltliche Bezug zu Monstern. Bisher war da ja eigentlich nur "The Lost World" für Monsterfans relevant. Wenn ich dann mal mit den Universal Monsters soweit durch bin, wird das Geschreibsel dann wohl attraktiver. Und da ich sowieso nichts dagegen hätte, daß wenn Stocki noch Platz füllen muß, er sich einfach bei mir bedient, könnte sich das Problem dann auch von selbst erledigen.Ich überlege schon die längste Zeit wie ich das "Dokument..." in die monströse Literatur einbauen könnte.
Angesichts meiner Deadline wollte ich nicht bis Februar warten. Der Film läuft bei mir in der gleichen Kategorie wie "Orlacs Hände": ein eigenes Kapitel ist schnell nachgeschoben.Harryzilla hat geschrieben:Habe mit Spannung das Kapitel zum Jahr 1928 gelesen. Zu "The Fall Of The House Of Usher" kann ich nur sagen....ICH WUSSTE ES![]()
Dafür hätte ich diesen hirnlosen Kunstbanausen auch pausenlos in den Arsch treten können. >:(Bei einer Vorführung von Alraune vor 4 Jahren verhielt sich das Publikum als ob da auf der Leinwand eine Komödie vonstatten ginge. Die sehr betonte Darstellungsweise, die ein Stummfilm nun mal braucht, im Zusammenhang mit dem Hauptthema sorgte für ständige Brüller.
Wenn Du noch eine halbe Stunde wartest, gibt's eine Version mit weniger Tipp- und Grammatikfehlern und einem aufgeräumten Index.Harryzilla hat geschrieben:Dann mal nichts wie hin. Das lasse ich mir sicher nicht entgehen.
Es wird doch morgen abend werden. Ein PDF-Abzug des Ganzen dauert inzwischen eine knappe Viertelstunde und dann noch der Upload ... macht sich nicht gut, wenn man andauernd noch weitere Tippfehler findet.MonsterAsyl hat geschrieben:Dann werde ich gleich nochmal die 11,8 MB runterladen.
Ja, ich versuche grade noch etwas den Text aufzulockern, damit er leichter zu lesen wird. Vorausgesetzt, es klappt dann noch alles mit der Positionierung der Bilder.taikonaut hat geschrieben:Da freue ich mich aber, dass es weitergeht.
Ich hatte mal überlegt, auch auf die "Macher" einzugehen, also die wichtigsten Regisseure und Schauspieler wie Chaney, Karloff, Lugosi, Lee, Cushing, Steele, usw. Den Gedanken an eigene Kapitel habe ich jedoch wieder verworfen, denn dann würde ich mich zu sehr verzetteln. Interessante Fakten über Persönlichkeiten lassen sich auch fließend in die Texte integrieren, so daß man quasi auch deren Geschichte und Entwicklung kontinuierlich mitverfolgt. Bei Lon Chaney habe ich das praktiziert und bei Lugosi wird es nicht anders sein. Nachteil: Die Vorgeschichte der Personen bleibt dabei auf der Strecke, so habe ich z.B. nirgends erwähnt, daß Chaney mit einer alleinerziehenden, taubstummen Mutter aufwuchs und daher schon als Kind das Schauspielern lernte. Aber das Wichtigste zu Lugosi wird in Filmbesprechungen dann wieder auftauchen, schon alleine weil ich ja nicht nur vermitteln darf, daß jemand ein beliebter Schauspieler war, sondern auch weshalb.Ist eigentlich etwas grösseres zu Bela Lugosi geplant. Besonders an Artiklen zu seinen unbekannten Werken aus den 40igern bin ich interessiert.