Freiwillige Zensur und deren Konsequenzen
Verfasst: Mo 17.07.2006, 23:19
Ich habe heute einen Artikel auf Stern.de gelesen (vom 12.07.06)
der mir mal wieder zeigt, wie anders andere Menschen ticken können.
Inhalt des Artikels mit dem Titel "Nackt bleibt nackt" ist der Bericht darüber,
dass Firmen verklagt und verurteilt wurden die Filme so umschneiden, dass es nichts anstössiges mehr zu sehen gibt.
Ein Beispiel ist die Nacktszene von K.Winslet in Titanic, die ja wohl fern ab von jeglicher Anstössigkeit zu betrachten ist.
Selbstverständlich betrifft das auch Gewaltszenen. Die Klage wird damit begründet das es Zitat:
"einen nicht wieder gut zu machenden Schaden für den künstlerischen Ausdruck" entsteht. Zitat ende.
Was mich daran mal interessieren würde ist, was für Rechte an den Filmen hängen
(eben als Beisp. zum umschneiden) wenn man die Erlaubnis hat Filme weiter zu verkaufen.
Ich würde nie auf die Idee kommen so etwas zu dürfen.
Ebenfalls ist es bemerkenswert das es genug Leute gibt, die die Existenz dieser
Firmen rechtfertigen.
Als Anmerkung: Schauen diese Menschen denn auch keine Nachrichten mehr?
Gerade in den USA sind die doch wesentlich heftiger als bei uns.
Wohl gemerkt das dieses in den USA geschehen ist und es natürlich vor Gericht in Revision gehen wird.
Original Artikel klick hier
der mir mal wieder zeigt, wie anders andere Menschen ticken können.
Inhalt des Artikels mit dem Titel "Nackt bleibt nackt" ist der Bericht darüber,
dass Firmen verklagt und verurteilt wurden die Filme so umschneiden, dass es nichts anstössiges mehr zu sehen gibt.
Ein Beispiel ist die Nacktszene von K.Winslet in Titanic, die ja wohl fern ab von jeglicher Anstössigkeit zu betrachten ist.
Selbstverständlich betrifft das auch Gewaltszenen. Die Klage wird damit begründet das es Zitat:
"einen nicht wieder gut zu machenden Schaden für den künstlerischen Ausdruck" entsteht. Zitat ende.
Was mich daran mal interessieren würde ist, was für Rechte an den Filmen hängen
(eben als Beisp. zum umschneiden) wenn man die Erlaubnis hat Filme weiter zu verkaufen.
Ich würde nie auf die Idee kommen so etwas zu dürfen.
Ebenfalls ist es bemerkenswert das es genug Leute gibt, die die Existenz dieser
Firmen rechtfertigen.
Als Anmerkung: Schauen diese Menschen denn auch keine Nachrichten mehr?
Gerade in den USA sind die doch wesentlich heftiger als bei uns.

Wohl gemerkt das dieses in den USA geschehen ist und es natürlich vor Gericht in Revision gehen wird.
Original Artikel klick hier