Auf bitte von Plasmo
The King of Kong
Kurze angabe zum Film:
Die ganze Dokumentation handelt im großen und ganzen eigentlich nur von einem Spiel, bzw. von dem Spiel, Donkey Kong.
Der Film erzählt die Geschichte des Rekordbreschers Steve Wiebe, der den Highscore in dem Spielhallenautomaten-Spiel King Kong knacken will.
Seit dem 1982 Billy Mitchell den Rekord hält (außerdem hält er auch den Rekord im Pac-Man Spielen), gab es niemanden der ihn auch nur ansatzweise das Wasser reischen konnte, bis Steve kam.
Mit einer Aufnahme seines Spiels erregt Steve eine Menge aufregung, denn er scheint den seit 20 Jahren bestehenden Rekord gebrochen zu haben.
Dies gefällt Billy Mitschell allerdings übehaupt nicht und er versucht sich seinen Rekord zurückzuerobern, bzw. lässt das Video als ungültig erklären, weshalb Steve nun live vor puplikum seinen Rekord wiederholen muss.
Es beginnt ein heißer wettkampf um den Titel des „King of Kong“
Eigene Eindrücke zum Film:
Die Doku ist wirklich das was sich der Retrofan der Neuzeit immer gewünscht hat, ein Kampf um die Ehre durch das Spielen eines Spieleautomaten.
Der Film zeigt sehr interresante Einblicke in die 80er Jahre als gerade die Pac-Man Ära begann und es nur darum ging wer die meisten Punkte erreicht.
Allerdings bleiben wir nicht in den achtzigern sondern kommen schnell in den genuss von Retrofreunden die selbst heute noch versuchen Rekorde in beinahe unmöglich zu vollendenden spielen zu knacken, so bekommt man z.B. direktaufnahmen des Berühmten Killerlevels in King Kong zu sehen, in dem Mario (oder besser Jumpman) einfach stirbt ohne von etwas getroffen zu werden und auch das Letzte Level von Pac-Man, welches bisher nur Billy Mitschell erreichen konnte, wird erwähnt und gezeigt.
Der Film hat viele „Auftritte“ von bekannten amerikanischen Videospielikonen, welche seit den 80er Jahren versuchen ihre Rekorde in ihrem Spiel zu verteidigen.
Aber im Mittelpunkt stehen Steve Wiebe und Billy Mitschell.
Während Steve alles versucht um den Rekord wieder und wieder zu brechen scheint sich Billy eher von dem ganzen Tumult abwenden zu wollen und anstatt sich der öffentlckeit mit einem livespiel zu zeigen, schickt er ein aufgenommenes Vidoe um seinen Titel zu beweisen.
Überhaupt scheint Billy im Ganzen Film eher die schlechteren Karten zu ziehen, sei es beim Spiel oder bei der Sympathie zu seinen Kollegen.
Steve im gegensatz ist quasi der „Jumpman“ im Film, man sieht was er als Junger mann alles erreischt hat, wie er sich um seine Familie kümmert und neben dem Spielen noch als Lehrer arbeitet.
Fazit:
Eine spitzenmäßige Doku, eine Geschichte von Zockern für Zocker.
Klar, mann kann jetzt keine Actiongranate oder einen Blockbuster erwarten, denn schließlich handelt es sich be diesem Film um eine ernsthafte Dokumentation, allerdings kann man als Retromensch gut mitfiebern und sich an die guten alten Zeiten erinnern, als die Welt noch 2D war.
Also absolute Kaufempfehlung für alle freunde von nostalgischen erinnerungen, allerdings gibt es keine Deutsche DVD, weshalb sich das importieren leider nicht vermeiden lassen wird.
Und nicht vergessen:
DON’T GET CHUMPATIZED
Ich hoffe die Rezi war so ok, ihr wisst ja wie schwer ich mich mit soetwas tue und ich hoffe auch das ich Plasmo dazu bewegebn konnte sich den Film auf alle Fälle zu besorgen

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