Zuletzt "gezocktes" Game
Zuletzt "gezocktes" Game
Wie es der Titel schon sagt, könnt ihr hier posten, welche Spiele ihr zuletzt für welche Konsolen auch immer gezockt habt. Wäre auch toll, wenn ihr eure Eindrücke dabei etwas schildert, damit es nicht allzu langweilig wird und in einen öden "Aufzählthread" ausartet. Dazu habe ich einfach mal ganz dreist das Wertungsschema der Filmthreads bzw. das allgemeine Wertungsschema des Forums mir ausgeliehen Wink .
schlecht
nur für Komplettisten
mittelmäßig, zwiespältig
gut
sehr gut
herausragend
Meisterwerk
1/2 für zwischen zwei Bewertungen
Ich habe zuletzt „Killzone“ und „Halo 2“ mit Kollegen jeweils im Multiplayer gezockt. Halo 2 ist von beiden das rasantere und schnelle Spiel, auch die Grafik ist besser, aber Killzone hat schon eine ziemlich gute Grafik, liegt halt daran, dass die X-Box halt die Grafik stärkere Konsole ist. Der Vorteil an Halo ist auch, dass man es zu viert an einer Konsole offline zocken kann, Killzone kann man dagegen nur zu zweit an einer Konsole offline zocken. Das Gameplay ist in beiden spielen vollkommen verschieden, während man sich in Killzone recht langsam bewegt, spurtet man in Halo permanent, aber das liegt wohl daran, dass der Master Chief halt Spartaner ist und die Protagonisten aus Killzone einfache Menschen bzw. Hellghast. Beide Spiele spielen in der fernen Zukunft, doch Killzone hat eindeutig die realistischeren Waffen und auch das Nachladen wirkt authentischer, braucht aber auch dafür seine Zeit. Die Waffen in Halo jedoch gehen lockerer von der Hand und man kann besser mit ihnen umgehen, für Killzone braucht man etwas mehr Übung. Außerdem sind die Bots in Killzone verdammt unfair stark, man bekommt sie im Multiplayer kaum umgebracht egal mit was für Waffen, zum Glück handeln sie oft ziemlich dumm.
Alles in Allem sind die beiden Spiele zwei wirklich gute Shooter, die ganz besonders im Multiplayer abgehen, beide haben ihre Stärken und Schwächen, außerdem es sind die besten exklusiv Titel des Genres der jeweiligen Konsolen ( ).
schlecht
nur für Komplettisten
mittelmäßig, zwiespältig
gut
sehr gut
herausragend
Meisterwerk
1/2 für zwischen zwei Bewertungen
Ich habe zuletzt „Killzone“ und „Halo 2“ mit Kollegen jeweils im Multiplayer gezockt. Halo 2 ist von beiden das rasantere und schnelle Spiel, auch die Grafik ist besser, aber Killzone hat schon eine ziemlich gute Grafik, liegt halt daran, dass die X-Box halt die Grafik stärkere Konsole ist. Der Vorteil an Halo ist auch, dass man es zu viert an einer Konsole offline zocken kann, Killzone kann man dagegen nur zu zweit an einer Konsole offline zocken. Das Gameplay ist in beiden spielen vollkommen verschieden, während man sich in Killzone recht langsam bewegt, spurtet man in Halo permanent, aber das liegt wohl daran, dass der Master Chief halt Spartaner ist und die Protagonisten aus Killzone einfache Menschen bzw. Hellghast. Beide Spiele spielen in der fernen Zukunft, doch Killzone hat eindeutig die realistischeren Waffen und auch das Nachladen wirkt authentischer, braucht aber auch dafür seine Zeit. Die Waffen in Halo jedoch gehen lockerer von der Hand und man kann besser mit ihnen umgehen, für Killzone braucht man etwas mehr Übung. Außerdem sind die Bots in Killzone verdammt unfair stark, man bekommt sie im Multiplayer kaum umgebracht egal mit was für Waffen, zum Glück handeln sie oft ziemlich dumm.
Alles in Allem sind die beiden Spiele zwei wirklich gute Shooter, die ganz besonders im Multiplayer abgehen, beide haben ihre Stärken und Schwächen, außerdem es sind die besten exklusiv Titel des Genres der jeweiligen Konsolen ( ).
Zuletzt geändert von Elite am Mo 08.09.2008, 20:13, insgesamt 4-mal geändert.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
- Dagon-sama
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also im Moment bin ich am Lego Star Wars 2 zocken.Die alten Star Wars-Schinken im TV haben mich dazu animiert.Wer den ersten Teil kennt,der macht auch hier sicherlich nichts falsch.
Dazu muss man sagen,dass es viel viel Zeug freizuspielen und zu entdecken gibt.Da alles so detailgetreu nachgebaut ist,merkt man nach kurzer Zeit gar nicht mehr,dass es ein Lego Spiel ist.
Dazu muss man sagen,dass es viel viel Zeug freizuspielen und zu entdecken gibt.Da alles so detailgetreu nachgebaut ist,merkt man nach kurzer Zeit gar nicht mehr,dass es ein Lego Spiel ist.
"Satisfactory....most satisfactory"
Tut mir ja leid, kann doch mal vorkommen, ist schon behoben ! Ansonsten mache ich eigentlich kaum Rechtschreibfehler, schreibe schließlich jedes Posting mit Word, kopiere es anschließend ins Fenster und sende es dann ab, nachdem ich Smilies eventuell noch eingefügt habe .Astro hat geschrieben:Im Threadtitel ist ein Fehler. Gewöhnt euch mal an vor dem Klicken des "Absenden"-Buttons Korrektur zu lesen. Sonst herrscht hier bald das gleiche Rechtschreibniveau, wie im alten Forum.
Hielt es nicht nötig nur einen Satz in Word zu schreiben und dann rüber zu kopieren. Werde in Zukunft aufmerksamer sein.
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Lol habe in der Nachtwache auf der PS2 Alone in the dark - A new Nightmare durchgezockt. Erinnert von der Steuerung her wahnsinnig an die Resident Evil Reihe.
Gleich mal ne Frage an die Anwesenden Zocker: Am Ende vom o.g. Spiel läuft während der Credits ein Stück mit dem Titel "Alone in the dark". Wer singt das? In den Credits wirds leider nicht erwähnt.
Gruß Amoebe
Gleich mal ne Frage an die Anwesenden Zocker: Am Ende vom o.g. Spiel läuft während der Credits ein Stück mit dem Titel "Alone in the dark". Wer singt das? In den Credits wirds leider nicht erwähnt.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
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Das ist allerdings richtig, aber ich habe nur diesen einen Teil.
Solltest du ihn dir wirklich zulegen, sei bitte in einem Punkt gewarnt: Der Anfang ist etwas frustig, zu viele Gegner die reichlich Kugeln schlucken koennen und die Munition ist auch SEHR knapp bemessen.
Gruß Amoebe
Solltest du ihn dir wirklich zulegen, sei bitte in einem Punkt gewarnt: Der Anfang ist etwas frustig, zu viele Gegner die reichlich Kugeln schlucken koennen und die Munition ist auch SEHR knapp bemessen.
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Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
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jetzt muss ich mal ne Zwischenfrage einwerfen: ich habe mal in einem Trailer eine sehr interessante Szene mit einem Hai in einem rießen Aquarium gesehen - meine mich erinnern zu können, dass das in "Alone 4" war.Bin ich da richtig,oder auf dem Holzweg?
Ich fand das Szenario super und wollte das gesuchte Spiel schon immer mal spielen,habe es aber aus den Augen verlohren....
Ich fand das Szenario super und wollte das gesuchte Spiel schon immer mal spielen,habe es aber aus den Augen verlohren....
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Black (PS2) (Amazon.de Link)
Black (X-Box) (Amazon.de Link)
Trailer
Black (Playstation 2): ( )
Black ist kein gewöhnlicher Ego-Shooter, Black ist grobgsagt ein Michael Bay Actionfilm zum selber spielen. Hinter dem Spiel stecken die Jungs von Criterion Games, die auch schon für die Burnout Reihe verantwortlich sind und wer Burnout kennt der kann sich denken wie Black wohl sein wird. Und was Burnout mit Autos ist, ist Black mit Waffen.
Das Spiel ist eine grafische Bombe und hinzu kommt noch, dass es bei einem Feuergefecht wirklich nur noch am Krachen und Scheppern ist, es fliegen Sachen in die Luft, Glas und andere Gegenstände zersplittern und gehen zu Bruch und mit Feuergefechten wird hier auch nicht gegeizt, es geht nämlich mehr oder weniger ständig rund und es wird fast pausenlos geballert. Bei den extrem gut in Szene gesetzten Shot-Outs gibt’s eigentlich alle Waffen die man zum niedermähen der Gegnerscharen benötigt, angefangen wird bei der Pistole, dann geht’s über zu MP’s und Sturmgewehren zu Schrotflinten bis Sniper Rifle’s und Raketenwerfen. Hinzu kommt sogar noch das die Gegner K.I. mal ausnahmsweise richtig gut ist, man bekommt zwar wenig Abwechslung im Spielgeschehen geboten, aber dafür geben die Bots ihr Bestes, sie versuchen einen einzukreisen, nehmen geschickt Deckung und greifen von mehreren Richtungen gleichzeitig an, wenn sie ihre Chance wittern oder merken, der Gegner steckt in der Klemme. Auch die Teamkameraden sind recht intelligent, geben ordentlich Feuerschutz und lenken das Feuer gekonnt auf sich und löschen auch mal den einen oder anderen Gegner auch aus weiterer Entfernung aus. Aussetzer gibt's jedoch immer mal zwischendurch, was aber eher weniger passiert. Die Story ist recht standardisiert, man spielt den Soldaten Jack Keller, der in einem Verhör die Ereignisse auf der Jagd einer terroristischen Organisation wieder gibt, die man natürlich selber nachspielen darf.
Fazit:
Alles in Allem ist das Spiel zwar wenig abwechslungsreich und die Story ist auch recht gewöhnlich, aber die unglaubliche Inszenierung, wobei man sich beim Spielen wie in einem Hollywoodfilm vorkommt, macht das mehr als wett. Black ist ein Ego-Shooter Erlebnis der Sonderklasse, da es überall kracht und die Edel Grafik dabei alles gut aussehen lässt, außerdem ist der Schwierigkeitsgrad schön fordernd, zumindest auf den schwereren Graden und rasant und spaßig bleibt es immer. Black ist für mich ein wahrer Traum, als ob man einen richtigen Actionfilm selber spielen würde.
Original verfasst am 12.07.2007
P.S. Versteht jemand, warum das Spiel ab 18 freigegeben ist, es tropft kein einziger Tropfen Blut und die Zwischensequenzen sind ebenfalls nicht brutal und es wird auch nicht hart geflucht oder Sonstiges. Ich verstehe einfach nicht diese Altersfreigabe, ab 16 hätte schon längst gereicht .
Zuletzt geändert von Elite am Mo 08.09.2008, 20:06, insgesamt 3-mal geändert.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Ich habe Black nie gespielt, kann mir aber die FSK 18er Freigabe nur so erklären, daß das Spiel sehr realistisch sein soll. Auf Wikipedia wird berichtet, daß man seine Gegner sich vor Scheinwerfer verstecken, ebenso wie im Rauch.
Einfallende Sonnenstrahlen sind ebenfalls sehr realistisch dargestellt, ebenso wie das Aussehen und der Sound der Waffe.
Das Spiel hat übrigens zwei Altersfreigaben, von der PEGI (Europa) eine 16+ und von der USK (Deutschland) eine ab 18.
Ich nehme mal an, daß der Grad an Realismus bei den Deutschen Sittenwächtern sauer aufgestossen ist.
Wie gesagt, ich kenne weder das Spiel (Ausser den Titel), noch Grafik, Handhabung und Hadlung.
Um bein Thema zu bleiben: 24-The Game durchgezockt. Etwas hektisch, aber witzig, obwohl ich nicht mal die Serie kenne.
Gruß Amoebe
Einfallende Sonnenstrahlen sind ebenfalls sehr realistisch dargestellt, ebenso wie das Aussehen und der Sound der Waffe.
Das Spiel hat übrigens zwei Altersfreigaben, von der PEGI (Europa) eine 16+ und von der USK (Deutschland) eine ab 18.
Ich nehme mal an, daß der Grad an Realismus bei den Deutschen Sittenwächtern sauer aufgestossen ist.
Wie gesagt, ich kenne weder das Spiel (Ausser den Titel), noch Grafik, Handhabung und Hadlung.
Um bein Thema zu bleiben: 24-The Game durchgezockt. Etwas hektisch, aber witzig, obwohl ich nicht mal die Serie kenne.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
- caro31
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Genau: Es geht bei sowas halt darum, dass extrem realistisch Menschen gekillt werden, nicht darum ob dabei Blut splattert.
Und ich muß sagen, dass ich es okay finde, wenn sowas nicht problemlos in die Hände Jugendlicher fällt (und ja, ich bin tatsächlich der Ansicht, dass solche Games die Verrohung fördern und Hemmschwellen abbauen können).
Und ich muß sagen, dass ich es okay finde, wenn sowas nicht problemlos in die Hände Jugendlicher fällt (und ja, ich bin tatsächlich der Ansicht, dass solche Games die Verrohung fördern und Hemmschwellen abbauen können).
@ ralo31:
Ja die Grafik mag zwar ziemlich gut sein und die Bots sehen recht menschlich aus, sind es aber nicht und darin liegt doch der Knackpunkt. Es ist nur ein Spiel, es ist nichts Reales und ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas eine Hemmschwelle abbauen kann. Ich spiele gerne Shooter, bin aber Kriegsgegner und auch ansonsten hätte ich nicht unbedingt das Bedürfnis eine reale Waffe abzufeuern, allerhöchstens auf einem Schießstand vielleicht einmal, aber ich würde mir nie im Leben eine Waffe kaufen und ich stell mir erst recht nicht vor auf eine lebende Person damit zu schießen, da ich allein schon die Vorstellung ziemlich schrecklich finde. Obwohl ich so aggressive Spiele zocke bin ich doch ein recht friedfertiger Mensch. Leute, die durch solche Spiele Amoklaufen müssen schon vorher irgendwas in sich haben was sie auch ohne Spiele früher oder später gewalttätig werden lässt, denn bei mehreren Millionen Menschen die seit Jahren so genannte Ego Shooter spielen sind doch nichtmal ne handvoll Leute Amok gelaufen.
Das solche Spiele jedoch nicht in Kinder Hände gehören kann ich voll und ganz nachvollziehen, da der Inhalt wirklich noch nichts für so junge Seelen ist, von mir aus kann man auch jeden Shooter ab 18 Jahren freigeben, das würde mich auch nicht stören.
Bei Black war ich jedoch so verwundert, da ich ne Menge Shooter kenne, die ab 16 Jahren freigegeben sind und stellenweise auch brutaler sind. Bei Black schießt man nämlich ausnahmslos auf böse böse Terroristen, die einer bösen bösen Waffenschieber Terrororganisation angehören.
Ja die Grafik mag zwar ziemlich gut sein und die Bots sehen recht menschlich aus, sind es aber nicht und darin liegt doch der Knackpunkt. Es ist nur ein Spiel, es ist nichts Reales und ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas eine Hemmschwelle abbauen kann. Ich spiele gerne Shooter, bin aber Kriegsgegner und auch ansonsten hätte ich nicht unbedingt das Bedürfnis eine reale Waffe abzufeuern, allerhöchstens auf einem Schießstand vielleicht einmal, aber ich würde mir nie im Leben eine Waffe kaufen und ich stell mir erst recht nicht vor auf eine lebende Person damit zu schießen, da ich allein schon die Vorstellung ziemlich schrecklich finde. Obwohl ich so aggressive Spiele zocke bin ich doch ein recht friedfertiger Mensch. Leute, die durch solche Spiele Amoklaufen müssen schon vorher irgendwas in sich haben was sie auch ohne Spiele früher oder später gewalttätig werden lässt, denn bei mehreren Millionen Menschen die seit Jahren so genannte Ego Shooter spielen sind doch nichtmal ne handvoll Leute Amok gelaufen.
Das solche Spiele jedoch nicht in Kinder Hände gehören kann ich voll und ganz nachvollziehen, da der Inhalt wirklich noch nichts für so junge Seelen ist, von mir aus kann man auch jeden Shooter ab 18 Jahren freigeben, das würde mich auch nicht stören.
Bei Black war ich jedoch so verwundert, da ich ne Menge Shooter kenne, die ab 16 Jahren freigegeben sind und stellenweise auch brutaler sind. Bei Black schießt man nämlich ausnahmslos auf böse böse Terroristen, die einer bösen bösen Waffenschieber Terrororganisation angehören.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Ich sehe es genauso wie du, Elite, aber seit dem Massaker in Erfurt und denen danach bemühen sich unsere Politiker und Medien, immer mehr nach einem Schuldigen, als nach einer realen Ursache zu suchen.
Sofort sind es Horrorfilme, oder Killerspiele, die an allem Übel schuld sein sollen. Und wenn wirklich diese Elemente für die Gewalt verantwortlich sind, dann frage ich mich, was man für Spiele/ Filme während der beiden Weltkriege, oder in Vietnam, oder sonstwelchen kriegen konsumiert hat, um so abzugehen.
Anstatt sich um die Jugend zu kümmern, ist es eben bequemer, ein bißchen Neurose zu schüren, um dann solche Spiele/ Filme zu verbieten.
Und diejenigen, die Amok gelaufen sind, hatten schon vorher ihren inneren Zerreißpunkt erreicht und haben dann ihrer Tat freien Lauf gelassen.
Ich denke eine FSK-Freigabe, sowie ein pädagogischer realer Umgang mit seinen eigenen Kindern, reichen völlig.
Gruß Amoebe
Sofort sind es Horrorfilme, oder Killerspiele, die an allem Übel schuld sein sollen. Und wenn wirklich diese Elemente für die Gewalt verantwortlich sind, dann frage ich mich, was man für Spiele/ Filme während der beiden Weltkriege, oder in Vietnam, oder sonstwelchen kriegen konsumiert hat, um so abzugehen.
Anstatt sich um die Jugend zu kümmern, ist es eben bequemer, ein bißchen Neurose zu schüren, um dann solche Spiele/ Filme zu verbieten.
Und diejenigen, die Amok gelaufen sind, hatten schon vorher ihren inneren Zerreißpunkt erreicht und haben dann ihrer Tat freien Lauf gelassen.
Ich denke eine FSK-Freigabe, sowie ein pädagogischer realer Umgang mit seinen eigenen Kindern, reichen völlig.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
Das Spiel verläuft ziemlich linear und man spielt im Story Modus ausschließlich die Warriors. Jede Mission umfasst ein Areal und wie du dich daran bewegst, beziehungsweise vorgehst, ist dir überlassen.
Das Spiel umfasst 18 Hauptmissionen und ab Mission 12 startet quasi der Film.
In jeder Mission spielst du einen anderen Charakter, es kommt aber auch vor, daß du mit einem Charakter mehrere Abschnitte hintereinander durchspielst. In den Missionen, die sich überwiegend um den Film handeln spielst du hauptsächlich Swan.
Gut ist, daß man den Story Modus auch zu zweit im Co-Op Modus spielen kann.
In den Rumble Missionen kann man seine eigene Gang (Inkl. Namen) kreieren. Ich hab sie aber noch nicht angespielt, war zu lange mit dem Storymodus beschäftigt. Es gibt auch Nebenmissionen, in denen man einiges freischalten kann. Man kann aber auch sich so auf dem Rummeplatz von Coney Island bewegen, Leute & Läden ausrauben, sowie Autoradios klauen.
Das Spielprinzip ist 1:1 von GTA (Is ja auch von RockStar) übernommen.
Als echtes Manko sind an manchen Stellen die Kameraeinstellungen zu bemängeln, sowie die Übereifrigkeit deiner eigenen Leute. So kann es bei Massenschlägereien passieren, daß du, wenn du eingeschlossen bist und um Hilfe rufst, auch gleich eines von deinen Leuten vor die Mütze bekommst.
Gelungen widerum ist der Stealth-Modus. Versteckst du dich mit deienn Warriors in den Schatten bist du für feindliche Gangs und Cops quasi unsichtbar.
Wie gesagt, an manchen Stellen etwas happig vom Schwierigkeitsgrad her, aber es macht Laune.
Du kannst übrigens deinen Leuten Befehle geben, was sie zu tun haben und sie führen das auch aus.
Achja...zwischen den Missionen kann man im Clubhaus der Warriors Fitneß machen, um seine Figur stärker zu machen. Egal, wen du fürs Training verwendest, die Verbesserungen werden auf ALLE Figuren übertragen.
Die Missionen sind nicht sehr zahlreich, es geht um Raub, Territoriumvergrösserung mit Gewalt, Graffittisprayen, gegnerische Clubhäuser verwüsten, sowie vor den Cops entkommen.
Wenn du eine Missionen komplet, also auch mit den Nebenmissionen abschliessen moechtest, kann es schon vorkommen daß du dafür eine Stunde benötigst.
Die von dir erwähnten Baseball Furys sind mit Vorsicht zu geniessen, eben schon wegen ihrer Bewaffnung. Die schwächste Gang natürlich, wie sollte es anders sein, sind die Orphans. Die zu vertrimmen war mir ein persönlicher Genuß (Ich hoffe Herr Glogauer liest diesen Threat nicht).
So, das wars dann ersmal.
Gruß Amoebe
Das Spiel umfasst 18 Hauptmissionen und ab Mission 12 startet quasi der Film.
In jeder Mission spielst du einen anderen Charakter, es kommt aber auch vor, daß du mit einem Charakter mehrere Abschnitte hintereinander durchspielst. In den Missionen, die sich überwiegend um den Film handeln spielst du hauptsächlich Swan.
Gut ist, daß man den Story Modus auch zu zweit im Co-Op Modus spielen kann.
In den Rumble Missionen kann man seine eigene Gang (Inkl. Namen) kreieren. Ich hab sie aber noch nicht angespielt, war zu lange mit dem Storymodus beschäftigt. Es gibt auch Nebenmissionen, in denen man einiges freischalten kann. Man kann aber auch sich so auf dem Rummeplatz von Coney Island bewegen, Leute & Läden ausrauben, sowie Autoradios klauen.
Das Spielprinzip ist 1:1 von GTA (Is ja auch von RockStar) übernommen.
Als echtes Manko sind an manchen Stellen die Kameraeinstellungen zu bemängeln, sowie die Übereifrigkeit deiner eigenen Leute. So kann es bei Massenschlägereien passieren, daß du, wenn du eingeschlossen bist und um Hilfe rufst, auch gleich eines von deinen Leuten vor die Mütze bekommst.
Gelungen widerum ist der Stealth-Modus. Versteckst du dich mit deienn Warriors in den Schatten bist du für feindliche Gangs und Cops quasi unsichtbar.
Wie gesagt, an manchen Stellen etwas happig vom Schwierigkeitsgrad her, aber es macht Laune.
Du kannst übrigens deinen Leuten Befehle geben, was sie zu tun haben und sie führen das auch aus.
Achja...zwischen den Missionen kann man im Clubhaus der Warriors Fitneß machen, um seine Figur stärker zu machen. Egal, wen du fürs Training verwendest, die Verbesserungen werden auf ALLE Figuren übertragen.
Die Missionen sind nicht sehr zahlreich, es geht um Raub, Territoriumvergrösserung mit Gewalt, Graffittisprayen, gegnerische Clubhäuser verwüsten, sowie vor den Cops entkommen.
Wenn du eine Missionen komplet, also auch mit den Nebenmissionen abschliessen moechtest, kann es schon vorkommen daß du dafür eine Stunde benötigst.
Die von dir erwähnten Baseball Furys sind mit Vorsicht zu geniessen, eben schon wegen ihrer Bewaffnung. Die schwächste Gang natürlich, wie sollte es anders sein, sind die Orphans. Die zu vertrimmen war mir ein persönlicher Genuß (Ich hoffe Herr Glogauer liest diesen Threat nicht).
So, das wars dann ersmal.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
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vielen dank für den ausführlichen Bericht
ach das Wort "Furys" wollte mir nicht einfallen.
Wahahahaaa die Orphans werden von mir auch noch einen aufn Sack bekommen und vielleicht auch diese Asiaten mit den Mützen auf (aus dem Intro). Die bekommen auch noch einen vor den Latz geknallt.
Massenschlägereien klingen auch prima,da kommt man auf seine Kosten.Na da muss ich mich mal an die Bestellung machen...
ach das Wort "Furys" wollte mir nicht einfallen.
Wahahahaaa die Orphans werden von mir auch noch einen aufn Sack bekommen und vielleicht auch diese Asiaten mit den Mützen auf (aus dem Intro). Die bekommen auch noch einen vor den Latz geknallt.
Massenschlägereien klingen auch prima,da kommt man auf seine Kosten.Na da muss ich mich mal an die Bestellung machen...
"Satisfactory....most satisfactory"
Na denn hau rein (und das meine ich woertlich ), aber gegen die Asiaten aus dem Intro wirst du nicht antreten, jedenfalls nicht im Storymodus, aber es gibt noch die Longhats (Die mit den weissen Gesichtern und Zylindern), die Punks (Die Typen ausm Bahnhofsklo), wie gesagt die Orphans, die Turnball AC´s (eine der herrlichsten Keilereien) und natürlich auch die Lizzies (Siehe dich bitte erst in derem Clubhaus um, bevor du den Girlies die Locken platt haust ).
Ach und noch eines, jede erledigte Mission kann erneut gespielt werden, um eventuelle Statistiken zu verbessern, oder gar Nebenmissionen zu erfüllen.
Viel Spaß also, wenn du dich Nachts in BIG New York herumtreibst.
Gruß Amoebe
Ach und noch eines, jede erledigte Mission kann erneut gespielt werden, um eventuelle Statistiken zu verbessern, oder gar Nebenmissionen zu erfüllen.
Viel Spaß also, wenn du dich Nachts in BIG New York herumtreibst.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
God of War 2:
Da haben wir es.Den lang erwarteten Nachfolger, vom wohl(bisher?) besten PS2-Actionspiel.
Und wie ist es nun.besser?schlechter?
Zur Story möchte ich nicht allzu viel verraten.Hier nur Anfang:Kratos, mittlerweile Kriegsgott,führt mit
seinen Spartanern(von denen er auch als Gott verehrt wird)blutige Kriege gegen die
Völker Griechenlands.Da Zeus es nicht paßt, daß Kratos seine Macht zu gunsten Spartas nutzt,
Stürzt er Kratos und versucht ihn zu töten.Scheinbar gelingt ihm das auch, doch als sich der
gestürzte Kriegsgott schon auf den Weg in den Hades befindet, wird er von gerettet.
Beide haben einen solchen Hass auf Zeus, das und Kratos beschließen Zeus zu töten.
Dies kann aber nur gelingen, wenn Kratos sein Schicksal ändert,in dem er, die Kontrolle über
seine Schicksalsfäden erlangt.Diese werden von den Meuren auf einer abgelegenen Insel bewacht.
Kratos wird wieder in die "Oberwelt" geschickt und nimmt seine Mission in Angriff.
Die Story wird durchs ganze Spiel bombastisch erzählt und kann, mit einigen Wendungen, überraschen.
Ich persönlich, empfand die Story unterhaltsamer und besser erzählt als im Erstling.
Man sollte jedoch, daß Spiel,falls genügend Englischkenntnisse vorhanden sind,in der Originalsprache
durchspielen, da in der deutschen Synchro viel Atmosphäre verloren geht, den diese, ist bedeutend
unprofessioneller gemacht, als im ersten Teil.Das Ende des Spiels ist etwas enttäschend.
Mitten im Höhepunkt der Handlung,steht in großen Lettern auf den Bildschirm geschrieben:
Fortsetzung folgt....Suuuper
Das Gameplay ist noch Actionlastiger als im Erstling.Andauernd passiert etwas um einen herum
und man wird die ganze Spieldauer, beschäftigt(Knöpfchendrücken hier,Knöpfchendrücken dort)
und gut unterhalten.Ein Kritikpunkt im ersten Teil war ja,daß es zu wenig "Levelbosse"gab.
Die Anzahl wurde jedoch im Zweiten Teil wesentlich erhöht.
Der Schwierigkeitsgrad ist leider nur etwas gemindert worden.So gibt es weiterhin einige frustige Stellen.
Da hätte man die Schwierigkeitsgradsschraube ruhig noch etwas runterschrauben können.Aber wer auf schwierige
und herausfordernde Spiele steht, wird bestens bedient.
Zur Grafik: Die Hintergründe sehen, in manchen Leveln,die durchweg bombastisch sind präsentiert sind,
wirklich super aus und und übertreffen den Vorgänger in punkto Atmosphäre nochmals.
Ansonsten ist grafisch kein riesiger Unterschied festzustellen, was wohl daran liegt,daß bereits
der Erstling die PS2, technisch, fast bis aufs äußerste ausreizte.
Fazit:Ja ICH finde GOW2 besser als den ersten Teil.
Alles ist nochmals etwas bombastischer,größer und schöner.
Einige, wirklich kleine Mängel trüben den Gesamteindruck kaum, weshalb ich jeden
der auf Action steht,das Spiel nur weiter empfehlen kann.
@Elite: Na zufrieden?
Da haben wir es.Den lang erwarteten Nachfolger, vom wohl(bisher?) besten PS2-Actionspiel.
Und wie ist es nun.besser?schlechter?
Zur Story möchte ich nicht allzu viel verraten.Hier nur Anfang:Kratos, mittlerweile Kriegsgott,führt mit
seinen Spartanern(von denen er auch als Gott verehrt wird)blutige Kriege gegen die
Völker Griechenlands.Da Zeus es nicht paßt, daß Kratos seine Macht zu gunsten Spartas nutzt,
Stürzt er Kratos und versucht ihn zu töten.Scheinbar gelingt ihm das auch, doch als sich der
gestürzte Kriegsgott schon auf den Weg in den Hades befindet, wird er von
Spoiler:
Beide haben einen solchen Hass auf Zeus, das
Spoiler:
Dies kann aber nur gelingen, wenn Kratos sein Schicksal ändert,in dem er, die Kontrolle über
seine Schicksalsfäden erlangt.Diese werden von den Meuren auf einer abgelegenen Insel bewacht.
Kratos wird wieder in die "Oberwelt" geschickt und nimmt seine Mission in Angriff.
Die Story wird durchs ganze Spiel bombastisch erzählt und kann, mit einigen Wendungen, überraschen.
Ich persönlich, empfand die Story unterhaltsamer und besser erzählt als im Erstling.
Man sollte jedoch, daß Spiel,falls genügend Englischkenntnisse vorhanden sind,in der Originalsprache
durchspielen, da in der deutschen Synchro viel Atmosphäre verloren geht, den diese, ist bedeutend
unprofessioneller gemacht, als im ersten Teil.Das Ende des Spiels ist etwas enttäschend.
Mitten im Höhepunkt der Handlung,steht in großen Lettern auf den Bildschirm geschrieben:
Fortsetzung folgt....Suuuper
Das Gameplay ist noch Actionlastiger als im Erstling.Andauernd passiert etwas um einen herum
und man wird die ganze Spieldauer, beschäftigt(Knöpfchendrücken hier,Knöpfchendrücken dort)
und gut unterhalten.Ein Kritikpunkt im ersten Teil war ja,daß es zu wenig "Levelbosse"gab.
Die Anzahl wurde jedoch im Zweiten Teil wesentlich erhöht.
Der Schwierigkeitsgrad ist leider nur etwas gemindert worden.So gibt es weiterhin einige frustige Stellen.
Da hätte man die Schwierigkeitsgradsschraube ruhig noch etwas runterschrauben können.Aber wer auf schwierige
und herausfordernde Spiele steht, wird bestens bedient.
Zur Grafik: Die Hintergründe sehen, in manchen Leveln,die durchweg bombastisch sind präsentiert sind,
wirklich super aus und und übertreffen den Vorgänger in punkto Atmosphäre nochmals.
Ansonsten ist grafisch kein riesiger Unterschied festzustellen, was wohl daran liegt,daß bereits
der Erstling die PS2, technisch, fast bis aufs äußerste ausreizte.
Fazit:Ja ICH finde GOW2 besser als den ersten Teil.
Alles ist nochmals etwas bombastischer,größer und schöner.
Einige, wirklich kleine Mängel trüben den Gesamteindruck kaum, weshalb ich jeden
der auf Action steht,das Spiel nur weiter empfehlen kann.
@Elite: Na zufrieden?
Danke, für die ausführliche Review, hat mir weitergeholfen. Daraus kann man schließen, dass ich auch sehr zufrieden bin .Kyklop hat geschrieben: @Elite: Na zufrieden?
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
NHL 2005, habe die komplette US-Saison 04/05 durchgezockt und es waren laaaange Nächte. Auchw ennd as Spiel schon zwei Jahre auf dem Buckel hat, hat es mir besonders gefallen. Gute Engine, witzige Kommentare und eine Menge gelungener Bodychecks.
Hat Spaß gemacht.
Gruß Amoebe
Hat Spaß gemacht.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?
Marvel Heros
Um es gleich vorweg zu nehmen: Es ist ein TableTop-Spiel!
Vier Teams, á vier Helden haben die Aufgabe, sich mit ihren ärgsten Widersachern anzulegen, ehe diese ihre jeweiligen drei Masterpläne umsetzen können.
Bei den teams handelt es sich um die X-Men (Wolverine, Storm, Jean Grey und Cyclops), den Avengers (Thor, Hulk, Iron man, Captain America), Marvel Knights (Spiderman, Dr.Strange, Electra und Daredevil) und zu guter Letzt The Fantastic Four.
Als Gegner fungieren, KingPin, Dr.Doom, Magneto und Red Skull.
Das Spiel liest/ spielt sich wie ein Comic und die Story verändert sich im Laufe des Spieles jedesmal. Jeder Gruppenspieler entscheidet erneut, wie er sein Team einsetzt, entweder im Nahkampf, oder in der Unterstützung.
Für jeden gewonnen Kampf gibt es Punkte, mit denen man sich mehr Handlungen erlauben kann. Natürlich hat jeder Held seine Vor- und Nachteile.
Insgesamt 20 gut bemalte Figuren sind im spiel enthalten, die ihren Orginalvorbildern sehr ähnlich sind.
Weitere Helden/ Bösewichter existieren auf Spielkarten, die ebenfalls sehr gut gezeichnet sind. So kann man auch schon mit Blade, Dem Punisher, oder Vision als Unterstützung anfordern, aber auch Schurken wie Electro, Shocker, oder Titania, die den Helden das Leben schwer machen.
Als Tummelplatz fungiert Manhatten Island
Das gesamte Spielkonzept ist strategisch angelegt, da jeder Heldenanführer genau überlegen muß, ob er mit kleineren Helden kleinere Missionen erfüllt, oder mit seinen Cracks gleich die Superschurken herausfordert, um so besser zu punkten.
Hat man erst das Spielprinzip begriffen, geht es wie von selbst und es macht echt Laune.
Kommen wir aber zu den echten Wehrmutstropfen:
1.Die Anleitung ist saumässig erklärt, mehrmaliges Lesen ist echte Pflicht.
2. Das Game kostet 44!!!! Tacken, ein echt stolzer Preis.
Im freien Handel habe ich es nicht gefunden, aber man kann es bei Amazon bestellen.
wie gesagt, wer gerne mal seine persönlichen helden in die Schlacht führen möchte, ist mit diesem game gut bedient, gefallen hats mir allemal.
Gruß Amoebe
Vier Teams, á vier Helden haben die Aufgabe, sich mit ihren ärgsten Widersachern anzulegen, ehe diese ihre jeweiligen drei Masterpläne umsetzen können.
Bei den teams handelt es sich um die X-Men (Wolverine, Storm, Jean Grey und Cyclops), den Avengers (Thor, Hulk, Iron man, Captain America), Marvel Knights (Spiderman, Dr.Strange, Electra und Daredevil) und zu guter Letzt The Fantastic Four.
Als Gegner fungieren, KingPin, Dr.Doom, Magneto und Red Skull.
Das Spiel liest/ spielt sich wie ein Comic und die Story verändert sich im Laufe des Spieles jedesmal. Jeder Gruppenspieler entscheidet erneut, wie er sein Team einsetzt, entweder im Nahkampf, oder in der Unterstützung.
Für jeden gewonnen Kampf gibt es Punkte, mit denen man sich mehr Handlungen erlauben kann. Natürlich hat jeder Held seine Vor- und Nachteile.
Insgesamt 20 gut bemalte Figuren sind im spiel enthalten, die ihren Orginalvorbildern sehr ähnlich sind.
Weitere Helden/ Bösewichter existieren auf Spielkarten, die ebenfalls sehr gut gezeichnet sind. So kann man auch schon mit Blade, Dem Punisher, oder Vision als Unterstützung anfordern, aber auch Schurken wie Electro, Shocker, oder Titania, die den Helden das Leben schwer machen.
Als Tummelplatz fungiert Manhatten Island
Das gesamte Spielkonzept ist strategisch angelegt, da jeder Heldenanführer genau überlegen muß, ob er mit kleineren Helden kleinere Missionen erfüllt, oder mit seinen Cracks gleich die Superschurken herausfordert, um so besser zu punkten.
Hat man erst das Spielprinzip begriffen, geht es wie von selbst und es macht echt Laune.
Kommen wir aber zu den echten Wehrmutstropfen:
1.Die Anleitung ist saumässig erklärt, mehrmaliges Lesen ist echte Pflicht.
2. Das Game kostet 44!!!! Tacken, ein echt stolzer Preis.
Im freien Handel habe ich es nicht gefunden, aber man kann es bei Amazon bestellen.
wie gesagt, wer gerne mal seine persönlichen helden in die Schlacht führen möchte, ist mit diesem game gut bedient, gefallen hats mir allemal.
Gruß Amoebe
Aber wie kommt denn das Arsen in den Wein?