C++

[MonsterZero]

Oh man ihr glaubt nicht was mir passiert ist !
So heute AS gehabt und den Taschenrechner komplett.
Da sagt doch unser Lehrer, das wäre nicht nötig gewesen, wir brauchten nur die Grundrechenarten, ob das seine Kollegin (die uns in einem anderen [!] Fach die Aufgabe gab) uns das nicht gesagt hatte !
Ne, hatte sie nicht, sie sagte nur: €žHier von Herr X, macht das Blatt zur nächsten Schulwoche.€œ
Ich sage nur

[Der_Milchtrinker]

Das ist echt mies, aber zur Entspannung gibt es erst mal einen schönene Text:
INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
       begin{
       Gehe nach Afrika;
       Beginne am Kap der guten Hoffnung;
       Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional
       in Ost-West-Richtung;
       Für jedes Durchkreuzen tue;
       {
       Fange jedes Tier, das Du siehst;
       Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
       bekannten Tier;
       halte an bei Übereinstimmung;
       }
       
ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:
       SELECT Elefant FROM Afrika.

LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.

COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.

BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.

ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.

SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.

MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!

WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.

WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.

Gruß vom Milchtrinker

[MonsterZero]

OK das hilft !

[MonsterZero]

Super Seite:
http://www.overclockers.at/search.php?s ... gid=236064

Ich beziehe mich auf C++ Stunde 1-3 !

[MonsterZero]

Habe wieder ein kleines Problem:

#include<iostream.h>
#include<conio.h>
#include<iomanip.h>

float SZ,Mr,ZS,Kap,JZ,Erg;

void main()
{

cout<<"Geben sie das Sparziel ein\t";
cin>>SZ;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie die Monatsrate ein\t";
cin>>Mr;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie den Zinssatz ein\t";
cin>>ZS;
cout<<endl;

Kap=Mr+100;
JZ=(Kap*ZS)/100;
Erg=JZ+Kap;

for(int i=0;Erg<SZ;Erg+Erg*i++)
{
cout. width(20);
cout<<i<<" Euro\n";
}
getch();
}

Wie bekomme ich es hin, dass er Erg so oft + nimmt, das es gleich SZ oder höher ist ?

[DieselJoe]

ö–öhm, kannst du das Problem vielleicht genauer beschreiben?
Bezieht sich die Frage bereits auf eine bestehende Stelle im Quelltext, oder soll noch was hinzu? Geht's vielleicht um die Anzahl der for-Schleifen-Durchläufe? Und was meinst du mit + nehmen? Einfach immer ne 1 draufzählen?
Sorry, hab nicht ganz kapiert, worauf du hinaus willst.

[MonsterZero]

Aufgabenstellung ist etwa so: Die Tabelle soll aufhören wenn das gesparte Geld größer oder gleich dem Sparziel ist.
Muss außerdem noch eine Spalte mit Jahren bzw. Monaten einfügen, die in der Tabelle vor dem Geld steht...
Er soll als solange Erg+Erg nehmen.

Jetziger Stand:

#include<iostream.h>
#include<conio.h>
#include<iomanip.h>

float SZ,Mr,ZS,Kap,JZ,Erg;


void main()
{

cout<<"Geben sie das Sparziel ein\t";
cin>>SZ;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie die Monatsrate ein\t";
cin>>Mr;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie den Zinssatz ein\t";
cin>>ZS;
cout<<endl;

Kap=Mr+100;
JZ=(Kap*ZS)/100;
Erg=JZ+Kap;


for(int i=1;Erg<=SZ;Erg=Erg*i++)
{
cout. width(20);
cout<<Erg<<" Euro\n";
}
getch();
}

[DieselJoe]

Hmmm, aber ich schätze mal, das draufzuaddierende Erg sollte während dem Schleifendurchlauf konstant bleiben, und ein Zwischenergebnis-Erg ausgegeben werden, oder? Solltest du da nicht noch ne kleine Variable einbauen? So wird ja jedes Mal das gerade neu berechnete Erg nochmal draufaddiert.
Vielleicht hab ich's auch immer noch nicht kapiert. Kann es außerdem sein, dass du den Zinseszins außer Acht lässt?

[MonsterZero]

>>Solltest du da nicht noch ne kleine Variable einbauen?<<

An welche dachtest du da, stehe gerade etwas auf dem Schlauch...

Das Prinzip ist eigentlich simpel.
Er soll so lange Erg drauf rechnen bis es größer oder gleich das Sparziel ist.
Da baue ich nur noch einen Monat/ Jahres Zähler ein und alles ist OK.

[DieselJoe]

Wie oben bereits geschrieben, vermute ich mal, dass immer ein gleich großes Erg dazuaddiert werden soll. Doch durch dass dazuaddieren ändert sich das Erg ja in jedem Schritt, und so wird beim nächsten Mal ja nicht das alte (vor der for-Schleife berechnetee) Erg draufgerechnet, sondern ein bereits verändertes. Und im nächsten Schritt schon wieder ein neues, und wieder...

Mag auch sein, dass das der Sinn der Sache ist, aber machen wir mal ein kleines Zahlenbeispiel, so wie ich jetzt vermutet hätte, dass es so gehen soll:
Vor der for-Schleife wird ein Erg von 5 berechnet (kackegal, ob das überhaupt geht, nur als Beispiel für den Sinn und Zweck ). Sparziel ist 25. Laut meiner Vermutung sollte es so sein:
1. Schritt: Erg = 5
2. Schritt: Erg = 10
3. Schritt: Erg = 15
4. Schritt: Erg = 20
5. Schritt: Erg = 25
So, wie das Programm zur Zeit ist, kommt aber sowas raus:
1. Schritt: Erg = 5
2. Schritt: Erg = 10
3. Schritt: Erg = 30
4. Schritt (der schon gar nicht mehr gemacht wird): Erg = 120
Hier wird also immer auf das vorherige Erg zugegriffen, nicht auf das ursprünglich berechnete.
Falls das jedoch genau so sein soll, dann passt's doch schon, oder? ::)

[DieselJoe]

Oder soll es gar so sein?
1. Schritt: Erg = 5
2. Schritt: Erg = 10
3. Schritt: Erg = 20
4. Schritt (der schon wieder gar nicht mehr gemacht wird): Erg = 40

Falls keins von den dreien gewollt ist, mach doch mal mit dem Zahlenbeispiel vor, wie's gehen soll.

[MonsterZero]

Habe ich jetzt so gemacht, glaube so wollte es mein Lehrer.

#include<iostream.h>
#include<conio.h>
#include<iomanip.h>

float SZ,Mr,ZS,Kap,JZ,Erg,P,Jahr;


void main()
{

cout<<"Geben sie das Sparziel ein\t";
cin>>SZ;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie die Monatsrate ein\t";
cin>>Mr;
cout<<endl;

cout<<"Geben sie den Zinssatz ein\t";
cin>>ZS;
cout<<endl;

Kap=Mr+100;
JZ=(Kap*ZS)/100;
P=JZ+Kap;

for(int i=0;Erg<=SZ;Erg=P*i++)
{
cout. width(20);
Jahr=i/12;
cout<<i<<"Monate   "<<Jahr<<"   Jahre   "<<Erg<<" Euro\n";

}
getch();
}

Danke, wenn nicht habe ich ja noch morgen um es zu ändern, wir gehen immer Dienstag in den "Computerraum".
Danke !

[DieselJoe]

Gern geschehen.

[tromaggot]

... wir gehen immer Dienstag in den "Computerraum"...

Du meinst wohl den Technik-Museums-Raum

[MonsterZero]

Genau, du hast ja auch den Mist mit gemacht...
Übrigens sie warten auf neue Floppy Laufwerke ! ::)

[tromaggot]

Macht ihr eigentlich schon euer AS-C++-Abschlussprojekt?
Was muss denn diesmal feines programmiert werden?

[MonsterZero]

Nö, wir haben aber eine Projektwoche, da fließt AS mit rein.

[tromaggot]

Sag mal Bescheid, wenn es soweit ist :-*

[MonsterZero]

Ab Montag.
Wieso ?

[tromaggot]

wenn, nicht wann ::)

Ich will nur wissen, was ihr schreiben müsste, ob es wieder so ein Flugzeugverwaltungsprogramm sein soll oder was anderes.

[MonsterZero]

Ja OK mein Fehler...
Deutsche Sprache, schwere Sprache.

[tromaggot]

und wie sieht's aus, wann isses soweit?

[MonsterZero]

Habe dir doch eine Nachricht geschickt

[MonsterZero]

Wie kann ich in einem String nach "Leerzeichen" suchen lassen ?

Aufgabe: "Diese Funktion soll den Benutzer zur Eingabe einer E-mail-Adresse auffordern und die Adresse anschließend auf Gültigkeit überprüfen. Bei einer ungültigen E-mail-Adresse soll eine Bildschirmausgabe erfolgen. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus kontakte.cpp heraus.

Bei der Gültigkeitsüberprüfung (name@domainname.) sollen folgende Regeln angewendet werden:
Eine E-mail-Adresse darf kein Leerzeichen enthalten.
Eine E-mail-Adresse muss ein @ enthalten."

"Erweitern Sie die Funktion mail() wie folgt:
Eine E-mail-Adresse muss mindestens ein Zeichen (keinen Punkt) vor dem @ enthalten.
Eine E-mail-Adresse muss mindestens ein Zeichen (keinen Punkt) nach dem @ enthalten.
Eine E-mail-Adresse muss mindestens einen Punkt nach dem @ enthalten.
Bei gültiger E-mail-Adresse soll die Funktion den Domainnamen ausgeben."

Der Rest sollte nicht soo das Problem sein, denke ich.
Da ich ja bei Punkten genauso suchen kann wie bei @.
Nur bei der Stelle mit ein Zeichen vor @ und nach @ bin ich noch etwas überfragt.
Würde mich über etwas Hilfe freuen.

[Anonymous]

Habt ihr schon gelernt was ein regulärer Ausdruck ist ?
Ich denke die Syntaxprüfung läßt sich damit realisieren.
Ick kenne jetzt leider nicht die genau Syntaxregeln einer gültigen
e-mail Adresse (gucke mal in das passende RFC - da muß das beschrieben sein),aber erlaubt sind doch beliebige Zeichen von 0-9, a-z,A-Z in beliebiger Wiederholung am Anfang-wahrscheinlich auch noch andere Sonderzeichen wie (_) Unterstrich.
^[0-9a-zA-Z\.]+@...

Nur mal so, als Hinweis.

[tromaggot]

In das C++, was die benutzen gibt es imho keine regulären Ausdrücke.


[imho]In der Online-Hilfe findet man verschiedene Funktion, keine Ahnung wie die heißen, fangen alle mit str an. Da muss man mal einbisschen rumexpermientieren.[/imho]

Verwende die Funktion um ein String zu zerlegen, dazu gibt es eine Funktion, die ausgibt wo das jeweilige Zeichen ist (in dem Falle @), zurückgegeben wird ein integer-Wert. Mit den Wert zerlegst du den String (mit der Funktion, die das macht): strxy(String, Zeichenstelle). Nun kannst den ersten String überprüfen. Beim Punkt zum Schluss musst du das gleiche machen.

[MonsterZero]

So habe ich die @ Sache gelöst:

#include <stdio.h>
#include <iostream.h>
#include <conio.h>
#include <string.h>
#include <ctype.h>

char Abfrage;

void main(void)
{
do{
int laenge,i=0,count;

char string[100];

gets(&string[0]);

laenge = strlen(&string[0]);


for (count = 0;count < laenge; count++)
     {
  if (string[count] == '@')
       i += 1;
  }

if ('@' > 1)
{
cout<<"\nRichtige Adresse";
}
else
cout<<"\nFalsche Adresse";

                             gotoxy(30,20); cout << "Wollen sie neu starten? [j/n]";

                         Abfrage=char(getch());
                         Abfrage = char(toupper(Abfrage));

                       }while(Abfrage=='J');
  getch();

}

[MonsterZero]

UPDATE --> Jetzt mit Leerzeichen.
Bräuchte eure Hilfe also nur noch bei den Zusätzen...

#include <stdio.h>
#include <iostream.h>
#include <conio.h>
#include <string.h>
#include <ctype.h>

char Abfrage;

void main(void)
{
do{
int laenge,i=0,count;

char string[100];

gets(&string[0]);

laenge = strlen(&string[0]);


for (count = 0;count < laenge; count++)
     {
  if (string[count] == '@')
       i += 1;
  }

if (i == 1)
{
cout<<"\n@ vorhanden";
}
else
cout<<"\n@ fehlt, FEHLER";

                  for (count = 0;count < laenge; count++)
                                         {
                                           if (string[count] == ' ')
                                                     cout<<"\nUngueltige Eingabe";
                          }

                             gotoxy(30,20); cout << "Wollen sie neu starten? [j/n]";

                         Abfrage=char(getch());
                         Abfrage = char(toupper(Abfrage));

                       }while(Abfrage=='J');
  getch();

}

[tromaggot]

#include <stdio.h>
#include <iostream.h>
#include <conio.h>
#include <string.h>
#include <ctype.h>

char Abfrage;

void main(void)
{
do{
int laenge,i=0,count,count2;

char string[100];

cout << "\nGib deine Mail-Addy ein: ";
gets(&string[0]);

laenge = strlen(&string[0]);


for (count = 0;count < laenge; count++)
{
  if (string[count] == '@')
  {
   i += 1;
   break;
  }
}

if (count > 0)
{
 if (i == 1)
   {
   //@ vorhanden
   i = 0;
    for (count2 = 0;count2 < laenge; count2++)
     {
      if (string[count2] == '.')
        {
        i += 1;
        break;
        }
     }
    if (i == 1)
    {
      //. vorhanden
      if (count2 >= count+2) //Damit die Mail-Domain mindestens ein Zeichen hat
      {
        if (count2+1 < laenge)  //Nachdem Punkt muss ein Zeichen drin sein
        {
          cout << "OK, das ist eine relativ ordentliche Mail-Adresse.";
        }
        else
        {
          cout << "Nachdem Punkt geht es weiter, Flie\xE1 \benleger.";
        }
      }
      else
      {
        cout << "Die Maildomaine hat kein Namen, Einstein.";
      }
    }
    else
    {
      cout << "Punkt fehlt, Hobbit!";
    }
   }
 else
  cout<<"\n@ fehlt, FEHLER";
}
else
{
 cout<<"\nPostfachname muss mehr als ein Zeichen haben.";
}
   for (count = 0;count < laenge; count++)
      {
         if (string[count] == ' ')
        cout<<"\nUngueltige Eingabe";
      }

   cout << "\n\nWollen sie neu starten? [j/n]\n";

     Abfrage=char(getch());
     Abfrage = char(toupper(Abfrage));

   }while(Abfrage=='J');
  getch();

}

[MonsterZero]

@Maschmello

Danke, Danke, Danke !