Lexikon des Horrorfilms
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Lexikon des Horrorfilms
Ah, endlich eine gute Gelegnheit vor diesem Schinken zu warnen.
Das Buch ist 1985 beim Bastei Verlag erschienen.Die Autoren sind R.M.Hahn und V.Jansen.
Soviel Hass auf Horrorfilme habe ich noch nicht zwischen 2 Buchdeckeln erlebt.Tobe Hooper wird als:"...ein Ferkelskopf par excellence...",bezeichnet weiterhin an anderer Stelle:..."Wir sind der Meinung diesem Umberto Lenzi sollte endlich das Handwerk gelegt werden !" und last but not least, in Bezug auf Dario Argento:"Ja, merkt denn kein Mensch, daß dieses Wichtelhirn den Leuten mit seinen Filmen immer und immer wieder die gleiche Geschichte vorsetzt ?"
Die Autoren waren ganz offensichtlich nicht in der Lage sich niveauvoll mit den besprochenen Filmen auseinander zu setzen.
Ich halte diese Form der persöhnlichen Beleidigungen für absolut unakzeptabel.
Zu Recht ist dieses Buch schon seit Jahren vergriffen.
Das Buch ist 1985 beim Bastei Verlag erschienen.Die Autoren sind R.M.Hahn und V.Jansen.
Soviel Hass auf Horrorfilme habe ich noch nicht zwischen 2 Buchdeckeln erlebt.Tobe Hooper wird als:"...ein Ferkelskopf par excellence...",bezeichnet weiterhin an anderer Stelle:..."Wir sind der Meinung diesem Umberto Lenzi sollte endlich das Handwerk gelegt werden !" und last but not least, in Bezug auf Dario Argento:"Ja, merkt denn kein Mensch, daß dieses Wichtelhirn den Leuten mit seinen Filmen immer und immer wieder die gleiche Geschichte vorsetzt ?"
Die Autoren waren ganz offensichtlich nicht in der Lage sich niveauvoll mit den besprochenen Filmen auseinander zu setzen.
Ich halte diese Form der persöhnlichen Beleidigungen für absolut unakzeptabel.
Zu Recht ist dieses Buch schon seit Jahren vergriffen.
Re: Lexikon des Horrorfilms
Es gibt ein "Lexikon des Horrorfilms" aus dem Heyne Verlag, welches ja auch den "2-Teiler" des SF-Lexikons rausgebracht hat (wo im Moment eine aktualisierte Neuauflage geplant ist). Das Horrolexikon ging mir doch jedesmal durch die Lappen. Schade. Kennt dies einer oder besitzt es gar?
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Jau, habe ich auch. Ist aber auch nicht so besonders.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Ich habe eine Ausgabe von 1989 hier stehen. Dieses Buch war für viele Jahre mein einziges Nachschlagewerk für diesen Bereich... obwohl ich ziemlich schnell draufgekommen bin, dass man getrost 80 % der Filmrezensisonen in die Tonne kloppen kann. Und die restlichen 20 % an positiven Kritiken sind halt Klassikern gewidmet, an die sich die beiden Autoren mit ihrer herablassenden Art nicht herangetraut haben ::) Ich werde mir wahrscheinlich demnächst mal die Neuauflage zulegen, auch wenn da mindestens genausoviel Humbug drin steht wie in meinem mittlerweile völlig zerfledderten Exemplar ;D
Aber das Lexikon des SF-Films ist eigentlich ganz in Ordnung, das Lexikon des Fantasy-Films steht auch auf meiner nächsten Bestell-Liste. Kennt das jemand?
Ciao,
Chris
Aber das Lexikon des SF-Films ist eigentlich ganz in Ordnung, das Lexikon des Fantasy-Films steht auch auf meiner nächsten Bestell-Liste. Kennt das jemand?
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Ahem, auch wenns vielleicht nervig ist, aber ja, das habe ich auch.
Das neue Lexikon des Fantasy-Films hat mir inhaltlich gut gefallen, aber das Papier war ein bischen gewöhnungsbedürftig.
Das neue Lexikon des Fantasy-Films hat mir inhaltlich gut gefallen, aber das Papier war ein bischen gewöhnungsbedürftig.
Re: Lexikon des Horrorfilms
Wofür hast du denn das Papier genutzt (3x?)
-GG-
-Er wird uns auffressen! Er hat doch gar keine Zähne! Er wird uns totlutschen......-
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Re: Lexikon des Horrorfilms
,@Grummel: Selten so gelacht ;D
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Übrigens sind in "Das neue Lexikon des Horrorfilms" (Lexikon Imprint Verlag) und "Die schlechtesten Filme aller Zeiten" (BVA) Zitate aus PRANKE-Ausgaben entnommen worden.
Rolf Giesen ist übrigens meiner Ansicht einer der grössten Autoren der deutschen Filmliteratur. Er ist nie (wie manch andere) dem Grössenwahn verfallen und ist bis heute dem Fandom äusserst treu geblieben. Ich schätze seine Arbeiten wirklich sehr und hoffe, dass uns seine Werke noch lange erhalten bleiben!
An dieser Stelle möchte ich kurz an Norbert Stresau erinnern, der auch grossartige Bücher ("Lexikon des Horrorfilms", "Lexikon des Fantasy-Films") geschrieben hat und an vielen Fanzines ("SF Times") mitgearbeitet hat. Leider ist er allzu jung verstorben.
Viele Grüsse,
RS.
Rolf Giesen ist übrigens meiner Ansicht einer der grössten Autoren der deutschen Filmliteratur. Er ist nie (wie manch andere) dem Grössenwahn verfallen und ist bis heute dem Fandom äusserst treu geblieben. Ich schätze seine Arbeiten wirklich sehr und hoffe, dass uns seine Werke noch lange erhalten bleiben!
An dieser Stelle möchte ich kurz an Norbert Stresau erinnern, der auch grossartige Bücher ("Lexikon des Horrorfilms", "Lexikon des Fantasy-Films") geschrieben hat und an vielen Fanzines ("SF Times") mitgearbeitet hat. Leider ist er allzu jung verstorben.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Hi Monster,
mittlerweile gibt es eine dritte aktualisierte Ausgabe bei der nun auch Dr. Rolf Giesen mitarbeitet. Seltsamerweise vom renommierten Schwarzkopf & Schwarzkopf-Verlag. Der Wälzer ist zwar unglaublich umfangreich geworden, aber die Hasstiraden wurden beibehalten und ausgeweidet...äh...ausgeweitet.Die vielen Fehlinformationen sind auch nicht von schlechten Eltern. Wenn man keine Slasher-Filme mag, dann sollte man sich vielleicht doch nur mit den Klassikern beschäftigen und die härteren Filme Leuten überlassen die damit etwas anfangen können. Nicht jeder Blutspritzfilm ist einfallslos und primitiv. Leider hat man nach dem lesen dieses Nachschlagewerkes aber genau den Eindruck. Ich habe vor, mich in den nächsten Ausgaben von Pranke mit diversen Lexika zum phantastischen Film zu beschäftigen. Mit den guten wie auch den schlechten. Die neue Ausgabe des Fantasy-Lexikons (mittlerweile auch vom Schwarzkopf & ...) herausgegeben ist durchaus empfehlenswert. Da haben die Autoren nicht ganz so oft ihren Filmhass herausgelassen (vermutlich weil bei diesen Filmen nicht so oft Leber und Beuscheln durch die Luft fliegen).
Harryzilla
mittlerweile gibt es eine dritte aktualisierte Ausgabe bei der nun auch Dr. Rolf Giesen mitarbeitet. Seltsamerweise vom renommierten Schwarzkopf & Schwarzkopf-Verlag. Der Wälzer ist zwar unglaublich umfangreich geworden, aber die Hasstiraden wurden beibehalten und ausgeweidet...äh...ausgeweitet.Die vielen Fehlinformationen sind auch nicht von schlechten Eltern. Wenn man keine Slasher-Filme mag, dann sollte man sich vielleicht doch nur mit den Klassikern beschäftigen und die härteren Filme Leuten überlassen die damit etwas anfangen können. Nicht jeder Blutspritzfilm ist einfallslos und primitiv. Leider hat man nach dem lesen dieses Nachschlagewerkes aber genau den Eindruck. Ich habe vor, mich in den nächsten Ausgaben von Pranke mit diversen Lexika zum phantastischen Film zu beschäftigen. Mit den guten wie auch den schlechten. Die neue Ausgabe des Fantasy-Lexikons (mittlerweile auch vom Schwarzkopf & ...) herausgegeben ist durchaus empfehlenswert. Da haben die Autoren nicht ganz so oft ihren Filmhass herausgelassen (vermutlich weil bei diesen Filmen nicht so oft Leber und Beuscheln durch die Luft fliegen).
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Naja, Hasstiraden hin oder her: letztendlich muss sich sowieso jeder seine persönliche Meinung über einen Film bilden. Und bei uns ist es leider so, dass wir die Filme gut finden, die andere zum Kotzen finden.
So ist das Leben
Zumindest sind die Werke ziemlich komplett und haben bei jeder Auflage einen recht umfangreichen Überblick über alle Genrefilme geboten - einmal abgesehen von den obligatorischen Texten recht hilfreich. Ich möchte die Lexikas, die mir in den letzten Jahren immer treue Dienste geleistet haben, zumindest nicht mehr missen!
Viele Grüsse,
RS.
So ist das Leben
Zumindest sind die Werke ziemlich komplett und haben bei jeder Auflage einen recht umfangreichen Überblick über alle Genrefilme geboten - einmal abgesehen von den obligatorischen Texten recht hilfreich. Ich möchte die Lexikas, die mir in den letzten Jahren immer treue Dienste geleistet haben, zumindest nicht mehr missen!
Viele Grüsse,
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Also ohne hier jemandem zu nahe treten zuwollen: Wenn Du die Splatter-Filme meinst, sprichst Du da definitiv nicht für mich, denn ich kann mit diesen Filmen definitiv überhaupt nichts anfangen ::) Ich mochte Splatter noch nie und werde diese Filme auch niemals mögen. Mit Hellraiser1 konnte ich z.B. auch nichts anfanden, fand aber den 2.Teil recht interessant, da dort die Phantastic-Elemente überwogen. Und Romeros Zombie-Filme sind natürlich auch ziemlich gut - ich mag sie aber trotzdem nicht sonderlich. Ich stehe halt (wenns um Horror geht) mehr auf den gepflegten Grusel der alten Corman-Poe-Filme.PRANKE-Magazin hat geschrieben:Naja, Hasstiraden hin oder her: letztendlich muss sich sowieso jeder seine persönliche Meinung über einen Film bilden. Und bei uns ist es leider so, dass wir die Filme gut finden, die andere zum Kotzen finden.
Aber wenn da über die geliebten Monster- und Sci-Fi--Trasher hergezogen wird, gebe ich Dir natürlich recht! ;)
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Re: Lexikon des Horrorfilms
@Pranke: Naja, als grobe Orientierung mmag das Ding ja taugen, aber wenn man sich wirklich informieren will, sollte man wohl auf Phil Hardys Werk zurückkommen.
@Ralo:Soso, Du magst also keine Splatterfilme.Dasd kann ich irgendwie verstehen, aber so ganz dann doch nicht.
Zunächst einmal werden , meiner Meinung nach, gar keine wirklich guten/harten Splatterfilme mehr produziert. Zumindest in Punkto Härte kommen die heutigen Filme nicht an die alten Schinken von Fulci & Co heran. Das mag auch am zu starken Einsatz von Computern (CGI) liegen.
Darüberhinaus, sollte man zwischen Splatter zu Selbstzweck und zwischen Splatter zur Handlungsanreicherung unterscheiden. Blade Runner,z.B. ist zwar kein Splatterfilm, kommt aber ganz anders in der unrated version als die reguläre
(man sieht mehr gore!).
Davon abgeshen, wird ja keiner gezwungen sich irgendwas anzusehen.
@Ralo:Soso, Du magst also keine Splatterfilme.Dasd kann ich irgendwie verstehen, aber so ganz dann doch nicht.
Zunächst einmal werden , meiner Meinung nach, gar keine wirklich guten/harten Splatterfilme mehr produziert. Zumindest in Punkto Härte kommen die heutigen Filme nicht an die alten Schinken von Fulci & Co heran. Das mag auch am zu starken Einsatz von Computern (CGI) liegen.
Darüberhinaus, sollte man zwischen Splatter zu Selbstzweck und zwischen Splatter zur Handlungsanreicherung unterscheiden. Blade Runner,z.B. ist zwar kein Splatterfilm, kommt aber ganz anders in der unrated version als die reguläre
(man sieht mehr gore!).
Davon abgeshen, wird ja keiner gezwungen sich irgendwas anzusehen.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Ich denke auch immer noch: Splatter ist nicht gleich Splatter.
Die in der letzten Pranke besprochenen Jackson Werke enthalten mitunter Splatter ohne Ende. Insbesondere die Rasenmäher - Sequenz. Aber der Geniesser dieses Films wird bestätigen, dass es sich dabei ja wohl eher um eine Perle des schwarzen Humors (Monthy Python extrem) handelt. ;)
Die in der letzten Pranke besprochenen Jackson Werke enthalten mitunter Splatter ohne Ende. Insbesondere die Rasenmäher - Sequenz. Aber der Geniesser dieses Films wird bestätigen, dass es sich dabei ja wohl eher um eine Perle des schwarzen Humors (Monthy Python extrem) handelt. ;)
Ach diese Polizisten, immer wollen sie spielen.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Äääähhh verstehe ich da gerade etwas falsch...? Wer um Himmels willen hat denn bitte Blade Runner jemals mit Splatter-Filmen in Verbindung gebracht...? Spielst Du auf die Endszenen mit Rutger Hauer an?
Also wenn ich von Splatter-Filmen rede, dann meine ich eben jene in denen gemetzelt, gemeucht und gezombiet und dabeui gründlich mit der Kamera draufgehalten wird. Da habe ich definitiv keinen Sinn für.
Bezeichnend ist dass jedesmal wenn ich nebenan bei Venal Virulent Video mal wieder nach Godzi-Tapes guckte, sich irgendwelche Splatterfans über "die geilsten Szenen" austauschten - in der Form wenig erfreuliche Zeitgenossen wie ich meine...
Also wenn ich von Splatter-Filmen rede, dann meine ich eben jene in denen gemetzelt, gemeucht und gezombiet und dabeui gründlich mit der Kamera draufgehalten wird. Da habe ich definitiv keinen Sinn für.
Bezeichnend ist dass jedesmal wenn ich nebenan bei Venal Virulent Video mal wieder nach Godzi-Tapes guckte, sich irgendwelche Splatterfans über "die geilsten Szenen" austauschten - in der Form wenig erfreuliche Zeitgenossen wie ich meine...
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Ich dachte das wäre hier ein Forum für Freunde des gesammten phantastischen Films und nicht nur für Monster und Märchenfilme.
Silence OF THE LAMBS ist definitiv ein Gorefilm, den wird aber wohl keiner von euch als Müll bezeichen.
Wenn jemand diese Art von Filmen nicht packt, dann soll er sie sich nicht ansehen und vor allem nicht hunderte dieser Werke in einem Lexikon verreißen (sogar die Klassiker wie SUSPIRIA oder THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE). Es ist ein Unterschied ob ich ab und zu einen Film negativ kritisiere oder gleich ein ganzes Genre wg. ein paar Blutspritzszenen verunglimpfe. Mich reizen auch keine S & M Filme, aber mir würde es nie in den Sinn kommen deshalb alle diese Werke als Dreck zu bezeichnen (nur weil sie mir nicht gefallen).
Gerade ihr solltet eigentlich sehr tolerant sein, da ja unsere geliebten Monsterfilme (im besonderen Godzilla) in den Massenmedien als kindisch und deppert gelten.
@MonsterAsyl liebes Monster ich muß Dir wiedersprechen. Es werden nach wie vor sehr explizite Filme gemacht. Ich möchte da z.B. BATTLE ROYAL erwähnen.Der ist wirklich unangenehm.Das meiste kommt halt jezt aus Asien wie VERSUS. Mehr im Stil von obigem TCM ist THE HOUSE OF 1000 CORPSES von Rob Zombie. Auch eine sehr kranke Angelegenheit.
Das war es für diesmal. Bon appetit
Silence OF THE LAMBS ist definitiv ein Gorefilm, den wird aber wohl keiner von euch als Müll bezeichen.
Wenn jemand diese Art von Filmen nicht packt, dann soll er sie sich nicht ansehen und vor allem nicht hunderte dieser Werke in einem Lexikon verreißen (sogar die Klassiker wie SUSPIRIA oder THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE). Es ist ein Unterschied ob ich ab und zu einen Film negativ kritisiere oder gleich ein ganzes Genre wg. ein paar Blutspritzszenen verunglimpfe. Mich reizen auch keine S & M Filme, aber mir würde es nie in den Sinn kommen deshalb alle diese Werke als Dreck zu bezeichnen (nur weil sie mir nicht gefallen).
Gerade ihr solltet eigentlich sehr tolerant sein, da ja unsere geliebten Monsterfilme (im besonderen Godzilla) in den Massenmedien als kindisch und deppert gelten.
@MonsterAsyl liebes Monster ich muß Dir wiedersprechen. Es werden nach wie vor sehr explizite Filme gemacht. Ich möchte da z.B. BATTLE ROYAL erwähnen.Der ist wirklich unangenehm.Das meiste kommt halt jezt aus Asien wie VERSUS. Mehr im Stil von obigem TCM ist THE HOUSE OF 1000 CORPSES von Rob Zombie. Auch eine sehr kranke Angelegenheit.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
@ralo Also ob Du es glaubst oder nicht, aber es gab mal auf US Video (ganz legal und offiziell) eine unrated Version von BLADE RUNNER, die einige explizite Gore-Szenen beinhaltete. Diese Version wurde jedoch nie im Kino gezeigt (auch im Directors Cut sind diese Szenen nicht enthalten).Meines Wissens nach gibt es keine DVD dieser X-Rated Version.
Harryzilla
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Re: Lexikon des Horrorfilms
@ralo: Ich wollte damit nur sagen, das Filme, die einen ungewöhnlich hohen Bluttanteil haben, nicht unbedingt schlecht sein müssen.
@Harryzilla: Blade Runner Unrated Cut gibts definitiv im Moment nicht auf DVD.Ich greife auch immer auf meine abgenudelte VHS Kassette zurück.
Und was die angeblich vielen explizieten Neuerscheinungen angeht, bin ich nach wie vor der Meinung, das diese längst nicht so hart sind wie früher. Gerade Battle Royale ist nur im japanischen Directors Cut (122min) wirklich hart.Versus fand ich zumindest unterhaltsam. House of a 1000 Corpses fand ich total enttäuschend (siehe mein Post aktuelle Monster).
Ansonsten bin auch ich etwas über die Intoleranz gegenüber Splatter erstaunt.Nichts desto trotz Ralo, sind auch meine Lieblingsfilme die alten, gestern Nacht habe ich zum ersten Mal The Ghoul (1933) gesehen.
@Harryzilla: Blade Runner Unrated Cut gibts definitiv im Moment nicht auf DVD.Ich greife auch immer auf meine abgenudelte VHS Kassette zurück.
Und was die angeblich vielen explizieten Neuerscheinungen angeht, bin ich nach wie vor der Meinung, das diese längst nicht so hart sind wie früher. Gerade Battle Royale ist nur im japanischen Directors Cut (122min) wirklich hart.Versus fand ich zumindest unterhaltsam. House of a 1000 Corpses fand ich total enttäuschend (siehe mein Post aktuelle Monster).
Ansonsten bin auch ich etwas über die Intoleranz gegenüber Splatter erstaunt.Nichts desto trotz Ralo, sind auch meine Lieblingsfilme die alten, gestern Nacht habe ich zum ersten Mal The Ghoul (1933) gesehen.
Re: Lexikon des Horrorfilms
Also, ich bevorzuge Horrorfilme ala "Ghost Ship", "Das Geisterschloß", "Resident Evil", "Der Schrecken der Medusa", "Wenn die Gondeln Trauer tragen", "Sleepy Hollow", also Filme, die mehr ins Unheimliche gehen, als splattern. Die "harten" Szenen, die man da zu sehen bekommt, langen mir absolut.
Zombie-Filme, im harten Sinne, habe ich nur zwei. Einen auf DVD und einen auf Super 8. Damit ist mein Bedarf dann auch gedeckt. Mehr muss für mich dann auch wirklich nicht sein.
Zombie-Filme, im harten Sinne, habe ich nur zwei. Einen auf DVD und einen auf Super 8. Damit ist mein Bedarf dann auch gedeckt. Mehr muss für mich dann auch wirklich nicht sein.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Vielleicht fehlt es ganz einfach an der richtigen Definition des Begriffes "Splatter"film. Denn selbst in Frankensteins Höllenbrut gibt es eine Goreszene, in der Big G das Blut aus der Halsschlagader spritzt. Ist das deshalb ein Splaterrfilm?
Ich denke mal, dass Ralo durchaus die atmosphärisch dichten Werke Dario Argentos mag, allerdings weniger die ultrabrutalen Lucio Fulci-Filme oder celluloiden Kannibalenterror, überwiegend entstanden während dem Anfang der 1980er Jahre.
Viele Grüsse,
RS.
Ich denke mal, dass Ralo durchaus die atmosphärisch dichten Werke Dario Argentos mag, allerdings weniger die ultrabrutalen Lucio Fulci-Filme oder celluloiden Kannibalenterror, überwiegend entstanden während dem Anfang der 1980er Jahre.
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Re: Lexikon des Horrorfilms
We gesagt, es liegt mir fern hier irgendetwas schlexht zu machen oder die persönlichen Vorlieben von jemandem zu verurteilen ;)
Wenn z.B. Filme wie "Dark Man" oder sogar "Snatch" nur verstümmelt laufen und ihnen damit die Wucht fehlt, dann macht mich das genauso ärgerlich wie Euch!
Was ich aber halt nicht mag ist, wenn einfach um des Effekts Willen in Blut und Gedärm gebadet wird - eben das was Nicht-Kenner (wie ich) imm allgemeinen mit dem Begriff Splatter assozieren.
Na ja und die Typen in dem Video-Laden waren wahrscheinlich auch nicht gerade der Schlag Leute mit denen Ihr gern um die Häuser ziehen würdet... sicherlich extrem, aber doch gewisse Vorurteile bestätigend :P
Immerhin bringt mein etwas provokatives Gesabbel den Haufen hier in Schwung ;D Leute ich liebe Euch alle! :-*
Wenn z.B. Filme wie "Dark Man" oder sogar "Snatch" nur verstümmelt laufen und ihnen damit die Wucht fehlt, dann macht mich das genauso ärgerlich wie Euch!
Was ich aber halt nicht mag ist, wenn einfach um des Effekts Willen in Blut und Gedärm gebadet wird - eben das was Nicht-Kenner (wie ich) imm allgemeinen mit dem Begriff Splatter assozieren.
Na ja und die Typen in dem Video-Laden waren wahrscheinlich auch nicht gerade der Schlag Leute mit denen Ihr gern um die Häuser ziehen würdet... sicherlich extrem, aber doch gewisse Vorurteile bestätigend :P
Immerhin bringt mein etwas provokatives Gesabbel den Haufen hier in Schwung ;D Leute ich liebe Euch alle! :-*
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Du solltest dafür beten, dass diese Sätze die Grufties aus dem Videoladen nicht lesen! Denn sonst bist Du wahrscheinlich bald ein toter Mann... Zerstückelt und in feinste Scheiben geschnitten, pikant gewürzt mit getrocknetem Dickdarm ;)
Viele Grüsse,
RS.
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- MonsterAsyl
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Re: Lexikon des Horrorfilms
So ein Unsinn, als ob das hier jemand überhaupt persöhnlich nehmen könnte.Schliesslich hat (noch ) keiner von uns einen Film gemacht. Ich hatte mir schon gedacht das Du uns im Prinzip zustimmst. Genau darum geht es ja. Wenn der Regisseur die Szene gedreht hat, will ich sie auch so sehen.Natürlich sind Filme die Splatter als Sebstzweck zum Inhalt haben (Spookies ist ein übles Beispiel) schlichtweg langweilig. Ein wirklich guter Film braucht gar kein Blut und trotzdem bekommt man Gänshaut.
- caro31
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Re: Lexikon des Horrorfilms
@Stocki: Mach Dir um mich nur keine Sorgen, bisher habe ich meine Haut immer ganz gut vor Fremdzugriffen schützen können ;D
Hier in Hamburch gibts schließlich ein paar Ecken in die sich so mancher nicht des nächtens alleine trauen würde. Und als ich letzt einen ziemlich bulligen Handwerker mit zu hohem Blutdruck (Typ Schlächter) auf offener Straße als "bepissten kleinen Wichser" anbrüllte ist er auch nicht handgreiflich geworden :P
Und die Teerlungen-Typen aus dem Videoshop geraten doch schon ins keuchen wenn sie sich die treppe auch dem Souterrain wieder hochgekämpft haben ;D
@Monster: Genau: Die Atmosphäre ist das wichtigste! Gewalt um der Gewalt wegen mag ich einfach nicht (habe ja nicht umsonst den Kriegsdienst verweigert...), aber in einem sinnvollen Kotext sieht das schon ganz anders aus.
Ich jedenfalls finde die alten Corman-Poe-Filme heute teilweise noch so unheimlich (wenn ich sie allein sehe), dass mich jedes Geräusch nervös macht ;) Das ist dann wirklich eine unglaubliche Atmosphäre. der letzte Film der mich im Kino so gepackt und gefesselt hat war übrigens Gamera 3 - ansonsten bin ich vom Effekt-Kino der letzten Zeit eher übersättigt...
Hier in Hamburch gibts schließlich ein paar Ecken in die sich so mancher nicht des nächtens alleine trauen würde. Und als ich letzt einen ziemlich bulligen Handwerker mit zu hohem Blutdruck (Typ Schlächter) auf offener Straße als "bepissten kleinen Wichser" anbrüllte ist er auch nicht handgreiflich geworden :P
Und die Teerlungen-Typen aus dem Videoshop geraten doch schon ins keuchen wenn sie sich die treppe auch dem Souterrain wieder hochgekämpft haben ;D
@Monster: Genau: Die Atmosphäre ist das wichtigste! Gewalt um der Gewalt wegen mag ich einfach nicht (habe ja nicht umsonst den Kriegsdienst verweigert...), aber in einem sinnvollen Kotext sieht das schon ganz anders aus.
Ich jedenfalls finde die alten Corman-Poe-Filme heute teilweise noch so unheimlich (wenn ich sie allein sehe), dass mich jedes Geräusch nervös macht ;) Das ist dann wirklich eine unglaubliche Atmosphäre. der letzte Film der mich im Kino so gepackt und gefesselt hat war übrigens Gamera 3 - ansonsten bin ich vom Effekt-Kino der letzten Zeit eher übersättigt...
- MonsterAsyl
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Die letzten Filme die ich im Kino gesehen habe, die mich schlichtweg weggebrezelt haben waren Cube und Pi
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Pi?
Naive Frage: was ist denn an diesem Film so besonderes dran?
Viele Grüsse,
RS.
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- Alien_Queen
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Nix was Gemetzel und Monströses angeht,
aber voll Paranoia und dichte packende Handlung fand ich beim gucken. Hat mir damals auch gut gefallen. +++
aber voll Paranoia und dichte packende Handlung fand ich beim gucken. Hat mir damals auch gut gefallen. +++
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Soll diese feine Diskussion nicht nochmal entfacht werden? ;D
Och Mensch, heute abend bei "Krieg der Planeten" eingeratzt und jetzt kann ich nicht pennen ... ::)
Och Mensch, heute abend bei "Krieg der Planeten" eingeratzt und jetzt kann ich nicht pennen ... ::)
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Re: Lexikon des Horrorfilms
Ich kenne das Lexikon des Horrorfilms nicht, dafür kann ich die Bücher aus der rororo-Reihe "Kino des ..." aus den 80er Jahren nur empfehlen, besonders "Kino des Utopischen" von Roloff/Seeßlen, ein guter Überblick über Geschichte und Mythologie des Science-fiction-Films. Gab's davon eigentlich eine Neuauflage? Meine ist von 1980
Frank
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