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Der bisher eher durch Shorts und TV-Episoden bekannt gewordene Regisseur Lowell Dean liefert einen Zombie-Film ab, der viele Elemente von Fulcis Kultfilmen übernimmt und daher nicht umsonst von der Deadline direkt nach Sichtung auf dem Cannes Filmmarkt 2012 als „actionreiche Zombie-Granate“ bezeichnet wurde.
Nicht ganz unschuldig an der Ausrichtung dürfte der kanadische Erfolgsproduzent Don Carmody sein. Blut geleckt hat der Herr bei seiner Beteiligung an Cronenbergs Parasiten-Mörder. Und seit gut 20 Jahren kommen Genre-Fans nicht mehr an seinen Produktionen vorbei: Wrong-Turn-Reihe, Silent Hill-Reihe, Resident Evil Reihe (außer Teil 1 + 2), Gothika, beide Boondock Saints-Teile, Outlander – die Liste ist einfach riesig.
Dass sich so eine Erfahrung auf 13 Eerie auswirkt, kann man schon am Trailer erahnen:
http://www.youtube.com/watch?v=R0W7q-dmSIg
Denn der macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
PS. Ich melde mich für eine Woche ab. Sitges ruft!