ÜBERRASCHUNG!!!!
Tja, eigentlich sollte ja heute Der Fluch von Siniestro angekündigt werden. Zumindest hatte ich das bereits einigen Leuten gesteckt. Aber das wäre ja zu einfach. Daher gibt es heute die Ankündigung zur Uncut-Veröffentlichung von 13 Eerie. Und die kommt wieder schick im Mediabook daher. Und natürlich in 2 Covervarianten:
Artwork B wurde hierbei wieder vom britischen Künstler Daryl Joyce ( Daryl Joyce - offizielle Homepage ) gezeichnet. Und wir finden diese Variante so richtig geil. Daher haben wir ihr auch die höhere Auflage spendiert.
Und was bietet die neue VÖ? Hier mal die ganzen Daten:
Bestell-Nr Cover A: 37019 Limitiert auf 500 St.
Bestell-Nr Cover B: 37020 Limitiert auf 1000 St.
EAN-Code Cover A: 404 1036 37019 0
EAN-Code Cover B: 404 1036 37020 6
FSK: ungeprüft
2-Disc-Edition
Disc 1: Blu-ray
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,78:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 5.1 / Englisch DTS HD-MA 5.1
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 87 min.
Disc 2: DVD
Bildformat: 16:9 1,78:1
Tonformat: Deutsch DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 83 min.
Bonus (auf beiden Discs enthalten):
Audiokommentar mit Regisseur Lowell Dean und Produzent Mark Montague / Trailer (Deutsch/Englisch) / Making of 13 Eerie / Storyboarding 13 Eerie / Bildergalerie / Behind The Scenes Bildergalerie
Und als besonderes Schmankerl (und unseres Wissens nach exklusiv auf unserer Edition): / DOOMED - Kurzfilm von Lowell Dean (inkl. deutschen Untertiteln)
Außerdem gibt es wieder ein 20-seitiges Booklet geschrieben von Nando Rohner.
Der VÖ-Termin ist der 29. August 2014. Ab Anfang August wird der Titel vorbestellbar sein.
13 Eerie - UNCUT - Ab 29. August 2014 im Mediabook
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13 Eerie - UNCUT - Ab 29. August 2014 im Mediabook
SAVE THE CHEERLEADER, SAVE THE WORLD!
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Re: 13 Eerie - UNCUT - Ab 29. August 2014 im Mediabook
Da sich einige Leute immer noch unsicher sind, ob es in unserem Zombiefilm 13 Eerie so richtig zur Sache geht, dachten wir, dass ein paar Screenshots (einige davon aus den bisher entfernten Szenen) eine Kaufhilfe wären:
Wir finden, Bild sieht super aus und Blut gibt es zur Genüge. Ihr auch?
Wir finden, Bild sieht super aus und Blut gibt es zur Genüge. Ihr auch?
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Re: 13 Eerie - UNCUT - Ab 29. August 2014 im Mediabook
Und gleich noch eine AUSVERKAUFT Meldung:
Auch das Cover A von 13 Eerie ist nun bei uns weg!!
Das Wochenende beginnt mit einem BANG!!
Auch das Cover A von 13 Eerie ist nun bei uns weg!!
Das Wochenende beginnt mit einem BANG!!
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Re: 13 Eerie - UNCUT - Ab 29. August 2014 im Mediabook
Wer an Anolis Entertainment denkt, der denkt an Hammer und Universal Klassiker, doch dass die Jungs auch ganz anders können haben sie mit ihrem Händchen für neuere Filme bewiesen. 13 Eerie ist genau so ein Film. Vor gut einem Jahr erschien dieser bereits in den Kaufhäusern der Wahl, leider nur geschnitten. Nun hat Anolis dem Film gleich zwei Mediabooks spendiert und das natürlich komplett ungeschnitten. Doch kann der Film mehr, als nur durch blutige Effekte zu überzeugen?
Auf einer kleinen Insel sollen ein paar Forscher ihre letzte Prüfung hinter sich bringen. Wo früher einmal ein Gefängnis stand, liegen jetzt nur noch Leichen. Genau an diesen sollen die Forscher Untersuchungen vornehmen. Doch schnell stellt sich raus, dass hier irgendetwas nicht ganz richtig sein kann. Irgendein Stoff scheint etwas mit den Toten gemacht zu haben. Als plötzlich einer der Forscher eine unbekannte Leiche entdeckt, beginnt das Grauen seinen Lauf zu nehmen und schon bald werden die Untersuchungen nicht mehr von, sondern an den Forschern unternommen. Das Büffet ist eröffnet!!
Die Geschichte von 13 Eerie dürfte sicherlich keinen Blumentopf gewinnen, aber muss es das überhaupt? An sich geht es hier nur darum in gut 20 Minuten irgendeinen Grund für das Auftauchen der Monster zu schaffen und danach kräftig die Sau raus zu lassen und das ist es dann auch schon was man über den Film wissen muss. Was allerdings gesagt werden sollte ist, dass der Film einen besonderen Charme versprüht, bei welchem man unweigerlich an die rohen 80er zurück denken muss, in denen man noch echte handgemachte Effekte zu Gesicht bekam und wo die Geschichte auch nicht immer das Glanzstück des Ganzen war.
Bei den Charakteren erwartet einen ein ähnliches Bild. Von nervig bis supercool ist alles dabei, aber im Prinzip weiß man von vorne herein, dass die meisten davon früher oder später eh das zeitliche segnen und somit ist dies dann auch verkraftbar. Die Musik hält sich merkwürdigerweise sehr zurück und prescht nie mit fetzigen Beats nach vorne. Hier hätte man sich deutlich mehr gewünscht, besonders in den ersten 20 Minuten, welche doch ein wenig zäh und unnötig wirken. Lediglich der eine oder andere Sound, der wie aus dem 1x1 des Horrorfilms wirkt, fällt einem auf und erweckt erneut dieses wohlige Oldschool-Feeling.
Aber kommen wir endlich zu dem wichtigsten Punkt des gesamten Films, die Effekte! Hier wird wirklich alles richtig gemacht. Wenn man das erste Viertel überstanden hat, dann wird gesplattert, dass es eine wahre Pracht ist. Und die Szenen an sich wirken teilweise wie Hommagen an alte Splatterklassiker. Zum einen gibt es da die Baumszene, welche eine frappierende Ähnlichkeit zu Sam Raimis Teufelstanz aufweist. Wenngleich hier die arme Frau deutlich weniger leiden muss. Ein weiteres Glanzstück zitiert dann den dritten Teil von Romeros Zombiereihe, Day of the Dead. Ganz ähnlich Sgt. Rhodes wird einer der Forscher hier auch als Snackbar für die Zombies verwendet. Natürlich schön schmierig und blutig. Horrorherz, was willst du da denn noch mehr?
Fazit: 13 Eerie ist ein netter kleiner Splatterfilm, die wie aus einer längst vergessenen Zeit wirkt. Eine Story die keinen interessiert und lächerliche Charaktere, die keiner wirklich mag oder ernst nehmen kann. Dafür bekommt allerdings Splattereffekte vom Feinsten. Wer einen gemütlichen Abend mit ein paar Bier und ein paar Kumpels plant, der dürfte mit 13Eerie genau das richtige filmische Beiwerk gefunden haben. Wirklich anspruchsvoll ist das Ganze also nicht, aber braucht man das immer?
Zur Veröffentlichung: Nach gut einem Jahr gibt es nun also endlich die ungeschnittene Fassung von 13 Eerie. Dafür haben sich Anolis nicht lumpen lassen und dem Film gleich zwei Mediabooks spendiert. Neben der DVD, enthält diese auch eine Bluray, welche mit sattem Bild und einem sehr guten Klang punkten kann. Auch die deutsche Synchro weiß zu gefallen und steht somit dem gepflegten Filmabend nicht im Weg. Auch das Bonusmaterial kann überzeugen, denn hier gibt es neben einem Audiokommentar vom Regisseur und Producer auch noch ein sehr interessantes Making Of zu bewundern. Doch wer Anolis kennt, der weiß, dass sie sich besonders bei den Extras immer wieder was einfallen lassen. So gibt es zudem noch ein Storyboard zum Film, sowie eine Behind the Scenes Bildergalerie zu entdecken. Dazu noch die üblichen Verdächtigen, wie Trailer, auf deutsch und englisch, sowie eine selbstablaufende Bildergalerie.
Ein wahres Highlight ist dann allerdings der 15 minütige Kurzfilm „Doomed“ von Regisseur Lowell Dean, in welchem man sein Faible für Zombies förmlich hören und sehen kann. Gekonnt gemixt mit ein paar sehr sozialkritischen Einfällen. Auf jeden Fall ein kurzweiliger Spaß den man sich als Zombiefan unbedingt anschauen sollte. Das Booklet von Nando Rohner gibt einem einen sehr schönen Rundumblick über den Film, die Crew und die Cast. Hier hätte man sich vielleicht noch ein wenig mehr Infos über den Regisseur und den Film selber gewünscht, vielleicht ein Interview oder dergleichen, aber das ist schon meckern auf hohem Niveau. Definitiv wieder eine sehr gute Veröffentlichung aus dem Hause Anolis.
Auf einer kleinen Insel sollen ein paar Forscher ihre letzte Prüfung hinter sich bringen. Wo früher einmal ein Gefängnis stand, liegen jetzt nur noch Leichen. Genau an diesen sollen die Forscher Untersuchungen vornehmen. Doch schnell stellt sich raus, dass hier irgendetwas nicht ganz richtig sein kann. Irgendein Stoff scheint etwas mit den Toten gemacht zu haben. Als plötzlich einer der Forscher eine unbekannte Leiche entdeckt, beginnt das Grauen seinen Lauf zu nehmen und schon bald werden die Untersuchungen nicht mehr von, sondern an den Forschern unternommen. Das Büffet ist eröffnet!!
Die Geschichte von 13 Eerie dürfte sicherlich keinen Blumentopf gewinnen, aber muss es das überhaupt? An sich geht es hier nur darum in gut 20 Minuten irgendeinen Grund für das Auftauchen der Monster zu schaffen und danach kräftig die Sau raus zu lassen und das ist es dann auch schon was man über den Film wissen muss. Was allerdings gesagt werden sollte ist, dass der Film einen besonderen Charme versprüht, bei welchem man unweigerlich an die rohen 80er zurück denken muss, in denen man noch echte handgemachte Effekte zu Gesicht bekam und wo die Geschichte auch nicht immer das Glanzstück des Ganzen war.
Bei den Charakteren erwartet einen ein ähnliches Bild. Von nervig bis supercool ist alles dabei, aber im Prinzip weiß man von vorne herein, dass die meisten davon früher oder später eh das zeitliche segnen und somit ist dies dann auch verkraftbar. Die Musik hält sich merkwürdigerweise sehr zurück und prescht nie mit fetzigen Beats nach vorne. Hier hätte man sich deutlich mehr gewünscht, besonders in den ersten 20 Minuten, welche doch ein wenig zäh und unnötig wirken. Lediglich der eine oder andere Sound, der wie aus dem 1x1 des Horrorfilms wirkt, fällt einem auf und erweckt erneut dieses wohlige Oldschool-Feeling.
Aber kommen wir endlich zu dem wichtigsten Punkt des gesamten Films, die Effekte! Hier wird wirklich alles richtig gemacht. Wenn man das erste Viertel überstanden hat, dann wird gesplattert, dass es eine wahre Pracht ist. Und die Szenen an sich wirken teilweise wie Hommagen an alte Splatterklassiker. Zum einen gibt es da die Baumszene, welche eine frappierende Ähnlichkeit zu Sam Raimis Teufelstanz aufweist. Wenngleich hier die arme Frau deutlich weniger leiden muss. Ein weiteres Glanzstück zitiert dann den dritten Teil von Romeros Zombiereihe, Day of the Dead. Ganz ähnlich Sgt. Rhodes wird einer der Forscher hier auch als Snackbar für die Zombies verwendet. Natürlich schön schmierig und blutig. Horrorherz, was willst du da denn noch mehr?
Fazit: 13 Eerie ist ein netter kleiner Splatterfilm, die wie aus einer längst vergessenen Zeit wirkt. Eine Story die keinen interessiert und lächerliche Charaktere, die keiner wirklich mag oder ernst nehmen kann. Dafür bekommt allerdings Splattereffekte vom Feinsten. Wer einen gemütlichen Abend mit ein paar Bier und ein paar Kumpels plant, der dürfte mit 13Eerie genau das richtige filmische Beiwerk gefunden haben. Wirklich anspruchsvoll ist das Ganze also nicht, aber braucht man das immer?
Zur Veröffentlichung: Nach gut einem Jahr gibt es nun also endlich die ungeschnittene Fassung von 13 Eerie. Dafür haben sich Anolis nicht lumpen lassen und dem Film gleich zwei Mediabooks spendiert. Neben der DVD, enthält diese auch eine Bluray, welche mit sattem Bild und einem sehr guten Klang punkten kann. Auch die deutsche Synchro weiß zu gefallen und steht somit dem gepflegten Filmabend nicht im Weg. Auch das Bonusmaterial kann überzeugen, denn hier gibt es neben einem Audiokommentar vom Regisseur und Producer auch noch ein sehr interessantes Making Of zu bewundern. Doch wer Anolis kennt, der weiß, dass sie sich besonders bei den Extras immer wieder was einfallen lassen. So gibt es zudem noch ein Storyboard zum Film, sowie eine Behind the Scenes Bildergalerie zu entdecken. Dazu noch die üblichen Verdächtigen, wie Trailer, auf deutsch und englisch, sowie eine selbstablaufende Bildergalerie.
Ein wahres Highlight ist dann allerdings der 15 minütige Kurzfilm „Doomed“ von Regisseur Lowell Dean, in welchem man sein Faible für Zombies förmlich hören und sehen kann. Gekonnt gemixt mit ein paar sehr sozialkritischen Einfällen. Auf jeden Fall ein kurzweiliger Spaß den man sich als Zombiefan unbedingt anschauen sollte. Das Booklet von Nando Rohner gibt einem einen sehr schönen Rundumblick über den Film, die Crew und die Cast. Hier hätte man sich vielleicht noch ein wenig mehr Infos über den Regisseur und den Film selber gewünscht, vielleicht ein Interview oder dergleichen, aber das ist schon meckern auf hohem Niveau. Definitiv wieder eine sehr gute Veröffentlichung aus dem Hause Anolis.