Das ist ja wie im Film (eure filmische Bildergalerie)
Verfasst: Do 05.02.2009, 07:54
Ich glaub jeder war schon einmal in der Situation, in der eine Szenerie in der Natur, oder sonst wo aussah wie im Film. Mystisch oder geheimnisvoll, oder einfach nur Filmreif.
Ich freue mich immer, wenn daheim der Winter so ist, wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne, nämlich mit viel Schnee. In NRW verkommt das bei einem Thüringer zu schierer Illusion, doch vor einigen Wochen schlug die Natur mal ordentlich zu. Der Schneefall der Nacht hatte mich wieder zum Kind gemacht, denn wie ein solches stapfte ich durch ihn hindurch und freute mich tierisch. Da ich aus der Nachtschicht kam, hatten erst sehr wenige ihren Weg da durch gefunden und da es dunkel war, ich meine Kamera bei hatte und schon immer mal in der Nacht fotografieren wollte, legte ich los. Meine Ergebnisse waren nicht wirklich von erfolg gekrönt, doch einige ganz wenige Bildchen gefielen mir sehr gut und ich hatte das Gefühl „das ist ja wie im Film“. Besonders verschiedene Lichtfarben finde ich spannend. In dem Fall fand ich es schon wie bei Mario Bava. Natürlich nicht zu vergleichen, doch irgendwie.
Die Spuren führen scheinbar ins Nichts. Sind natürlich meine eigenen. Was geschieht wenn man den eigenen, kondensierten Atem fotografiert, sieht man auf Bild zwei. Ich war überascht und fand es irgendwie geheimnisvoll.
Diese Bilder sind wohl weit weniger mystisch, doch mir gefiel das Licht sehr. Es erinnerte mich an Mario Bava, das Grün der Wegbeleuchtung und das der Straßenlaternen. Mit meinem kleinen Apparat konnte ich nur unscharfe Bilder machen, da es ja ungeheuer wichtig ist die Kamera ganz ruhig zu halten, wegen der langen Verschlusszeit. Mein Arbeitskollege gab mir dann seine mit und das führte zu einer vollkommen anderen Bildqualität. Den Apparat ruhig zu halten ist aber dennoch pflicht. Ein Stativ wäre hilfreicher gewesen. Ein Baum war aber auch eine gute Stütze.
(Die Bilder entstanden an mehreren aufeinander folgenden Tagen. Bild eins am Ersten, Bild zwei am Zweiten und drei und vier am Dritten).
Ganz bestimmt habt ihr auch Bilder, bei denen ihr denkt, dass es wie im Film ist. Wäre schön, wenn hier eine Galerie entstehen könnte und wir etwas darüber schnaggen.
Ich freue mich immer, wenn daheim der Winter so ist, wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne, nämlich mit viel Schnee. In NRW verkommt das bei einem Thüringer zu schierer Illusion, doch vor einigen Wochen schlug die Natur mal ordentlich zu. Der Schneefall der Nacht hatte mich wieder zum Kind gemacht, denn wie ein solches stapfte ich durch ihn hindurch und freute mich tierisch. Da ich aus der Nachtschicht kam, hatten erst sehr wenige ihren Weg da durch gefunden und da es dunkel war, ich meine Kamera bei hatte und schon immer mal in der Nacht fotografieren wollte, legte ich los. Meine Ergebnisse waren nicht wirklich von erfolg gekrönt, doch einige ganz wenige Bildchen gefielen mir sehr gut und ich hatte das Gefühl „das ist ja wie im Film“. Besonders verschiedene Lichtfarben finde ich spannend. In dem Fall fand ich es schon wie bei Mario Bava. Natürlich nicht zu vergleichen, doch irgendwie.
Die Spuren führen scheinbar ins Nichts. Sind natürlich meine eigenen. Was geschieht wenn man den eigenen, kondensierten Atem fotografiert, sieht man auf Bild zwei. Ich war überascht und fand es irgendwie geheimnisvoll.
Diese Bilder sind wohl weit weniger mystisch, doch mir gefiel das Licht sehr. Es erinnerte mich an Mario Bava, das Grün der Wegbeleuchtung und das der Straßenlaternen. Mit meinem kleinen Apparat konnte ich nur unscharfe Bilder machen, da es ja ungeheuer wichtig ist die Kamera ganz ruhig zu halten, wegen der langen Verschlusszeit. Mein Arbeitskollege gab mir dann seine mit und das führte zu einer vollkommen anderen Bildqualität. Den Apparat ruhig zu halten ist aber dennoch pflicht. Ein Stativ wäre hilfreicher gewesen. Ein Baum war aber auch eine gute Stütze.
(Die Bilder entstanden an mehreren aufeinander folgenden Tagen. Bild eins am Ersten, Bild zwei am Zweiten und drei und vier am Dritten).
Ganz bestimmt habt ihr auch Bilder, bei denen ihr denkt, dass es wie im Film ist. Wäre schön, wenn hier eine Galerie entstehen könnte und wir etwas darüber schnaggen.
das bild entstand im dezember 2008 gegen 21 h, als lichtquelle nur der blitz einer billigen digi. ein kumpel hat mich fotografiert, wie ich mit hund und stirnlampe ihm entgegenkomme. es war übrigens nicht neblig, diese schwaden sind vom dampfenden shirt des fotografierenden - wir waren joggen und haben gut geschwitzt...
