"Ip Man". Bruce Lee´s Lehrmeister zeigt wo´s lang geht...!!
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Nichts für ungut, Leute, ich mag ja eigentlich asiatische Karate und Kung Fu Filme, hauptsächlich solche älterer Jahrgänge. Etwas trashig darf´s da auch ruhig sein, kein Problem. Allerdings konnte ich mich nie mit den übertriebenen Fantasyszenen neuerer Werke anfreunden, in denen Schaolinmönche mehrere hundert Meter über den Boden schweben und eher zaubern, als dass sie kämpfen... (Tiger & Dragon etc)
Nun; da hatt´ ich mich am Samstag in der Videothek meines Vertrauens endlich wieder dazu durch gerungen einen Kung Fu Film aus zu leihen und habe den Film seitdem schon ganze drei mal gesehen!!
Ip Man ist der unscheinbare Titel des Films, welcher mich mit dem roten FSK 18 Symbol lockte.
Dabei geht es um die Lebensgeschichte des legendären Meister Ip (Ip Man), welche in den 1930er Jahren in China stattfindet.
Als bis dato bester Vertreter der Kampfsportart Jeet Kune Do (wenn nicht sogar der beste ever), die sogar Bruce Lee persönlich später bei Ip Man erlernte, genießt Meister Ip hohes Ansehen in seiner Heimatstadt, die zu dieser Zeit als Hochburg verschiedenster, untereinander konkurrierender Kung Fu Schulen dient. Eine eigene Kung Fu Schule besitzt Meister Ip jedoch nicht. Schließlich genießt er das Glück wohlhabend zu sein und sich um nichts weiter als um seine Familie zu kümmern und seiner zweiten Leidenschaft nach zu gehen, dem Jeet Kune Do zu perfektionieren.
Der spätere Einmarsch der japanischen Armee, gegen Ende der ´30er Jahre, ändert jedoch die bis dahin herrschenden Zustände der chinesischen Kampfsportstadt grundlegend, wobei Meister Ip zu drastischen Maßnahmen gezwungen wird...
Der Film hat mich einfach begeistert! Die Story ist ergreifend und fesselt von vorn herein. Die Kampfszenen sind einsame Spitze! Die Choreographie ist bis auf den Punkt genau perfekt abgestimmt und Tritte/Schläge kommen sehr "satt" rüber. Nichts erscheint zu übertrieben oder zu dick aufgesetzt, trotz der teils sehr brutal in Szene gesetzten Schläge und Tritte. Der typische China-Japan Konflikt wird wieder mal bis aufs Mark aufgegriffen und einige Szenen könnten glatt als Homage an Szenen aus Bruce Lee´s "Todesgrüsse aus Shanghai" durchgehen.
Unterm Strich bin ich über den zufälligen "Samstags-Fund" sehr glücklich welcher fortan zu meinen Lieblingsfilmen dieses Genres gehören wird!!
Nun; da hatt´ ich mich am Samstag in der Videothek meines Vertrauens endlich wieder dazu durch gerungen einen Kung Fu Film aus zu leihen und habe den Film seitdem schon ganze drei mal gesehen!!
Ip Man ist der unscheinbare Titel des Films, welcher mich mit dem roten FSK 18 Symbol lockte.
Dabei geht es um die Lebensgeschichte des legendären Meister Ip (Ip Man), welche in den 1930er Jahren in China stattfindet.
Als bis dato bester Vertreter der Kampfsportart Jeet Kune Do (wenn nicht sogar der beste ever), die sogar Bruce Lee persönlich später bei Ip Man erlernte, genießt Meister Ip hohes Ansehen in seiner Heimatstadt, die zu dieser Zeit als Hochburg verschiedenster, untereinander konkurrierender Kung Fu Schulen dient. Eine eigene Kung Fu Schule besitzt Meister Ip jedoch nicht. Schließlich genießt er das Glück wohlhabend zu sein und sich um nichts weiter als um seine Familie zu kümmern und seiner zweiten Leidenschaft nach zu gehen, dem Jeet Kune Do zu perfektionieren.
Der spätere Einmarsch der japanischen Armee, gegen Ende der ´30er Jahre, ändert jedoch die bis dahin herrschenden Zustände der chinesischen Kampfsportstadt grundlegend, wobei Meister Ip zu drastischen Maßnahmen gezwungen wird...
Der Film hat mich einfach begeistert! Die Story ist ergreifend und fesselt von vorn herein. Die Kampfszenen sind einsame Spitze! Die Choreographie ist bis auf den Punkt genau perfekt abgestimmt und Tritte/Schläge kommen sehr "satt" rüber. Nichts erscheint zu übertrieben oder zu dick aufgesetzt, trotz der teils sehr brutal in Szene gesetzten Schläge und Tritte. Der typische China-Japan Konflikt wird wieder mal bis aufs Mark aufgegriffen und einige Szenen könnten glatt als Homage an Szenen aus Bruce Lee´s "Todesgrüsse aus Shanghai" durchgehen.
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