Zuletzt gesehener asiatischer Monster-Film
- Kai "the spy"
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- Kai "the spy"
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Für 16:9 hats nicht gereicht? [/quote]Linx hat geschrieben:[quote="Kai "the spy""]Gamera III - Revenge of Iris
Auf dem neuen 14:9-Fernseher mit 106cm Bilddiagonale kommt der nochmal besser!
Nicht ganz, ein bisschen schwarzer Rand ist oben und unten noch zu sehen. Kommt aber auch so schon bombastisch.
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- Kai "the spy"
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Ja, gibt es. Kannst ja selbst gucken, was es alles gibt. ->Wikipedia.de| Bildauflösung
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- Kai "the spy"
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Werd' ich haben! Da sind noch eine Menge Widescreen-DVDs in meinem Regal, die auf diese Weise gesehen werden wollen. Für heute abend ist schon mal INVASION AUS DEM INNERN DER ERDE geplant.Linx hat geschrieben:Ja Mensch, das ist ja ein Ding! Was es nicht alles gibt. Na dann viel Spaß mit diesem überaus netten Gerät.
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- Monster-Meister
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Mein zuletzt gesehener asiatischer Monsterfilm war "Guila - Frankensteins Teufelsei". Dieser gehört für mich zu den besten 60er-Jahre-Kaijus, so viel Trash gebündelt bekommt man nur sehr, sehr selten zu sehen: Das ultra-lächerliche Design des Hühnermonsters, die Papp-Kulissen, die in keiner Sekunde anders aussehen als solche, und die an Fäden durch Fäden durch die Gegend geschwenkten Raumschiffe. Das Sahnehäubchen bietet die astrein verrückte deutsche Synchro: "Zu Ihrer Information: Guilala, so haben wir das Ungeheuer genannt."-"Das Ungeheuer Guilala, aha!" Meiner Meinung nach übertrifft dieser Film von seinem Unterhaltungswert an einigen Stellen sogar die zeitgenössischen Godzilla-Filme:
Besucht meine Homepage: www.myblog.de/godzilla4ever
- mario-pana
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Und nicht zu vergessen, der herrlich poppige Soundtrack.
Der Film ist schon ne Bombe. Wirklich ein klasse Daikaiju.
Der Film ist schon ne Bombe. Wirklich ein klasse Daikaiju.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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- Kai "the spy"
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Godzilla 2000: Millennium
WOOOHOOO! Begeisterung auf allen Rängen! Düster, ein böses, hässliches Monster, , eine zunächst schwache Story die sich als immer spannender gestaltet und eine Endsequenz, sowas hab ich noch nicht gesehen! Klasse, einziges Manko sind die eher schwächlichen Computereffekte, allen voran die Entstehung Orgas bzw. Millenians, das war selbst mir zu viel des Guten bzw. in dem Fall Schlechten.
Jedenfalls spannend bis zum Schluss und durch die Bank böse. Herrlich!
WOOOHOOO! Begeisterung auf allen Rängen! Düster, ein böses, hässliches Monster,
Spoiler:
Jedenfalls spannend bis zum Schluss und durch die Bank böse. Herrlich!
- Space_Godzilla
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- Space_Godzilla
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Zumindest meiner Meinung nach hast du dir dann einen der Besten, wenn nicht, sogar den Besten aller Millenniums-Filme aufgehoben: Godzilla vs Megaguirus!Linx hat geschrieben:Kann ich verstehen dass er dir nicht gefällt. Ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich bin begeistert.
Ist übrigens nicht mein erster Millennium-G. Kenne bisher Tokyo SOS, Mechagodzilla, GMK, Final Wars und eben Millennium.
Absolut empfehlenswert. Den könnte ich mir eigentlich auch mal wieder ansehen.
- Space_Godzilla
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Tja, wer Millennium mag, muss auch FW mögen!
Ich habe die erste Hälfte halt als reinen SF Film angesehen und nicht als Godzilla Film. Und so hat er mich auch gut unterhalten können. Jedoch fehlte natürlich bei den Monsterkämpfen das Durchhaltevermögen, dieses Blitzgekloppe ist nicht unbedingt eine Schiene die man dauerhaft fahren sollte, allerdings ist es doch nett unter fast 30 Filmen einen zu haben, der sich in den Monsterkämpfen so stark unterscheidet.
Ich habe die erste Hälfte halt als reinen SF Film angesehen und nicht als Godzilla Film. Und so hat er mich auch gut unterhalten können. Jedoch fehlte natürlich bei den Monsterkämpfen das Durchhaltevermögen, dieses Blitzgekloppe ist nicht unbedingt eine Schiene die man dauerhaft fahren sollte, allerdings ist es doch nett unter fast 30 Filmen einen zu haben, der sich in den Monsterkämpfen so stark unterscheidet.
- Biollante2000Millenium
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Also bei G2M muss ich leider ebenfalls sagen, dass er mir nicht so sonderlich gefallen hat.
Besonders da ich beim ersten Teil der neuen Reihe einen eher bombastischen Teil erwartet habe und dies nicht so wirklich erfüllt wurde, kam ich mir besonders entäuscht vor.
Der Film hat zwar wirklich seine guten stellen, jedoch eben erst ziemlich zum Schluss.
Ich fand ja das die Manga Vorlage sogar noch besser war, auch wenn ich nicht den Text lesen konnte.
Hier kann man einen kleinen Einblick zu dem Manga kriegen:
http://www.tohokingdom.com/web_pages/gr ... e_main.htm
G vs M fand ich schon wieder besser, der Film hat mir in fast allen Punkten gefallen, auch wennich doch gerne die Larvenform von dem Megagiras gesehen hätte.
Außerdem fand ich es schade, das man keinen neuen Godzilla verwendete, sondern den gleichen wie in Millenium.
Final Wars hat mir, neben GMK, sogar am besten gefallen, also in der Millenium Reihe, da richtig schön viele Monster in einem Film vorkamen, auch wenn sie nur kurz zu sehen waren, sogar Gino kommt im Film länger vor wie Hedora/Hydrox.
Der Film war recht neu gehalten, konnte aber trotzdem den Flair der alten Filme gut rüberbringen, was natürölich größtenteils an der alten Geschichte mit den Aliens lag.
Ich musste nur beim ersten mal sehen, genau überlegen ob das wirklich ein GodzillaFilm war, und keine Mischung aus Matrix und Independance Day.
Besonders da ich beim ersten Teil der neuen Reihe einen eher bombastischen Teil erwartet habe und dies nicht so wirklich erfüllt wurde, kam ich mir besonders entäuscht vor.
Der Film hat zwar wirklich seine guten stellen, jedoch eben erst ziemlich zum Schluss.
Ich fand ja das die Manga Vorlage sogar noch besser war, auch wenn ich nicht den Text lesen konnte.
Hier kann man einen kleinen Einblick zu dem Manga kriegen:
http://www.tohokingdom.com/web_pages/gr ... e_main.htm
G vs M fand ich schon wieder besser, der Film hat mir in fast allen Punkten gefallen, auch wennich doch gerne die Larvenform von dem Megagiras gesehen hätte.
Außerdem fand ich es schade, das man keinen neuen Godzilla verwendete, sondern den gleichen wie in Millenium.
Final Wars hat mir, neben GMK, sogar am besten gefallen, also in der Millenium Reihe, da richtig schön viele Monster in einem Film vorkamen, auch wenn sie nur kurz zu sehen waren, sogar Gino kommt im Film länger vor wie Hedora/Hydrox.
Der Film war recht neu gehalten, konnte aber trotzdem den Flair der alten Filme gut rüberbringen, was natürölich größtenteils an der alten Geschichte mit den Aliens lag.
Ich musste nur beim ersten mal sehen, genau überlegen ob das wirklich ein GodzillaFilm war, und keine Mischung aus Matrix und Independance Day.
- Space_Godzilla
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Godzilla kehrt zurück
Inhalt: Zwei Piloten suchen mit ihren Flugzeugen im Auftrag einer Fischereifirma das Meer nach Fischschwärmen ab. Als einer der beiden auf einer abgelegenen Insel notlanden muss, kommt ihm sein Kollege zu Hilfe. Auf dem kargen Eiland machen sie eine schockierende Entdeckung: Zwei riesige Saurier liefern sich vor ihren Augen ein packendes Duell und stürzen ins Meer. Zurück in Osaka melden die beiden ihre Entdeckung den Behörden. Die Wissenschaftler identifizieren die beiden Urwesen als Anguirus und Godzilla. Die ersten Aufklärer melden schon bald, dass sich Godzilla in Richtung Osaka bewegt. Sofort werden alle Kräfte mobilisiert, um die Start vor einer Katastrophe zu bewahren...
Meine Meinung: Man merkt, dass der Film nur ein Jahr nach dem Original entstanden ist. Die Story ist ziemlich nämlich im Vergleich zu diesem dürftig ausgefallen. Genau genommen gibt es keine richtige Story, man ließ Godzilla wieder zur Bedrohung der Menschheit werden und um keine Kopie des ersten Filmes zu drehen, hat man mit Angilas einfach ein weiteres Monster mit eingebaut. Dies legte aber wahrscheinlich den Grundstein für die weiteren Godzilla-Filme, in denen ja bis auf eine Ausnahme (Godzilla - Die Rückkehr des Monsters) eine Menge verschiedener Monster teilweise mehrere Auftritte hatten. Dazu zählt auch Anguirus, von dem es offensichtlich auch mehrere Exemplare gibt, da jener in Godzilla kehrt zurück von im Titel erwähnten getötet wird. Was auch widerlegt, dass Anguirus "später Godzillas Freund wurde", was ich schon oft lesen musste. Wahrscheinlich hatte das Exemplar aus diesem Film einfach nur Tollwut . Aber zurück zum Film: Wie schon oben angedeutet, kann er dem Original von ´54 nicht das Wasser reichen, woran man merkt, dass Ishiro Honda nicht daran beteiligt war.
Die Schauspieler sind größtenteils gut, nur Kobayashi konnte mich nicht so ganz überzeugen. Seine Mimik passte manchmal nicht zu dem, was er sagte. Möglicherweise ist daran aber die deutsche Synchronisation schuld. Diese ist auch nur mittelmäßig. Der Ton ist zwar klar, aber die Gespräche sind oft relativ schlecht betont.
Die Effekte sind, für die Zeit, zu der der Film enstanden ist, wie auch im ersten Film, bahnbrechendDie Monsterkämpfe wurden fast durchgehend im Zeitraffer aufgenommen, was ihnen leider einen Großteil der Atmosphäre nimmt. Das Godzilla-Design gefällt mir nicht so ganz, die nach vorn stehenden Zähne am Oberkiefer sehen etwas komisch aus. Anguirus finde ich sehr gelungen, für seinen ersten Auftritt.
An dieser Stelle möchte ich "Marketing Film" ein Lob aussprechen, diesen Film veröffentlicht zu haben. Noch dazu in einer guten Qualität, sei es Ton oder Bild. Ganz so wie man es von Marketing gewohnt sein darf.
Fazit: Ein Film, der im unteren Drittel der Rangliste aller Godzilla-Filme anzusiedeln ist. Für eine vollständige Sammlung nötig, aber ansonsten ein Film, den man nicht gesehen haben muss.
Inhalt: Zwei Piloten suchen mit ihren Flugzeugen im Auftrag einer Fischereifirma das Meer nach Fischschwärmen ab. Als einer der beiden auf einer abgelegenen Insel notlanden muss, kommt ihm sein Kollege zu Hilfe. Auf dem kargen Eiland machen sie eine schockierende Entdeckung: Zwei riesige Saurier liefern sich vor ihren Augen ein packendes Duell und stürzen ins Meer. Zurück in Osaka melden die beiden ihre Entdeckung den Behörden. Die Wissenschaftler identifizieren die beiden Urwesen als Anguirus und Godzilla. Die ersten Aufklärer melden schon bald, dass sich Godzilla in Richtung Osaka bewegt. Sofort werden alle Kräfte mobilisiert, um die Start vor einer Katastrophe zu bewahren...
Meine Meinung: Man merkt, dass der Film nur ein Jahr nach dem Original entstanden ist. Die Story ist ziemlich nämlich im Vergleich zu diesem dürftig ausgefallen. Genau genommen gibt es keine richtige Story, man ließ Godzilla wieder zur Bedrohung der Menschheit werden und um keine Kopie des ersten Filmes zu drehen, hat man mit Angilas einfach ein weiteres Monster mit eingebaut. Dies legte aber wahrscheinlich den Grundstein für die weiteren Godzilla-Filme, in denen ja bis auf eine Ausnahme (Godzilla - Die Rückkehr des Monsters) eine Menge verschiedener Monster teilweise mehrere Auftritte hatten. Dazu zählt auch Anguirus, von dem es offensichtlich auch mehrere Exemplare gibt, da jener in Godzilla kehrt zurück von im Titel erwähnten getötet wird. Was auch widerlegt, dass Anguirus "später Godzillas Freund wurde", was ich schon oft lesen musste. Wahrscheinlich hatte das Exemplar aus diesem Film einfach nur Tollwut . Aber zurück zum Film: Wie schon oben angedeutet, kann er dem Original von ´54 nicht das Wasser reichen, woran man merkt, dass Ishiro Honda nicht daran beteiligt war.
Die Schauspieler sind größtenteils gut, nur Kobayashi konnte mich nicht so ganz überzeugen. Seine Mimik passte manchmal nicht zu dem, was er sagte. Möglicherweise ist daran aber die deutsche Synchronisation schuld. Diese ist auch nur mittelmäßig. Der Ton ist zwar klar, aber die Gespräche sind oft relativ schlecht betont.
Die Effekte sind, für die Zeit, zu der der Film enstanden ist, wie auch im ersten Film, bahnbrechendDie Monsterkämpfe wurden fast durchgehend im Zeitraffer aufgenommen, was ihnen leider einen Großteil der Atmosphäre nimmt. Das Godzilla-Design gefällt mir nicht so ganz, die nach vorn stehenden Zähne am Oberkiefer sehen etwas komisch aus. Anguirus finde ich sehr gelungen, für seinen ersten Auftritt.
An dieser Stelle möchte ich "Marketing Film" ein Lob aussprechen, diesen Film veröffentlicht zu haben. Noch dazu in einer guten Qualität, sei es Ton oder Bild. Ganz so wie man es von Marketing gewohnt sein darf.
Fazit: Ein Film, der im unteren Drittel der Rangliste aller Godzilla-Filme anzusiedeln ist. Für eine vollständige Sammlung nötig, aber ansonsten ein Film, den man nicht gesehen haben muss.
Das mit der Tollwut ist gut!
Also ich finde ihn recht gut. Wenn ich etwas bemängeln würde, dann die viel zu lange Schlußsequenz, in der Godzilla beschossen wird.
Das mit dem unteren Drittel ist auch gut. Der Film ist in den Top 50 aller Monsterfilme nicht einmal aufgetaucht. (Damals bei den kaiju-charts im Mechagodzilla-Forum RIP )
So, zurück zum Topic:
Gestern gesehen: KING KONG VS GODZILLA (TOHO DVD)
Satte 13 min. länger als die von Cineplus veröffentlichte Fassung.
(sind aber nur Dialoge, keine Monsterszenen)
Im Original ist der Ifukube-Soundtrack vorhanden und somit um Welten besser als die Mucke der US-Fassung.
Was ein Kaiju-Eiga!
Also ich finde ihn recht gut. Wenn ich etwas bemängeln würde, dann die viel zu lange Schlußsequenz, in der Godzilla beschossen wird.
Das mit dem unteren Drittel ist auch gut. Der Film ist in den Top 50 aller Monsterfilme nicht einmal aufgetaucht. (Damals bei den kaiju-charts im Mechagodzilla-Forum RIP )
So, zurück zum Topic:
Gestern gesehen: KING KONG VS GODZILLA (TOHO DVD)
Satte 13 min. länger als die von Cineplus veröffentlichte Fassung.
(sind aber nur Dialoge, keine Monsterszenen)
Im Original ist der Ifukube-Soundtrack vorhanden und somit um Welten besser als die Mucke der US-Fassung.
Was ein Kaiju-Eiga!
- Space_Godzilla
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So, Space_God_Zilla, da habe ich mir mal deinen Tipp zu Herzen genommen und mir zuletzt Godzilla vs. Megaguirus angesehen.
Fazit: Gut aber nicht so gut wie Millennium und erst recht nicht wie GMK und Tokyo SOS!
Der Film bietet ja eine schöne Mischung aus Tierhorror, Katastrophen-, SciFi- und Kaiju Film. Megaguirus und seine verschiedenen vorigen Entwicklungsstufen waren beeindruckend. Nur konnte ich nicht herausfinden ob der finale Kampf gewollt oder doch eher unfreiwillig komisch war. Gewisse Bewegungen erschienen mir nämlich doch arg parodistisch. Ansonsten unterschied er sich von seiner Machart und Grundstruktur natürlich kaum von den anderen Filmen, besonders den neueren, dennoch fiel mir im Laufe des Films auf, was mich immer wieder stört:
die billig inszenierten Sci-Fi Elemte! Klischee Computerbilder (also Programme, Betriebssysteme, Grafiken etc.), nach Plastikspielzeug aussehende Fahrzeuge/Fluggeräte/Wasservehikel und dazu unnatürlich poppige Uniformen von irgendwelchen Spezialeinheiten. So etwas zieht die Godzillafilme leider enorm hinunter da jeglicher Charme fehlt und so ein fader Beigeschmack bleibt.
Aber auch prinzipiell wäre es schön, den militären Aspekt etwas in den Hintergrund rücken zu lassen. Ich war angenehm überrascht und begeistert bei Das verlieh dem Film eine angenehm andersartige Facette.
Nunja, dennoch ein solider G-Teil, nur wie gesagt, nicht unbedingt der beste (tut mir leid Spacey ).
Fazit: Gut aber nicht so gut wie Millennium und erst recht nicht wie GMK und Tokyo SOS!
Der Film bietet ja eine schöne Mischung aus Tierhorror, Katastrophen-, SciFi- und Kaiju Film. Megaguirus und seine verschiedenen vorigen Entwicklungsstufen waren beeindruckend. Nur konnte ich nicht herausfinden ob der finale Kampf gewollt oder doch eher unfreiwillig komisch war. Gewisse Bewegungen erschienen mir nämlich doch arg parodistisch. Ansonsten unterschied er sich von seiner Machart und Grundstruktur natürlich kaum von den anderen Filmen, besonders den neueren, dennoch fiel mir im Laufe des Films auf, was mich immer wieder stört:
die billig inszenierten Sci-Fi Elemte! Klischee Computerbilder (also Programme, Betriebssysteme, Grafiken etc.), nach Plastikspielzeug aussehende Fahrzeuge/Fluggeräte/Wasservehikel und dazu unnatürlich poppige Uniformen von irgendwelchen Spezialeinheiten. So etwas zieht die Godzillafilme leider enorm hinunter da jeglicher Charme fehlt und so ein fader Beigeschmack bleibt.
Aber auch prinzipiell wäre es schön, den militären Aspekt etwas in den Hintergrund rücken zu lassen. Ich war angenehm überrascht und begeistert bei
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Nunja, dennoch ein solider G-Teil, nur wie gesagt, nicht unbedingt der beste (tut mir leid Spacey ).
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Aber auch generell manche Bewegungen wie heftiges Kopfschütteln von Godzilla
Ähm....das ist doch aber nichts besonderes.
Du bist mit dem Werk von Jun Fukuda vertraut? Oder denk doch nur mal an die Erziehung, die Godzilla dem kleinen Minya angedeihen läßt...als Minya die Rauchringe statt einem Energiestrahl ausstößt.
Magst Du die Showa-Filme nicht?
Steht ein U-Boot an der Wand und kämmt sich...
Würde es dich treffen?Zimbo hat geschrieben:Aber auch generell manche Bewegungen wie heftiges Kopfschütteln von Godzilla
Ähm....das ist doch aber nichts besonderes.
Magst Du die Showa-Filme nicht?
Ehrlich gesagt kenne ich leider noch nicht viele alte Godzillafilme, aber die, die ich kenne, finde ich extrem gut! Die Rauchringe von Minya sind ein fieses Beispiel, gerade der Film ist ja alles andere als ernstzunehmend.
Ich weiß aber natürlich dass holprig, amüsante Gesten irgendwo dazugehören, aber bei eigentlich recht bösen Szenen bzw. düster ausgefallenen G-Filmen, ist es doch eher selten der Fall. Hier wurde das ganze schon etwas auf die Spitze getrieben an manchen Stellen.
- Space_Godzilla
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Godzilla - Schlachtfest der Giganten (Die Rückkehr des King Kong)
Inhalt: Urzeitsaurier Godzilla kann sich aus einem Eisberg befreien und stapft auf Japan zu. Zur gleichen Zeit wird King Kong von japanischen Wissenschaftlern gefangen und nach Japan transportiert. Doch er kann sich befreien und stellt sich Godzilla zum Kampf, nachdem er dessen Witterung aufgenommen hat. King Kong ist Godzilla unterlegen, wird aber von den Wissenschaftlern dazu gebracht erneut gegen Godzilla anzutreten. Die elektrische Spannung eines Gewitters verleiht ihm neue Kräfte und es komtm zur letzten endgültigen Schlacht.
Meine Meinung: Sehr unterhaltsamer Trash! Godzilla trifft auf King Kong. Wie Letzterer seinen Weg zum Erstgenannten findet, hat mich allerdings etwas enttäuscht. Wie schon in King Kong´s eigenem Film, wird er von wilden Inselbewohnern als Gottheit verehrt und von Menschen für kommerzielle Zwecke verschleppt. Da hätte man sich ruhig was neues einfallen lassen können. Wie auch im King Kong-Film klettert der Riesenaffe hier auf ein Haus mit einer Frau in der Hand. Ein richtiger Frauenheld ist er, unser Kong. Weiterhin frage ich mich, warum Godzilla hier als nie dagewesenes Monster dargestellt wird. Die Tatsache, dass er zu Beginn des Filmes aus dem Eisberg bricht, lässt doch keine Zweifel zu, dass es sich um den im vorherigen Film verschütteten handeln muss. Alles nur kleine Fehler mangels Ideenreichtum oder Logikfehler, die die Bewertung des Filmes nicht groß beeinflussen, aber eine Erwähnung wert sind. Gestört hat mich nur der zu häufige Wechsel zwischen Tag und Nacht und die meiner Meinung nach zu lange Szene in der die Eingeborenen den vermeintlichen Sieg über Kong feiern. Aber ich will ja nicht nur meckern, jetzt werden die (überwiegenden) guten Dinge aufgezählt. Nach dem etwas kurzen ersten Kampf zwischen den Giganten, kann der Endkampf voll und ganz überzeugen. King Kong hängt an Ballons in der Luft, fällt runter und kegelt Godzilla aus der Bahn. Dann haut King Kong versehentlich seinen Kopf gegen einen Stein und kurz darauf stopft er Godzilla einen Baum ins Maul. Mit anderen Worten urkomisch und genau das, was ich sehen will!
Die Schauspieler machen ihre Sache, wie immer in den Godzilla-Filmen, ganz gut. Mr. Tako, der hyperaktive Chef der Expedition zur Insel Faroa, hat mir besonders gut gefallen. Mit seiner übertriebenen Vorliebe für King Kong und den hektischen Bewegungen, brachte er mich manchmal zum schmunzeln. Auch der Wissenschaftler, der die ganze Zeit Angst vor King Kong hatte und sich ständig über seine Hühneraugen beklagte, war ganz witzig.
Die Effekte sind natürlich unter aller Sau, gerade die Städte und Panzer sind sehr offensichtlich als Modelle zu erkennen. Und genau so soll es sein. Das Godzilla-Kostüm wird mit Sicherheit keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, dem steht King Kong´s Design allerdings in nichts nach. Die einzigen schlechten Effekte, die mir nicht gefallen haben, waren die in den Szenen, in denen man zu deutlich erkennen konnte, dass Personen nachträglich ins Bild eingefügt wurden.
Noch kurz etwas zur DVD: Es gibt seltsamerweise kein DVD-Menü. Die Bildqualität ist recht gut, einige Bildfehler haben aber dennoch Platz gefunden, z. B. Streifen im Bild. Der Ton ist von mittelmäßiger Qualität.
Fazit: Gelungener dritter Godzilla-Film, besser als der Zweite und zum ersten mal mit Witz ausgestattet, welcher den Charme dieser alten Filme ausmacht. Die in Deutschland erschienene Fassung mit einer Länge von knapp 82 Minuten ist zwar sehr kurz, aber beinhaltet trotzdem alles, was ein Godzilla-Film beinhalten muss: Action, Witz und unterhaltsame Monsterkämpfe
Inhalt: Urzeitsaurier Godzilla kann sich aus einem Eisberg befreien und stapft auf Japan zu. Zur gleichen Zeit wird King Kong von japanischen Wissenschaftlern gefangen und nach Japan transportiert. Doch er kann sich befreien und stellt sich Godzilla zum Kampf, nachdem er dessen Witterung aufgenommen hat. King Kong ist Godzilla unterlegen, wird aber von den Wissenschaftlern dazu gebracht erneut gegen Godzilla anzutreten. Die elektrische Spannung eines Gewitters verleiht ihm neue Kräfte und es komtm zur letzten endgültigen Schlacht.
Meine Meinung: Sehr unterhaltsamer Trash! Godzilla trifft auf King Kong. Wie Letzterer seinen Weg zum Erstgenannten findet, hat mich allerdings etwas enttäuscht. Wie schon in King Kong´s eigenem Film, wird er von wilden Inselbewohnern als Gottheit verehrt und von Menschen für kommerzielle Zwecke verschleppt. Da hätte man sich ruhig was neues einfallen lassen können. Wie auch im King Kong-Film klettert der Riesenaffe hier auf ein Haus mit einer Frau in der Hand. Ein richtiger Frauenheld ist er, unser Kong. Weiterhin frage ich mich, warum Godzilla hier als nie dagewesenes Monster dargestellt wird. Die Tatsache, dass er zu Beginn des Filmes aus dem Eisberg bricht, lässt doch keine Zweifel zu, dass es sich um den im vorherigen Film verschütteten handeln muss. Alles nur kleine Fehler mangels Ideenreichtum oder Logikfehler, die die Bewertung des Filmes nicht groß beeinflussen, aber eine Erwähnung wert sind. Gestört hat mich nur der zu häufige Wechsel zwischen Tag und Nacht und die meiner Meinung nach zu lange Szene in der die Eingeborenen den vermeintlichen Sieg über Kong feiern. Aber ich will ja nicht nur meckern, jetzt werden die (überwiegenden) guten Dinge aufgezählt. Nach dem etwas kurzen ersten Kampf zwischen den Giganten, kann der Endkampf voll und ganz überzeugen. King Kong hängt an Ballons in der Luft, fällt runter und kegelt Godzilla aus der Bahn. Dann haut King Kong versehentlich seinen Kopf gegen einen Stein und kurz darauf stopft er Godzilla einen Baum ins Maul. Mit anderen Worten urkomisch und genau das, was ich sehen will!
Die Schauspieler machen ihre Sache, wie immer in den Godzilla-Filmen, ganz gut. Mr. Tako, der hyperaktive Chef der Expedition zur Insel Faroa, hat mir besonders gut gefallen. Mit seiner übertriebenen Vorliebe für King Kong und den hektischen Bewegungen, brachte er mich manchmal zum schmunzeln. Auch der Wissenschaftler, der die ganze Zeit Angst vor King Kong hatte und sich ständig über seine Hühneraugen beklagte, war ganz witzig.
Die Effekte sind natürlich unter aller Sau, gerade die Städte und Panzer sind sehr offensichtlich als Modelle zu erkennen. Und genau so soll es sein. Das Godzilla-Kostüm wird mit Sicherheit keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, dem steht King Kong´s Design allerdings in nichts nach. Die einzigen schlechten Effekte, die mir nicht gefallen haben, waren die in den Szenen, in denen man zu deutlich erkennen konnte, dass Personen nachträglich ins Bild eingefügt wurden.
Noch kurz etwas zur DVD: Es gibt seltsamerweise kein DVD-Menü. Die Bildqualität ist recht gut, einige Bildfehler haben aber dennoch Platz gefunden, z. B. Streifen im Bild. Der Ton ist von mittelmäßiger Qualität.
Fazit: Gelungener dritter Godzilla-Film, besser als der Zweite und zum ersten mal mit Witz ausgestattet, welcher den Charme dieser alten Filme ausmacht. Die in Deutschland erschienene Fassung mit einer Länge von knapp 82 Minuten ist zwar sehr kurz, aber beinhaltet trotzdem alles, was ein Godzilla-Film beinhalten muss: Action, Witz und unterhaltsame Monsterkämpfe