B2M's Godzilla Story

Gewaltiger, größer, witziger - Mit Godzilla kann sich einfach keiner messen.
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Biollante2000Millenium
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B2M's Godzilla Story

Beitrag von Biollante2000Millenium »

Ich habe nun schon seit geraumer Zeit eine gewisse Geschichte über Godzilla in meinem Hirn rumschwirren und nun angefangen, sie Aufzuschreiben.
Also dachte ich mir, ich könnte sie doch auch mal posten, um Feedback und die einen oder anderen vorschläge zu bekommen.

Ich schreibe die Geschichte jetzt nicht direkt wie ein Buch, sondern so ein wenig wie ein Tagebuch, die einzelnen Kapitel werden zunächst nur mit Jahreszahlen versehen und nicht mit genaueren Daten.

In der Geschichte kommen einige stellen aus dem Godzillauniversum vor, jedoch immer in etwas abgewandelter Form.

Bitte wundert euch nicht über diverse Schreib- und Zeitfehler oder über manchmal nicht ganz so gutes Deutsch, ich habe nämlich schon immer ein Problem gehabt längere Texte zu schreiben, das sieht man vorallem an meinen Noten in Deutsch in meinem Zeugnis.
Dies ist nämlich einer der Gründe warum ich diese Geschichte schreibe, ich möchte einfach irgendwann richtig gute und lange Texte und Geschichten schreiben können.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim ersten Kapitel meiner Geschichte und freue mich auf jedes Feedback, ob gut oder schlecht.
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Biollante2000Millenium
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

1944



Während des Zweiten Weltkrieges drängt die amerikanische Armee einen Teil der japanischen Verteidigungstrupps auf eine kleine Insel in den japanischen Gewässern zurück, die Insel Ragos.

Auf der Insel kämpfen die Japaner trotz totaler Unterlegenheit weiter um ihr Leben.
Während eines Kugelhagels wird der Soldat Steve Martin von einer Kugel in die Schulter getroffen und flüchtet verletzt in den nahegelegenen Wald, um nicht stärker verletzt zu werden.

Der Soldat wollte eigentlich nicht in den Krieg ziehen, jedoch lies er sich statt seines Sohnes, Steve Martin Junior, einziehen, da er wollte das sein Sohn seinen Traum wahr machen kann und ein Journalist wird und nicht in solch einem sinnlosen Krieg sein Leben lassen muss.

Währen Steve Martin durch den Wald läuft um den Japanern zu entkommen stolpert er und fällt hin.
Als er sich anschaut worüber er gestolpert ist weiß er nicht recht was er Denken soll, vor ihm liegt ein Ei, welches niemals von einem normalen Tier gelegt worden sein kann, da es mindestens dreimal so groß war, wie das Ei eines Straußenvogels.
Er überlegte nicht lange und steckte das Ei in seinen Rucksack, da er dachte, dass, wenn er lebend aus dem Krieg nach Hause kommt, er es für viel Geld verkaufen könnte um seiner Familie alles bieten zu können was sie will.

Kurz nachdem der Soldat das Ei eingesteckt hatte und aus dem Wald hinaus zum Strand, an dem immer noch eine „Schlacht“ der Amerikaner gegen die Japaner stattfindet, in Richtung seines Schiffes kam ertönte ein ohrenzerfetzendes Gebrüll aus dem Wald.

Das Geräusch war sogar Lauter als die Schüsse der Soldaten und so standen alle, sowohl Amerikaner als auch Japaner wie versteinert da als ein Wesen, welches schon seit Millionen von Jahren ausgestorben sein sollte, vor ihnen aus dem Wald heraus kam.

Steve Martin wusste nun sofort, was das für ein Ei wahr, welches er mitgenommen hatte.

Die japanischen Verteidiger nutzten den Moment der Feuerpause und flohen, die Amerikaner jedoch begannen den auf sie zukommenden Dinosaurier zu befeuern.
Der Dinosaurier wurde durch die Schüsse noch wütender und begann sich zu verteidigen, indem er die Soldaten mit seinem Schwanz durch die Luft schmeißt und sie mit seinen Klauenbesetzten Füßen zerquetscht.

Als die Amerikaner einsehen dass sie keine Chance haben fliehen die wenigen überlebenden, unter denen sich auch Steve Martin befand, zu ihren Flotten.

Der schwer verletzte Dinosaurier macht sich, wohl wissend dass er nicht mehr lange leben wird, auf den Weg in den Wald zurück zu seinem leeren Nest.

Was aus den geflohenen Japanern und dem Dinosaurier genau geworden ist, ist nicht bekannt.


Zurück in Amerika beschließt Steve Martin das mitgenommene Ei auf einer Schwarzmarkt Auktion zu versteigern.
Auf der Auktion befinden sich Vertreter für die Reichsten und einflussreichsten Menschen der Welt.
Niemand weis wer wirklich für wen bietet.

Als das Ei versteigert wird herrscht Unruhe im Saal, niemand weis genau ob das Ei echt ist oder eine Fälschung, eine Weile bietet niemand, bis sich plötzlich ein älterer Herr meldet und 400 Milliarden Dollar bietet.

Im Saal herrscht plötzlich vollkommene Stille und es folgen keine weiteren Gebote für das Ei.
Das Geld wir Steve Martin von dem älteren Herrn Bar und persönlich überreicht.

Auf die Frage, für wen der Mann den biete antwortet jener nur dass er für den wohl mächtigsten Menschen Europas arbeitete.

Das Ei wird einige Tage später mit einem Privatjet von Amerika aus transportiert, das Ziel lautet Berlin, Deutschland.
In Berlin angekommen wird das Ei direkt in ein Forschungslabor gebracht, dort angekommen wird es sofort von seinem wahren Käufer begutachtet, sein Name lautet Adolf Hitler.

Er gibt den Befehl, die momentane Forschung mit dem Codenamen „SS-Wereva“ zu beenden und mit dem Forschungen für das Experiment „Frankenstein“ zu beginnen.
Zuletzt geändert von Biollante2000Millenium am Mo 15.09.2008, 17:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Im ersten Kapitel habe ich nun ein wenig rumexperimentiert und auch zwei kleine "Eastreggs" eingebaut, eines davon wird geneigte Godzillafans hoffentlich aufgefallen sein, das andere ist eher unwichtig, ich wollte es aber unbedingt einbauen :-P

Ich hoffe das erste Kapitel gefällt ein paar Leuten.
Ich werde versuchen die Geschichte regelmäßig vortzusetzen.
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Space_Godzilla
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Beitrag von Space_Godzilla »

A***f H****r will also in seinem Größenwahn ein Monster zum Kampf benutzen? Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht, obwohl ich normalerweise nicht für Kriegsthemen zu begeistern bin, besonders nicht wenn es sich um diese Person handelt.
Ist die Geschichte denn schon fertig ausgedacht, oder schreibst du einfach weiter, ohne zu wissen, wie sie enden wird?
Zuletzt geändert von Space_Godzilla am Mo 15.09.2008, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

komplett ausgedacht ist die Geschichte noch nicht, aber Ideen für den Großteil habe ich schon, der größte Teil der mir noch fehlt ist das Ende, aber bis dahin bleibt noch ein wenig zeit.(eigentlich wollte ich eine Art dritter Weltkrieg szenario draus machen, aber das hat sich im Nachhinein als Saggasse herausgestellt)

Adolf Hitler kommt in meiner Geschichte auch nicht mehr allzu lange vor, ich werde nämlich öfters große Zeitsprünge machen, den die Forschung an Monstern dauert ja auch ein paar Jahre.
Und wer in Geschichte Gut ist weiß, das er nicht mehr lange leben wird.

Ich möchte es gerne so machen, das es am ende verschiedene Monster gibt, die auch eine vorgeschichte in verschiedenen Ländern haben.
Das nächste Kapitel wird im Jahre 1947 spielen, manche könnten sich jetzt vieleicht etwas denken, nur eins sei schonmal gesagt, es geht im nächsten Kapitel nicht im Godzillauniversum weiter.
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Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Dieser Thread gehört vielleicht eher in den FanFiction-Bereich. Zumal die namentliche Nennung eines bestimmten, toten Politikers durchaus Ärger nach sich ziehen kann. Vielleicht sollte man den Namen also aussternen (A***f H***er o. ä.) oder umschreiben (Ein bestimmter, toter Politiker o. ä.).

Jedenfalls ist der Ansatz nicht übel, relativ nah an der Thematik und insgesamt von einem interessanten, naturalistisch-minimalistischen Grundton getragen. Gefällt mir wirklich.

Dennoch würde ich dir trotz der Fehlerwarnung am Anfang eine umfassende Korrektur empfehlen. Fälle wie dieser können sich nämlich leicht sinnentstellend auswirken:
B2M hat geschrieben:Zurück in Amerika beschließt Steve Martin das mitgenommene Ei auf dem Schwarzmarkt Auktion zu versteigern.
Das Wort wirkt gewissermaßen überzählig.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Wegen dem Fan Fiction bereich hast du wahrscheinlich recht, an den hatte ich leider nicht gedacht.

Die Zensur des Namens sehe ich jetzt nicht so ganz ein, den der Name wird ja auch mehr als häufig auf gewissen Dokusendern genannt, aber wenn es nötig ist werde ich den Namen natürlich ohne Wiederworte aussternen.

Und wegen der korrektur, ich weis ja das du es nicht so gerne siehst wenn etwas falsch geschrieben ist und du bist ja auch nicht der einzige.
Die sinnentstellung an jener Stelle tut mir leid, die ist mir nicht aufgefallen, eigentlich sollte der Satz so lauten:
"Zurück in Amerika beschließt Steve Martin das mitgenommene Ei auf einer Schwarzmarkt-Auktion zu versteigern."
Ich werde versuchen in Zukunft besser zu schreiben, aber wie am anfang gesagt, schreibe ich diese Geschichte unter anderem, damit soetwas nicht mehr so häufig passiert und ich irgendwann auch richtig gute Texte verfassen kann.
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Space_Godzilla
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Beitrag von Space_Godzilla »

Ich glaube nicht, dass da etwas passieren könnte. Ich habe den Namen in meinem Beitrag zwar sicherheitshalber mal unkenntlich gemacht, aber ich glaube, so eng darf man das nicht mehr sehen. Zumindest nicht in einer Zeit, in der Helge Schneider diesen gewissen Politiker auf die Schippe nimmt und die Leute darüber lachen.
Was dein Geschreibsel als solches angeht, so finde ich, dass es von den Formulierungen her ganz gut geworden ist. Hier und da hapert es noch etwas mit der Rechtschreibung, aber mit der Zeit wird das schon. Wenigstens gibst du dir Mühe, dich zu verbessern.
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Plasmo
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Beitrag von Plasmo »

Fände es ziemlich lächerlich den Namen ADOLF HITLER nicht ausschreiben zu dürfen. Gab's nicht mal bei Harry Potter einen so bösen Fiesling, dass man seinen Namen nicht nennen durfte? :-P
Ich denke wir haben hier alle genug Reife, diesen Namen zu erwähnen, ohne gleich eine politische Diskussion zu entfachen.

Ansonsten erinnert mich die Geschichte sehr an Godzilla - Duell der Megasaurier und wird wahrscheinlich im zweiten Kapitel gemixt mit Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht?
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Es sollte einen auch an Godzilla - Duell der Megasaurier erinnern, den bei dem ersten Kapitel handelt es sich um die Vorgeschichte Godzillas aus dem Film.
Ich habe nur ein paar kleine veränderungen gemacht.
So kommt der Godzillasaurus z.B. nicht einfach so aus dem Wald gestürmt weil es ihm zu Laut wurde :-P , sondern da sein Ei gestohlen wurde.
Gestohlen wurde das Ei ja von Steve Martin, welcher der Vater von dem Steve Martin sein soll, der in der amerikanischen version von Godzilla den Journalisten spielt, welcher von Raimond Burr gespielt wird.

Bei dem Experiment "Frankenstein" handelt es sich tatsächlich um den Frankenstein aus dem Toho-Streifen, sein Herz kam ja schließlich aus Deutschland nach Japan, aber Frankenstein wird nicht direkt in der Geschichte vorkommen.
Vielmehr kommt im Laufe der Zeit eine Art "Upgegradete" Vesion vor.
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Gaigan
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Beitrag von Gaigan »

Biollante2000Millenium hat geschrieben:Gestohlen wurde das Ei ja von Steve Martin, welcher der Vater von dem Steve Martin sein soll, der in der amerikanischen version von Godzilla den Journalisten spielt, welcher von Raimond Burr gespielt wird.
Verstehe ich irgend wie nicht .
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Plasmo
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Beitrag von Plasmo »

Hast du du Godzilla King of the Monsters denn schonmal gesehen?
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Gaigan hat geschrieben:Verstehe ich irgend wie nicht .
Es gibt zwei versionen des aller ersten Godzilla Filmes, die originale japanische, die etwas gekürzt auch der deutschen entspricht und die amerikanische.

Für die amerikanisch Version wurden neue Szenen gedreht, um eine amerikaner in die Hauptrolle zu stecken.
Gespielt wir dieser amerikaner, der Steve Martin heist, von dem amerikanischen Schauspieler Raimond Burr.

In meiner Geschichte lasse ich die fiktive Figur Steve Martin allerdings den Vater des Steve Martins aus dem Film sein, da es nicht ganz ungewöhnlich ist, bzw war, das man seine Kinder so nannte wie man selbst hieß, nur das man ein Junior drangehängtt hat.(kennt man ja auch aus manchen Filmen)

Tut mir leid das dus nicht ganz verstanden hast, habe es tatsächlich ein wenig wirr formuliert.


PS: Das weitere Kapitel wird am Wochenende vertiggeschrieben, habe leider mitten im schreiben ein paar Logigfehler entdeckt, wodurch ich ein Kapitel schreiben muss, welches vor dem eigentlichem zweiten spielt.
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Beitrag von Gaigan »

Biollante2000Millenium hat geschrieben:
Gaigan hat geschrieben:Verstehe ich irgend wie nicht .
Es gibt zwei versionen des aller ersten Godzilla Filmes, die originale japanische, die etwas gekürzt auch der deutschen entspricht und die amerikanische.

Für die amerikanisch Version wurden neue Szenen gedreht, um eine amerikaner in die Hauptrolle zu stecken.
Gespielt wir dieser amerikaner, der Steve Martin heist, von dem amerikanischen Schauspieler Raimond Burr.

In meiner Geschichte lasse ich die fiktive Figur Steve Martin allerdings den Vater des Steve Martins aus dem Film sein, da es nicht ganz ungewöhnlich ist, bzw war, das man seine Kinder so nannte wie man selbst hieß, nur das man ein Junior drangehängtt hat.(kennt man ja auch aus manchen Filmen)

Tut mir leid das dus nicht ganz verstanden hast, habe es tatsächlich ein wenig wirr formuliert.


PS: Das weitere Kapitel wird am Wochenende vertiggeschrieben, habe leider mitten im schreiben ein paar Logigfehler entdeckt, wodurch ich ein Kapitel schreiben muss, welches vor dem eigentlichem zweiten spielt.
Habe es jetzt verstanden danke sehr .

@ Plasmo

Ja habe ich (die deutsche Version).
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Nachdem jetzt so viele Storys von unseren mitkongulanern weitergeführt oder angefangen wurden, dachte ich mir, das ich doch auch mal mit der Geschichte weiter machen könnte, ist schließlich schon ziemlich lange her.

Ich hatte in letzter Zeit leider wirklich kaum Zeit etwas für die Geschichte zu tun und war auch leider immer wieder an unkreativen knackpunkten gescheitert.
Aber jetzt hab ich mal das 2te Kapitel fertiggeschrieben, es ist zwar nur kurz, aber ich werde versuchen in nächster Zeit die Story voran zu bringen.

PS: Könnten die Admins den Thread vieleicht in den Fan Fiction bereisch verlegen, wäre sehr dankbar dafür.
Zuletzt geändert von Biollante2000Millenium am Mi 04.02.2009, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

1947


Der Pilot Kōji Kobayashi fliegt gerade mit seinem Flugzeit über der Wüste New Mexico‘s.
Er ist auf dem Weg zu einem Verwandten der eine Farm in der nähe der Stadt Roswell betreibt.

Wenige minuten vor seinem Ziel fängt die Elektronik in seinem Flugzeug plötzlich an nicht mehr richtig zu funktionieren.
Die lichter der Knöpfe beginnen zu flackern und die Zeiger der Anzeigen drehen sich wild umher.

In Panik versetzt versucht Kōji einen Notfallfunkspruch zu senden, doch er bekommt keine verbindung zum nächstgelegenen Tower.

Als er kurz vor dem Abstürzen ist, bemerkt er dass etwas über ihm zu fliegen scheint.
Hoffent das es ein anderes Flugzeug ist, das ihm Helfen möchte beruhigt er sich ein wenig und versucht über Funkspruch kontakt mit dem anderen Flugzeug über ihm aufzunehmen, als er jedoch gerade einen Notruf senden wollte, ertönt eine Art lautes Pfeien und das andere Flugzeug stürzt direkt vor Kōji ab.

Er glaubt nicht was er gerade sieht, bei dem fliegende Objekt, dass er für ein Flugzeug hielt, handelt es sich um etwas das er noch nie zuvor gesehen hat.
Wen er gemusst hätte, hätte er es wie eine Silbern-Metallene Kugel beschrieben,die nicht größer wäre wie ein normaler Kleinwagen.

Kurz nachdem das Flugobjekt unter ihm verschwunden war erstrahlte ein heller Blitz, wie bei einer Explosion und die Elektronik im Flugzeug normalisierte sich wieder.

Wissend dass das Flugobjekt abgestürzt sein musste, machte Kōji Kobayashi sich sofort daran sein Flugzeug in der Näh der Abstuzrstelle zu Landen.

An der Absturzstelle angekommen entdeckt Kōji einen haufen Trümmer und den toten Körper eines Wesens welches man als normaler Mensch zu der Zeit wohl nur aus Sci-Fi Romanen kennen kann.
Als er sich gerade der Leiche nähern will sieht er wie aus der Ferne einige Wagen des Militärs auf dem Weg zur Absturzstelle sind.

Er versteckt sich schnell hinter einem Hügel, von wo aus er einen perfekten Blick auf der Absturzstelle hat.

Als das Militär ankommt sieht Kōji wie einige Menschen in Strahlenanzügen die Trümmer des Raumschiffes in metallene Kisten packen und die Leiche des Wesens in eine Art stählernen Sarg Legen.

Nachdem sie alles eingepackt haben verschwinden die Menschen vom Militär wieder, Kōji kann auf den gerade davonfahrenden Wagen nur noch die Zahl „51“ lesen, bevor diese komplett aus seiner Sicht verschwunden sind.

Nicht wissen was genau er da gerade gesehen hat, macht sich Kōji auf den Weg zu seinem Verwandten und beschließt niemandem etwas von dieser Seltsamen Begebenheit zu erzählen.
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