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Die Drei Amigos
Großartige Westernparodie mit Steve Martin, Chevy Chase und Martin Short. Ein von Banditen unterdrücktes Dorf ruft drei Schauspieler zu Hilfe, weil es deren Film "Die Drei Amigos" für eine Dokumentation hält. Die Schauspieler wiederum glauben, in einem mexikanischem Film mitzuspielen.
Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone
Mr. Stone kommt gerade nach Hause, um seine Frau umzubringen, damit er ihr Vermögen erben kann, als er erfährt, dass diese entführt worden ist. Um die Entführer dazu zu bringen, Mrs. Stone zu töten, benachrichtigt er sofort Polizei und Presse, denkt hingegen gar nicht daran, das Lösegeld zu bezahlen. Zu seinem Pech sind die Entführer herzensgute Menschen, und obwohl Mrs. Stone eine gewaltige Nervensäge ist, freundet man sich an und verbündet sich gegen den zahlungsunwilligen Ehegatten.
Gelungene Satire vom Erfolgsteam Zucker/Abrahams/Zucker ("Nackte Kanone"; "Hot Shots") mit sehr guter Besetzung. Bette Middlers wahrscheinlich bester Film.
Großartige Westernparodie mit Steve Martin, Chevy Chase und Martin Short. Ein von Banditen unterdrücktes Dorf ruft drei Schauspieler zu Hilfe, weil es deren Film "Die Drei Amigos" für eine Dokumentation hält. Die Schauspieler wiederum glauben, in einem mexikanischem Film mitzuspielen.
Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone
Mr. Stone kommt gerade nach Hause, um seine Frau umzubringen, damit er ihr Vermögen erben kann, als er erfährt, dass diese entführt worden ist. Um die Entführer dazu zu bringen, Mrs. Stone zu töten, benachrichtigt er sofort Polizei und Presse, denkt hingegen gar nicht daran, das Lösegeld zu bezahlen. Zu seinem Pech sind die Entführer herzensgute Menschen, und obwohl Mrs. Stone eine gewaltige Nervensäge ist, freundet man sich an und verbündet sich gegen den zahlungsunwilligen Ehegatten.
Gelungene Satire vom Erfolgsteam Zucker/Abrahams/Zucker ("Nackte Kanone"; "Hot Shots") mit sehr guter Besetzung. Bette Middlers wahrscheinlich bester Film.
This job would be great if it wasn't for the customers.
Hot Fuzz (2007)
Das Team von SPACED und SHAUN OF THE DEAD ist zurück und lässt es erneut ordentlich Krachen. Diesmal werden Actionfilme parodiert, bis die Schwarte kracht. Nicht alle Gags zünden, aber der Großteil funktioniert, und bei einigen musste ich sogar Tränen lachen. Die Darstellen kommen allesamt gut rüber, die Helden sind sympathisch, die Bösen fast schon dämonisch (grandios: Ex-James-Bond Timothy Dalton), und an übertriebenem Blutgespritze wurde ebenfalls nicht gespart. Trotz der Laufzeit von 2 Stunden keine Sekunde langweilig.
Das Team von SPACED und SHAUN OF THE DEAD ist zurück und lässt es erneut ordentlich Krachen. Diesmal werden Actionfilme parodiert, bis die Schwarte kracht. Nicht alle Gags zünden, aber der Großteil funktioniert, und bei einigen musste ich sogar Tränen lachen. Die Darstellen kommen allesamt gut rüber, die Helden sind sympathisch, die Bösen fast schon dämonisch (grandios: Ex-James-Bond Timothy Dalton), und an übertriebenem Blutgespritze wurde ebenfalls nicht gespart. Trotz der Laufzeit von 2 Stunden keine Sekunde langweilig.
The Return of the Ninjas - My Reviews of Ninja Movies!
More than 90 Reviews! Mafia vs. Ninja, Zombie vs Ninja, Vampire Raiders: Ninja Queen, Ninja in the Dragon's Den...
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Ein Duke kommt selten Allein (2005):
Boss Hogg, Stadtoberhaupt von Hazzard County versucht klammheimlich die umliegenden Farmen in seinem besitz zu bekommen um an die darunterliegenden Bodenschätze heranzukommen und Millionen zu machen. Doch die beiden Cousins Bo und Luke Duke kommen ihn auf die Schliche, werden jedoch von den örtlichen Behörden gejagt, so dass wenn niemand davon erfährt und keiner gegen Boss Hogg’s gerichtlichen Antrag stellt und der Gerichtstermin fällt zufälligerweise mit der alljährlichen Rallye auf den gleichen Zeitpunkt. Zum Glück kennen Bo und Luke keine Grenzen, ganz besonders nicht mit ihrem aufgemotzten General Lee, ein 300 PS starken Dodge Charger. Nun liegt es an sie, ihre Familie aus den Klausen von Boss Hogg zu befreien und die Stadt zu retten, obwohl fast alles und besonders jede Behörde hinter ihnen her ist.
Verfilmung der gleichnamigen TV-Serie der späten 70er bzw. frühen 80er Jahre, die ich leider bis heute nicht gesehen habe, daher kann ich Jay Chandrasekhar’s Werk also nur als reine Actionkomödie bewerten. Die Story und Handlung ist recht interessant, zwar nicht komplex, aber was soll’s es ist ne Komödie, Hauptsache sie ist nicht so extrem hohl und niveaulos wie bei anderen aktuellen Komödien und einigermaßen spannend ist sie auch, aber aufjedenfall ist sie um so witziger in Szene gesetzt. Die Cousins Luke und Bo sorgen wirklich für allerlei Chaos, von einer Kneipenschlägerei, bis hin zu wilden Zerstörungsorgien und heißen Verfolgungsjagden ist alles dabei. Ihre dumme, nicht an die Konsequenzen denkende Art ist einfach urkomisch und bringt sie ziemlich oft in haarige Situationen, wo die Komik überwiegend gut gelungen ist, sind wirklich ein paar ordentliche Lacher dabei, ganz besonders die Südstaatler Klischees sind brüllend komisch und durch den stimmigen Erzähler nochmal um einiges lustiger. Zwischendrin haben sich jedoch auch einige wirklich richtig peinliche Gags und Sprüche eingeschlichen, die einem nicht einmal ein Müdes Lächeln entlocken können, aber davon gibt’s zum Glück nicht allzu viele, so das dass Niveau der Witze zusammenfassend im oberen Mittelmaß ist. Für die besten Sprüche und Aktionen sorgen natürlich die Bo und Luke, da sie auch am meisten screenig time haben und aus ihrer Sicht eigentlich der komplette Film erzählt wird. Beide werden von dem Dreamteam Johnny Knoxville, der den Schürzenjäger Luke verkörpert und Sean William Scott, der den PS Freak Bo darstellt verkörpert. Die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach, das sieht man auch bei den lustigen Outtakes. Sie bringen die beiden Südstaaten Hillbilly’s wirklich sehr sympathisch und komisch rüber, auch wenn wie schon gesagt nicht jeder Spruch oder Gag wirklich sitzt. Außerdem noch recht lustig Burt Reynolds als Boss Hogg, seine selbstgefällige, arrogante und aufgeblasene Art ist wirklich ziemlich stylisch, aber auch sehr lustig, ganz besonders immer sein übertrieben cooles Auftreten weiß zu gefallen. Fürs Auge dagegen wird Jessica Simpson in den knappsten Hotpants des ganzen Südens trägt und auch sonst nicht immer so viel an hat, hier und da sorgt sie auch für die eine oder andere zweideutige lustige Szene, aber sie ist auch sehr intelligent und schlagfertig, was sie ausnutzt, da man(n) sie zu gerne nur aufs Aussehen reduziert, was man aber auch zu gut nur nachvollziehen kann. Nervig hingegen empfand ich den Charakter des Onkels Jesse, der von Country Legende Willie Nelson verkörpert wird. So gut wie jeden Spruch und Witz von ihm fand ich eher mißlungen und nervig, aber es ist eine Komödie und damit auch Geschmackssache zum Großteil, aber seine Sprüche waren mit, dass Niveauloseste. Viele andere der Nebencharaktere hatten da schon viel mehr zu bieten und sorgten für wirklich einige gute Schenkelklopfer mit ihrer skurrilen und südstaatlerischen Ader.
Ebenso wichtig wie die Komik des Films sind auch die furiosen Autoverfolgungsjagden, bei dem so einige, vorwiegend Polizeiwagen, ordentlich geschrottet werden. Wenn der aufgetunte Dodge Charger mit seinen 300 PS erstmal in Fahrt kommt lässt er alles und jeden hinter sich, auch wenn die Polizei gerne das Gegenteil davon behauptet. Die Verfolgungsjagden und die Stunts sind wirklich auf sehr hohem Niveau, es wurden schon allein 28 Dodge Charger’s nur für den Kinofilm, benutzt bzw. geschrottet, besonders lustig sind bei de Outtakes auch, wenn die Autostunts bzw. die Sprünge schief gehen und sich das Auto entweder überschlägt oder von der Strecke abkommt, da knallt’s dann schon fast so gewaltig wie in den fertigen Szenen, wo es richtige Massenkarambolagen und riesige Fahrzeugaufläufe. Durch die schnelle Schnittechnik und die gute Kameraführung wirken die Crashs wirklich ungemein gewaltig. Die Autoaction kann sich wirklich durchaus sehen lassen, auch wenn der Humor manchmal etwas zu speziell wird.
Die musikalische Musikuntermalung von Nathan Barr passt gut zum Setting, alles etwas wilder, rockiger mit einem südstaatlichem Akzent, auch ansonsten werden ein paar Kultlieder neu interpretiert, wie z.B. „These Boots Are Made Für Walking“ von Jessica Simpson oder „Good Ol’ Boys“ von Schauspieler und Country Legende Willie Nelson. Ansonsten immer wieder gerne zu hören „Black Betty“ von Ram Jam, einfach klasse das Lied. Insgesamt kann man sagen, dass der Soundtrack durchaus gelungen ist.
Alles in Allem hat Jay Chandrasekhar mit ein „Duke kommt selten allein“ eine gute Komödie, die mit herausragenden Autostunts aufwartet. Die Gags sind ebenfalls gelungen, auch wenn mal zwischendurch ein paar Flache dabei sind, die einfach nicht zünden wollen, aber überwiegend bekommt man eher gute Gags serviert. Ich kann zwar nicht beurteilen, wie der Film im Vergleich zur damaligen Serie abschneidet, aber so an sich ist es eine schön lockere Komödie, die nicht ganz so flach ist wie es in letzter Zeit so üblich ist, außerdem weiß sie auch in Sachen Action zu überzeugen und somit ist das Gesamtergebnis sehr kurzweilige aber gute Unterhaltung, daher .
Boss Hogg, Stadtoberhaupt von Hazzard County versucht klammheimlich die umliegenden Farmen in seinem besitz zu bekommen um an die darunterliegenden Bodenschätze heranzukommen und Millionen zu machen. Doch die beiden Cousins Bo und Luke Duke kommen ihn auf die Schliche, werden jedoch von den örtlichen Behörden gejagt, so dass wenn niemand davon erfährt und keiner gegen Boss Hogg’s gerichtlichen Antrag stellt und der Gerichtstermin fällt zufälligerweise mit der alljährlichen Rallye auf den gleichen Zeitpunkt. Zum Glück kennen Bo und Luke keine Grenzen, ganz besonders nicht mit ihrem aufgemotzten General Lee, ein 300 PS starken Dodge Charger. Nun liegt es an sie, ihre Familie aus den Klausen von Boss Hogg zu befreien und die Stadt zu retten, obwohl fast alles und besonders jede Behörde hinter ihnen her ist.
Verfilmung der gleichnamigen TV-Serie der späten 70er bzw. frühen 80er Jahre, die ich leider bis heute nicht gesehen habe, daher kann ich Jay Chandrasekhar’s Werk also nur als reine Actionkomödie bewerten. Die Story und Handlung ist recht interessant, zwar nicht komplex, aber was soll’s es ist ne Komödie, Hauptsache sie ist nicht so extrem hohl und niveaulos wie bei anderen aktuellen Komödien und einigermaßen spannend ist sie auch, aber aufjedenfall ist sie um so witziger in Szene gesetzt. Die Cousins Luke und Bo sorgen wirklich für allerlei Chaos, von einer Kneipenschlägerei, bis hin zu wilden Zerstörungsorgien und heißen Verfolgungsjagden ist alles dabei. Ihre dumme, nicht an die Konsequenzen denkende Art ist einfach urkomisch und bringt sie ziemlich oft in haarige Situationen, wo die Komik überwiegend gut gelungen ist, sind wirklich ein paar ordentliche Lacher dabei, ganz besonders die Südstaatler Klischees sind brüllend komisch und durch den stimmigen Erzähler nochmal um einiges lustiger. Zwischendrin haben sich jedoch auch einige wirklich richtig peinliche Gags und Sprüche eingeschlichen, die einem nicht einmal ein Müdes Lächeln entlocken können, aber davon gibt’s zum Glück nicht allzu viele, so das dass Niveau der Witze zusammenfassend im oberen Mittelmaß ist. Für die besten Sprüche und Aktionen sorgen natürlich die Bo und Luke, da sie auch am meisten screenig time haben und aus ihrer Sicht eigentlich der komplette Film erzählt wird. Beide werden von dem Dreamteam Johnny Knoxville, der den Schürzenjäger Luke verkörpert und Sean William Scott, der den PS Freak Bo darstellt verkörpert. Die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach, das sieht man auch bei den lustigen Outtakes. Sie bringen die beiden Südstaaten Hillbilly’s wirklich sehr sympathisch und komisch rüber, auch wenn wie schon gesagt nicht jeder Spruch oder Gag wirklich sitzt. Außerdem noch recht lustig Burt Reynolds als Boss Hogg, seine selbstgefällige, arrogante und aufgeblasene Art ist wirklich ziemlich stylisch, aber auch sehr lustig, ganz besonders immer sein übertrieben cooles Auftreten weiß zu gefallen. Fürs Auge dagegen wird Jessica Simpson in den knappsten Hotpants des ganzen Südens trägt und auch sonst nicht immer so viel an hat, hier und da sorgt sie auch für die eine oder andere zweideutige lustige Szene, aber sie ist auch sehr intelligent und schlagfertig, was sie ausnutzt, da man(n) sie zu gerne nur aufs Aussehen reduziert, was man aber auch zu gut nur nachvollziehen kann. Nervig hingegen empfand ich den Charakter des Onkels Jesse, der von Country Legende Willie Nelson verkörpert wird. So gut wie jeden Spruch und Witz von ihm fand ich eher mißlungen und nervig, aber es ist eine Komödie und damit auch Geschmackssache zum Großteil, aber seine Sprüche waren mit, dass Niveauloseste. Viele andere der Nebencharaktere hatten da schon viel mehr zu bieten und sorgten für wirklich einige gute Schenkelklopfer mit ihrer skurrilen und südstaatlerischen Ader.
Ebenso wichtig wie die Komik des Films sind auch die furiosen Autoverfolgungsjagden, bei dem so einige, vorwiegend Polizeiwagen, ordentlich geschrottet werden. Wenn der aufgetunte Dodge Charger mit seinen 300 PS erstmal in Fahrt kommt lässt er alles und jeden hinter sich, auch wenn die Polizei gerne das Gegenteil davon behauptet. Die Verfolgungsjagden und die Stunts sind wirklich auf sehr hohem Niveau, es wurden schon allein 28 Dodge Charger’s nur für den Kinofilm, benutzt bzw. geschrottet, besonders lustig sind bei de Outtakes auch, wenn die Autostunts bzw. die Sprünge schief gehen und sich das Auto entweder überschlägt oder von der Strecke abkommt, da knallt’s dann schon fast so gewaltig wie in den fertigen Szenen, wo es richtige Massenkarambolagen und riesige Fahrzeugaufläufe. Durch die schnelle Schnittechnik und die gute Kameraführung wirken die Crashs wirklich ungemein gewaltig. Die Autoaction kann sich wirklich durchaus sehen lassen, auch wenn der Humor manchmal etwas zu speziell wird.
Die musikalische Musikuntermalung von Nathan Barr passt gut zum Setting, alles etwas wilder, rockiger mit einem südstaatlichem Akzent, auch ansonsten werden ein paar Kultlieder neu interpretiert, wie z.B. „These Boots Are Made Für Walking“ von Jessica Simpson oder „Good Ol’ Boys“ von Schauspieler und Country Legende Willie Nelson. Ansonsten immer wieder gerne zu hören „Black Betty“ von Ram Jam, einfach klasse das Lied. Insgesamt kann man sagen, dass der Soundtrack durchaus gelungen ist.
Alles in Allem hat Jay Chandrasekhar mit ein „Duke kommt selten allein“ eine gute Komödie, die mit herausragenden Autostunts aufwartet. Die Gags sind ebenfalls gelungen, auch wenn mal zwischendurch ein paar Flache dabei sind, die einfach nicht zünden wollen, aber überwiegend bekommt man eher gute Gags serviert. Ich kann zwar nicht beurteilen, wie der Film im Vergleich zur damaligen Serie abschneidet, aber so an sich ist es eine schön lockere Komödie, die nicht ganz so flach ist wie es in letzter Zeit so üblich ist, außerdem weiß sie auch in Sachen Action zu überzeugen und somit ist das Gesamtergebnis sehr kurzweilige aber gute Unterhaltung, daher .
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
- mario-pana
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Charleston (Uncut) (Neuauflage von NEW KSM)
Die erste Auflage des Filmes ist bei mir schon ziemlich oft durch den Player gelaufen. Manchmal sogar drei bis viermal hintereinander in einem Ritt. Somit kenne ich den Film sehr genau und mir fielen die neuen Szenen gleich auf. Aber auch der Leie wird sie sofort erkennen, da sie in der italienischen Synchro belassen wurden und man nur deutsche Untertitel hinzufügte.
Die DVD des Sub Labels NEW KSM überzeugt durch ein ausgezeichnetes Bild und einen guten Ton. Dazu bietet die DVD aber nur zwei Kinotrailer. Einen in Italienisch und einen in Englisch. Nichts destotrotz ist sie wesentlich besser als die Erstauflage.
Die Bezeichnung Langfassung, wie auf dem Cover benannt, ist aber leider nicht richtig, denn es handelt sich dabei um die ungeschnittene Fassung. Die bisher im TV und auf VHS veröffentlichte Version war die alte deutsche Kinofassung, die, wegen einer FSK 6 Freigabe, um einige Handlungselemente und einige lustige Kampfszenen im Schlagabtausch am Ende, ärgerlicherweise erleichtert wurde.
Schön, nun endlich die vollständige Version des Filmes bewundern zu können, der so noch um einiges unterhaltsamer wird. So bekommt man zwei weitere lustige Telefonate zwischen Mister Lo Monaco und seinem Anwalt zu sehen. Und auch die verrückte Truppe um Bud Spencer bekommt man mehr zu Gesicht. Die Handlung wird ausführlicher und wie gesagt bekommt man am Ende einiges mehr, von dem leider nur einzigen Prügelvergnügen zu sehen.
Am Ende wirkt der Film so wesentlich vollständiger und besser als im Vergleich zur geschnittenen Version. Schade, dass die bisher fehlenden Szenen nicht die herrliche Synchro des übrigen Filmes bieten können, dass hätte noch einiges mehr an Spass gebracht.
Die erste Auflage des Filmes ist bei mir schon ziemlich oft durch den Player gelaufen. Manchmal sogar drei bis viermal hintereinander in einem Ritt. Somit kenne ich den Film sehr genau und mir fielen die neuen Szenen gleich auf. Aber auch der Leie wird sie sofort erkennen, da sie in der italienischen Synchro belassen wurden und man nur deutsche Untertitel hinzufügte.
Die DVD des Sub Labels NEW KSM überzeugt durch ein ausgezeichnetes Bild und einen guten Ton. Dazu bietet die DVD aber nur zwei Kinotrailer. Einen in Italienisch und einen in Englisch. Nichts destotrotz ist sie wesentlich besser als die Erstauflage.
Die Bezeichnung Langfassung, wie auf dem Cover benannt, ist aber leider nicht richtig, denn es handelt sich dabei um die ungeschnittene Fassung. Die bisher im TV und auf VHS veröffentlichte Version war die alte deutsche Kinofassung, die, wegen einer FSK 6 Freigabe, um einige Handlungselemente und einige lustige Kampfszenen im Schlagabtausch am Ende, ärgerlicherweise erleichtert wurde.
Schön, nun endlich die vollständige Version des Filmes bewundern zu können, der so noch um einiges unterhaltsamer wird. So bekommt man zwei weitere lustige Telefonate zwischen Mister Lo Monaco und seinem Anwalt zu sehen. Und auch die verrückte Truppe um Bud Spencer bekommt man mehr zu Gesicht. Die Handlung wird ausführlicher und wie gesagt bekommt man am Ende einiges mehr, von dem leider nur einzigen Prügelvergnügen zu sehen.
Am Ende wirkt der Film so wesentlich vollständiger und besser als im Vergleich zur geschnittenen Version. Schade, dass die bisher fehlenden Szenen nicht die herrliche Synchro des übrigen Filmes bieten können, dass hätte noch einiges mehr an Spass gebracht.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
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- Antropophagus
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Ein Schuss im Dunkeln
Inspektor Clouseau mal nicht auf der Suche nach dem Rosaroten Panther. Fängt eher gemächlich an, steigert sich zum Finale hin aber immens. Spätestens, wenn die erste Uhr stehen geblieben ist, stellt sich ein Dauergelächter ein.
Inspektor Clouseau mal nicht auf der Suche nach dem Rosaroten Panther. Fängt eher gemächlich an, steigert sich zum Finale hin aber immens. Spätestens, wenn die erste Uhr stehen geblieben ist, stellt sich ein Dauergelächter ein.
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Robinson Junior
Lang…lang ist’s her, dass ich zuletzt diesen herrlichen Film gesehen habe. Es war noch vor der Zeit, wo ich mich noch nicht so intensiv mit dem Film auseinander gesetzt habe.
Sergio Corbuccis Komödie begleitete mich aber eigentlich schon mein ganzes Leben. Im zarten Alter von drei Jahren hätte ich schon eine Möglichkeit haben können, den Film zu sehen. Leider durfte ich nicht, erinnere mich aber noch ganz genau an die Fellschuhe von Robi, die ich beim Spähen durchs Schlüsselloch sehen konnte. Einige Jahre Später kam dann eine Ausstrahlung im Fernsehen und einige male danach sah ich ihn auch vermehrt in der Glotze. Nun brachte vor etwa 2 Jahren ZYX Music (die machen eigentlich nur in CDs und Musik DVDs) eine DVD des Filmes heraus, die leider nur den Film als solches in der Deutschen Fassung bietet. Als Tonmaterial ist darauf nur die DDR Synchro enthalten, welche aber wirklich ausgezeichnet ist.
Worum es in dem Film geht, dürfte im Grunde jedem geläufig sein. Wer dennoch nichts mit dem Titel anzufangen weiß, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass sich die Geschichte um einen Modedesigner für Maßanzüge geht, welcher mit seiner schwerreichen Frau eine Kreuzfahrt unternimmt. Blöderweise reagiert der gute Mann, der die technisierte Welt so sehr liebt, nicht auf einen Alarm, denn das Schiff sinkt. Er rettet sich auf eine einsame Insel und stellt erschrocken fest, dass er der Einzige hier ist. Abhängig vom Fortschritt ist es für ihn sehr schwer den Gefahren der Insel zu trotzen und seine Nahrung selbst zu besorgen.
Was Sergio Corbucci hier dem Zuschauer präsentiert ist derber Humor, der einen von einem Lachkrampf zum nächsten schleudert. Zu sehen, wie Robi einen Bumerang bastelt, welcher ihn nach dem Wurf verfolgt und intelligent verarscht, nur um an seiner Birne zu landen, ist das einfach nur herrlich. Ebenso, wie Szenen in denen Robi ein Bienennest mit einer Mango verwechselt, eine Kokosnus perdu nicht aufbekommen will, die sich sogar gegen eine Behandlung mit einem massiven Stein widersetzt, oder wenn er einen massiven Stein mit einer Kokosnus verwechselt und nach dem Versuch sie mit dem Fuß wegzukicken mit schmerzverzerrtem Gesicht davonhumpelt. Ebenso herrlich sind seine Versuche die Insel zu verlassen, oder mit seinen Bauten seinen Drang nach der vertechnisierten fortschrittlichen Welt zu befriedigen, indem er sich Rennwagen bastelt, oder ein Kino baut mit Ausblick auf das Meer („was zeigen die heut? Das Meer? Naja, wie immer, das Meer.“). Wenn Corbucci dann die Figur des Freitag mit einer sehr hübschen Frau einführt, die unverholen ihre Reize präsentiert, geht der Streifen in eine neue Phase. Robis niedere Triebe bestimmen sein Handeln, was ihm des Öfteren ein „Mogo Gnigi…“ einbringt, mit darauf folgendem schmerzhaften Schlag gegen den Schädel. Der Kampf gegen einen weiteren Anwärter um die hand der hübschen Freitag bringt dann einen weiteren Höhepunkt des Filmes, denn der Wettkampf, mit dem die Sache entschieden werden soll ist einfach nur herrlich. Robi scheinen Sachen, wie das sprechen mit poetischer Stimme, das tragen eines glühend heißen Steins ohne einen Mucks, das blinde ausweichen sich bewegender Hindernisse und das Hungern, nicht sonderlich zu liegen, zur Belustigung der Zuschauer. Das Ende ist dann sehr passend und verdeutlicht etwas, auf das ich gleich zu Sprechen komme. Tsin-Tsin bekommen wir leider nicht zusehen. Das hätte wohl auch nicht wirklich gepasst.
Sergio Corbucci ist mit „Il Signor Robinson, mostruosa storia d'amore e d'avventure“ (wie der Streifen im Original heißt) eine ungemein amüsante Abenteuerkomödie gelungen. Zahlreiche Szenen geben Anlass zu herzhaftem Lachen. Daneben vernachlässigt der Regisseur aber nicht die Story und bietet sogar zivilisationskritische Töne. In Robis totaler Fortschritt- und Technikhörigkeit sehe ich klare Fingerzeige Corbuccis gegen die Zivilisation und ihre zu rasant fortschreitende Vertechnisierung. „Erinnert euch der Dinge die eigentlich wichtig sind und konsumiert nicht blindlings alles, was euch vorgesetzt wird.“ Robi erkennt dies zu spät und kann dem dann nicht mehr entrinnen. Sehr gut verdeutlicht wird dies am Ende des Filmes. Mag ja sein, dass ich da zuviel rein interpretiere, doch zeigen mir Corbuccis andere Regiearbeiten, dass er kein bloßer Unterhaltungsregisseur ist, sondern stets mit Hintergedanken einen Film visualisiert.
P.S.: Schon wieder hab ich die Filmmusik vergessen zu erwähnen (wird wohl zu 'ner Gewohnheit). Kein geringerer als die Oliver Onions haben den Film vertont. Maurizio und Guido de Angelis ist abermals ein unvergleichlicher Score gelungen, der einem nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Die beiden de Angelis Brüder sind einfach die Besten gewesen, wenn es darum ging einen italienischen Film zu vertonen.
Lang…lang ist’s her, dass ich zuletzt diesen herrlichen Film gesehen habe. Es war noch vor der Zeit, wo ich mich noch nicht so intensiv mit dem Film auseinander gesetzt habe.
Sergio Corbuccis Komödie begleitete mich aber eigentlich schon mein ganzes Leben. Im zarten Alter von drei Jahren hätte ich schon eine Möglichkeit haben können, den Film zu sehen. Leider durfte ich nicht, erinnere mich aber noch ganz genau an die Fellschuhe von Robi, die ich beim Spähen durchs Schlüsselloch sehen konnte. Einige Jahre Später kam dann eine Ausstrahlung im Fernsehen und einige male danach sah ich ihn auch vermehrt in der Glotze. Nun brachte vor etwa 2 Jahren ZYX Music (die machen eigentlich nur in CDs und Musik DVDs) eine DVD des Filmes heraus, die leider nur den Film als solches in der Deutschen Fassung bietet. Als Tonmaterial ist darauf nur die DDR Synchro enthalten, welche aber wirklich ausgezeichnet ist.
Worum es in dem Film geht, dürfte im Grunde jedem geläufig sein. Wer dennoch nichts mit dem Titel anzufangen weiß, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass sich die Geschichte um einen Modedesigner für Maßanzüge geht, welcher mit seiner schwerreichen Frau eine Kreuzfahrt unternimmt. Blöderweise reagiert der gute Mann, der die technisierte Welt so sehr liebt, nicht auf einen Alarm, denn das Schiff sinkt. Er rettet sich auf eine einsame Insel und stellt erschrocken fest, dass er der Einzige hier ist. Abhängig vom Fortschritt ist es für ihn sehr schwer den Gefahren der Insel zu trotzen und seine Nahrung selbst zu besorgen.
Was Sergio Corbucci hier dem Zuschauer präsentiert ist derber Humor, der einen von einem Lachkrampf zum nächsten schleudert. Zu sehen, wie Robi einen Bumerang bastelt, welcher ihn nach dem Wurf verfolgt und intelligent verarscht, nur um an seiner Birne zu landen, ist das einfach nur herrlich. Ebenso, wie Szenen in denen Robi ein Bienennest mit einer Mango verwechselt, eine Kokosnus perdu nicht aufbekommen will, die sich sogar gegen eine Behandlung mit einem massiven Stein widersetzt, oder wenn er einen massiven Stein mit einer Kokosnus verwechselt und nach dem Versuch sie mit dem Fuß wegzukicken mit schmerzverzerrtem Gesicht davonhumpelt. Ebenso herrlich sind seine Versuche die Insel zu verlassen, oder mit seinen Bauten seinen Drang nach der vertechnisierten fortschrittlichen Welt zu befriedigen, indem er sich Rennwagen bastelt, oder ein Kino baut mit Ausblick auf das Meer („was zeigen die heut? Das Meer? Naja, wie immer, das Meer.“). Wenn Corbucci dann die Figur des Freitag mit einer sehr hübschen Frau einführt, die unverholen ihre Reize präsentiert, geht der Streifen in eine neue Phase. Robis niedere Triebe bestimmen sein Handeln, was ihm des Öfteren ein „Mogo Gnigi…“ einbringt, mit darauf folgendem schmerzhaften Schlag gegen den Schädel. Der Kampf gegen einen weiteren Anwärter um die hand der hübschen Freitag bringt dann einen weiteren Höhepunkt des Filmes, denn der Wettkampf, mit dem die Sache entschieden werden soll ist einfach nur herrlich. Robi scheinen Sachen, wie das sprechen mit poetischer Stimme, das tragen eines glühend heißen Steins ohne einen Mucks, das blinde ausweichen sich bewegender Hindernisse und das Hungern, nicht sonderlich zu liegen, zur Belustigung der Zuschauer. Das Ende ist dann sehr passend und verdeutlicht etwas, auf das ich gleich zu Sprechen komme. Tsin-Tsin bekommen wir leider nicht zusehen. Das hätte wohl auch nicht wirklich gepasst.
Sergio Corbucci ist mit „Il Signor Robinson, mostruosa storia d'amore e d'avventure“ (wie der Streifen im Original heißt) eine ungemein amüsante Abenteuerkomödie gelungen. Zahlreiche Szenen geben Anlass zu herzhaftem Lachen. Daneben vernachlässigt der Regisseur aber nicht die Story und bietet sogar zivilisationskritische Töne. In Robis totaler Fortschritt- und Technikhörigkeit sehe ich klare Fingerzeige Corbuccis gegen die Zivilisation und ihre zu rasant fortschreitende Vertechnisierung. „Erinnert euch der Dinge die eigentlich wichtig sind und konsumiert nicht blindlings alles, was euch vorgesetzt wird.“ Robi erkennt dies zu spät und kann dem dann nicht mehr entrinnen. Sehr gut verdeutlicht wird dies am Ende des Filmes. Mag ja sein, dass ich da zuviel rein interpretiere, doch zeigen mir Corbuccis andere Regiearbeiten, dass er kein bloßer Unterhaltungsregisseur ist, sondern stets mit Hintergedanken einen Film visualisiert.
P.S.: Schon wieder hab ich die Filmmusik vergessen zu erwähnen (wird wohl zu 'ner Gewohnheit). Kein geringerer als die Oliver Onions haben den Film vertont. Maurizio und Guido de Angelis ist abermals ein unvergleichlicher Score gelungen, der einem nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Die beiden de Angelis Brüder sind einfach die Besten gewesen, wenn es darum ging einen italienischen Film zu vertonen.
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- Gold Kongulaner
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schlechte zeiten für vampire (italien, 1959)
ein vampirfilm mir christopher lee, der von der fsk ab SECHS jahren freigegeben ist? ja, es handelt sich um eine komödie, zumindest soll es eine komödie sein bzw. wurde das filmchen 1959 sogar als amüsant empfunden. man stelle sich einen deutschen schlagerfilm aus den 50ern mit caterina valente und gunther philipp: in der art kommt "schlechte zeiten für vampire" rüber. die rahmenhandlung um den vampir ist eigentlich nur nebensache, christopher lee als graugesichtiger hampelmann komplett vergeudet ... genauso vergeudet wie die 80 minuten, die dieser schmonzes dauert.
dass die dvd vom technischen aspekt her substandard ist, machte die begutachtung endgültig zum fiasko
ein vampirfilm mir christopher lee, der von der fsk ab SECHS jahren freigegeben ist? ja, es handelt sich um eine komödie, zumindest soll es eine komödie sein bzw. wurde das filmchen 1959 sogar als amüsant empfunden. man stelle sich einen deutschen schlagerfilm aus den 50ern mit caterina valente und gunther philipp: in der art kommt "schlechte zeiten für vampire" rüber. die rahmenhandlung um den vampir ist eigentlich nur nebensache, christopher lee als graugesichtiger hampelmann komplett vergeudet ... genauso vergeudet wie die 80 minuten, die dieser schmonzes dauert.
dass die dvd vom technischen aspekt her substandard ist, machte die begutachtung endgültig zum fiasko
Keep watching the Skies!
- Der Amiganer
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Gestern gesehen:
Kung Fu Hustle TV
Lustiger und abgedrehter Film von und mit Stephen Chow.
und danach:
Chicken and Duck Talk HK-DVD
Sehr gute Komödie mit Michael Hui mit einer recht interessanten Story.
Kung Fu Hustle TV
Lustiger und abgedrehter Film von und mit Stephen Chow.
und danach:
Chicken and Duck Talk HK-DVD
Sehr gute Komödie mit Michael Hui mit einer recht interessanten Story.
Wenn der Pessimist sagt "Das Glas ist halb leer" und der Optimist "Das Glas ist halb voll", was sagt dann der Realist? "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"
Bild: Megumi Odaka als Asuka Kuraku
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Ente Gut, Alles Gut!
Von Stephen Chow habe ich Shaolin Kickers (OT: Shaolin Soccer) auf DVD. Das ist auch ein sehr lustiger Film.Der Amiganer hat geschrieben:Kung Fu Hustle TV
Lustiger und abgedrehter Film von und mit Stephen Chow.
und danach:
Chicken and Duck Talk HK-DVD
Da kracht's aber richtig. Humorvoll, harte Action und tolle Tricks. Sehr empfehlenswert.
Chicken and Duck Talk habe ich früher, als ich noch jung und unschuldig war , ab und zu im öffentlich rechtlichen Fernsehen geshen.
Da lief er aber unter dem deutschen Titel "Ente gut, alles gut". Lustiges Wortspiel
The battle began in another galaxy.
It's about to end in the Brown's backyard.
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- Antropophagus
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Re: Ente Gut, Alles Gut!
Wenn dir der gefiel dann empfehle ich dir von ihm Liebesgrüsse aus Peking (Bond-Parodie) und Kung Fu Hustle...wobei ersterer Geschmacksache ist..ich fing ihn witzig..andere nicht...Charlie vs. Critters hat geschrieben:Von Stephen Chow habe ich Shaolin Kickers (OT: Shaolin Soccer) auf DVD. Das ist auch ein sehr lustiger Film.
Da kracht's aber richtig. Humorvoll, harte Action und tolle Tricks. Sehr empfehlenswert.
Und lustiger Film...Chicken and Duck Talk habe ich früher, als ich noch jung und unschuldig war , ab und zu im öffentlich rechtlichen Fernsehen geshen.
Da lief er aber unter dem deutschen Titel "Ente gut, alles gut". Lustiges Wortspiel
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Re: Ente Gut, Alles Gut!
Bei "Kung Fu Hustle" krachts auch richtig.Charlie vs. Critters hat geschrieben: Von Stephen Chow habe ich Shaolin Kickers (OT: Shaolin Soccer) auf DVD. Das ist auch ein sehr lustiger Film.
Da kracht's aber richtig. Humorvoll, harte Action und tolle Tricks. Sehr empfehlenswert.
Der Film an sich war schon irgendwie ein (guter) Witz, fand es da aber auch nett dass am Ende noch eine kleine Liebesgeschichte mit eingeflochten wurde. Gibt auch viele Fantasy-Elemente (beispielsweise die Stelle mit den Zither-Spielern).
Auch gut ist "Love on Delivery".
Von "Liebesgrüße aus Peking" habe ich einige Ausschnitte bei YouTube gesehen, gefiel mir persönlich aber nicht so sehr.
Ja, ein gutes Wortspiel, das da auch passt.Charlie vs. Critters hat geschrieben: Chicken and Duck Talk habe ich früher, als ich noch jung und unschuldig war , ab und zu im öffentlich rechtlichen Fernsehen geshen.
Da lief er aber unter dem deutschen Titel "Ente gut, alles gut". Lustiges Wortspiel
Wenn die deutsche Fassung mal wieder im TV läuft, werde ich mir die wohl interessehalber mal ansehen.
Aber im Original (Kantonesisch) ist für mich die beste Art diesen Film (und andere Filme) zu sehen.
Wenn der Pessimist sagt "Das Glas ist halb leer" und der Optimist "Das Glas ist halb voll", was sagt dann der Realist? "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"
Bild: Megumi Odaka als Asuka Kuraku
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- Kai "the spy"
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Jersey Girl
Ungewohnt kitschig für einen Kevin Smith-Film. Die Handlung und das Ende lassen irgendwie das Gefühl zurück, Smith sei endgültig von Hollywood assimiliert worden, die sympathischen Darsteller und einige wirklich gelungene und Smith-typische Szenen lassen dann aber noch Hoffnung zurück.
Ungewohnt kitschig für einen Kevin Smith-Film. Die Handlung und das Ende lassen irgendwie das Gefühl zurück, Smith sei endgültig von Hollywood assimiliert worden, die sympathischen Darsteller und einige wirklich gelungene und Smith-typische Szenen lassen dann aber noch Hoffnung zurück.
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Meine Frau die Spartaner und ich
Ich habe mir nun, den wohl schon seit einiger zeit bekannten Film Meine Frau die Spartaner und ich angesenhen, und muss sagen, er gefällt mir nicht so gut.
Klar hat man von den machern von scary movie eine lustige parodie erwartwet, mit netten filmnachmachen, aber für meien geschmack hat der film zuviele davon.
der film besteht eigentlich nur aus unliebevoll gemachten und wild durcheinander gewürfelten verarschen von neueren bekannten filmen, die meist nur für ein müdes lächeln sorgen, weil sie einfach nicht so lustig gemacht sind wie man sie aus den ersten scary movie teilen kennt.
Mein Fazit: Wer filme wie scary movie oder die nakte kanone gemocht hat, wird diesen film gut aber nicht unbedingt hervoragend finden.
Ein weiterer nachrteil an dem film ist, dass man ihn nichtmal im Kino ansehen muss, da fast alle guten szenen bereits in trailern und making ofs gezeigt wurden.
also, wer keine probleme damit hat 10 euro für ein kurzes lachen auszugeben sollte sich den film ansehen, wer sich aber eine gute komödie erhoft hat sollte sich sein geld eher sparen.
Ich habe mir nun, den wohl schon seit einiger zeit bekannten Film Meine Frau die Spartaner und ich angesenhen, und muss sagen, er gefällt mir nicht so gut.
Klar hat man von den machern von scary movie eine lustige parodie erwartwet, mit netten filmnachmachen, aber für meien geschmack hat der film zuviele davon.
der film besteht eigentlich nur aus unliebevoll gemachten und wild durcheinander gewürfelten verarschen von neueren bekannten filmen, die meist nur für ein müdes lächeln sorgen, weil sie einfach nicht so lustig gemacht sind wie man sie aus den ersten scary movie teilen kennt.
Mein Fazit: Wer filme wie scary movie oder die nakte kanone gemocht hat, wird diesen film gut aber nicht unbedingt hervoragend finden.
Ein weiterer nachrteil an dem film ist, dass man ihn nichtmal im Kino ansehen muss, da fast alle guten szenen bereits in trailern und making ofs gezeigt wurden.
also, wer keine probleme damit hat 10 euro für ein kurzes lachen auszugeben sollte sich den film ansehen, wer sich aber eine gute komödie erhoft hat sollte sich sein geld eher sparen.
Die Luft aus den ganzen Parodiefilmchen ist mittlerweile schon langsam raus. Immer wieder laufen die Filme nach dem gleichen Schema ab und enden letztendlich im Übelsten Klamauk oder Fäkalhumor. Das ist einfach unterste Schublade und schon nach dem ersten Film dieses Schlages kaum mehr witzig. Die einzigen guten Parodien der letzten Zeit waren wohl Shaun of the Dead und Hot Fuzz, da sie weder zu klamaukig wurden noch mit Fäkalien rumgeworfen haben und dabei sogar noch eigene gute Ideen mit eingebracht haben.
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Tja, die Filme sind im Stil von "Nackte Kanone" haben aber nicht den Stil von "Nackte Kanone".
Ich schau mir immer wieder gern die Nackte Kanone Filme an und auch "Die unglaubliche Reise in..." Filme unheimlich gern an. Die beiden Hot Shots Streifen waren auch gelungen, aber das was heutzutage an Klamaukfilmen kommt reizt mich nur noch wenig. Vielleicht bin ich übersättigt, vielleicht sagen mir aber auch einige der Gags nicht zu.
Ich schau mir immer wieder gern die Nackte Kanone Filme an und auch "Die unglaubliche Reise in..." Filme unheimlich gern an. Die beiden Hot Shots Streifen waren auch gelungen, aber das was heutzutage an Klamaukfilmen kommt reizt mich nur noch wenig. Vielleicht bin ich übersättigt, vielleicht sagen mir aber auch einige der Gags nicht zu.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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Wahrscheinlich liegt es daran, dass man damals nicht ausschließlich Fäkalhumor und sexistische Anspielungen verwedendet hat wie in Klamaukstreifen von Heute, wo viele nur noch als niveaulos bezeichnet werden können.
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Alle 3 Beverly Hills Cop Filme über die letzten 3 Wochen. Immer wieder ein Genuss. Habe die Filme in Englisch gesehen...die deutsche Synchronstimme von Eddie kann ich nicht so recht leiden, mal davon abgesehen dass diverse Dialoge besser im Englischen klappen.
Beverly Hills Cop
Beverly Hills Cop II
Beverly Hills Cop III
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Bild: Megumi Odaka als Asuka Kuraku
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- mario-pana
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The Birdcage
Wow, was habe ich bei dem Film wieder gelacht.
„The Birdcage“ ist eine einmalige Komödie, in der Nathan Lane, meinem Erachten nach alle anderen an die Wand spielt. Keiner könnte die Rolle des femininen Schwulen Albert Goldman besser verkörpern als er. Die hysterischen Szenen und die weibischen Allüren sind hier das Salz in der Suppe. Aber auch Robin Williams als angehaucht spielender Lebenspartner ist einmalig und auch eindeutig der maskulinere Part. Erst kürzlich kehrte Williams in die Darstellung eines Schwulen zurück, aber dazu etwas mehr bei meinem Review von „The Night Listener – Der nächtliche Lauscher“.
Des Weiteren sieht man auch Gene Hackman als stock konservativen Senator Kevin Keeley. Herrlich seine Darbietung, wie auch seine Kostümierung am Ende. Dass er sich sichtlich unwohl darin fühlt merkt man sofort. Wirklich gut gespielt, oder war es doch nicht gespielt?
Calista Flockhart, die derzeit mit Harrison Ford zusammen ist, fiel mir hier zum ersten Male auf und bekam danach ja die Hauptrolle in „Ally McBeal“. In der Rolle von Hackmans Tochter Barbara Keeley kann mich die etwas zu dünn geratene Mimin nicht überzeugen, spielt aber dennoch ganz gut. Auch Dan Futterman schafft es nicht als Robin Williams Sohn Val Goldman zu bestehen. Er spielt ganz gut, nervt mich mit seiner Darstellung aber zuweilen. Ich sah ihn in der Fernsehserie „Für alle Fälle Amy“ wieder und las gerade, dass er das Drehbuch zu Capote geschrieben hat, wo Schauspieler Philip Seymour Hoffman 2006 einen Oscar für seine Darstellung des Truman Capote bekam.
Kurz zur Geschichte:
Val Goldman hat vor die Tochter des konservativen Senator Kevin Keeley zu heiraten. Problem dabei ist, das sein Vater schwul ist und gemeinsam mit seinem Lebensgefährten einen Drag-Club besitzt. Da Barbaras Vater nicht in eine Heirat einwilligen würde, wenn er feststellt, dass Vals Eltern beides Männer sind, versuchen sie mit allen Mitteln auf normal zu machen, was am Ende nur in einer Katastrophe enden kann.
Es ist einfach köstlich mitzuerleben, wie Armand und Albert einen auf normal machen, nur damit Val seine Braut bekommt. Das dies in allerlei Verwicklungen mündet steht außer Frage und ist ja auch der Sinn des Filmes. Er lebt von den hervorragenden Darstellern, der guten Story und den Gags, die immer zünden und mich von einem Lachkrampf zum nächsten trieben.
Miss Undercover
Miss Undercover 2
Ich mag Komödien, wie beispielsweise „Kindergarten Cop“, wo die Comedy in eine relativ ernsthafte Handlung gestrickt wird. Klamaukfilme begeistern mich nur in geringerem Maße und Fäkalhumor mag ich absolut nicht. Einen Film mit Sandra Bullock hab ich lange nicht mehr gesehen und da kamen mir die beiden Miss Undercover Streifen in der Videothek gerade recht. Seit langem mal wieder etwas mehr Comedy genießen und zudem noch mit der deutsch stämmigen Miss Bullock, die mir in „Demolition Man“ zum ersten Mal auffiel und auch bei „Das Netz“ und „Die Jury“ und vor allem „Speed“ gefiel. Erst kürzlich sah ich „Ein Chef zum verlieben“ und auch hier mochte ich ihr Spiel.
In „Miss Undercover“ ist sie eine raue Polizistin, die ein regelrechtes Schweinchenlachen hören lässt, wenn sie etwas lustig findet und auch vor Raufereien nicht zurückschreckt. Viel Wert auf ihr Äußeres legt sie nicht, was sich aber plötzlich ändern muss, als es darum geht einen durchgeknallten Bombenleger dingfest zu machen. Dieser droht nämlich eine Misswahl hochgehen zu lassen und dass im wahrsten Sinne des Wortes. Gracie Hart (Bullock) muss in die Rolle einer der zur Wahl antretenden einnehmen um auch hinter der Bühne unbemerkt ermitteln zu können. Aus der Frau ohne Manieren, eine wahre Schönheit zu machen scheint unmöglich und ist eine Herausforderung, an der ihr Trainer Victor Melling zu scheitern droht.
Was für eine herrliche Komödie. Nicht zu albern und auch nicht so ernst kommt sie daher und bietet Gags, die einen zum herzhaften Lachen anregen. Richtig Leben bekommt der Film jedoch erst durch Sandra Bullock und den unvergleichlichen Michael Caine, sowie William Shatner, der aber leider etwas zu kurz kommt. Donald Petries Inszenierung stimmt. Sie besitzt das nötige Maß an Gags und die Story ist sehr gut gelungen.
Man wird angenehm kurzweilig unterhalten.
Leider trifft dies nicht mehr für den zweiten Film zu, welcher 2005 folgte. Zum einen fehlt mir Michael Caine, zum anderen ist die Story zu flach, die Gags sitzen nur selten und der Streifen strotzt vor Klischees und somit auch dümmlichen Szenen und Dialogen. Besonders der Blödsinn mit dem Kind, dass Gracie ach so sehr anhimmelt und sie kümmert sich nicht weiter darum, dass sie von dem Mädchen darum gebeten wird in ihrer Schule vorbei zu kommen um ihr bei ihrem Vortrag zu helfen. Am Ende des Filmes erscheint die geläuterte Frau natürlich in der Schule. Aus Saulus wurde Paulus. Das ist unpassend und stört ungemein, man hätte das ganze streichen sollen.
Ich wurde mit Teil 2 nur leidlich unterhalten. Schade.
Wow, was habe ich bei dem Film wieder gelacht.
„The Birdcage“ ist eine einmalige Komödie, in der Nathan Lane, meinem Erachten nach alle anderen an die Wand spielt. Keiner könnte die Rolle des femininen Schwulen Albert Goldman besser verkörpern als er. Die hysterischen Szenen und die weibischen Allüren sind hier das Salz in der Suppe. Aber auch Robin Williams als angehaucht spielender Lebenspartner ist einmalig und auch eindeutig der maskulinere Part. Erst kürzlich kehrte Williams in die Darstellung eines Schwulen zurück, aber dazu etwas mehr bei meinem Review von „The Night Listener – Der nächtliche Lauscher“.
Des Weiteren sieht man auch Gene Hackman als stock konservativen Senator Kevin Keeley. Herrlich seine Darbietung, wie auch seine Kostümierung am Ende. Dass er sich sichtlich unwohl darin fühlt merkt man sofort. Wirklich gut gespielt, oder war es doch nicht gespielt?
Calista Flockhart, die derzeit mit Harrison Ford zusammen ist, fiel mir hier zum ersten Male auf und bekam danach ja die Hauptrolle in „Ally McBeal“. In der Rolle von Hackmans Tochter Barbara Keeley kann mich die etwas zu dünn geratene Mimin nicht überzeugen, spielt aber dennoch ganz gut. Auch Dan Futterman schafft es nicht als Robin Williams Sohn Val Goldman zu bestehen. Er spielt ganz gut, nervt mich mit seiner Darstellung aber zuweilen. Ich sah ihn in der Fernsehserie „Für alle Fälle Amy“ wieder und las gerade, dass er das Drehbuch zu Capote geschrieben hat, wo Schauspieler Philip Seymour Hoffman 2006 einen Oscar für seine Darstellung des Truman Capote bekam.
Kurz zur Geschichte:
Val Goldman hat vor die Tochter des konservativen Senator Kevin Keeley zu heiraten. Problem dabei ist, das sein Vater schwul ist und gemeinsam mit seinem Lebensgefährten einen Drag-Club besitzt. Da Barbaras Vater nicht in eine Heirat einwilligen würde, wenn er feststellt, dass Vals Eltern beides Männer sind, versuchen sie mit allen Mitteln auf normal zu machen, was am Ende nur in einer Katastrophe enden kann.
Es ist einfach köstlich mitzuerleben, wie Armand und Albert einen auf normal machen, nur damit Val seine Braut bekommt. Das dies in allerlei Verwicklungen mündet steht außer Frage und ist ja auch der Sinn des Filmes. Er lebt von den hervorragenden Darstellern, der guten Story und den Gags, die immer zünden und mich von einem Lachkrampf zum nächsten trieben.
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In „Miss Undercover“ ist sie eine raue Polizistin, die ein regelrechtes Schweinchenlachen hören lässt, wenn sie etwas lustig findet und auch vor Raufereien nicht zurückschreckt. Viel Wert auf ihr Äußeres legt sie nicht, was sich aber plötzlich ändern muss, als es darum geht einen durchgeknallten Bombenleger dingfest zu machen. Dieser droht nämlich eine Misswahl hochgehen zu lassen und dass im wahrsten Sinne des Wortes. Gracie Hart (Bullock) muss in die Rolle einer der zur Wahl antretenden einnehmen um auch hinter der Bühne unbemerkt ermitteln zu können. Aus der Frau ohne Manieren, eine wahre Schönheit zu machen scheint unmöglich und ist eine Herausforderung, an der ihr Trainer Victor Melling zu scheitern droht.
Was für eine herrliche Komödie. Nicht zu albern und auch nicht so ernst kommt sie daher und bietet Gags, die einen zum herzhaften Lachen anregen. Richtig Leben bekommt der Film jedoch erst durch Sandra Bullock und den unvergleichlichen Michael Caine, sowie William Shatner, der aber leider etwas zu kurz kommt. Donald Petries Inszenierung stimmt. Sie besitzt das nötige Maß an Gags und die Story ist sehr gut gelungen.
Man wird angenehm kurzweilig unterhalten.
Leider trifft dies nicht mehr für den zweiten Film zu, welcher 2005 folgte. Zum einen fehlt mir Michael Caine, zum anderen ist die Story zu flach, die Gags sitzen nur selten und der Streifen strotzt vor Klischees und somit auch dümmlichen Szenen und Dialogen. Besonders der Blödsinn mit dem Kind, dass Gracie ach so sehr anhimmelt und sie kümmert sich nicht weiter darum, dass sie von dem Mädchen darum gebeten wird in ihrer Schule vorbei zu kommen um ihr bei ihrem Vortrag zu helfen. Am Ende des Filmes erscheint die geläuterte Frau natürlich in der Schule. Aus Saulus wurde Paulus. Das ist unpassend und stört ungemein, man hätte das ganze streichen sollen.
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Kenn ich nicht.
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Den gibt es auch bei uns nicht auf Video oder DVD. Lief seinerzeit nur im Kino. Der Film kommt praktisch ohne Dialoge aus.
http://www.film.at/die_abenteuer_des_herrn_picasso/
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Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Klingt interessant. Werd mal schauen, ob ich mal einen Blick drauf werfen kann.
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das ist hier zwar "zuletzt gesehene Komödie" doch ich glaub es passt auch "demnächst zu sehende Komödie"
Ich blättere gerade bei einer schönen Tasse Kaffee durch die Zeitung und lese: heute 20.15 Uhr PRO 7 - H3 - Halloween Horror Hostel - Komödie
Vielleicht ist das ja was - kennt den schon einer ?
Ich blättere gerade bei einer schönen Tasse Kaffee durch die Zeitung und lese: heute 20.15 Uhr PRO 7 - H3 - Halloween Horror Hostel - Komödie
Vielleicht ist das ja was - kennt den schon einer ?
"...und verbreitet unsere Warnung: ...kommt niie wieder auf den Mars"
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