na dann ist das hier aber auch ein link der butler meets die vögelMJ hat geschrieben:Avatar war ja ein einfacher Pocahontas Rip Off
Rise of the Planet of the Apes
- King Kaiju
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Ganz ehrlich: der hat mich ziemlich kalt gelassen. Keine Frage, der Film ist gut gemacht und die affigen Spezialeffekte sind erstklassig, aber etwas weniger klischeehaft hätte man die Geschichte schon umsetzen können. Der besessene Wissenschaftler, der persönlich in die Sache involviert ist? Check. Die große Präsentation läuft schief, er muß heimlich weiterforschen? Check. Seine rational denkende Freundin, sozusagen sein sprechendes Gewissen? Check. Die bösen Wärter? Check. Schade, dass man so auf Nummer sicher gegangen ist. Aber vielleicht traut man sich beim Sequel mehr...
The Return of the Ninjas - My Reviews of Ninja Movies!
More than 90 Reviews! Mafia vs. Ninja, Zombie vs Ninja, Vampire Raiders: Ninja Queen, Ninja in the Dragon's Den...
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Natürlich. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht nicht um die Geschichte, es geht darum, wie diese (altbekannte) Geschichte erzählt wird.MJ hat geschrieben:Wenn du ehrlich bist, dann haben wir doch alles schon irgendwo gesehen, oder?
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- Monster-Geselle
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Ich bin echt ein Fan von Tim Burton, aber wenn ich mir dessen schwaches Remake des Originals so ansehe, dem ohnehin jede Faser des üblichen Burton Fimflair fehlt, dann werde ich ab sofort ein Fan dieses Regiesseurs. Nein ehrlich, der Film ist erste Sahne. Ich mag ansich diese computergeleckten CGI Streifen nicht besonders, aber das hier war so unglaublich....jede einzelene Regung in den Augen, die Haare, alles war perfekt, gerade auch in den Nahaufnahmen, wovon es ja einige gab. Super Film und SEHR zu empfehlen !
Ja, der PC hat tolle Arbeit geleistet. Trotzdem hat Uzumaki eindeutig recht.
Ich persönlich glaube ja, das seit einigen Jahren bei big budget Filmen auch generell ein Computerprogramm das Drehbuch schreibt.
In solchen storys wird nie nicht auch nur der kleinste Hauch Inovation oder Eigenständigkeit gesteckt. Das ist verständlich, der Film muss ja zwingend sein Geld wieder einspielen, deshalb wird NIE von der klassischen Dramaturgie abgewichen.
So bastelt man Filme die niemanden sauer aufstoßen können.
Nur können die dann auch absolut niemanden mehr begeistern der mehr als 10 Filme in seinem Leben gesehen hat, weil eben alles die olle Soße mit neuen Gesichtern ist.
Wenn das einzig tolle an einem Film die Effekte sind, dann stimmt da für mich etwas nicht.
Ich persönlich glaube ja, das seit einigen Jahren bei big budget Filmen auch generell ein Computerprogramm das Drehbuch schreibt.
In solchen storys wird nie nicht auch nur der kleinste Hauch Inovation oder Eigenständigkeit gesteckt. Das ist verständlich, der Film muss ja zwingend sein Geld wieder einspielen, deshalb wird NIE von der klassischen Dramaturgie abgewichen.
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Wenn das einzig tolle an einem Film die Effekte sind, dann stimmt da für mich etwas nicht.
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Filme mußten IMMER schon Geld einspielen, das ist nicht neu. Neu mag eher der - für mich leicht verständliche - Mangel an neuen Geschichten sein, das stimmt. Aber wenn man es so sieht, dann stimmt es auch nicht, das die menschliche Phantasie unbegrenzt ist. Und um "sicher"zu gehen, dürfte dann kein Filmfreund mehr einen Film gucken. Das würde ICH dann sicher nennen. Ich habe zwar in meinem Beitrag nur die Effekte erwähnt, das stimmt schon, aber ich fand auch die Story sehr geil. Ich glaube, das das ganze Leben von solchen Klischees durchzogen ist und ein Film sie nur spiegelt. Gut, das kann man auch übertreiben. Aber man kann sich ja auch entscheiden sich unterhalten, oder sezieren zu wollen.Xyrxes hat geschrieben:Ja, der PC hat tolle Arbeit geleistet. Trotzdem hat Uzumaki eindeutig recht.
Ich persönlich glaube ja, das seit einigen Jahren bei big budget Filmen auch generell ein Computerprogramm das Drehbuch schreibt.
In solchen storys wird nie nicht auch nur der kleinste Hauch Inovation oder Eigenständigkeit gesteckt. Das ist verständlich, der Film muss ja zwingend sein Geld wieder einspielen, deshalb wird NIE von der klassischen Dramaturgie abgewichen.
So bastelt man Filme die niemanden sauer aufstoßen können.
Nur können die dann auch absolut niemanden mehr begeistern der mehr als 10 Filme in seinem Leben gesehen hat, weil eben alles die olle Soße mit neuen Gesichtern ist.
Wenn das einzig tolle an einem Film die Effekte sind, dann stimmt da für mich etwas nicht.
ich fand die cgi nicht so überragend. klar, es waren schon richtig gute animationen dabei aber das niveau konnte nicht gehalten werden, dafür gabs einfach auch zu viele schlechte szenen.Fynn hat geschrieben:Nein ehrlich, der Film ist erste Sahne. Ich mag ansich diese computergeleckten CGI Streifen nicht besonders, aber das hier war so unglaublich....jede einzelene Regung in den Augen, die Haare, alles war perfekt, gerade auch in den Nahaufnahmen, wovon es ja einige gab. Super Film und SEHR zu empfehlen !
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die Kritiken waren aber ebenfalls erstaunlich gut, was bei einem solchem Film ja auch nicht selbstverständlich ist. Aber die Geschmäcker sind natürlich immer auch verschieden und das ist ja auch gut so. Wenn wir alle die gleiche Meinung hätten, bräuchte es ja kein Forum wie dieses oder andere.oliver hat geschrieben:ich fand die cgi nicht so überragend. klar, es waren schon richtig gute animationen dabei aber das niveau konnte nicht gehalten werden, dafür gabs einfach auch zu viele schlechte szenen.
Das meine ich überhaupt nicht. Freilich wusste man auch schon 1959 wie man das Publikum ins Kino lockt.Filme mußten IMMER schon Geld einspielen, das ist nicht neu. Neu mag eher der - für mich leicht verständliche - Mangel an neuen Geschichten sein
Aber mir scheinen WIRKLICH die Drehbücher von Computern geschrieben.
Ich kann zwei Minuten vorher bereits ALLE Handlungselemente vorhersagen, wenn ich einen neuen big budget Film sehe.
Meiner liebsten ist das schon unheimlich und die behauptet dann immer ich hätte den Film schon gesehen.
Aber nein, das ist nicht so. Es gibt einfach eine begrenzte Masse von Standardsituationen die das breite Publikum akzeptiert. Dazu die Caraktere des klassischen Dramas, dazu der Kerngedanke um den das alles gesponnen wird...
Innovation gibt es natürlich auch heute noch. Aber nicht im big budget Kino. Nicht weil die das nicht können. Nein, es fehlen einfach die Zutaten auf Liste. Da WILL man nichts wagen oder riskieren. Das ist nicht erwünscht.
Das glaube ich. Und das finde ich irgendwie etwas schade.
Denn das war 1959 noch nicht so.
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Das stimmt schon, etwas mehr Risiko wäre manchmal wünschenswert. Bei mir ist es so, das ich bereits Anfang der 70er gesagt habe, das irgendwann alle Geschichten im Kino erzählt sein werden, ich meine, das NICHTS NEUES mehr kommt. Diesen Punkt denke ich, haben wir bereits seit langer Zeit erreicht, bzw. überschritten. Wäre ich z.B. ein Freund von Zombiefilmen hätte ich eine gute Zeit, immerhin kommen ja sicherlich jede Woche bestimmt 20, 30 Stück in die Videotheken. Und zeitweise waren es sicher noch mehr. Ein Freund von mir steht auf diese Filme, aber selbst der kann sie inzwischen nicht mehr sehen. Man kann ja auch nicht jeden Tag das gleiche Essen essen, (außer ich, Schnitzel mit Pommes )Xyrxes hat geschrieben: Nein, es fehlen einfach die Zutaten auf Liste. Da WILL man nichts wagen oder riskieren. Das ist nicht erwünscht.
Das glaube ich. Und das finde ich irgendwie etwas schade.
Denn das war 1959 noch nicht so.
Ich find's auch immer blöd, wenn mir einer sagt, dieser Film ist mir zuviel Mainstream. Ja, mein Gott, ich glaube, letztlich ist ALLES Mainstream, mehr oder weniger. Jeder Film muß auf eine bestimmte Art seine Zuschauer auch unterhalten, - wenn er das nicht kann, ist es entweder ein Flop (vermutlich), oder kein Mainstram. "Planet of...." sehe ich 100% als Mainstream, aber als sehr guten, wobei ich mich hervorragend unterhalten habe und Autor und Regie und auch sonst niemandem grobe Schnitzer vorwerfen könnte.