Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute

Diskussionen rund um den phantastischen Film.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Yo, danke.

Eine VHS Auswertung gab es nicht?
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Nöö, gab es auch nicht.

Die Synchro wurde sicher von einem Fernsehsender in Auftrag gegeben. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich STADT IM MEER beim ersten Mal auf einem öffentlich-rechtlichen Sender gesehen. Später lief der auf verschiedenen kommerziellen Sendern.

Was ich noch weiß ist, das das Bild bei den früheren Ausstrahlungen ziemlich mies aussah. Eines schönen Tages lief der bei Kabel-1 mit viel besserem, neu gemastertem Bild und hatte darum die nächste Wiederholung neu aufgenommen (VHS).

Ca. 10 Minuten waren geschnitten, wovon etwa 8 Minuten auf die lange, dialoglose Unterwasserjagd fielen. Vermutlich wurde die geschnitten, weil sie letzten Endes keine Auswirklungen auf den Rest des Films hatte und quasi - außer das sie nett anzusehen war - nichts gebracht hatte.

Wer weiß, vielleicht war ja auch ein verantwortlicher Redakteur der Meinung, dass eine solch lange, dialoglose Szene nicht zum Rest des ansonsten sehr dialoglastigen Films passte.
Harryzilla
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Beitrag von Harryzilla »

Wann kam STADT IM MEER eigentlich in die deutschen Kinos?


Die früheste Aufführung unter dem Titel "Die Stadt unter dem Meer" erfolgte am 18.10.1969 auf DFF (vermutlich der TV-Sender). Am 4.6.1972 lief der Film dann auf ARD.
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Harryzilla hat geschrieben:Die früheste Aufführung unter dem Titel "Die Stadt unter dem Meer" erfolgte am 18.10.1969 auf DFF (vermutlich der TV-Sender)
Demnach dürfte es auch noch eine ostdeutsche Synchro dazu geben
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Gezora
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Beitrag von Gezora »

Yeti - Der Schneemensch kommt (1977) --- ( +++ )

Als Gesamtwerk leider bei weitem nicht so vergnüglich, wie der Trailer es vermuten ließ. Die grottige Inszenierung, die sich nur allzu häufig in Aneinanderreihungen belangloser Einstellungen ergeht, lässt das Ganze auf Dauer doch recht zäh werden. Einen Höhepunkt gibt es aber doch zu vermelden: eine Funk-Variation zu Carl Orffs "O Fortuna", auf die doch tatsächlich ein Yeti-Text gesungen wird. Das muss man wirklich gehört haben, um es glauben zu können.

Gruß
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Uzumaki
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Beitrag von Uzumaki »

Penelope (2006)

Aufgrund eines Fluches hat Penelope eine Schweinsnase! Doch sie hat die Schauze voll vom ewigen Eingesperrtsein, zumal die potentiellen Ehepartner, die den Fluch aufheben könnten, bei ihrem Anblick schleunigst Reißaus nehmen. Was ich nicht nachvollziehen kann, sieht sie doch unglaublich knuffig aus! Jedenfalls macht sie sich auf, die Welt (bzw. die Stadt) zu entdecken... Ganz, ganz zauberhaftes modernes Märchen mit einer wie immer atemberaubenden Christina Ricci. Lustig und romantisch, aber auch ein wenig düster und nachdenklich stimmend. Ich ziehe +++ +++ +++
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Beitrag von Harryzilla »

Midnight Chronicles (2008) ---

Low bzw. No Budget Verfilmung eines Fantasy-Rollenspieles. Hände weg.
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Beitrag von godzilla2664 »

district 9 (neuseeland 2009) +++ +++ +++

den informationen über inhalt und machart des filmes kann man ja im netz eh nicht entkommen.

ich komme gerade aus dem kino und bin noch immer platt! es passiert nicht alle tage, dass ich im genre etwas sehe, das ich so noch nicht gesehen habe und das mich ausserdem noch dermassen mitreisst, fesselt und unterhält. für mich der film des jahres!
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Gezora
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Beitrag von Gezora »

godzilla2664 hat geschrieben:district 9 (neuseeland 2009) +++ +++ +++
Denn will ich auch auf jeden Fall sehen. Hoffentlich komme ich in meinem momentanen Umzugsstress noch dazu, ihn mir im Kino zu gönnen.

Gruß
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Beitrag von Paul Naschy »

oh, wir hatten das gleiche abendprogramm, godzilla 2664 :) aber... ich versuch mal das "aber" in sätze zu bringen:

District 9 (NZ 2009) --- ---
Was noch recht vielversprechend im Doku-Stil beginnt, geht nahtlos in einen der üblichen Wackelkamera-Actionkracher über. Eine rassistische Thematik, die richtig gut Potential gehabt hätte, wurde leider nur recht zaghaft aufgesetzt. Die Handlung bleibt stets vorhersehbar im no-brain-Bereich - es fehlt einfach an guten Ideen, was den recht hohen Comedy-Anteil nicht wirklich lustig ´rüberkommen lässt. Dazu kommt eine sentimentale Vater-Sohn-Story auf Disney-Niveau (und ein Depp als Antiheld, der zum Superstar mutiert... gähn), die durch den nervig-kitschigen Soundtrack entsprechend untermalt wird. Der Splatter-Anteil, ok, der ist sicherlich ausreichend vorhanden. Dass unsere Kino-Nachbarn, die auch den 100ten Soldaten, der wie ein mit roter Farbe gefüllter Wasserballon platzt, mit einem "boah!" kommentierten, kann ich nicht nachvollziehen. Circa 30 min nach Filmbeginn habe ich mich gelangweilt.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

@godzilla2664 und Paul Naschy
Mal wieder interresant wie unterschiedlich Meinungen sein können.
Aber das war bei so einem Film wohl auch zu erwarten.
Wenn ich jemanden finde der Mitkommt, werde ich mir den Film die nächsten Wochen sicherlich auch anschauenund meine Meinung äußern, mal sehen wem ich mehr zustimme.
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Beitrag von Biollante2000Millenium »

Ich bin mir nicht sicher ob dieser FIlm in die Sci-Fi Ecke gehört, da er ja eher als Thriller Kategorisiert wird, allerdings finde ich das er durch seine Elemente docheher hier hin passt.

Jenen Film habe ich heute gesehen:

Bild

S. Darko
Donnie Darko 2

Die Story:

1995, sieben Jahre nach dem Tod Donnie Darkos ist seine kleine Schwester Sam(antha), seit Donnies Tod nicht mehr in der Lage zu Träumen, mit einer Freundin Corey auf dem Weg nach Kalifornien.
Unterwegs geht ihr Auto kaputt und sie müssen für ein paar Tage in einer Kleinstadt in Utah bleiben, in der alles „direkt um die Ecke“ ist.
Doch seltsames geht in der Stad vor sich, Kinder verschwinden, ein seltsamer junger Mann, der Iraq Jack genannt wird, läuft herum und sammelt Müll und ein Meteorit schlägt in der Nähe von Sams Hotel ein.
Während Corey die Zeit mit Randy verbringt, der versprochen hat ihr Auto zu reparieren, scheint sich der etwas seltsame Junge Justin, der den eingeschlagenen Meteoriten gekauft hat, sehr für Sam zu interessieren.
Sams Traumlosigkeit wird abgelöst von Schlafwandeln, dem sie jede Nacht um 3:33Uhr unterliegt und am nächsten Tag nie weis was passierte, allerdings scheint sie in dieser Zeit nicht sie selbst zu sein.

Der Film:

S. Darko, oder auch Donnie Darko 2, ist nicht wie der erste Teil von Richard Kelly, er bestand sogar darauf nicht mit diesem Film in verbindung gebracht zu werden, sondern von Chris Fisher.
Der Film kam direkt auf DVD/Blu-Ray raus und lief nicht im Kino, obwohl er nur eine halbe Millionen $ weniger zur verfügung hatte wie der erste Teil.
Für die Rolle der Sam Darko entschied man sich für Daveigh Chase, die sie auch schon im ersten Teil spielte.
Desweiteren wurden auch einige andere bekannte/re Leute gecastet, höchst wahrscheinlich wegen dem hohen Bekanntheitsgrad bei Jugendlichen, so z.B. Briana Evigan, Ed Westwick, Jackson Rathbone und weitere.
Der Film stieß bisher sowohl bei Kritikern, als auch bei Fans auf eher negative Bewertungen, was meist auf der Begründung beruhte, der Film sei nur einer dieser tausenden Popkultur Filme, der nicht die Zeitlosigkeit seines Vorgängers habe.

Meine Meinung:

Ich kann sagen das ich den Film nicht für ganz so schlecht halte, wie man denken könnte.
Allerdings sollte man sich im Klaren sein was man sich da anschaut, denn obwohl er das Auftreten eines Donnie Darko besitzt, verhält sich der Film eher wie ein „für zwischendurch Teenie Sommerlochfüller“.
Er kann einen einfach nicht so fesseln wie der erste und auch den Humor des ersten Teils sucht man vergebens und wenn man denkt, der erste Teil sei unverständlich, sollte man sich hier auf etwas gefasst machen, denn das ganze Konzept wird nicht vereinfacht, sondern um einiges erschwert.
So gibt es z.B. dieses mal nicht nur einen „Frank“ und einen „Donnie“, und es wird auch nicht nur einmal zwischen den Zeiten/Welten gewechselt.
Also, meiner Meinung nach ist der Film nicht der schlechteste und ich ärgere mich auch nicht die DVD gekauft zu haben, aber man hätte vieles besser machen können.

Ich gebe dem Film
+++ 1/2
Bild
mercury

Beitrag von mercury »

Alien Trespass:

Meine Meinung:
http://mercury-productions.blogspot.com ... spass.html

Meine Wertung: +++ +++

Ist genau meine Sorte Film, aber man muss sowas mögen, ansonsten kann ich mir vorstellen, dass es viel viele etwas zäh, unnahbar und langweilig wirkt. Wer Filme wie "It came From outer Space" und "der Blob" liebte wird sich in diesem Film sehr wohl fühlen.
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Uzumaki
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Beitrag von Uzumaki »

godzilla2664 hat geschrieben:district 9 (neuseeland 2009) +++ +++ +++

ich komme gerade aus dem kino und bin noch immer platt! es passiert nicht alle tage, dass ich im genre etwas sehe, das ich so noch nicht gesehen habe und das mich ausserdem noch dermassen mitreisst, fesselt und unterhält. für mich der film des jahres!
Da schließe ich mich mal spontan an! :) Bis auf den letzten Satz: die INGLOURIOUS BASTERDS liegen da noch um Scalpbreite voran. :wink:
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Beitrag von Harryzilla »

District 9 (2009) +++ +++

Auch vom Harryzilla gibt's eine positive Bewertung. Der beste Handkamerafilm neben [Rec]. Der Regisseur hat meiner Meinung nach eine große Zukunft vor sich.

Hier eine feine Kritik vom Wortvogel akaTorsten Dewi: http://wortvogel.de/2009/09/fff-2009-district-9/
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Uzumaki
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Beitrag von Uzumaki »

Und hier ist eine grandiose Kritik von einem Herrn Axel Timo Purr:
http://www.artechock.de/film/text/kritik/d/di9.htm
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Beitrag von Peter O. »

Gerade AUF U 17 IST DIE HÖLLE LOS gesehen.

Nett, aber etwas behäbig. Die Szenen mit dem Außerirdischen knallen aber rein.
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Uzumaki
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Beitrag von Uzumaki »

Peter O. hat geschrieben:AUF U 17 IST DIE HÖLLE LOS
Peter O. hat geschrieben:Nett
Nett. Das ist das Wort, das diesen Film am besten beschreibt, wie ich finde. Dank der schönen U-Boot- und UFO-Miniatureffekte und des lustigen E.T.s auf alle Fälle sehenswert. +++
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Beitrag von Peter O. »

ja, die effekte haben mir auch gut gefallen. leider dauerts ne ganze weile, bis man mal zu denen kommt.
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Beitrag von Mr. C »

Terminator 3: Rise of the Machines --- +++

Bin erst heute in den "Genuß" des vorletzten Törminäitörs gekommen. Also irgendwie war der Film ja eine Kopie des Vorgängers, bei dem man die Tankwagen durch Feuerwehrautos ersetzt hat. Positiv aufgefallen ist eigentlich nur das düstere Ende.
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Beitrag von Xyrxes »

Der Unsichtbare Agent (USA 1942)

Edwin L. Marin Filmografie liest sich toll. Mann kann einfach nicht ohne zu schmunzeln alle Filme vorlesen :D "Mit Büchse und Lasso", "Sie ritten mit Jasse James" ,"Banditen ohne Maske"...Hossa!
Dabei braucht man sich aber nicht ernsthaft über Marin lustig zu machen. Er war einer der Regisseure die massenkompatible Stoffe für das Kino der damaligen Zeit ablieferte. Das funktionierte auch gut und die Leute wollten den Kram sehen.
Der Unsichtbare Agent macht hier keine Ausnahme. Was wollen die Leute mittem im Krieg schon sehen? Logo, wie die guten US-Helden die dummen Nazis austricksen und niedermachen. Funktioniert auch bestens. Jon Hall, eine Art Buster Crabby für Arme in der Hauptrolle (macht nix, ist ja eh meistens unsichtbar) und Ilona Massey als Lilli Marlene verschnitt im weiblichen Nebenpart (zu schön, wie sie im O-Ton "Gesundheit" sagt). Das Dehbuch wurde offensichtlich mal eben so geschrieben. Macht aber nichts, gestern wie heute bekommt man genau das was man sich vorstellt.
Nichts weltbewegendes, aber angenehme Unterhaltung. Mir hat der Film gefallen (oder besser gesagt ich fand ihn OK).
Was erwähnenswert ist, ist der Umstand das Peter Lorre eine nicht unbedeutende Nebenrolle in diesem Film spielt.
Über Lorre braucht man hoffentlich nichts mehr zu sagen. Ich halte ihn jedenfalls für einen der wichtigsten und besten Schauspieler überhaupt.

Mit der DVD-Veröffentlichung von Der unsichtbere Agent bekommt der Käufer also beides. Eine solide Veröffentlichung des unsichtbaren Agenten, in recht guter Qualität was Bild und Ton angeht, den O-Trailer als Extra, Wendecover und noch nen anderen Trailer dazu, UND gleichzeitig eine Veröffentlichung eines Filmes in dem Peter Lorre mitspielt. Fein fein +++

Alles zusammen für Kundenfreundliche 8,99 bei AMAZON
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caro31
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Beitrag von caro31 »

Xyrxes hat geschrieben:Über Lorre braucht man hoffentlich nichts mehr zu sagen. Ich halte ihn jedenfalls für einen der wichtigsten und besten Schauspieler überhaupt.
Ach ja... wenn der gute Peter nur nicht so gern an den Drogen genascht hätte, hätten wir noch viel mehr von ihm gehabt (und auch von anderen Ikonen der Schauspielkunst wie John Belushi)... :?
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Beitrag von Xyrxes »

Tja, wohl wahr. Stellt sich für mich nur immer die Frage, ob die Drogen eigentlich das Problem sind, oder eher der mißratene Lösungsansatz.
Ich schätze das impliziert sich wohl gegenseitig :?

Hier Peter Lorre in M (1931)
http://www.youtube.com/watch?v=jUDUbxsNjV0
Na, ein Schauspielgenie oder nicht?
Zuletzt geändert von Xyrxes am Sa 03.10.2009, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Somit sprichst du eine Kaufempfehlung aus, Xyrxes? Na da werd ich in den nächsten Wochen doch gleich einmal zuschlagen. An so alten Filmen des phantastischen Filmes hat man schließlich besonderes Interesse. Ich denke mal, in Sachen Effekte steht er dem Streifen mit Claude Rains in nichts nach, oder?
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

MIKADROID: Robokill Beneath Disco Club Layla (Japan / 1991)
(ミカドロイド Mikadroido)

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Genre: Science-Fiction

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=73DtFQtxz2A

Vor mehreren Monaten hatte ich die DVD zum Film auf den Bildschirm bekommen, als ich nach vergleichbaren Filmen zu MACHINE GIRL gesucht habe (oder war's HAKKAIDER?). Unter anderem wurde hier auch MEATBALL MACHINE angezeigt.
Eine Rezension sagte zu MIKADROID, es sei ein billiger Film, ein eher stümperhaftes Projekt. Hinzu kam der Trailer, der mir nicht viel Interessantes versprach. Also legte ich ihn beiseite, denn was sich mir darstellte war nicht sonderlich begeisterungswürdig.
MEATBALL MACHINE war auch nicht das was ich mir erhofft hatte, doch hatte er zuweilen einen gewissen Unterhaltungswert. Jedoch überwiegt die Enttäuschung.
Nachdem ich diesen Film nun gesehen hatte und ich einige interessante Eindrücke einiger User gelesen hatte, wollte ich nun doch einen Blick auf MIKADROID werfen, ein ambitioniertes Werkt zweier Filmemacher.
Wäre ich mal lieber bei meinem ersten Eindruck geblieben.

In den Zeiten des zweiten Weltkrieges forscht ein Wissenschaftler an einer Art Supersoldat. Das Projekt wird kurz vor der Vollendung eingestellt und alle Materialien vernichtet, einschließlich des Professors. Dieser konnte im letzten Augenblick noch zwei seiner Versuchobjekte die Freiheit geben. Der Prototyp, der erste fertig gestellte Supersoldat wurde mit ihm zusammen begraben.
Viele Jahre später, steht an der Stelle, wo sich das unterirdische Labor einst befand, ein Hochhaus, in dessen Kellerbereichen eine Diskothek Einzug hielt. Hier vergnügen sich die Menschen bis tief in die Nacht. Der Spaß scheint aber in Gefahr, denn es kommt zu seltsamen Stromschwankungen. Den Angestellten einer Elektrofirma schmeckt der nächtliche Einsatz gar nicht, doch man muss seinen Job ja machen. Er macht sich also auf den Weg, nichts ahnend, dass er sich in ernste Gefahr begibt. Die Schwankungen kommen nämlich nicht von ungefähr, denn in den unterirdischen Katakomben, versteckt hinter den Mauern der Tiefgarage, erwacht der MIKADROID zu neuem Leben. Die zwei anderen Versuchsobjekte spüren die aufkommende Gefahr und machen sich auf den Weg, ihren Kameraden Einhalt zu gebieten. Doch dieser befindet sich schon auf seinem blutigen Feldzug.


Die Inhaltsangabe hört sich ja gar nicht mal so schlecht an, doch das Endergebnis ist für mich mehr als enttäuschend. Wenn zu Beginn der Rückblick von vielen Standbildern begleitet wird, steckt man das noch in eine besondere Form der Visualisierung. Es ist durchaus ansprechend. Aber schon hier wird das geringe Budget sichtbar. Wäre der Erzählstil weiterhin eher experimentell, würde man sich nicht weiter daran stören. Erst recht nicht, wenn man Spannung aufbaut und den Zuschauer mit interessanten Wendungen und besonderen Leistungen zu fesseln versteht. Leider fehlt es daran aber gänzlich und das macht es am Ende so schlecht. Die Macher kommen vornehmlich aus dem Bereich der Effekte und somit wird das Geschichtliche Versagen offenkundig. Begeisterungswürdigen Effekten steht aber das ungemein geringe Budget im Wege und ein Supersoldat, der wenig beeindruckendes an sich hat und wirkt wie eine Statue, die sich kaum Bewegen kann. Die Knarre lässt er gern sprechen und mäht am Anfang gleich einen Skateboardfahrer nieder. Warum sich dieser, nachdem er zersiebt wurde, aber noch galant auf seinem Gefährt halten kann, ist ein medizinisches Wunder. Jedenfalls fährt er so in die Arme, weiterer potentieller Opfer, die kreischend auseinander stieben und von dem MIKADROID in Schattenspielchen um die Ecke gebracht werden. Das soll heißen, man sieht nur die Schatten der Protagonisten, sieht wie der Supersoldat sein Katana schwingt, oder einen mit dem Kopf auf einen Trinkwasserspender rammt. In solchen Spielchen kann man einiges tricksen. Die Macher realisierten es sehr stümperhaft. Im weiteren Verlauf gibt es noch massig solcher Momente zu sehen und daneben agieren mehr als nervige Charaktere, die blass bis farblos sind. Das wenige, das an gelungenem geboten wird, wie die Verwandlung des einen Versuchsobjektes und die Zerstörung der unterirdischen Anlage, kann die negativen Dinge nicht aufwiegen.

Die Macher von MIKADROID haben versucht einen großen Film zu machen, doch sind sie an ihren inszenatorischen Unzulänglichkeiten gescheitert. Ich habe schon Filme gesehen, die weit weniger Sets gebraucht haben, die nur in zwei Räumen gespielt haben. Es hat funktioniert, hervorragend funktioniert, weil der Regisseur ein gutes Gespür für das Erzählen einer Geschichte hatte. Er hat aus dem wenigen was er hatte, das Beste herausgeholt. Damit möchte ich sagen, dass man aus MIKADROID weit mehr hätte machen können, auch mit diesem geringen Budget. Das ambitionierte Werk hat mir nichts zu bieten, vor allem inhaltlich nicht. Leider kommt es darauf aber nun einmal an, auf das Inhaltliche. Nur Effekte machen noch keinen unterhaltsamen Film.
Trotz dessen habe ich aus MIKADROID etwas ziehen können. Er zeigt die Zeit, in der er spielt, sehr gut. Da man wegen des geringen Budgets gezwungen war, Außenaufnahmen mitten im täglichen Geschehen zu drehen, kommt man somit in den Genuss eines authentischen Blickes auf Japans Straßen des Jahres 1991.
Schade, dass der Film daneben so sehr enttäuscht. Er ist, wie ich anfangs schon dachte, sehr billig. Er bemüht sich um Größe, scheitert aber an der mehr als schwachen Umsetzung.

Wertung: ---
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Creature (USA / 1985)

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Genre: Science-Fiction

Creature zählt mal wieder zu den Filmen, durch die ich wegen der Sprachbarriere nicht so ganz durchgestiegen bin. Aber was ist bei einem Science Fiction Film, der sich an ALIEN zu orientieren scheint schon sonderlich schwer zu verstehen, abgesehen vom Detail der Dialoge.

Inhalt: Irgendwann in der Zunkunft streiten zwei interplanetare Großkonzerne um die besten Ressourcen im All: die Amerikaner von NTI und die deutsche Firma Richter Dynamics.
Als die Deutschen auf dem Saturnmond Titan eine Höhle mit 200.000 Jahre alten außerirdischen Artefakten finden, sind auch zahlreiche Metallzylinder mit organischen Proben dabei, von denen die meisten zerbrochen sind. Eines enthält jedoch noch ein Alien, das schon auf dem Rückweg zum Schiff entkommen kann und die Menschen tötet. Nach einem weiteren Unfall auf der Raumstation entsenden beide Konzerne neue Schiffe nach Titan, doch als das Schiff der Amerikaner mittels Bruchlandung ankommt, ist das Schiff der Deutschen schon so gut wie entvölkert - und das Alien macht sich die Tatsache zunutze, daß er die Körper seiner Opfer über den Tod hinaus kontrollieren kann...
(Quelle: ofdb - Moonshade)

Dass es sich beim vorliegenden Film um eine preiswerte Produktion handelt, merkt man schnell und vor allem an den Setbauten. Diese sind aber nicht so schrecklich wie die Geschichte und manche der Dialoge. Auch an der Inszenierung hapert es, doch versucht man daneben einige Schauwerte zu bringen. Zum einen finden sich diese in den Weltraumszenen, zum anderen in einigen wenigen blutigen Momenten. Besonders die Explosion eines Kopfes gefällt, wie auch das Herunterreißen der Haut von einem Gesicht, sowie die Köpfung eines der Opfer des bösen Aliens. Der abgetrennte Schädel ist zwar offensichtlich unecht, doch was will man erwarten.
In der Darstellerriege finden sich einige bekannte Gesichter, die ich mit Namen aber nicht weiter benennen kann, abgesehen vielleicht von Wendy Schaal. Sie ist durch zahlreiche Auftritte in den Fernsehserien der 80er bekannt. Was daneben ein Klaus Kinski in einem solchen Film verloren hat erschließt sich nur durch das Geld, das er damit wohl verdient hat, auch wenn es wohl nicht sonderlich viel gewesen sein kann. Trotz dass er nur halbe Kraft gibt, gewinnt der Film überraschenderweise, wenn Kinski ins Bild tritt. Er ist eben immer gut gewesen, der Mann. Einmal darf er sogar deutsch reden. Bedauerlicherweise hat der Mime nur einen relativ kleinen Nebenpart, doch wenn er auftritt ist man dabei. Ansonsten schaut man eher gelangweilt drein, denn dem Streifen fehlt es an Originalität, einem guten Drehbuch und vor allem an einem guten Regisseur. Es ist ein Film, den man durchaus übergehen kann, wenn da nicht Klaus Kinski wäre und einige wenige optisch gute Szenen. Die Tatsache, dass der Streifen aus den 80ern ist, ist kein Bonus.

Wertung: ---



Die DVD

Die britische DVD ist sehr sparsam erstellt worden. Zum ersten das Cover, das nur eine sehr minderwertige Abbildung auf der Front bietet. Die Rückseite ist ebenfalls einfallslos und spartanisch gestaltet. Möglicherweise handelt es sich sogar um ein Bootleg. So genau kann man das nicht sagen, denn der DVD fehlt es an einem Menü und was noch weit schlimmer ist, der Film hat keine Kapiteleinteilung. Er besteht aus einem, zusammenhängenden Clip. Die Bildqualität ist eher bescheiden, scheint von einem VHS Tape genommen zu sein und ist auch nur in 1.33:1 (4:3). In wiefern etwas fehlt kann ich nicht genau sagen. Bei ofdb wird von einer Sexszene gesprochen. Eine solche Szene recht am Anfang ist jedoch enthalten, ebenso wie eine Nacktszene weiter in der Mitte. Außerdem sind sämtliche auf schnittberichte.com aufgeführten Szenen mit drinnen, weswegen ich die kühne Aussage treffe, der Film sei hier komplett ungeschnitten. Auffällige schnitte sind mir jedenfalls nicht aufgefallen.

Alles in allem eine unterirdische DVD. Sicherlich gibt es bessere Auflagen, doch will man die wirklich sehen? In meinen Augen ist der Streifen jedenfalls eine Gurke.

Wertung: --- 1/2
Zuletzt geändert von mario-pana am So 04.10.2009, 12:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von Peter O. »

Dann ist die UK-DVD genauso beschissen wie die deutsche, was das Bild betrifft.
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Beitrag von Harryzilla »

Dragonquest (2009) ---

Grottige CGI-Effekte. Knallchargenbesetzung sowie einige abgehalfterte C-Movie Darsteller wie Marc Singer und Brian Thompson. Die mittelalterliche Handlung (junger Held wieder Willen gegen den Drachenherrscher) musste ich schon zu oft über mich ergehen lassen. The Asylum haben mich erneut 90 Minuten meines Lebens gekostet. :-P

Scooby Doo! The Mystery Begins (2009) ---

Direct-To-DVD Vorgeschichte mit unerträglich dämlichen Darstellern, Dialogen und Effekten. Für Kleinkinder.
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Beitrag von Peter O. »

Harryzilla hat geschrieben: The Asylum haben mich erneut 90 Minuten meines Lebens gekostet. :-P

.
Ah, wie bei 95 Prozent des Asylum-Ausstoßes üblich.
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Godzilla-2000
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Beitrag von Godzilla-2000 »

Cargo
Schweiz 2009
Soeben aus der Kino-Vorstellung des ersten Schweizer Weltraum-Science-fiction-Films zurück, der während neun Jahren in und um die Stadt Winterthur entstand.
Im Jahr 2267 ist die Erde unbewohnbar, und fast die gesamte Menschheit drängt sich auf einer riesigen Raumstation im Orbit. Erlösung verheisst der Lichtjahre entfernte, paradiesische Planet Rhea, auf dem sich einige Privilegierte niederlassen konnten. Dorthin hofft auch die junge Ärztin Laura eines Tages zu gelangen, um ihre Schwester wiederzusehen. Um das notwendige Geld zu beschaffen, heuert sie auf dem heruntergekommenen Frachtschiff "Cassandra" an, das Baumaterial zum 4.3 Lichtjahre entfernten Sternensystem Proxima Centauri (unserem nächsten Nachbar im All) bringen soll. Doch an Bord der Cassandra geht es nicht mit rechten Dingen zu, und das Raumschiff steuert auch nicht sein vermeintliches Ziel an.

"Cargo" kostete knapp 5 Millionen Schweizer Franken, kann visuell aber auch mit zehnmal teureren Hollywood-Produktionen mithalten. Spezialeffekte, Sets und Produktionsdesign wissen weit über den kühnsten Erwartungen zu begeistern. Dafür verbringt man zwei Stunden in einer bitterernsten, düsteren Zukunftsvision, deren deprimierende Atmosphäre und gemächliches Erzähltempo wohl nicht jedermanns Sache sind.
Die Hauptrollen spielen Anna-Katharina Schwabroh und Martin Rapold, die beide schon in "Tatort" zu sehen waren, eine Nebenrolle (als Japanerin) verkörpert die hiesige Tibet-Aktivistin und Gelegenheitsschauspielerin Yangzom Brauen. Die gesamte Cast liefert glaubwürdige Darstellungen ab, wobei Dialoge eher spärlich eingesetzt werden.
Das Regiegespann Ivan Engler/Ralph Etter nahm zweifellos Anleihen bei wirklich zahllosen Sci-fi-Filmen (auffälligste Parallelen sind erkennbar zu "2001", "2010", "Alien", "Outland", "Lautlos im Weltraum", "Operation Jupiter", "Moontrap" und "Matrix"), trotzdem ist der Film originell genug, um nicht als Plagiat genannter Streifen durchzugehen. Alles in allem ein erstaunlicher und absolut sehenswerter Science-fiction-Film, der sich hinter neueren europäischen SF-Filmen wie "Dante 01" oder gar "Sunshine" nicht verstecken muss. Leider kann man sich nur schwer vorstellen, wie der Film hierzulande seine Kosten wieder einspielen könnte.
+++ +++ 1/2

Offizielle Homepage:
http://www.cargoderfilm.ch/
http://www-sf-films-db.blogspot.com/

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Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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