mir gefällt von den drei filmen 33, 76 und 05 wohl der von 76 am besten. (wobei ich die filme schon lange nicht mehr gesehen habe) der erste film hat zwar den größeren abenteuercharakter aber die stimmung im 76er film gefällt mit am besten. diese grau in grau stadt atmosphäre (wie auch im 84er godzilla) ist einfach klasse. dazu ein düsteres musikthema, welches nur aus ein ganz paar noten besteht aber richtig klasse ist.
außerdem kämpft king kong nicht gegen saurier die mir viel besser gefallen als der zu groß geratene affe. den ganzen film in die damalige gegenwart zu versetzen war auch gut (und natürlich billiger), keine filmcrew sondern ölsucher finde ich gut umgesetzt und jeff bridges wie er verzweifelt kong und seine freundin retten möchte kommt sehr gut rüber.
beim 05er film finde ich gut, dass er dem original sehr nahe kommen möchte, alleine schon wie der titel eingeblendet wird. auch ideen wie zb die stabspringenden eingeborenen machen sinn.
das große manko bei king kong ist sowieso immer, dass ich seine gegner eigentlich viel cooler und interessanter finde als den blöde affe, sei es nun die saurier, godzilla oder gorosaurus, jeder der gegner hätte den affen platt gemacht.
Verfasst: Fr 03.09.2010, 18:26
von Godzilla-2000
Caltiki ist toll. Wäre auch etwas für die nächste Galerie des Grauens.
Verfasst: Fr 03.09.2010, 19:27
von FavoriteCheezyMovies
Soweit es mir bekannt ist, lief CALTIKI nie im deutschsprachigen Kino. In dem Sinne denn eher schwer für die GALERIE DES GRAUENS. Eine Neusynchro die nicht das alte Flair aufkommen lässt, könnte man dann eh vergessen und eine vernünftige wäre wohl etwas teuer.
Allerdings würde ich den Film auch nochmals kaufen, wenn er die englische und italienische Tonspur jeweils mit vernünftigen deutschen Untertiteln enthalten würde.
Vielleicht schreibe ich auch mal selber welche, wenn es nicht schon welche gibt.
Verfasst: Fr 03.09.2010, 20:00
von MonsterZero
Laut der imdb lief er am 6 Mai 1960 in (West) Deutschland an, als "Caltiki, Rätsel des Grauens".
Verfasst: Fr 03.09.2010, 20:55
von Gezora
mercury hat geschrieben:Nunja, primär wohl die Effekte, die damals zwar bahnbrechend waren, aber heute nicht mal mit den Lowbudget Produktionen mithalten könnten. Aber auch die Art und ausgereiftheit des Schauspiels hat sich stark verändert im laufe der Zeit.
Ah, ok. Danke für die Erläuterung. Bei Deiner ersten Formulierung war mir nämlich nicht ganz klar, welche Perspektive Du eigentlich einnimmst, und ich dachte z.B., Dein Schauspielerargument bezöge sich darauf, dass in "King Kong" nicht unbedingt die besten Mimen ihrer Zeit auftreten.
Wenn man ein Ford Model T nimmt und es mit dem neusten Modell von Ford vergleicht wird das Model T auch als das schlechtere Auto da stehen. Das ist eben der ganz normale Fortschritt.
Hm ... für meinen Geschmack reduzierst Du das Medium Film mit diesen Vergleich etwas zu sehr auf seinen technischen Aspekt. Im Automobilbau kann man sicherlich von Fortschritt sprechen (auch wenn gerade Ford sich lange Zeit wenig darum gekümmert hat), aber beim Film kommt ja auch noch das künstlerische Moment hinzu. Gibt es in der Kunst als solcher einen echten Fortschritt? Natürlich ist sie einem Wandel unterworfen, und es kommt auch häufiger vor, dass sich neuere Werke auf ältere beziehen, also in gewisser Weise von ihnen abhängig sind. Aber einen Fortschritt im Sinne einer Bewegung auf ein allgemein verbindliches Ziel hin, wie es in der Technik durch das Streben nach größerer Effizienz gegeben ist, kann ich in der Kunst nicht erkennen.
Gruß
Gezora
Verfasst: Sa 04.09.2010, 06:23
von FavoriteCheezyMovies
MonsterZero hat geschrieben:Laut der imdb lief er am 6 Mai 1960 in (West) Deutschland an, als "Caltiki, Rätsel des Grauens".
Ich hatte es gestern auch schon recherchiert, dachte mir aber, dass irgendjemand eh eine Antwort schreibt.
Das wäre natürlich ein absoluter Toptitel, wenn der von ANOLIS kommen würde. Dann das Extrazeug einfach von der Italo-DVD deutsch untertiteln und dann sind schon zwei Specials für imsgesamt 45 Minuten paletti.
Trailer gibt es auch.
Und Bildmaterial lässt sich auch finden. Und es gibt ja einige Bava-Experten, die schon bei den EMS-DVDs tätig waren, die könnten gute Audiokommentare liefern.
Schließlich hat Fredi nach 2 Tagen die Regie hingeschmissen, weil er sich wiedermal mit den Produzenten verkracht hatte und Bava hat ihn letztendlich zu Ende gedreht, was ca. 70 Prozent sind. Und das sieht man auch an der Handschrift.
Verfasst: Sa 04.09.2010, 08:05
von caro31
MonsterZero hat geschrieben:Laut der imdb lief er am 6 Mai 1960 in (West) Deutschland an, als "Caltiki, Rätsel des Grauens".
Leider ist die Italo-DVD auch nicht so richtig das gelebe vom Ei, da würde Analosis sicher mehr rausholen, wenn man auf ein intaktes Negativ Zugriff hätte.
Verfasst: Sa 04.09.2010, 09:14
von Harryzilla
Unter dem angegebenen Link erscheint leider kein Plakat. Ich hab es übrigens auch in der Sammlung und ein riesiges italiensches Plakat + Foto Busta dazu sowie eine US lobby card mit dem Monster und andere Materialien. Für eine Galerie wäre also Material vorhanden.
Verfasst: Sa 04.09.2010, 10:10
von MonsterZero
Doctor Who hat geschrieben:Ich hatte es gestern auch schon recherchiert, dachte mir aber, dass irgendjemand eh eine Antwort schreibt.
Ja irgend so ein Besserwisser kommt ja immer.
Hatte aber nur geguckt, weil ich wusste, dass der Film auch einen deutschen Beinamen hat und es mich deshalb doch gewundert hätte, wenn er hier nicht lief.
Harryzilla hat geschrieben:Unter dem angegebenen Link erscheint leider kein Plakat.
Was!
Der gelbe Stern ist nicht das Plakat?
Verfasst: Sa 04.09.2010, 10:23
von mercury
Adresse kopieren (den Link markieren und strg+c drücken), auf die Seite gegen (oder auf den Link klicken) und die Adresse in die Adresszeile eingeben (in die Adresszeile gehen, alls markieren oder Löschen und strg+v drücken).
Das wäre die schnelle und einfach zu erklärende Lösung für das Problem .
Verfasst: Sa 04.09.2010, 16:21
von ozaki
Ich habe gestern "Schwerter des Königs" gesehen... meiner Meinung nach neben "BloodRayne" (nur erster Teil) der erträglichste Film von Meister Boll. Das ist vor allem Jason Statham als Helden zu verdanken und meinem Lieblingsschauspieler Ray Liotta, der den Bösen hier wie immer absolut cool rüberbringt.
Natürlich kann man den Film weder von den Effekten noch von der Story mit HdR vergleichen, aber kurzweilige Unterhaltung bietet er meiner Meinung nach trotzdem... auch im zweieinhalbstündigen Director´s Cut.
7 von 10 Punkten 1/2
Verfasst: Sa 04.09.2010, 16:59
von Astro
Letzter Film: Cargo. Viel Potential, aber durch stocksteife Darsteller, typisch deutschhölzerne Theaterdialoge und langezogene Story (die Schweizer eben ) einiges verspielt.
Effekte und Storyidee gut, wenn auch etwas vorhersehbar.
Verfasst: Sa 04.09.2010, 17:26
von mercury
Astro hat geschrieben:Letzter Film: Cargo. Viel Potential, aber durch stocksteife Darsteller, typisch deutschhölzerne Theaterdialoge und langezogene Story (die Schweizer eben ) einiges verspielt.
Effekte und Storyidee gut, wenn auch etwas vorhersehbar.
Ich fand ihn sau schlecht, wenn er noch schlecht ausgesehen hätte, wäre die Wertung noch deutlich weiter in den Keller gesunken. So musste ich ihm zumindest das Zugeständnis machen, dass er gut aussah...
Aber im Gegensatz zu dir fand ich auch die Story nicht gerade berauschend... genaugenommen krank die Story schon an der Idee. Aber der Film wurde ja scheinbar nur für die berlinale gedreht, denn ein anderen Publikum kann er nicht ansprechen wollen als verbohrte pseudokünstler, die sich gegenseitig in ihren Gesellschaftshass hineinsteigern, weil es ja auch so wichtig ist dei Meinscheit davon zu überzeugen, dass sie schlecht ist... Nein, in dem Cargo-Schiff war nun wirklich nur Müll geladen.
Verfasst: Sa 04.09.2010, 17:55
von Peter O.
ozaki hat geschrieben:
Natürlich kann man den Film weder von den Effekten noch von der Story mit HdR vergleichen,
Welcher Fantasy-film der letzten Jahre kann da schon mithalten. Ich mag übrigens Bolls kleinere Filme wie Rampage, Tunnel Rats oder Siegburg lieber.
Ok, ich fasse mich kurz, der Film ist genau das, was man erwartet. Tonnenweise kitschige Zitate, aus denen man Memes machen könnte, enorm viele Szenen, die man als Standbild in Motivationals einbauen könnte und eine Story, die zwar kein echtes annehmbares Ende findet, aber dafür zumindest Kontinuität beweist.
Der Film ist Trash, richtig trashiger trash und so viel muss einem klar sein bevor man ihn sich anschaut. Man darf hier keinen späten Sommer Blockbuster erwarten. Eine Kollaboration zwischen Syfy und The Asylum sollte im Wesentlichen schon alles sagen. Aber wer diese Art von Trash mag und über die offensichtlichen Mängel, wie die ständig variierende Größe der Piranhas und die unterirdischen CGs hinwegsehen kann, der hat einen ziemlich unterhaltsamen Partyfilm für den geringen Anspruch.
Natürlich kann und darf man diesen Film nicht mit der Highbudget Konkurrenz vergleichen. Mega Piranha ist der Film, den ich drehen würde, wenn ich ein paar tausend Euro mehr hätte und das macht ihn für sich wertvoll. Er fällt ganz klar unter die Kathegorie "so einen Film gibts noch nicht, setzen wie eine Indiproduktionsfirma mit wenig Budget dran uns daraus was zu basteln." So sntstehen kreative Ergüsse, die manchmal funken können und manchmal eben nicht. Mega Piranha hat sicher nicht so sehr gefunkt wie andere Filme aus dem Hause Asylum, aber ganz funkenlos war er nicht. Ganz einfach aus dem Grund, dass er in hohem Maße "ich-bewusst" ist.
Fazit: Man darf nicht das falsche erwarten, aber ein lustiger Monstertrash ist das hier allemal.
Meine Wertung (im Vergleich zu gleichartigem):
Verfasst: Mo 06.09.2010, 13:54
von Harryzilla
Prince Of Persia: The Sands Of Time (2010)
Passables Märchen mit schönen Kulissen, schönen Hauptdarstellern, spektakulären Kampfszenen, Magie, Kitsch und natürlich Liebe und Hiebe bis zum umfallen.
The Asylum scheint sich doch selbst übertreffen zu wollen. Dies ist ganz sicher mehr als ein herkömmlicher B-Movie aus dem Hause Asylum. Alles sieht ganz nett aus und der ganze Fall wird halbwegs logisch aufgebaut mit der einen oder anderen unklaren Schlussfolgerung. Ich finde die Idee mit den Monstern verlckend, und recht gut eingebaut, nur macht die Auflösung am Ende dann etwas wenig Sinn,
Spoiler:
da ich nicht ganz verstehe wie der Angriff des Drachen dem Inspektor in die Schuhe geschoben werden kann,
aber gut... Es ist irgendwie eine in sich geschlossene Story.
Für die Produktionsfirma sind die Effekte allesamt recht erstaunlich, soetwas bin ich aus dem Hause Asylum nicht gewohnt. Das macht die Effekte natürlich noch lange nicht gut, aber es macht sie besser als was es sonst so von dort gibt.
Viel mehr gibts übner den Film nicht zu sagen. Wer vor hat ihn zu sehen sollte wissen, was ihn erwartet und keine zu hohen Erwartungen haben. Einfach entspannen und genießen. Es ist wohl das fantastischste Abenteuer von Holmes, dass nie aufgeschrieben wurde .
Fazit: Alles in allem ist der Film eine Runde Sache mit vielen kitschigen Phrasen und dem gewohznten Asylum flair mit samt dem unweigerlich damit verbundenen trashigen ich-bewussten Unterhaltungswert im Hintergrund.
Meine Wertung (im Vergleich zu gleichartigem):
1/2
Story: Eine eigenartige Hai-Kreatur terrorisiert ein Fischerdorf das in der nähe eines alten Militärforschungszentrums ist...
Der Name Peter Benchley (Gott hab ihn seelig) sollte allen hier etwas sagen (der Weiße Hai). Creature ist die derzeit neuste verfilmung von einem seiner Romane und man bemerkt an allen Ecken und Enden seine Liebe zum Meer. Allgemein haben wir hier einen wirklich gut umgesetzten 90er Jahre Monsterfilm, der jedoch etwas anders ist, als man es vielleicht erwarten würden, denn der Film dauert fast 3 Stunden und ist kein Batman-The Dark night, bei dem die 3 Stunden wie im Flug vergehen. Damit will ich jedoch keinesfalls sagen, dass der Film längen hat, die hat er sicher nicht, er ist kompakt geschrieben und hat genug Stoff und action zu bieten um die fast 3 Stunden ziemlich perfekt zu füllen. Dennoch sind es 3 Stunden und eine solche Zeit bemerkt man dann eben doch. Sitzfleisch ist also gefordert - das dürfte heutzutage aber kein Problem mehr sein, da wir ja allesamt von den neueren Kinofilmen solche Überlängen gewohnt sind, aber '98 war das wohl noch nicht so.
Filmtechnisch hat dieser Streifen eine Menge zu vieten. von wirklich guten Unterwasseraufnahmen bis hin zu einer überzeugend dargestellten Kreatur in stimmungsvoller Beleuchtung passt hier so ziemlich alles. Ein paar schwächen hat der Film schon, und zwar in der Story. So sind gewisse Beweggründe etwas hergeholt, das "ach du bildest dir das nur ein"-Klischee wird etwas zu lange und zu deutlich ausgereizt, die Beziehung vom Sohn zur Inselschönheit wird etwas unzulänglich beleuchtet und und und... Aber das sind kleine schwächen, die zum Teil wohl durch Kürzungen entstanden sein müssen. Zudem tun sie dem Film nicht wirklich weh, denn dieser hat so viel zu bieten, dass man solche Kleinigkeiten beim Sehen nicht weiter bemerkt.
Auch ansonsten weiß der Film zu überzeugen, wenn auch nicht immer herauszuragen. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, viele Dialoge sind liebevoller smalltalk, der zur Atmosphere und zum Verständnis von Kultur und zwischenmenschlichen Beziehungen viel beiträgt und damit keinesfalls nur "filler" ist.
Die Kamera ist stehts leicht über dem Standart und kann das Geschehnis hinreichend packend darstellen. Ton und Musik tragen ebenfalls ihren Teil bei.
Fazit: ist es "der weiße Hai 2.0"? Nein, das ganz sicher nicht, aber es ist mit sicherheit einer der deutlich besseren Monsterfilme die es da draussen giebt. In seinem Genre ist der Film gut platziert, im Vergleich zur restlichen Filmwelt immernoch recht gut, denn einen Trashfilm oder ein B-Movie ist das hier definitiv nicht. Wer ihn nicht kennt und interessiert ist, der sollte bedenkenlos zugreifen.
Meine Wertung:
1/2
Verfasst: Mi 08.09.2010, 10:14
von oliver
ich hab ihn damals als "creature - tod aus der tiefe" gesehen, er lief im fernsehen als zweiteiler.
super film, ich war damals echt begeistert und konnte es nicht abwarten bis der zweite teil endlich lief.
der wohl beste hai-monster film den es gibt, super film. wer ihn nicht kennt muss ihn unbedingt sehen!!!
Verfasst: Fr 10.09.2010, 08:10
von Harryzilla
Tekken (2010)
Es gibt gute Kampfsportturnierfilme (Blood Sport, Mortal Kombat) und dann gibt es solch üble Machwerke wie Tekken.
Die Rachegeschichte ist dünner als mein Kopfhaar. Die Kämpfe in diesem Endzeitscheißdreck sind langweilig und schlecht in Szene gesetzt. Die ...sagen wir mal Schauspieler dazu ... gehen einen am Arsch vorbei. Brutal...ne, nicht wirklich. Typisch Hollywood. Offensichtlich haben die Macher noch nichts von aktuellen Martial Arts-Filmen wie "Ong Bak" gehört. Streetfighterzilla rät ab.
Verfasst: Fr 10.09.2010, 09:35
von Astro
Harryzilla hat geschrieben:Streetfighterzilla rät ab.
Besser.
Verfasst: Fr 10.09.2010, 11:45
von FavoriteCheezyMovies
Es gab mal einen Hongkong-Film vor Jahren, der nicht offiziell TEKKEN genannt werden durfte. Den fand ich eigentlich recht nett, da auch mit Sammo Hung.
Verfasst: Fr 10.09.2010, 19:34
von Harryzilla
Besser.
War eine Anspielung auf den Katholischen Filmdienst (Wir raten ab). Hab's ausgebessert.
Verfasst: Fr 10.09.2010, 21:01
von Astro
Harryzilla hat geschrieben:
Besser.
War eine Anspielung auf den Katholischen Filmdienst (Wir raten ab). Hab's ausgebessert.
Bin ich Katholik? Ging an mir vorbei. Ich wußte nicht mal, dass es so was gibt.
Verfasst: Fr 10.09.2010, 21:31
von Plasmo
Mit dem Spruch lassen sich heute sogar schon DVDs bewerben!
Verfasst: Sa 11.09.2010, 00:57
von Peter O.
Astro hat geschrieben:
Harryzilla hat geschrieben:
Besser.
War eine Anspielung auf den Katholischen Filmdienst (Wir raten ab). Hab's ausgebessert.
Bin ich Katholik? Ging an mir vorbei. Ich wußte nicht mal, dass es so was gibt.
Gibt auch ein evangelisches Pendant.
Verfasst: Sa 11.09.2010, 10:02
von oliver
terminator salvation extended version (2009)
letztes jahr im kino enttäuschend, jetzt von blu-ray ganz in ordnung. der unterschied zur kinofassung ist relativ minimal, eine szene aus dem teaser hat es wieder in den film geschafft in der ein roboter am anfang des films aus dem wasser auftaucht und eine oben ohne szene die nur in den usa "schlimm" sein kann, die im film aber sinn macht. ansonsten eigentlich nur kleinigkeiten die ich eben bei schnittberichte nachlesen musste weil sie mir sonst nicht aufgefallen wären.
ansonsten halt ein film der in ordnung geht, das terminator-feeling aber fehlt. visuell klasse, der sound ist genial. das intro von columbia pictures in terminator-sicht-optik kommt sehr geil, war im kino glaube ich auch nicht so.
aber verdammt, wieso kommt das absolut geniale terminator theme nie im film vor, das gibt mindestens einen punkt abzug.
Verfasst: Sa 11.09.2010, 11:37
von Astro
Peter O. hat geschrieben:
Astro hat geschrieben:
Harryzilla hat geschrieben:
Besser.
War eine Anspielung auf den Katholischen Filmdienst (Wir raten ab). Hab's ausgebessert.
Bin ich Katholik? Ging an mir vorbei. Ich wußte nicht mal, dass es so was gibt.
Gibt auch ein evangelisches Pendant.
Bin ich Christ? Aber es gibt sicher für jeden Quark einen eigenen Filmdienst.
Verfasst: Sa 11.09.2010, 12:56
von Gezora
Astro hat geschrieben:Ich wußte nicht mal, dass es so was gibt.
Da ist Dir aber bisher was entgangen. Vor allem die alten Filmdienst-Rezensionen können durchaus einigen Unterhaltungswert haben (auch oder vielleicht auch gerade für einen Atheisten).
Gruß
Gezora
Verfasst: Di 14.09.2010, 09:34
von oliver
Avatar Special Edition
gestern hab ich endlich die 8 minuten mehr auf pandora verbracht. die szenen fügen sich perfekt in den film ein, teilweise machen dadurch einige andere szenen sogar mehr sinn und es wird zb erklärt weshalb die berge fliegen (was ich als besitzer der bücher zum film natürlich sowieso weiß)
technisch interessant: in der mitte des films wurde das bild plötzlich schwarz und nur noch der ton lief, irgendwas ging offensichtlich schief. dann musste alles nochmal von vorne anlaufen mit trailern usw. der film wurde vorgespult und es gab dabei diverse standbilder. es war echt toll, den film durch diese panne auch mal in 3d fotos bewundern zu können
ich hab den film jetzt 4 mal im kino geschaut (3mal normal, 1mal special edition) und wenn ein film es schafft mich so oft ins kino zu locken, hat er die volle punktzahl vollauf verdient