Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute

[mechagigantis2000]

Ja , da muss ich auch zustimmen ... der Film hat mich zu 100% angesprochen

[Plasmo]

Signale - Ein Weltraumabenteuer (DDR, Polen 1970) 1/2



Das Raumschiff Ikarus hat bei einem Erkundungsflug einen Unfall und verliert den Kontakt zur Basis. Die totgeglaubte Besatzung wird nicht weiter gesucht. Als mehrere Monate später eine neue Mission mit dem Raumschiff Laika gestartet wird, zeichnet man seltsame Funksignale auf und vermutet eine fremde Intelligenz dahinter. Tatsächlich scheint der Funkspruch aber ein irdisches Signal zu imitieren. Voller Anspannung und zugleich Enthusiasmus nimmt die Laika Kurs gen Ungewissheit.

Signale - Ein Weltraumabenteuer ist ein sehr ruhiger Film. Es gibt unzählige schöne Innenaufnahmen von Raumschiffen zu bestaunen und auch Weltallpanoramen gibt es en masse. Wer allerdings auf die Erkundung fremder Planeten hofft oder auf Konfrontationen mit bösen Außerirdischen aus ist, wird hier vergeblich suchen, und Nein, Laserschlachten gibt es auch nicht. Nicht zuletzt wird so natürlich der wohl intendiert hohe Realismus des Films unterstrichen. Neben den oft sehr schwermutigen dunklen Aufnahmen aus dem Weltall wird ein starker Kontrast mit verspielten Szenen von der Ostsee gezogen, die das Ganze etwas auflockern und die Charakterentwicklung vorantreiben.

Ich habe mich wirklich sehr lange auf eine weitere Veröffentlichung in Icestorms "Science Fiction Klassiker"-Reihe gefreut und auch wenn es sicher nicht der beste Film der Reihe ist, so ist es dennoch ein überaus unterhaltsamer Neuzugang. Die DVD bietet erstklassige Bildqualität und erstmals sogar auch ein Wendecover. Da dies zwei Punkte waren, die Icestorm des Öfteren schon zum Vorwurf gemacht wurden, kann man von einer sehr willkommenen Steigerung sprechen. Freunde des Obskuren dürfen sich außerdem über den sehr abgedrehten Kurzfilm Liebe 2002 (DDR 1972) freuen, welcher in den Extras zu finden ist. Wer immer schonmal wissen wollte wie die Liebe in ferner Zukunft im Jahre 2002 aussieht, ist hier goldrichtig. Auch wenn der Bezug zum Hauptfilm sich mir nicht völlig erschließt - Eine nette Dreingabe.

Der Regisseur Gottfried Kolditz hat übrigens sechs Jahre später mit dem grandiosen Im Staub der Sterne (DDR 1976) einen weiteren Sicfi-Film abgedreht, welcher ebenfalls in dieser DVD-Reihe erschienen ist und ohne Zweifel bei mir in den Top-3 rangiert.

Klare Kaufempfehlung für Fans und alle die es noch werden wollen. Ein dickes Dankeschön an Icestorm!

[Barakidon]

ALIEN TRANSFORMATIONS (USA/I 1987)



Raumschiffkapitän John Wolf (der scheinbar auch Wolf Shaddock und Wolfgang Mozart heißt!) hat ein Monster an Bord, das scheinbar durch radiaktive Strahlung erweckt wurde. Es schlüpft (oder verwandelt) sich in eine Sexbombe, mit der Wolf dann rumpoppt. Dadurch wird eine freakige Hautkrankheit auf ihn übertragen (und scheinbar das Monster auch oder ein Ableger davon). Die Frau ist dann urplötzlich verschwunden. Gleichzeitig fallen alle Systeme aus und Wolf muß auf dem Planeten Hephestos notlanden (was man aber nicht sieht). Er wacht in einer Klinik innerhalb einer Strafkolonie wieder auf und verliebt sich sofort in Miranda, die ihn dort pflegt. Doch das Monster in ihm hat Gier auf Sex, nur so kann scheinbar die Krankheit (oder ein weiterer Ableger) übertragen werden. Also schnappt sich Wolf einfach ein paar Nutten. Irgendwann flieht er dann in seinem wieder reparierten Schiff, nimmt Miranda und drei Strafgefangene mit. Da die Nutten natürlich auch laufend Sex haben, ist das übertragen der Krankheit (oder der Ableger) garantiert.

Der Film ist SF-Trash wie er im Buche steht! Wie man der Beschreibung entnehmen kann, sind einige Dinge nicht klar ersichtlich. Dazu kommt, daß die Handlung fast nur entweder im Raumschiff oder in der Klinik spielt. Nicht mal die Notlandung wird gezeigt.

Die Dialoge sind unglaublich geistreich. Beispiel: "Das war ein intergalaktisches R-Gespräch. Der Betrag wird von ihrem Raumschiffkonto abgebucht". Oder: "Ich will nicht, daß du dich um den Verstand f...... Darauf Sie: Ich f.... um den Verstand zu kontrollieren".

Über darstellerische Leistung brauche ich wohl nichts sagen, denn es gibt keine. Ach ja, da ist dann da noch Patrick Macnee als Pater Christopher. Er gibt nur irgendwelches religiöses Gelaber von sich.

Das Ende ist "unglaubliches Actionkino", bei dem es dir das Gehirn weghaut - vorausgesetzt man hat zu dieser Zeit noch einen Rest davon.

Warum kommen solche "Meisterwerke" der SF-Filmkunst nicht auf DVD raus? Hargesottene Trash-Fans würden Purzelbäume schlagen!

Hier kann man nur geben!

[Barakidon]

HELL (D/CH 2011)



Die Erde 2016 - Sonnenstürme sorgten für eine trostlose Ödnis, nur wenige Menschen haben überlebt. Marie, ihre Schwester Leonie und Freund Phillip wollen ein Wasserreservoir in den Alpen erreichen. Unterwegs nimmt das Trio den mysteriösen Tom auf...

Ein Endzeit-Thriller, produziert von Roland Emmerich, dessen tolle Bilder sich tief ins Gedächtnis einbrennen. In Sepiafarbe gehalten verbreiten sie so eine düstere, beklemmende Stimmung. Die Menschen fahren im klapprigen Auto durch die Einöde und im Radio läuft passenderweise "99 Luftballons" von Nena. Das alleine schon macht den Film sehenswert.

Der Erzählstil ist manchmal etwas zäh, aber es wird immer wieder rechtzeitig die Spannung hochgeschraubt, so daß keine Langeweile aufkommt.

Die Darsteller agieren durch die Bank sehr gut, allen voran Hannah Herzsprung als Marie. In einer größeren Nebenrolle ist Angela Winkler zu sehen.

Empfehlenswert!

[Barakidon]

RUNAWAY - SPINNEN DES TODES (USA 1984)



Ein Haushaltsroboter läuft Amok und tötet zwei Frauen. Auch andere Roboter spielen verrückt und greifen Menschen an. Cop und Roboterspezialist Jack Ramsay ist sich sicher, daß an der Sache etwas faul ist. Bald kommt er dem gewissenlosen Luther auf die Spur, der die harmlosen mechanischen Helfer zu Killermaschinen umprogrammiert...

Ein effektgeladener SF/Actionfilm mit einem gut agierenden Tom Selleck in der Hauptrolle. Gene Simmons ist als Luther die ideale Besetzung für den Bösewicht. Zudem begegnet man noch anderen bekannten Gesichtern, wie Kirstie Alley, G.W. Bailey und in einer Nebenrolle als Nutte Anne-Marie Martin, bekannt als Dori Doreau in SLEDGE HAMMER.

Selbst wenn man die titelgebenden Spinnen nur gegen Ende sieht, ist das ein kurzweiliger, spannender Film nach einem Buch von Michael Crichton.

Einzig die Synchronstimme von Tom Selleck hat mich etwas gestört, die paßte irgendwie nicht zu ihm. Aber das ist nur Nebensache.

1/2

[Dinosaur Valley]

Ich fand Hell auch gut, ein Bekannter von mir spielte auch mit.

[Dinosaur Valley]

godzilla vs destoroyah



Nachdem ich in letzter Zeit wieder über Godzillas Tod nachgedacht habe und geschrieben habe, wollte ich den Film auch mal wieder schauen. Inhalt brauche ich ja nicht erwähnen.

Mir gefällt das Destoroyah nicht so als Monster, aber der Film war gut und traurig!

[Barakidon]

He He, falsche Kategorie! Gehört in "Zuletzt gesehener asiatischer Monsterfilm" (klugscheiß )

[Dinosaur Valley]

Mein Sohn wollte den mal wieder sehen.

Transformers 3



War auch beim zweiten mal gut!

[Harryzilla]

Captain America - The Winter Soldier (2014)

Düsterer und nicht so kitschig wie der Vorgänger. Scarlett Johansson und Robert Redford werten zudem die Besetzung enorm auf.

[Antropophagus]

Captain America - The Winter Soldier (2014)

Düsterer und nicht so kitschig wie der Vorgänger. Scarlett Johansson und Robert Redford werten zudem die Besetzung enorm auf.

Lustig...wasn Zufall genau den hab ich heute Nacht auch gesehen und schliesse mich deiner Meinung an...nur dass ich bei Redford erstmal in der IMDB nachgucken musste um mir sicher zu sein...man ist der gealtert...

Nett auch sein Statement in der IMDB...er wollte da mitspielen weil seine Enkelkinder Marvelfans sind und ihn in einem sehen wollen und dann spielt er ne Arschlochrolle...da ham sie sich bestimmt gefreut...

[Barakidon]

CRITTERS - SIE SIND DA! (USA 1986)



"Critters" bedeutet im US-Slang soviel wie "Viecher". Und was für häßliche Viecher das sind! Abstoßende, hungrige Stachelbällchen aus dem All landen in Kansas und terrorisieren brave Farmer. Mit Kugeln lassen sich die Biester nicht aufhalten. Gut, daß bereits zwei intergalaktische Kammerjäger auf dem Weg zur Erde sind, um die kleinen Monster zu suchen.

Kennt wohl jeder! Wer nicht, ist selber schuld!

Eine Trashgaudi zwischen Grinsen und Grausen, mit sehr guten Spezialeffekten. Da rummst und bummst es an allen Ecken.

Sicher der beste Teil der Reihe, die Nachfolger fallen alle dagegen merklich ab.

[Plasmo]

Ein Computer wird gejagt (USA 1974) 1/2



Der weltberühmte Wissenschaftler Vaslovic verschwindet und wird von der Öffentlichkeit für tot erklärt. In seinem Nachlass vermacht er der Menschheit die Pläne und Einzelteile zum Bau eines Androiden. Mit der maßgeblichen Hilfe von Jerry, einer von Vaslovics engsten Mitarbeitern, schafft man es das sogenannte Quester-Projekt fast abzuschließen. Letztlich fehlen allerdings ein paar entscheidende Datenbänder, weshalb der Roboter nicht zum Laufen gebracht werden kann. Als man das Projekt nun schon fast aufgeben will, schaltet sich Questor eines Nachts allerdings von alleine ein, modelliert sich perfekt nach menschlichem Vorbild und bricht aus dem Versuchslabor aus.

Durch die fehlenden Daten kommt es bei ihm zu einer ungeplanten Fehlfunktion: Er fragt nach dem Sinn seiner Existenz und sucht verzweifelt nach seinem Schöpfer. Da er zwar mit ungeheurer Körperkraft und präzisem Intellekt ausgerüstet ist, aber nicht dazu programmiert ist Emotionen zu empfinden, fällt er unweigerlich in jeder menschlichen Auseinandersetzung sofort als seltsam auf. Er beschließt also Jerry mehr oder minder dazu zu zwingen ihm bei seiner Suche nach Vaslovic behilflich zu sein. Zuerst fühlt sich Jerry überrumpelt, doch dann kann er Questor menschlich nachvollziehen und führt die Odyssee rund um den Globus freiwillig mit ihm fort.

Mit fortschreitender Geschichte machen sich allerdings Zweifel auf Jerrys Seite breit. Er realisiert wieviel Macht Questor eigentlich hat und ihm schwant Übles als er sich fragt was passieren könnte, wenn Vaslovic Questor nicht mit guten Absichten geschaffen hat. Questor selber kann diese Frage ebensowenig beantworten und erwidert Jerry: "Was würdest du tun wenn dein Schöpfer geisteskrank oder bösartig ist?" Die Ängste spitzen sich zu, als Questor beichtet, dass er eine tickende Wasserstoffbombe in sich trägt, welche sich selber zündet wenn er seinen Schöpfer nicht bald finden kann.

In letzter Sekunde gelingt es den beiden allerdings doch noch Vaslovic im Berg Ararat ausfindig zu machen. Hier findet nun die Auflösung der ganzen immer mysteriöser gewordenen Geschichte statt: Vaslovic ist ebenso ein Android und der letzte in einer Reihe von Robotern welche die Menschheit anleiten und unterstützen, jedoch nicht aber manipulieren sollen. Das Androidengeschlecht wurde vor Tausenden von Jahren von einer Gruppe von Außerirdischen den Menschen zu Hilfe geschickt um diese zu beobachten und sie zu unterrichten. Jedes Mal wenn die Lebensspanne eines Androiden sich dem Ende neigt, soll er einen Nachfolger erschaffen. In diesem Fall soll Questor also in die Fußstapfen von Vaslovic treten. Da Questor allerdings unvollständig ist, wurde Jerry auserwählt um ihn um die fehlenden menschlichen Attribute zu ergänzen.

Die im Film aufgeworfenen philosophischen und ethischen Fragestellungen sind typische Kinder ihrer Zeit, wirken aber in der hier präsentierten Form erstaunlich frisch und haben auch heutzutage nichts an Reiz einbüßen müssen. Ebenfalls erfrischend wirkt die ordentliche Prise Humor, welche sich aus Questors seltsam unangemessen logischer Sprache und auch sonstigem Auftreten ergibt. Durch seine Unfähigkeit Gefühle zu haben oder verstehen zu können, fehlt ihm eine große notwendige Verständnisebene zur Kommunikation mit den Menschen. Auf der anderen Seite durchleuchtet er mit seiner stoischen Argumentationweise so aber auch diverse irrationale Verhaltensweisen der Menschen und hält ihnen damit einen zur Selbstreflexion anhaltenden Spiegel vor, dass sie sich selbst in ihrem Handeln und Denken hinterfragen. Das Wechselspiel aus der kühlen Ratio Questors und der menschlichen Wärme Jerrys lässt ein harmonisches Ganzes entstehen und macht den Film zu einem kurzweilig unterhaltendem Vergnügen für den Zuschauer.

Bemerkenswert ist vor allem auch, dass Ein Computer wird gejagt zu keiner Zeit plump erscheint oder ins Belanglose abdriftet. Questors Dialoge sind einfach nur köstlich und wissen auf ganzer Linie zu überzeugen. Sein Charakter erscheint nach kürzester Zeit als äußerst liebenswürdig, so dass man als Zuschauer sich nur allzu gerne gedanklich auf Jerrys Seite schlägt und die beiden begleitet. Ein Trennen der beiden wirkt wie ein starker Bruch und will schnellstmöglich überwunden werden. Ein potentiell anbahnendes Dilemma in Form eines bösartig programmierten Questor wäre eine Tragödie. Glücklicherweise bekommt man ein Happy-End spendiert, welches mir nie lieber war als hier.

Ein Computer wird gejagt sollte eigentlich lediglich ein Pilotfilm zu einer darauffolgenden, storytechnisch unmittelbar anschließenden Serie werden. Diese konnte aber aufgrund von Differenzen zwischen dem Fernsehsender und dem Regisseur bezüglich der Umsetzung der weiteren Geschichte nie realisiert werden. Auch wenn das natürlich schade ist, so funktioniert der Film aber dennoch fabelhaft als alleinstehendes Werk. Unter den Androidenfilmen der 70er-Jahre nimmt der vorliegende Film bei mir jedenfalls eine sehr hohe Stellung ein. Die deutsche DVD von Ostalgica kann ich demnach also an dieser Stelle nur sehr empfehlen. Die Bildqualität ist in Ordnung (die Materiallage für einen Fernsehfilm ist sicherlich immer etwas problematischer). Dazu gibt ein paar interessante Extras und sogar ein kleines Booklet.

[Barakidon]

PROMETHEUS - DUNKLE ZEICHEN (GB/USA 2012)



Wurde die Menschheit von Aliens erschaffen? Die Wissenschaftler Shaw und Holloway überzeugen den Weyland-Konzern, eine Exedition ins All zu finanzieren. Am Ziel zeigt sich, daß Weyland-Androide David und Managerin Vickers eigene Pläne verfolgen - und daß die Raumfahrer auf dem fernen Planeten nicht alleine sind...

Regisseur Ridley Scott erzählt hier die Vorgeschichte zu seinem Meisterwerk ALIEN. Mir hat der Film zwar gefallen, doch der ganz große Wurf ist er meiner Meinung nach nicht. Da wäre noch etwas mehr drin gewesen. Die Story ist teilweise zerfahren, dreist ist jedoch, daß die Auflösung auf PROMETHEUS 2 vertagt wurde.

Überzeugend dagegen die hervorragenden Kulissen von dem kürzlich verstorbenen H.R. Giger (R.I.P.), eine unglaublich gute OP-Szene die im Gedächtnis hängen bleibt, und die tolle Leistung von Michael Fassbender als unergründlicher Android.

1/2

[oliver]

Hirokin (Fallen Empire - Die Rebellion der Aradier)


der film macht alleine rein optisch was her und wirkt dadurch richtig groß, obwohl hier und da doch zu erkennen ist, dass er ein b-movie ist. insgesamt eine mischung irgendwo zwischen star wars und dune.

das ganze wirkt irgendwie so, als hätte man ein 4 stunden epos auf die hälfte runter gekürzt und viel potenzial verschenkt, da wäre noch mehr drin gewesen



der soundtrack ist auch ganz nett, leider erinnert er an einigen stellen zu sehr an den letzten mohikaner

[Barbarella]

Supersonic Man (Spanien, 1979)



Man tausche Blau gegen Rot und Rot gegen Blau, bestäube Batmans Maske mit blauem Glitter, ersetze Brille und Krawatte gegen Schnäuzer und Schlaghose und verzichte als i-Tüpfelchen auf jede Ernsthaftigkeit – fertig ist unser spanischer Superman-Rip-Off: Supesonic Man, i wanna be!
Die Story ist schnell erzählt und altbewährt: einem abgrundtief fiesem Bösewicht (Cameron Mitchell, genial!) fehlt zur totalen Weltbeherrschung eine Formel für eine Superwaffe, weshalb er einen arglosen, gekidnappten Wissenschaftler zur Mitarbeit zwingen will und dessen Tochter als Druckmittel ebenso versucht mithilfe seiner Schergen in seine machtgierigen Klauen zu bekommen. Supersonics interplanetarischer Auftraggeber sieht das Gleichgewicht der Galaxis in Gefahr und schickt seinen besten Mann zur Erde, um klar Tisch zu machen.

Supersonic Man ist eine Riesengaudi und sei jedem ans Herz gelegt, dem Clark Kent immer eine Spur zu gelackt und gutmenschlich war. Die Titelmusik schreit schon nach Party und genau die bekommt man auch – mit herrlich unbeholfenen Bluescreen-Gleitflügen über Wolkenkratzer und vor einem verdächtig nach Bildschirmschoner aussehendem Sternenmeer, einem Superhelden der sich durch die Story flirtet, seine Kräfte zum Champagner-Diebstahl für’s Rendezvous einsetzt und Felsen wie Butter passiert, einem überzeichnet diabolischen Fiesling, der sich wahlweise wie „Gott auf dem Dach der Welt“ oder Cäsar fühlt und ganze Inseln in die Luft sprengt, Nebenfiguren wie einem Trunkenbold mit Hund namens Sugar und nicht zuletzt einem klobigen, flammenwerfenden Roboter, der auf Anfrage auch gerne mal Feuer reicht.

Fazit: (mit Bier: )

[Barakidon]

SUPERNOVA (USA 1999)



Sanitätsraumschiff Nightingale 229 reist durch das All des 22. Jahrhunderts, als es einen Notruf vom Mond Titan erhält. Dort angekommen finden sie nur noch einen Überlebenden, der sich Troy nennt und ziemlich mysteriös zu sein scheint. Als sie ihn an Bord nehmen, bringt er heimlich ein fremdartiges Ding mit. Niemand ahnt, welche fatalen Folgen das haben wird. Denn auch Troy ist nicht der, für den er sich ausgibt...

Netter Science Fiction mit ganz guten Effekten, der von der Machart her etwas an eine Mischung zwischen ALIEN und MUTANT - DAS GRAUEN IM ALL erinnert. Mit der Zeit entwickelt er sich sogar zu einem spannenden Psychothriller. Lange bleibt Ungewiss, wer Troy in Wahrheit ist und auch was es mit seinem Mitbringsel auf sich hat. Das ist gut so, denn so bleibt die Spannung erhalten.

Und ein paar Titten gibt es auch noch zu sehen.

[Zillasaurus]

Transformers 4: Ära des Untergangs (USA/China, 2014)

Gerade erst im Kino gesichtet schreibe ich mal hier meine Meinung zu dem Film nieder.

Ungefähr drei Jahre nach der Invasion der Decepticons in Chicago, wurde NEST vollkommen aufgelöst (was aber nicht erwähnt wird) und die Allianz zwischen Autobots und Menschen wurde aufgehoben. Jetzt macht die Menschheit Jagd auf ihre ehemaligen verbündeten und die Autobots müssen sich verstecken und gelten als Flüchtlinge. Eines Tages erwirbt Kade Yaeger(Mark Wahlberg) einen alten Truck. Dieser stellt sich nach kurzer Zeit als Optimus Prime heraus und dieser hat sein Vertrauen in die Menscheit verloren. Doch Kade hilft dem Anführer der Autobots und repariert ihn wieder womit er wieder das Vertrauen von Prime gewinnt. Aber gleichzeitig ist auch Optimus das Ziel des Interstellaren Kopfgeldjägers Lockdown, einen Transformer der für irgendjemand unbekannten arbeitet und Prime einkassieren soll.
Als jedoch die Regierung dahinterkommt, dass der alte Schrottige Truck Optimus ist, wollen sie diesen einfangen, denn eine Black Ops Einheit arbeitet gleichzeitig für Lockdown, da dieser ihnen dann eine Waffe überreichen soll. Währenddessen hat ein Milliardär es geschafft den Code der Transformer zu knacken und ist auch in der Lage, eigene Transformer herzustellen. dadurch hat die Menschheit die Büchse der Pandora geöffnet, denn siei st nun selbst ein Ziel.

Zugegeben, von Michael Bay sollte man nicht allzu viel erwarten, wenn man einen seiner Filme sieht. Genauso wie die vorherigen Transformers teile ist dieser reine Popcornunterhaltung und eine Effektorgie auf ganzer Linie. Aber zumindest hätte er aus den Fehlern seiner Vorgängerfilme lernen können. Im ersten Film war der Focus zu sehr auf Shia LaBeouf gerichtet. Hier ist der Fokus zu sehr auf Cade Yaeger, dessen anscheinend dauerheulende 17-jährige daurendflennende Tochter Tessa Yaeger(Nicola Peltz) und ihren Freund Shane (Jack Reynor) gerichtet. Vor allem wenn es zu den ersten Kämpfen kommt, bekommt man die nur am Rande mit. Der Milliardär Joshua(Stanley Tucci)

Spoiler:

welcher die von Menschenhand erstellten Transformer erstellt und seine ersten beiden Schöpfungen sind Galvatron und Stinger. Ersterer ist die Reinkarnation von Mgeatron, zweiterer soll eine Verbesserung vn Bumblebee sein.

Dieser Milliardär war den ganzen Film über nervig und man kann ihn mit Jar Jar Binks vergleichen. Eine Figur die man am liebsten erschießen und begraben möchte.

Im Trailer war zu sehen, dass endlich die Dinobots ihr Debüt hatten, aber dazu komme ich erst ein wenig später. DIe Menschlichen Charaktere sind so blass und blöde in der Birne, dass man den Menschen in den Film die Ausrottung wünscht.

ErstesBeispiel:

Spoiler:

Unserern Menschlichen Protagonisten ist es gelungen von Lockdowns Schiff zu entkommen, nachdem dieses Schiff anhand einer Fehlfunktion Anker auf in der Nähe befindlche Hochhäuser abgeschossen hat. Cade geht voraus und hat sich vorher noch einen Transformer Dolch genommen, der ebenso gut als Schusswaffe funktioniert. Auf halber Strecke ist die Tochter mit den nerven offenbar am Ende, obwohl Shane und ihr Vater ihr ständig sagen, sie solle wegen der Höhe nicht nach unten sehen. Diese bleibt aber stehen und ist permanent am Plerren also will sie wieder zurück auf das Schiff, von dem sie gerade erst entkommen sind und dort lauter böse Transformer warten.

Zweites Beispiel:

Spoiler:

Joshua flieht zusammen mit einer seiner Chinesischen angestellten, eine Dame namens Su Yueming (Bingbing Li)die ebenso eine Polizeiliche Ausbildung hat. Sie bringt ihn in einen Fahrstuhl, der sich gerade geöffnet hat und sagt Joshua, er solle aufs Dach gehen sie hole einen Hubschrauber, damit er vor den bösen Buben, die ihnen auf den Versen sind, fliehen kann. Er hat nämlich die Besagte Waffe bei sich und erzählt es einem Chinesen mit Mülltüten, der bei ihm im Fahrstuhl steht. Aber irgendwie scheint der Fahrstuhl zu stehen obwohl besagte Taste gedrückt wurde und sie stehen noch einige Zeit da. Sie arten anscheinend auf den Techniker, der den Fahrstuhl reparieren soll, denn sie stehen einfach nur da und machen eben gar nichts bis eben die Bösen Buben kommen. Diese werden von Su vermöbelt, aber einer schafft es sie außer gefecht zu setzen. Der Chinese, der mit Joshua im Lift stand und offenbar nicht mag, dass Frauen geschlagen werden, legt seine Müllbeutel ab und verprügelt den zweiten bösen Buben. Woraufhin der Fahrstuhl dann doch endlich wieder funktioniert.

Solche Szenen gab es einfach zu viele in diesem Film und ich saß nur Kopfschüttelnd im Saal. Auch einige der neuen Atuobots schienen nicht allzu clever gewesen zu sein.

Bevor ich zu den Dinobots komme, denn die kommen erst gen Schluss und der Film geht fast drei Stunden, wollte ich nochmal zu Galvatron zurückkommen.

Spoiler:

Dieser wurde ja von Menschen erschaffen und lehnt sich sozusagen gegen diese. Er wird der neue Anfhrer der Decepticons, da er wie gesagt, die Reinkarnation von Megatron ist. Diese Idee fand ich wiederum ziemlich gut, denn es ist zwar eine Neuinterpretation des klassischen Galvatron nur eben dass er nicht von Unicron , sondern vom Menschen erschaffen wird und somit mit einer Atombombe vergleichbar ist.

So, jetzt komme ich zu dem worauf bestimmt einige gewartet haben den DINOBOTS: Diese lassen zwar auf sich warten und ihr Ursprung lässt sich nur erahnen,

Spoiler:

denn zu Anfang des Filmes sieht man auch eine Dinosaurier-Szene aber jeder weiß, dass Spinosaurus und Tyrannosaurus nicht zur selben Zeitu nd auf dem selben Kontinent lebten

, wird aber nicht wirklich aufgeklärt weswegen dort auf einmal Dinosaurier Transformer herumlaufen. In der klassischen G1-Serie wurden die Dinobots ja von den Autobots erschaffen, da diese eine Dinosaurier-Doku sahen und schwer beeindruckt waren.
Es gibt insgesamt vier an der Zahl, die zu sehen sind. Einen zweiköpfigen Flugsaurier, einen Triceratops einen Spinosaurus (welcher in einer Szene einen wirklich einen wirklich krassen Kill hinlegt) und natürlich einen Tyrannosaurs Rex. Dieser heißt Grimlock, die Namen der anderen werden nicht erwähnt aber das zweiköpfige Pteranodon ist nicht Swoop.
Wie dem auch sei. Die Dinobots sind wirklich der Höhepunkt des Filmes schlechthin und es macht Spaß ihnen dabei zuzusehen, wie sie durch Hongkong durchstapfen und wüten und alles Plattmachen, was nicht bei drei auf dem Baum ist und diese sind auch sehr gut zu sehen und das Geschehen bleibt dabei auch übersichtlich. Für die gibt es einen kleinen Pluspunkt.

Insgesamt betrachtet ist der Film eine Achterbahnfahrt. Zuerst ist er recht Interessant und es geht rauf und dann geht es bergab und der Tiefpunkt wird erreicht um dann noch einmal wieder raufzugehen. Der Film spielt zu Anfangs in Texas und Chicago. Erst wenn es nach Hongkong geht, wird ere einigermaßen Interessant. Wie ich schon sagte, pure Popcorn Unterhaltung.

[Barakidon]

KILLER KLOWNS FROM OUTER SPACE/SPACE INVADERS (USA 1987)



Mike und Debbie entdecken, daß außerirdische Clowns mit einem als Zirkuszelt getarnten Raumschiff gelandet sind und ihre menschlichen Opfer in Kokons aus Zuckerwatte einspinnen. Nur widerstrebend läßt sich Debbies Ex-Freund, ein Polizist, davon überzeugen, daß die Killer-Clowns mit ihren Popcorn-Kanonen in der Stadt auf Menschenjagd gehen.

Nach langer Zeit endlich mal wieder angeschaut.

Knallbunter Sci-Fi-Trash mit einigen wenigen Horroreinlagen, die aber - zumindest heutzutage - eine FSK 18er Freigabe nicht mehr rechtfertigen.

Der Film unterhält prächtig, weil er sich überhaupt nicht ernst nimmt. Skurrile Figuren wie die Terenzi-Brüder, das comichaft wirkende Innere des Raumschiffes, und abgefahrene Ideen, wenn die Clowns auf Menschenjagd gehen. Die menschlichen Darsteller werden zur Nebensache, man wartet gespannt darauf, was die Clowns wohl als nächstes anstellen werden.

Wirken die Clowns in einer Einstellung noch niedlich, so sehen sie unglaublich böse und bedrohlich aus, sobald die Kamera ihr Gesicht einfängt. Klasse gemacht.

Und der Oberclown am Ende erinnert in seinen Bewegungen und Aktionen auch noch sehr an Godzilla.

Kult!!!

[Antropophagus]

die aber - zumindest heutzutage - eine FSK 18er Freigabe nicht mehr rechtfertigen.

Das haben sie noch nie...was ist an dem Film was ne 18. rechtfertigen sollte...kein Blut...keine fliegenden Körperteile...kein Sex etc....aber das war bei Eine Familie zum Knutschen ja genauso...wegen einer lächerligen Sexszene ab 18...

Aber der Film ist nur genial...ich hatte irgendwo gelesen das die Chiodo Brüder eine Fortsetzung planen...ich freu mich drauf...

[Elite]

Aber der Film ist nur genial...ich hatte irgendwo gelesen das die Chiodo Brüder eine Fortsetzung planen...ich freu mich drauf...

Nicht nur gelesen..., du hast auch nen' Thread dazu hier *klick* eröffnet!

Ich bin ebenfalls wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass die Chiodo Brüder es schaffen einen ähnlich atmosphärischen und charmanten Film zu schaffen wie sie's beim kultigen Erstling geschaffen haben. Den Film muss man einfach mögen wenn man auch nur im Entferntesten was mit Trash anfangen kann.

[Barakidon]

die aber - zumindest heutzutage - eine FSK 18er Freigabe nicht mehr rechtfertigen.

Das haben sie noch nie...was ist an dem Film was ne 18. rechtfertigen sollte...kein Blut...keine fliegenden Körperteile...kein Sex etc....aber das war bei Eine Familie zum Knutschen ja genauso...wegen einer lächerligen Sexszene ab 18...

Na ja, es rollt ein Köpfchen, aber das ist harmlos gemacht worden. Und da gibt es noch die Szene als der Clown mit dem Polizisten Handpuppe spielt. Vielleicht hat man das als zu makaber angesehen.

[oliver]

Transformers 4: Ära des Untergangs

1/2 bis

worum es geht wird ja schon ein paar rezis weiter oben erklärt.



die vater-tocher-story um den film zusammenzuhalten funktioniert erstaunlich gut, hätte ich nicht gedacht (als deutscher kann man dieses typisch übertriebene usa vater-mädchen-beschütze ehh nicht nachvollziehen) bei dieser art von film und den beiden vorgängern. der 2 teil war einfach nur enttäuschend, ja richtig ärgerlich, der dritte teil ging wieder in die richtige richtung aber funktionierte auch nicht wirklich.

der film jetzt macht vieles besser. bis zur hälfte gefiel er mir richtig gut, dann hätte eigentlich schon ein finale gepasst. aber dann verschlägt es die protagonisten auf das raumschiff, das hätte man sich in der form sparen können. dann gibt es noch die dinobots (die von der story her sogar ganz passabel eingebunden wurden) um danach nochmal ein finale draufzusetzen. insgesamt hatte ich das gefühl 5 stunden im kino zu sitzen, der film ist einfach zu lang und will zu viel bieten, am ende hat man einfach schon genug gesehen und wenn dann der 100ste transformer in seine einzelteile zerlegt wird hat man sich schon längst sattgesehen.

schade eigentlich, der film hat viele gute szenen, am anfang hat man sogar mitleid mit dem ersten transformer wenn er "getötet" wird, und die ein oder andere zerstörung kommt ja auch sehr gut aber irgendwann reicht es halt.


trotzdem, nach dem grandiosen ersten teil ist das hier der zweitbeste der reihe.

der score kommt auch ganz gut weil vieles an den ersten erinnert. hoffentlich kommt das ganze auch auf cd raus, im moment gibts das nur per itunes

[Antropophagus]

Nicht nur gelesen..., du hast auch nen' Thread dazu hier *klick* eröffnet!

Wow...und wie gut der besucht war...1 ganzer People...
Abgesehen davon...du weisst doch ich bin alt wie Matt U. Salem...ich darf was vergessen...

[Harryzilla]

The Amazing Spider-Man 2 (2014)

Bereits zu Beginn in der ersten Action-Szene (eine von wenigen) wird Spiderman zur Witzfigur gemacht. Immer ein lustiger Spruch auf den Lippen, auch wenn die Welt um ihn herum untergeht.
Andrew Garfield ist als Peter Parker gar nicht so schlecht, aber sobald er das Kostüm an hat werden seine Auftritte eher peinlich. Die Handlung ist dürftig, dafür gibt es ein zumeist langweiliges und am Ende rührseeliges Beziehungsdrama.
Sam Raimi hat mit seiner wundervollen Trilogie fast alles richtig gemacht. Marc Webb's Spider-Man Filme tun das hingegen kaum. Schade.

[Antropophagus]

The Amazing Spider-Man 2 (2014)

Bereits zu Beginn in der ersten Action-Szene (eine von wenigen) wird Spiderman zur Witzfigur gemacht. Immer ein lustiger Spruch auf den Lippen, auch wenn die Welt um ihn herum untergeht.
Andrew Garfield ist als Peter Parker gar nicht so schlecht, aber sobald er das Kostüm an hat werden seine Auftritte eher peinlich. Die Handlung ist dürftig, dafür gibt es ein zumeist langweiliges und am Ende rührseeliges Beziehungsdrama.
Sam Raimi hat mit seiner wundervollen Trilogie fast alles richtig gemacht. Marc Webb's Spider-Man Filme tun das hingegen kaum. Schade.

Ich fand ihn nun gar nicht so schlecht...nicht so gut wie den ersten aber ok...und den Anfang fand ich nun wieder ziemlich witzig...passend zu den Comics aus den achtzigern...wenn ich mich richtig entsinne hatte er da auch stets einen lustigen Spruch auf den Lippen...

[Barakidon]

THE WATCH - NACHBARN DER 3. ART (USA 2012)



Glenview, Ohio: Als ein Nachtwächter ermordet wird, ruft der sozial engagierte Evan sofort eine Bürgerwehr ins Leben. Es melden sich aber nur der Sonderling Jamarcus, Spaßvogel Bob und Möchtegern-Psychopath Franklin. Zu ihrem Erstaunen entdecken die Vier, daß nicht alle ihrer Mitbürger irdischer Herkunft sind.

SF-Komödie mit etwas derben Humor, der mir aber nichtmal ein Lächeln abgerungen hat. Dafür gibt es aber sehenswerte Spezialeffekte und durchaus etwas an Spannung.

Geht gerade noch in Ordnung.


PREDATORS (USA 2010)



Eine Handvoll von Elite-Soldaten, Söldnern und Halsabschneidern aus aller Welt, findet sich verdutzt auf einem fremden Dschungelplaneten wieder. Sie sind als Jagdwild für die Predators ausersehen...

25 Jahre nach dem Arnie-Original kehrt diese Produktion zu den Wurzeln zurück. Deftige Action, die mir aber im letzten Drittel fast schon zu hektisch war. Hier hätte ich mir mal eine kleine Verschnaufpause gewünscht. Über Logik braucht man nicht zu sprechen, die beleidigt die Intelligenz.

Dreckig, brutal, blutig und reichlich sinnfrei. Wird aber zu keiner Zeit langweilig und kann auch mit guten Spezialeffekten punkten.

[oliver]

Planet der Affen (2001)

der einzige film der reihe, den ich noch nicht kannte. eigentlich dachte ich auch, dass es quasi ein 1zu1 remake ist aber der film ist komplett anders und gehört auch nicht in die reihe, sondern steht als einzelnes werk daneben.



wo das original ein film zum mitfiebern ist, der auch einige miese szenen hat ist das hier einfach nur popcorn kino (was ja aber auch mal sein darf). einige affenmasken wirken richtig gut, andere sind doch zu einfach. das original ist in allen belangen besser und wirkt fiel erwachsener und moderner.

auch das ende ließ mich verwirrt zurück:

Spoiler:

auf der einen seite ist es natürlich cool, wie das lincoln-memorial ein affengesicht hat. auch wenn das vorhersehbar war, der effekt bleibt als einzige szene des films hängen. andererseits passt das alles logisch nicht in den film und wirkt insgesamt auch zu sehr aufgesetzt.

da wäre eine fortsetzung interessant.


unterhalten tut das ganze jedenfalls schon 1/2 ich war positiv überrascht, dass es kein unnötiges 1zu1 remake war.

[Godzilla-2000]

ich war positiv überrascht, dass es kein unnötiges 1zu1 remake war.

... sondern ein unnötiges Nicht-1-zu-1-Remake.

[Antropophagus]

... sondern ein unnötiges Nicht-1-zu-1-Remake.

Nix da...war nen saugeiler Streifen mit einem klasse Wahlberg...