TERMINATOR - GENISYS
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TERMINATOR - GENISYS
TERMINATOR - GENISYS
[USA][2015]
Regie: Alan Taylor
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Emilia Clarke, Jai Courtney, J.K. Simmons, Matt Smith, Jason Clarke, Sandrine Holt, Byung-hun Lee, Douglas Smith, Aaron V. Williamson, Courtney B. Vance
„Genisys ist Skynet.“
Inhalt:
2029: Die Maschinen haben die Herrschaft übernommen und die Menschheit versklavt. Die Rebellenarmee unter der Führung John Connors [Jason Clarke] wehrt sich dermaßen tapfer, dass die Gegner beschließen, einen Killerroboter, den 'Terminator', in das Jahr 1984 zu schicken, um Johns Mutter Sarah zu töten und somit dessen Existenz auszulöschen. Doch Connor schläft nicht und schickt einen seiner besten Männer hinterher: Kyle Reese [Jai Courtney] begibt sich ebenfalls auf Zeitreise und soll das Attentat verhindern. Doch als er in der Vergangenheit aufschlägt, staunt er nicht schlecht: Sarah Connor [Emilia Clarke] ist keine schutzbedürftige Mimose, sondern ein taffes Mädel, das bestens mit der Knarre umgehen kann. Das hat auch einen Grund: Ein zweiter Terminator [ebenfalls: Arnold Schwarzenegger], einer von der guten Art, ist schon vor vielen Jahren bei Sarah aufgetaucht, um sie über die düstere Zukunft der Menschheit und die Rolle, die sie darin spielt, aufzuklären. So befindet sich Kyle urplötzlich in einer alternativen Realität, in welcher nicht nur altbekannte, sondern auch neue Gegner auf ihn warten – und ein leicht zwielichtiges Betriebssystem namens „Genisys“, das die Menschheit quasi vollkommen miteinander vernetzt hat.
Kritik:
„Ich komme wieder!“ ist eines der bekanntesten Zitate der Filmgeschichte. Der österreichische Bodybuilder Arnold Schwarzenegger wurde als aus der Zukunft angereiste Killermaschine zu einer Kultfigur, deren 1984 von James Cameron inszeniertes Leinwand-Debüt zu einem Meilenstein und die sieben Jahre später unter selber Regie entstandene Fortsetzung zu einer weltweit gefeierten Schau wegweisender Spezial-Effekte. Seitdem stagnierte die Reihe: Die 2003 und 2009 realisierten Nachfolger konnten den Großteil des Publikums nicht überzeugen und auch die Fernseh-Variante SARAH CONNOR CHRONICLES verschwand schneller wieder von der Bildfläche, als es den Machern lieb war. Aber ein ehemals funktionierendes Konzept mit etabliertem Namen und weltweiter Fangemeinde einfach so aufzugeben, kam aus Produzentensicht selbstverständlich nicht in Frage. So durfte der Terminator sein zitiertes Versprechen sechs Jahre nach seinem letzten Auftritt ein weiteres Mal wahrmachen – zeitlich durchaus passend, da Arnold Schwarzenegger, unbestrittenes Zugpferd der Reihe und untrennbar mit deren Erfolg verknüpft, gerade aus seinem Ausflug in die Politik zurückkehrte und nach ein paar als großes Comeback geplanten Flops ebenfalls händeringend nach einem neuen Kassenschlager suchte.
Die Aufgabe an die Autoren war dann auch gewiss keine leichte: Die einst durchaus innovative Story vom zukünftigen Kampf Mensch gegen Maschine in Kombination mit hintergründiger Zeitreise-Thematik war mittlerweile dermaßen ausgelutscht, dass es für eine weitere Variation eigentlich kaum noch Spielraum gab. So versuchte man sich schließlich an einer recht mutigen Mischung aus 'Zurück zu den Wurzeln' und gleichzeitigem Umbruch, bezog sich dafür direkt auf das 84er-Original, um es im selben Augenblick in Stücke zu hacken und somit die Weichen für einen Neubeginn zu stellen. Stets in dem Wissen, dass der Zuschauer um die Ereignisse des ersten Teils Bescheid weiß, ergibt das ein durchaus reizvolles Spiel mit Erwartungshaltung und Genrekonventionen, wenn hier mehrere Szenen erst 1:1 nach-, dann auf den Kopf gestellt werden. Die Idee, eine alternative Zeitlinie zu entwerfen, inklusive veränderter Varianten bereits bekannter Figuren, ist zwar keine sonderlich originelle, letztendlich jedoch die einzig tatsächlich noch mögliche (zumal bereits das in sich geschlossene Original vor inhaltlichen Widersprüchen strotzte). Und wenn der eigentlich als Beschützer in die Vergangenheit geschickte Kyle Reese in Sarah Connor zunächst ein hilfloses Opfer erwartet (ebenso wie das Publikum, immerhin kennt es die Geschichte bereits aus Teil 1), dann allerdings auf eine gestählte Kampfamazone trifft, die zunächst einmal ihm die Haut rettet, dann huscht einem schon ein Schmunzeln über die Lippen, ist es doch zugleich auch ein wunderbarer Rapport über das deutlich veränderte Frauenbild im Actionkino von den 80er Jahren bis ins neue Jahrtausend.
Völlig geistlos ist das Konzept also bei Weitem nicht. Ungelenk zwischen die Stühle setzte man sich damit trotzdem. Denn anders als beispielsweise die zeitnah entstandenen Wiedergeburten MAD MAX – FURY ROAD oder JURASSIC WORLD, denen es gelang, sowohl als verspätete Fortsetzung, als auch als Erstkontakt für jüngere Generationen zu funktionieren, ist TERMINATOR - GENISYS ein heilloses Durcheinander, das Neueinsteiger so sehr verwirrt wie es Fans der ersten Stunde verärgert, werden die Ursprünge der Saga doch überwiegend mit Füßen getreten. Dabei sind gute Ansätze genügend vorhanden und gerade zu Beginn auch viele Momente sehr gelungen. Die anfängliche Schlacht Fleisch gegen Stahl ist angenehm brachial, die Optik sehnervkitzelnd, der Sound betäubend schön. Die Überleitung zur etablierten TERMINATOR-Thematik, die Wiederholung und Wiedererkennung bekannter Bilder und Begebenheiten und die zunächst noch ansprechend erscheinende Modifikation vertrauter Elemente können durchaus gefallen. Doch dann verzettelten sich die Autoren dermaßen in ihrem wilden Wust aus Paralleluniversen, abweichenden Zeitrechnungen und multiplen Realitäten, dass man bald jeden Versuch, in ihm doch noch so etwas Ähnliches wie Nachvollziehbarkeit zu entdecken, erschöpft aufgibt.
Dabei hätte das Ganze mit einem etwas aufgeräumteren Skript und ein wenig mehr Feinjustierung durchaus funktioniert. Doch anstatt die vorhandenen Möglichkeiten philosophischer Gedankenspiele zu nutzen, hetzt man atemlos von Schauplatz zu Schauplatz und entfesselt dabei einen Sturm aus Action und Effekten, der zwar kompetent in Szene gesetzt wurde, jedoch sinnlos verpufft, da eine klare Linie schlichtweg nicht erkennbar ist. Die zwischenzeitlichen Ruhepausen gerieten hingegen entsetzlich verlabert und nerven mit halbgaren Erklärungsversuchen, die zwar Gewitztheit vorgaukeln, tatsächlich jedoch lachhaft banal bleiben. So ist man dann auch für jeden neuen Krawallmoment dankbar, obwohl auch diese keine Ausgeburt an Einfallsreichtum darstellen und bis zum Finale kaum variiert wurden: Obwohl die Protagonisten bereits beim ersten Mal feststellen, dass stupides Dauerfeuer die aus Flüssigmetall bestehenden Roboter-Gegner nicht aufhalten kann, fällt ihnen trotzdem nichts Besseres ein, als auch bei jedem weiteren Angriff einfach nur stur draufzuhalten und die Munition aus allen verfügbaren Rohren zu rotzen.
Der Terminator selbst verkommt nach der eiskalten Mordmaschine des Jahres 1984 und dem kuscheligen Kinderfreund des Jahres 1991 hier nun endgültig zum schrulligen Onkel, zu einer Art Vater-Ersatz für Sarah Connor, die ihn liebevoll 'Pops' nennt, und klopft dazu einen ganzen Strauss bemüht lustiger Sprüche, die nur durch die nach wie vor charmante Darbietung Arnold Schwarzeneggers nicht völlig der Peinlichkeit anheim fallen. Die ständige Beteuerung, dass er zwar alt sei, aber noch nicht zum alten Eisen gehöre, wird in dem Zusammenhang reichlich überstrapaziert. Und dass der zur Sympathiefigur umprogrammierte Titelheld in einer Szene einen Tanklaster zur Explosion bringt, um seine Gegner aufzuhalten, ist innerhalb des Gesamtkonzepts schon ein ziemlicher Patzer. Der Härtegrad wurde insgesamt zwar deutlich heruntergefahren und die sichtbare Gewalt richtet sich fast ausschließlich nur noch gegen Maschinen, dennoch bietet auch GENISYS ein paar saftige Horrorszenarien und recht splatterige Augenblicke. Dass die Bedrohung für die Menschheit nun kein Produkt von Aufrüstung und Waffenfanatismus mehr ist, sondern stattdessen das von weltweiter Vernetzung, ist einer der besseren Einfälle und eine ebenso konsequente wie logische Weiterentwicklung des Ursprungsgedanken, welche die Paranoiaängste einer ganz neuen Generation aufgreift und sinnvoll ins TERMINATOR-Universum integriert.
Letztendlich jedoch vertut GENISYS seine Chance, der festgefahrenen Fabel neues Leben einzuhauchen. Imposanter Action, nettem Leitmotiv und einigen hübschen Referenzen stehen inhaltliches Chaos, hanebüchene Erklärungen und durchschnittliches Schauspiel gegenüber. Dass man sich trotzdem ziemlich selbstbewusst aus dem Fenster lehnt, macht die Sache nicht unbedingt besser. Er sei nun ein „Upgrade“ behauptet der mittlerweile extrem großväterlich wirkende Terminator am Ende. Das mag stimmen. Aber ein Upgrade ist nicht immer automatisch auch gelungen. GENISYS ist alt. Und vom alten Eisen.
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Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Emilia Clarke, Jai Courtney, J.K. Simmons, Matt Smith, Jason Clarke, Sandrine Holt, Byung-hun Lee, Douglas Smith, Aaron V. Williamson, Courtney B. Vance
„Genisys ist Skynet.“
Inhalt:
2029: Die Maschinen haben die Herrschaft übernommen und die Menschheit versklavt. Die Rebellenarmee unter der Führung John Connors [Jason Clarke] wehrt sich dermaßen tapfer, dass die Gegner beschließen, einen Killerroboter, den 'Terminator', in das Jahr 1984 zu schicken, um Johns Mutter Sarah zu töten und somit dessen Existenz auszulöschen. Doch Connor schläft nicht und schickt einen seiner besten Männer hinterher: Kyle Reese [Jai Courtney] begibt sich ebenfalls auf Zeitreise und soll das Attentat verhindern. Doch als er in der Vergangenheit aufschlägt, staunt er nicht schlecht: Sarah Connor [Emilia Clarke] ist keine schutzbedürftige Mimose, sondern ein taffes Mädel, das bestens mit der Knarre umgehen kann. Das hat auch einen Grund: Ein zweiter Terminator [ebenfalls: Arnold Schwarzenegger], einer von der guten Art, ist schon vor vielen Jahren bei Sarah aufgetaucht, um sie über die düstere Zukunft der Menschheit und die Rolle, die sie darin spielt, aufzuklären. So befindet sich Kyle urplötzlich in einer alternativen Realität, in welcher nicht nur altbekannte, sondern auch neue Gegner auf ihn warten – und ein leicht zwielichtiges Betriebssystem namens „Genisys“, das die Menschheit quasi vollkommen miteinander vernetzt hat.
Kritik:
„Ich komme wieder!“ ist eines der bekanntesten Zitate der Filmgeschichte. Der österreichische Bodybuilder Arnold Schwarzenegger wurde als aus der Zukunft angereiste Killermaschine zu einer Kultfigur, deren 1984 von James Cameron inszeniertes Leinwand-Debüt zu einem Meilenstein und die sieben Jahre später unter selber Regie entstandene Fortsetzung zu einer weltweit gefeierten Schau wegweisender Spezial-Effekte. Seitdem stagnierte die Reihe: Die 2003 und 2009 realisierten Nachfolger konnten den Großteil des Publikums nicht überzeugen und auch die Fernseh-Variante SARAH CONNOR CHRONICLES verschwand schneller wieder von der Bildfläche, als es den Machern lieb war. Aber ein ehemals funktionierendes Konzept mit etabliertem Namen und weltweiter Fangemeinde einfach so aufzugeben, kam aus Produzentensicht selbstverständlich nicht in Frage. So durfte der Terminator sein zitiertes Versprechen sechs Jahre nach seinem letzten Auftritt ein weiteres Mal wahrmachen – zeitlich durchaus passend, da Arnold Schwarzenegger, unbestrittenes Zugpferd der Reihe und untrennbar mit deren Erfolg verknüpft, gerade aus seinem Ausflug in die Politik zurückkehrte und nach ein paar als großes Comeback geplanten Flops ebenfalls händeringend nach einem neuen Kassenschlager suchte.
Die Aufgabe an die Autoren war dann auch gewiss keine leichte: Die einst durchaus innovative Story vom zukünftigen Kampf Mensch gegen Maschine in Kombination mit hintergründiger Zeitreise-Thematik war mittlerweile dermaßen ausgelutscht, dass es für eine weitere Variation eigentlich kaum noch Spielraum gab. So versuchte man sich schließlich an einer recht mutigen Mischung aus 'Zurück zu den Wurzeln' und gleichzeitigem Umbruch, bezog sich dafür direkt auf das 84er-Original, um es im selben Augenblick in Stücke zu hacken und somit die Weichen für einen Neubeginn zu stellen. Stets in dem Wissen, dass der Zuschauer um die Ereignisse des ersten Teils Bescheid weiß, ergibt das ein durchaus reizvolles Spiel mit Erwartungshaltung und Genrekonventionen, wenn hier mehrere Szenen erst 1:1 nach-, dann auf den Kopf gestellt werden. Die Idee, eine alternative Zeitlinie zu entwerfen, inklusive veränderter Varianten bereits bekannter Figuren, ist zwar keine sonderlich originelle, letztendlich jedoch die einzig tatsächlich noch mögliche (zumal bereits das in sich geschlossene Original vor inhaltlichen Widersprüchen strotzte). Und wenn der eigentlich als Beschützer in die Vergangenheit geschickte Kyle Reese in Sarah Connor zunächst ein hilfloses Opfer erwartet (ebenso wie das Publikum, immerhin kennt es die Geschichte bereits aus Teil 1), dann allerdings auf eine gestählte Kampfamazone trifft, die zunächst einmal ihm die Haut rettet, dann huscht einem schon ein Schmunzeln über die Lippen, ist es doch zugleich auch ein wunderbarer Rapport über das deutlich veränderte Frauenbild im Actionkino von den 80er Jahren bis ins neue Jahrtausend.
Völlig geistlos ist das Konzept also bei Weitem nicht. Ungelenk zwischen die Stühle setzte man sich damit trotzdem. Denn anders als beispielsweise die zeitnah entstandenen Wiedergeburten MAD MAX – FURY ROAD oder JURASSIC WORLD, denen es gelang, sowohl als verspätete Fortsetzung, als auch als Erstkontakt für jüngere Generationen zu funktionieren, ist TERMINATOR - GENISYS ein heilloses Durcheinander, das Neueinsteiger so sehr verwirrt wie es Fans der ersten Stunde verärgert, werden die Ursprünge der Saga doch überwiegend mit Füßen getreten. Dabei sind gute Ansätze genügend vorhanden und gerade zu Beginn auch viele Momente sehr gelungen. Die anfängliche Schlacht Fleisch gegen Stahl ist angenehm brachial, die Optik sehnervkitzelnd, der Sound betäubend schön. Die Überleitung zur etablierten TERMINATOR-Thematik, die Wiederholung und Wiedererkennung bekannter Bilder und Begebenheiten und die zunächst noch ansprechend erscheinende Modifikation vertrauter Elemente können durchaus gefallen. Doch dann verzettelten sich die Autoren dermaßen in ihrem wilden Wust aus Paralleluniversen, abweichenden Zeitrechnungen und multiplen Realitäten, dass man bald jeden Versuch, in ihm doch noch so etwas Ähnliches wie Nachvollziehbarkeit zu entdecken, erschöpft aufgibt.
Dabei hätte das Ganze mit einem etwas aufgeräumteren Skript und ein wenig mehr Feinjustierung durchaus funktioniert. Doch anstatt die vorhandenen Möglichkeiten philosophischer Gedankenspiele zu nutzen, hetzt man atemlos von Schauplatz zu Schauplatz und entfesselt dabei einen Sturm aus Action und Effekten, der zwar kompetent in Szene gesetzt wurde, jedoch sinnlos verpufft, da eine klare Linie schlichtweg nicht erkennbar ist. Die zwischenzeitlichen Ruhepausen gerieten hingegen entsetzlich verlabert und nerven mit halbgaren Erklärungsversuchen, die zwar Gewitztheit vorgaukeln, tatsächlich jedoch lachhaft banal bleiben. So ist man dann auch für jeden neuen Krawallmoment dankbar, obwohl auch diese keine Ausgeburt an Einfallsreichtum darstellen und bis zum Finale kaum variiert wurden: Obwohl die Protagonisten bereits beim ersten Mal feststellen, dass stupides Dauerfeuer die aus Flüssigmetall bestehenden Roboter-Gegner nicht aufhalten kann, fällt ihnen trotzdem nichts Besseres ein, als auch bei jedem weiteren Angriff einfach nur stur draufzuhalten und die Munition aus allen verfügbaren Rohren zu rotzen.
Der Terminator selbst verkommt nach der eiskalten Mordmaschine des Jahres 1984 und dem kuscheligen Kinderfreund des Jahres 1991 hier nun endgültig zum schrulligen Onkel, zu einer Art Vater-Ersatz für Sarah Connor, die ihn liebevoll 'Pops' nennt, und klopft dazu einen ganzen Strauss bemüht lustiger Sprüche, die nur durch die nach wie vor charmante Darbietung Arnold Schwarzeneggers nicht völlig der Peinlichkeit anheim fallen. Die ständige Beteuerung, dass er zwar alt sei, aber noch nicht zum alten Eisen gehöre, wird in dem Zusammenhang reichlich überstrapaziert. Und dass der zur Sympathiefigur umprogrammierte Titelheld in einer Szene einen Tanklaster zur Explosion bringt, um seine Gegner aufzuhalten, ist innerhalb des Gesamtkonzepts schon ein ziemlicher Patzer. Der Härtegrad wurde insgesamt zwar deutlich heruntergefahren und die sichtbare Gewalt richtet sich fast ausschließlich nur noch gegen Maschinen, dennoch bietet auch GENISYS ein paar saftige Horrorszenarien und recht splatterige Augenblicke. Dass die Bedrohung für die Menschheit nun kein Produkt von Aufrüstung und Waffenfanatismus mehr ist, sondern stattdessen das von weltweiter Vernetzung, ist einer der besseren Einfälle und eine ebenso konsequente wie logische Weiterentwicklung des Ursprungsgedanken, welche die Paranoiaängste einer ganz neuen Generation aufgreift und sinnvoll ins TERMINATOR-Universum integriert.
Letztendlich jedoch vertut GENISYS seine Chance, der festgefahrenen Fabel neues Leben einzuhauchen. Imposanter Action, nettem Leitmotiv und einigen hübschen Referenzen stehen inhaltliches Chaos, hanebüchene Erklärungen und durchschnittliches Schauspiel gegenüber. Dass man sich trotzdem ziemlich selbstbewusst aus dem Fenster lehnt, macht die Sache nicht unbedingt besser. Er sei nun ein „Upgrade“ behauptet der mittlerweile extrem großväterlich wirkende Terminator am Ende. Das mag stimmen. Aber ein Upgrade ist nicht immer automatisch auch gelungen. GENISYS ist alt. Und vom alten Eisen.
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Habe den letzten Freitag auch gesehen. Ich ging sehr enttäuscht aus dem Kinosaal. Da bin ich derselben Meinung von DJANGOdzilla.
Die Sprüche haben gefehlt die den Arnie im zweiten und dritten ausgemacht hatten, die Neuen Darsteller von John Connor (Jason Clarke) und Kyle Reese (Jay Courtney) sind einfach völlig unsympathisch und nerven einfach nur. Allein der T-1000 Darsteller hat seine Sache einigermaßen gut gemacht, aber er kam einfach zu kurz. Auch die Vernichtung des T-1000 war völlig behämmert.
Aber welcher neue Terminator mich furchtbar aufgeregt hat war derjenige, welcher John Connor ist. Sein Gesicht ähnelt sehr stark dem Transformer Lockdown aus dem Ofenschuss Transformers 4, welcher durch spielen an seinen metallenen Brustwarzen Raketen schießen kann.
Christian Bale war auch nicht allzu passend für John Connor, doch er hat die Sache um Mengen Besser gemacht als Jason Clarke.
Einfach nur schlecht der fünfte Ableger. Ich war sehr enttäuscht. Deswegen sogar noch
Die Sprüche haben gefehlt die den Arnie im zweiten und dritten ausgemacht hatten, die Neuen Darsteller von John Connor (Jason Clarke) und Kyle Reese (Jay Courtney) sind einfach völlig unsympathisch und nerven einfach nur. Allein der T-1000 Darsteller hat seine Sache einigermaßen gut gemacht, aber er kam einfach zu kurz. Auch die Vernichtung des T-1000 war völlig behämmert.
Aber welcher neue Terminator mich furchtbar aufgeregt hat war derjenige, welcher John Connor ist. Sein Gesicht ähnelt sehr stark dem Transformer Lockdown aus dem Ofenschuss Transformers 4, welcher durch spielen an seinen metallenen Brustwarzen Raketen schießen kann.
Christian Bale war auch nicht allzu passend für John Connor, doch er hat die Sache um Mengen Besser gemacht als Jason Clarke.
Einfach nur schlecht der fünfte Ableger. Ich war sehr enttäuscht. Deswegen sogar noch
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Schwarzenegger hat meiner Meinung nach seinem Comeback im Moviebusiness nur Murks fabriziert. Keiner der neuen Filme konnte mich bislang überzeugen, Sachen wie SABOTAGE oder THE LAST STAND wirken einfach unspektulär und dramaturgisch vollkommen uninteressant. Zum Terminator kann ich nur sagen, dass ein Film ohne Schwarzenegger funktionieren würde, aber nicht ohne das Mitwirken von James Cameron und Stan Winston. Da dies nicht mehr möglich ist, da der großartige Stan Winston nicht mehr unter den Lebenden weilt, ist die Zukunft besiegelt. Den neuen Terminator werde ich mir geben, wenn es ihn bei Amazon in einem Sparpaket á la "5 Blu-rays für 20 Euro" gibt.
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Bis jetzt nur Schlechtes über den Film gehört.
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Ich fand ihn gar nicht so schlecht. Hatte nach den ganzen Reboots und Neuverfilmungen der letzten Zeit viel schlimmeres erwartet. Dass Zeitreisen verwirrend und Chaos hinterlassen ist ja nichts neues. Das Casting war durchaus fragwürdig und die Charaktere teilweise seltsam verändert. Der Film schlägt aber in eine andere Kerbe als die alten Filme. In diesem Film gibt es mehr Humor und Selbstironie. Und die bauen auch darauf auf, dass die titelgebende Figur inzwischen wirklich nicht mehr ganz taufrisch aussieht. Das Thema wird aber behandelt, wie man es von einem Schwarzenegger erwarten würde - souverän. letztendlich finde ich auch die Entwicklung des T-800 Modell "Pops" ganz nachvollziehbar, bedenkt man, welche Fahigkeiten diese Technologie besitzt.
Der Film ist kein Meilenstein, wie einige seiner Vorgänger, aber solide Unterhaltung.
Und ich finde es immer noch kurios, dass Matt Smith in einem Film über Zeitreisen mitspielt.
Der Film ist kein Meilenstein, wie einige seiner Vorgänger, aber solide Unterhaltung.
Und ich finde es immer noch kurios, dass Matt Smith in einem Film über Zeitreisen mitspielt.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Humor konnte ich in diesem Film nicht wirklich erkennen. Vor allem die Sprüche waren total lahm. Nicht so kultig, wie man es vom zweiten und dritten Teil her kannte.
Ich hatte aber den ganzen Filmüber auch nicht das Gefühl, dass man wie in den vorgängern auf Animatronik setzte, sondern alle effekte nur aus dem computr stammten. Das fand ich ebenso blöde, da selbst der vierte in der tradition der vorgänger mit modellen und cgi arbeitete.
Ich hatte aber den ganzen Filmüber auch nicht das Gefühl, dass man wie in den vorgängern auf Animatronik setzte, sondern alle effekte nur aus dem computr stammten. Das fand ich ebenso blöde, da selbst der vierte in der tradition der vorgänger mit modellen und cgi arbeitete.
Re: TERMINATOR - GENISYS
so, hier meine review:
der film beginnt mit netten zerstörungssequenzen, der titel wird dann aber zu schnell eingeblendet (immerhin werden die wichtigsten namen am anfang eingeblendet). aber es geht dann doch nichts über das intro aus dem ersten teil, generell fehlt mir der vorspann in aktuellen filmen.
die erste halbe stunde des films überzeugt, die 1:1 übernommenen szenen haben schon was und die zukunftszenen lassen auch sofort terminator-feeling aufkommen. der t1000 darsteller macht seine sache gut und der säureangriff ist auch eine interessante idee. bei den 84ern szenen bekommt man wirklich ein grinsen ins gesicht, aber so ein richtiges highlight fehlt.
leider war es das dann auch schon, danach wird der film einfach nur mainstream, es passiert nichts wirklich sehenswertes mehr.
generell hat der trailer den film kaputt gemacht. es wurde einem wirklich ALLES verraten, man weiß wer gut und böse ist, die ganze story ist klar, es gibt eine wendung mehr. wüsste man das nicht schon alles und hätte man die 84er szenen vielleicht als highlight an den schluss gesetzt wäre es besser geworden.
der soundtrack hat zwar hier und da das terminator-thema von brad fiedel was zu den besten soundtracks der filmgeschichte gehört, (was das enttäuschende beim 4. teil war wo das thema höchstens angerissen wurde) doch insgesamt klingt alles im negativen sinne nach hans zimmer. einiges hat man so eben schon gehört, vorallem bei transformers.
im abspann hört man dann zwar auch eine neue version des originals aber das wirkt auch zu sauber, irgendwie schnell und lieblos zusammengeschustert.
irgendwie kam ich doch enttäuscht aus dem kino, es fehlte einfach das highlight.
wegen dem anfang dann doch ein daumen nach oben
dem film fehlt auch einfach eine portion dreck, der erstling war damals ab 18 bzw indiziert, das ding hier ist ab 12.
ach ja, der film hat ürigends ein paar gute 3d effekte, teile fliegen ins bild und vorallem der müllwagen von 84 kommt gut zur geltung.
der film beginnt mit netten zerstörungssequenzen, der titel wird dann aber zu schnell eingeblendet (immerhin werden die wichtigsten namen am anfang eingeblendet). aber es geht dann doch nichts über das intro aus dem ersten teil, generell fehlt mir der vorspann in aktuellen filmen.
die erste halbe stunde des films überzeugt, die 1:1 übernommenen szenen haben schon was und die zukunftszenen lassen auch sofort terminator-feeling aufkommen. der t1000 darsteller macht seine sache gut und der säureangriff ist auch eine interessante idee. bei den 84ern szenen bekommt man wirklich ein grinsen ins gesicht, aber so ein richtiges highlight fehlt.
leider war es das dann auch schon, danach wird der film einfach nur mainstream, es passiert nichts wirklich sehenswertes mehr.
generell hat der trailer den film kaputt gemacht. es wurde einem wirklich ALLES verraten, man weiß wer gut und böse ist, die ganze story ist klar, es gibt eine wendung mehr. wüsste man das nicht schon alles und hätte man die 84er szenen vielleicht als highlight an den schluss gesetzt wäre es besser geworden.
der soundtrack hat zwar hier und da das terminator-thema von brad fiedel was zu den besten soundtracks der filmgeschichte gehört, (was das enttäuschende beim 4. teil war wo das thema höchstens angerissen wurde) doch insgesamt klingt alles im negativen sinne nach hans zimmer. einiges hat man so eben schon gehört, vorallem bei transformers.
im abspann hört man dann zwar auch eine neue version des originals aber das wirkt auch zu sauber, irgendwie schnell und lieblos zusammengeschustert.
irgendwie kam ich doch enttäuscht aus dem kino, es fehlte einfach das highlight.
wegen dem anfang dann doch ein daumen nach oben
dem film fehlt auch einfach eine portion dreck, der erstling war damals ab 18 bzw indiziert, das ding hier ist ab 12.
ach ja, der film hat ürigends ein paar gute 3d effekte, teile fliegen ins bild und vorallem der müllwagen von 84 kommt gut zur geltung.
- Paul Naschy
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Re: TERMINATOR - GENISYS
TERMINATOR - GENISYS (US 2015)
Hochnäsig setzt der Film voraus, dass auch die neue Generation Kinogänger den alten Scheiss kennt… ich finde sowas ja sympathisch. Das Zeitreisen-Wirrwarr hat beste B-Movie-Qualitäten in einem ansonsten Hochglanz-Effekt-Blockbuster, welcher ebenso wie seine Vorgänger bald Staub ansetzen wird: CGI ist vergänglich. Schön auch, dass die Tradition "Da kommt noch was nach den Credits" gepflegt wird – demnach müsste eine weitere Fortsetzung 2017 folgen. Die Vorhersehbarkeit der Story erschließt sich bereits in den ersten 10 Minuten, was ich ebenfalls als Reminiszenz an B-Movies verbuche. Alles in allem der zweitbeste Film der Reihe (nach dem innovativen Debut von 1984).
Hochnäsig setzt der Film voraus, dass auch die neue Generation Kinogänger den alten Scheiss kennt… ich finde sowas ja sympathisch. Das Zeitreisen-Wirrwarr hat beste B-Movie-Qualitäten in einem ansonsten Hochglanz-Effekt-Blockbuster, welcher ebenso wie seine Vorgänger bald Staub ansetzen wird: CGI ist vergänglich. Schön auch, dass die Tradition "Da kommt noch was nach den Credits" gepflegt wird – demnach müsste eine weitere Fortsetzung 2017 folgen. Die Vorhersehbarkeit der Story erschließt sich bereits in den ersten 10 Minuten, was ich ebenfalls als Reminiszenz an B-Movies verbuche. Alles in allem der zweitbeste Film der Reihe (nach dem innovativen Debut von 1984).
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Re: TERMINATOR - GENISYS
und wieder stemmt sich unser urwüchsiger bayer gegen den geschmack der massePaul Naschy hat geschrieben:TERMINATOR - GENISYS (US 2015)
Hochnäsig setzt der Film voraus, dass auch die neue Generation Kinogänger den alten Scheiss kennt… ich finde sowas ja sympathisch. Das Zeitreisen-Wirrwarr hat beste B-Movie-Qualitäten in einem ansonsten Hochglanz-Effekt-Blockbuster, welcher ebenso wie seine Vorgänger bald Staub ansetzen wird: CGI ist vergänglich. Schön auch, dass die Tradition "Da kommt noch was nach den Credits" gepflegt wird – demnach müsste eine weitere Fortsetzung 2017 folgen. Die Vorhersehbarkeit der Story erschließt sich bereits in den ersten 10 Minuten, was ich ebenfalls als Reminiszenz an B-Movies verbuche. Alles in allem der zweitbeste Film der Reihe (nach dem innovativen Debut von 1984).
hast bestimmt schon als baby asterix gelesen ...
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Arnold hat ebenso für die Zwei Fortsetzungen Unterschrieben, die ebenso in Planung sind und dann nach und nach (2017, 2019) herauskommen sollen....Schön auch, dass die Tradition "Da kommt noch was nach den Credits" gepflegt wird – demnach müsste eine weitere Fortsetzung 2017 folgen...
Zuletzt geändert von Zillasaurus am Di 28.07.2015, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
- Paul Naschy
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Re: TERMINATOR - GENISYS
hast bestimmt schon als baby asterix gelesen ...
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Demnächst kommt ein neuer Asterix-Band heraus.Paul Naschy hat geschrieben:hast bestimmt schon als baby asterix gelesen ...
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Re: Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
Terminator Genisys (2015)
Boah war das ein Müll...volle Enttäuschung auf der ganzen Linie...der einzige Lichtblick war Arnie der den Film etwas über Wasser halten konnte...interessant war die Geschichte mit der veränderten Vergangenheit schon...aber da hätte man wesentlich mehr draus machen müssen...
Boah war das ein Müll...volle Enttäuschung auf der ganzen Linie...der einzige Lichtblick war Arnie der den Film etwas über Wasser halten konnte...interessant war die Geschichte mit der veränderten Vergangenheit schon...aber da hätte man wesentlich mehr draus machen müssen...
Zuletzt geändert von Antropophagus am Di 11.08.2015, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
Und Emilia Clarke?
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
- Antropophagus
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Re: Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
Ich weiss nicht...kam mir irgendwie hölzern vor...also ich hab ihr die Sarah Connor nicht so ganz abgenommen...Harryzilla hat geschrieben:Und Emilia Clarke?
Zuletzt geändert von Antropophagus am Di 11.08.2015, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Paul Naschy
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Re: Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
… also meine terminator-charts sehen so aus:
Platz 1: Terminator (1984)
Platz 2: Terminator - Genisys (2015)
Platz 3: Terminator 2 - Tag der Abrechnung (1991)
Platz 4 & 5: Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003) & Terminator - Die Erlösung (2009)
Platz 1: Terminator (1984)
Platz 2: Terminator - Genisys (2015)
Platz 3: Terminator 2 - Tag der Abrechnung (1991)
Platz 4 & 5: Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003) & Terminator - Die Erlösung (2009)
Kult Kino | 2015 – 2019 | Das war das 35 mm FilmFest in Dillingen | https://kultkino.de
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Re: TERMINATOR - GENISYS
Also bei mir würde die Platzierung der Terminator Charts so aussehen:
1.: Terminator 2 - Judgement Day
2.: Terminator
3.: Terminator: Salvation
4.: Terminator 3 - Rise of the Machines
5.: Terminator: Genisys
1.: Terminator 2 - Judgement Day
2.: Terminator
3.: Terminator: Salvation
4.: Terminator 3 - Rise of the Machines
5.: Terminator: Genisys