Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Hier könnt Ihr erfahren, wer sich in nächster Zeit auf Eure Mattscheiben beamt!
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Astro
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Beitrag von Astro »

Gab's damals nicht gleichzeitig eine amerikanische und eine britische Verfilmung? Wobei die amerikanische eher ein Spielberg-Klon war und die britische in viktorianischer Zeit spielte.

Oder schmeiß ich da was durcheinander?
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Azrael_Vega
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Beitrag von Azrael_Vega »

meinst du mit der viktorianischen zeit vielelicht diesen hier astro???
http://www.war-ofthe-worlds.co.uk/war_o ... _hines.htm
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Astro
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Beitrag von Astro »

Ja, das war der britische, richtig?
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Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Ja genau, dass ist die, die ich mir bestellt habe. Sie soll zu 90% an das Buch rankommen und die Effekte sollen solide TV-Qualität haben. Ich bin da wirklich gespannt. In ca. 10 Tagen weiß ich mehr.

Übrigens ist die neue Komplettveröffentlichung von TRIPODS Season 1 + 2 auf 2009 verschoben. Habe es gerade bei AMAZON geprüft. Das nervt echt langsam. Schlimm genug, dass das letzte Buch sowieso nicht verfilmt wurde, weil die BBC sich damals für DR. WHO entschieden hat, da die finaziellen Mittel nur für eine Serie mit aufwendigen Effekten langte.

Jedenfalls für BBC-TV-Serien zur damaligen Zeit kostspielig und aufwendig. Heißt natürlich nicht, dass ich DR. WHO nicht mag.
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Der_Milchtrinker
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Beitrag von Der_Milchtrinker »

Hey MB, schreib dann nach der Sichtung bitte auch ein Review. :)

Gruß vom Milchtrinker
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Prima Bild Milchi +++
[s]Sag[/s]Schreib, hast Du noch mehr Bilder gefunden?
Ich wollte schon länger mal ein Cover für die Tripods basteln, aber mir fehlt noch etwas Passendes für die Front. Am liebsten hätte ich einen einzelnen Tripoiden aus der Serie. Das würde sicher schick aussehen :)
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Joan_Landor
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Beitrag von Joan_Landor »

Jetzt auf 2009? :roll:
Können die sich nicht mal entscheiden, ob sie die Edition nun machen oder nicht? :(
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Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Mich wurmt das auch, denn nur die Season 1 habe ich seit 5 Jahren. Den Rest als gerade noch anschaubare ZDF-Version vom Tape.

Normalerweise sollte sich mal ein Studio komplett trauen und alle drei Bücher neuverfilmen. Mit heutigen Tricks und vernünftigen Schauspielern könnte das ein Knaller werden.

Oder eben als neugedrehte Serie, aber auch da könnte man richtig was rausholen, wenn es richtig gemacht wird.
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Der_Milchtrinker
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Beitrag von Der_Milchtrinker »

Wäre natürlich sehr geil, wenn sich jemand des Stoffes annehmen würde. Aber das würde sich bestimmt wieder ewig ziehen (ähnlich dem Film).

@ Xyrx

Schau mal hier:
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Klassisch:

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Achja, überhaupt erst auf die Tripods gestoßen, bin ich über einen Comic, den ich gerade wiederentdeckt habe! Hier ist ein Weblink mit einigen Ausschnitten aus dem Comic:

http://www.thetripods.org/boyslife.html

Viel Spaß!

Gruß vom Milchtrinker
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Beitrag von Xyrxes »

Prima, danke +++ :!:
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Joan_Landor
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Beitrag von Joan_Landor »

Aaalle Jaaaahre wieeeeder kommt der John Christopher, auf meinen Gabentisch nieder ..... lalalalalla ....

Dieses Mal Die Wächter. Was ich heute zum Anlass nahm, meine Männer zu evakuieren und das Buch mit der ZDF-Serie zu vergleichen. (Einen lieben Dank an Antro, der mir das ermöglicht hat! :-X)

Und es zeigt sich ein ähnliches Problem wie bei den Tripods: Da die dystopische Gesellschaft sehr subtile Unterdrückungs- und Manipulationsformen aufweist, die man nicht so ganz einfach wirksam visuell darstellen kann, weicht auch hier das Drehbuch bisweilen vom Roman ab, um die gesellschaftlichen Besonderheiten plakativer und drastischer zu zeigen; und auch hier reißen die Änderungen Logiklöcher in die Geschichte.
Spoiler:
Größtes Problem: Warum wird die Konurba als vermüllt und dreckig dargestellt? So kann man nicht mehr nachvollziehen, wieso Leihbücher als unhygienisch betrachtet werden. Und schon gar nicht, warum die Konurbaner so glücklich und zufrieden sind. :hammer: Klar lässt sich eine sterile Kunstwelt weniger wirksam in Szene und in Kontrast zum Landkreis setzen. Aber die Logik bleibt doch auf der Strecke.
Und leider nimmt man dem Zuschauer ein wenig das Ende vorweg, das im Buch doch sehr überraschend kommt.

Schade. Dabei sollte es doch sicherlich nicht unmöglich sein, den Christopher-Stoffen adäquate filmische Umsetzungen zukommen zu lassen. :?
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Vielleicht ist es ja schon ein alter Hut, aber da scheint wohl seit längerer Zeit eine Neuverfilmung der Tripods geplant zu sein, eventuell sogar eine Trilogie:

Artikel bei SciFiCool.com vom 24.02.2009

In der IMDb wird der anvisierte Starttermin für 2012 gelistet, unter anderem mit Alex Proyas (Dark City, The Crow) als Drehbuchautor.
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MMFan
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Beitrag von MMFan »

Moin erstmal, bin der neue hier! :-P

So, erstmal zu den Tripods, deren Fan, bzw. von Science Fiction, hauptsächlich John Christopher, ich selber bin, wie man an "meiner" Website unschwer erkennen kann...

Ja, ein Film ist geplant, aber ob und wann der kommen wird, wissen zur Zeit wohl nur die Produzenten und die Götter... :?

Auch ist ein deutsches DVD-Release geplant, aber auch davon hörte man im November 2008 das letzte mal was von Koch-Media, leider... :?
Aber hier bin ich guter Hoffnung das die die DVD's noch bringen werden!

Nun zu "Die Wächter": also, irgendwas scheinst du da falsch verstanden zu haben, an der Serie, Joan_Landor!
Spoiler:
Die Konurba wird nicht als vermüllt und dreckig dargestellt, lediglich die Menschen werden so dargestellt, bzw. wie sie mit diesem Problem umgehen! Evtl. könnte man die überspitze Darstellung in der Serie als Metapher sehen! Und das Ende nimmt man den Zuschauer nicht vorweg!


Meiner Meinung nach eine sehr gute Verfilmung des Buches, welche sich sehr eng an den Roman hält! Außerdem ist "Die Wächter" keine ZDF-Serie, sie wurde von der Bavaria Film GmbH produziert und von der ARD ausgestrahlt, aber das nur zur Ergänzung! :wink:
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MMFan
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Jim Baker kommt nach Deutschland!

Beitrag von MMFan »

Jim Baker, der Darsteller des Henry Parker in der Tripods-Serie kommt am 08.08.2009 nach Deutschland!

Weitere infos hier:

http://www.diedreibeinigenherrscher.de/index.htm
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Am 23. Oktober ist es soweit, dann bringt Koch Media die erste Staffel der britisch/australischen Fernsehserie auf den Markt.

Noch kenne ich die Serie nicht, doch allein die Tatsache, "80er Jahre", in Verbindung mit "Science Fiction" weckt mein Interesse.

http://www.cinefacts.de/dvd/51905/die-d ... 1-dvd.html
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Joan_Landor
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Beitrag von Joan_Landor »

Oho! Sehr schön. :D
Danke für den Hinweis! :-X
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Astro
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Beitrag von Astro »

Leider hört's dann irgendwann mitten drin auf, da die Serie eingestellt wurde.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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MMFan
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Beitrag von MMFan »

Ja, stimmt. Das Problem war wohl damals, so um 1983 bis 1985, dass die BBC mit ihren Eigenproduktionen sehr geizig war und Tripods, trotz (angeblich) besseren Einschaltquoten gegenüber Dr. Who und Star Trek - The Next Generation einstellte...

Jede der Tripods Staffeln stellt einen Band der Romane dar! Leider wurden nur zwei Staffeln produziert, was zwei Bänden entspicht, sodass der Abschlußband fehlt!

Aber man kann die Geschichte dennoch bis zum Schluß erleben, wenn man die Romane oder Hörbücher hat:

Bücher:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/340105872X/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3401058738/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3401059181/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3401058746/

Hörbücher:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3491241324/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3491241332/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3491241405/

DVD's:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000R21294/
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B002MWSYH0/

Der 4. Band, bzw. Buch 0 stellt die Vorgeschichte dar, geschrieben 1988, auf Deutsch erst 2004 erschienen, also über 20 Jahre nach der Trilogie. Den Band sollte man erst als 4. Buch lesen, da sonst sehr viel Spannung verloren geht!!! Angeblich schrieb Christopher auf nachfragen von Aldiss, er wollte wissen wie es den Meistern gelang die Erde zu errobern, den 4. Roman.
Zuletzt geändert von MMFan am Do 08.12.2011, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Die Serie fand ich damals immer spitze und habe versucht, keine Folge zu verpassen. Das war dann wohl auch der Grund, warum ich mich vor einigen Monaten zum Kauf der ziemlich günstigen englischen Box mit beiden produzierten Staffeln entschlossen habe.

Leider habe ich festgestellt, daß der Zahn der Zeit schon sehr deutlich an der Serie genagt hat und besonders die Trickeffekte der zweiten Staffel schon arg billig geraten sind (dabei stehe ich normalerweise ja auf Filme mit miserablen Tricks :wink: ).

Irgendwie hat diese Serie die Faszination verloren, seitdem ich sie endlich komplett ansehen konnte :?
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Beitrag von MMFan »

Ja, dann lies doch mal die Bücher!
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Beitrag von Xyrxes »

Auch die Hörbücher sind sehr zu empfehlen +++
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Beitrag von MMFan »

So, die DVD-Box mit Staffel 1 ist seit einiger Zeit im Handel!
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von MMFan »

http://www.diedreibeinigenherrscher.de/index.htm hat geschrieben:Hallo Freunde und Fans,

JAHRESRÜCKBLICK UND VORSCHAU 2012:
2011 geht solangsam dem Ende zu. Hier ein kleiner Rückblick, was so geschehen ist.
* "Die Wächter", eine weitere Serienverfilmung eines John Christopher - Romans, ist auf DVD erschienen.
* Die DVD-Box mit Staffel 1 und Staffel 2, sowie Hörbuch 3 wurde released.
* "25 Jahre 'Die dreibeinigen Herrscher' im deutschen TV" wurde gefeiert (Forum).
* Der FanKlub auf den Pfaden des "siebten Weges" (Das Geheimnis des siebten Weges) in Holland unterwegs.
* Wir zelebrierten ein wundervolles und sehr familiäres Fan-Treffen, mit unseren geliebte "Stars" aus der Serie. Jim Baker (Henry Parker) und Robin Hayter (Fritz Eger) waren zu Gast bei uns (Forum).

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SPENDENAUFRUF FÜR DIE WEBSITE UND DEN KLUB:
Wir möchten alle Freunde und Fans dazu aufrufen, eine Spende an den Klub zu richten. Da wir eine werbefreie Plattform anbieten und viele bunte Services, ist es manchmal schwer, die Kosten hierfür zu decken. Aus diesem Grund haben wir einen kleinen Spendenpool errichtet, in dem ihr euer Geld loswerden könnt und auch noch was anständiges damit unterstützt ;-) Natürlich bieten wir hierfür auch noch ein paar kleine Gimmicks, für den, der sie will. Schaut am besten hier im Forum vorbei, für mehr Informationen.
So, ich geb hier mal eine Warnung als ehemaliges Mitglied UND Moderator des Forums herraus:

das "familiäre Treffen" endete darin, dass eines der Mitglieder beinahe von einem anderen in einer "Bierlaune" geschlagen wurde...; zudem muss es wohl extremst chaotisch zugegangen sein auf dem Treffen..., zu der Beinahe-Schlägerei muss man wissen, das der fastgeschlagene hier ein Minderjähriger gewesen ist und von einem fast 20jahre älteren Mann geschlagen wurden wäre. Der Vorsitzende, mailhunter, nahm dieses billigend zur Kenntnis...; Auch vergisst wohl mailhunter, das mindestens zwei Mitglieder freiwillig aus dem Klub ausgetreten sind, ebenfalls wegen dem fast 20jahre älteren Mann!

Der Spendenaufruf ist ebenfalls die absolute Frechheit: mailhunter versucht wohl hier, eines seiner Hobbies, Online-Rollenspiele, mit dem "Klub" zu finanzieren...

Leute, vorsicht vor diesem "FanKlub", ich weiß, wovon ich spreche!
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Astro
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von Astro »

Ich verstehe ja deine Beweggründe. Aber es ist rechtlich nicht ganz unbedenklich solche "Behauptungen" öffentlich zu posten.
An deiner Stelle würde ich nur eine unverfängliche Warnung aufgrund persönlicher Erfahrungen schreiben.
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von MMFan »

Das ist mir schon klar, aber:

1. wenn ich "ganz auspacken" würde, wäre diese Seite nicht mehr UND(!)

2. habe ich da SEHR zuverlässige quellen, was diese Behauptungen angeht!

3. dem mailhunter sein Youtube-Kanal sagt zu meiner Finanzierungsbehauptung ja alles..., den ganzen Tag nur MMORPG's...
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Guilala
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von Guilala »

Geht es Ihnen manchmal auch so? Sie schauen sich einen neuen Film oder eine neue Serie an und sind einerseits durchaus beeindruckt von der technischen Perfektion (heutiger Effekte und Tricks), andererseits stellt sich trotz (oder vielleicht gerade wegen?) dieser Perfektion doch etwas Langeweile ein, denn irgendwie haben Sie die ganze Zeit das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben - und irgendwie auch besser, oder zumindest interessanter.

Mir ging es in letzter Zeit mit vielen aktuellen Dystopien und Sci-Fi-Filmen so. Ob das nun die "Panem"-Reihe war, die "Bestimmung"-Reihe, die "Maze Runner"-Reihe und was es da sonst noch alles in den letzten Jahren so gab. Mit der heutigen Technik sind den visuellen Möglichkeiten anscheinend keine Grenzen mehr gesetzt, Darsteller bewegen sich in detailiert gestalteten Welten, als wären sie tatsächlich mittendrin, inklusive Kameraschwenks und Kamerawackler. Die perfekte Illusion - und dabei standen die Darsteller größtenteils vor einer Green Screen und wurden erst nachträglich in die digital erschaffene Umgebung eingefügt. Und das ohne erkennbare Übergänge, wie sie manch einer noch aus älteren Filmen kennen dürfte.

Inzwischen ist das eigentlich nichts besonderes mehr, die Sehgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Dies wird einem allerdings erst dann so richtig bewusst, wenn man mal wieder einen Blick auf ältere Werke wirft. Und dann wird einem klar, wie sich die Technik in den letzten Jahren weiter entwickelt hat - aber auch, wie wenig sich an den Inhalten geändert hat. Gerade in letzter Zeit bin ich zunehmend gelangweilt von der glatten Machart zeitgenössischer Produktionen. Da wirkt ein Blick in die Vergangenheit doch wieder richtig erfrischend und aufregend. Die kleine britische Serie mit dem Titel "Die dreibeinigen Herrscher" (O: "The Tripods") ist ein früher Vorläufer obenstehend genannter Zukunftsvisionen, allerdings war die Zeit noch nicht ganz reif, um eine solche Dystopie im Nachmittagsprogramm für Jugendliche zu bringen.

Vor genau 30 Jahren, am 06. April 1986, hatte diese Serie auf ZDF Premiere, danach geriet sie lange Zeit fast in Vergessenheit. Aber über die Jahre erlangte die Serie einen gewissen Kultstatus. Irgendwie hatte jeder mal davon gehört und wer das Glück hatte, die Ausstrahlung zu sehen, dem ging diese Serie nicht mehr aus dem Kopf. Zudem sorgte die Serie zwar nicht für hohe Quoten, wohl aber für einigen Wirbel, denn besorgte Eltern fanden die düstere Zukunftsvision doch eine Spur ZU düster für ihre Kinder. Nach der Ausstrahlung der ersten Staffel musste man fast zwei Jahre lang auf Staffel 2 warten. Danach verschwand die Serie erst einmal in der Versenkung. Erst 2009 brachte Koch Media die erste Staffel der Serie auf DVD heraus. Staffel 2 folgte schnell. Da die geplante dritte Staffel nie verfilmt wurde, hat Koch Media sie als Hörbuch veröffentlicht.

Die dreibeinigen Herrscher [Staffel 1 + 2] ("The Tripods" Australien/GB 1984-85)

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Das Jahr 2089: Nach einer Katastrophe auf der Erde herrschen dort die "Dreibeiner", riesige Metallgebilde auf drei langen Stelzen. In ihrem 15. Lebensjahr werden die Menschen "geweiht". Das ist so eine Art Konfirmation mit kombinierter Gehirnwäsche - alles in einem Arbeitsgang, wie praktisch. Dabei wird den Menschen von den Dreibeinern ein goldenes Blatt in die Kopfhaut implantiert. Danach erlischt jede Aggression, aber auch jegliches Interesse - außer den Dreibeinern zu dienen. Will, sein Vetter Henry und Jean-Paul (-den alle nur "Beanpole" nennen-) wollen sich dieser "Weihe" entziehen. Sie planen die Flucht in das Land der „Weißen Berge“, wo noch freie Menschen leben. Auf ihrem Weg treffen sie auf Schlossbesitzer und Siedler, aber auch auf die "schwarze Garde". Die schwarze Garde, das sind schwarz gekleidete Ordnungshüter, die für die geheimnisvollen Dreibeiner Aufsässige jagen, um sie weihen zu lassen. Sozusagen die "Gestapo" der Dreibeiner. So wird die Reise für die Jungen zum Spießrutenlauf, denn sie müssen jederzeit damit rechnen verraten und verkauft zu werden. Aber es gibt auch welche, die den drei Abenteurern wohlgesonnen sind - und die erste große Liebe wartet auch schon auf die pupertierenden Jugendlichen. So kommt es dann auch immer wieder zu Streitigkeiten zwischen dem Trio, wenn es darum geht zu verweilen oder doch lieber weiterzuziehen. Denn die "schwarze Garde" ist den Jungs stets auf der Spur.

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Im beiliegendem Booklet der ersten Staffel wird man gleich darauf hingewiesen, dass man sich von den heutigen Sehgewohnheiten freimachen muss, um diese Serie so richtig genießen zu können. Das ist auch unbedingt ratsam, denn die Tricks entsprechen allenfalls dem Fernsehstudio-Standard von 1984. "Dr. Who"-Fans dürften wissen, was sie hier erwartet. Die älteren unter uns, können sich vielleicht noch an die ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck erinnern, oder an "Formel Eins" mit Ingolf Lück. Da wurde auch gerne mal mit Blue Box-Effekten gearbeitet. Oder kennt noch jemand "Zini", den quatschenden Lichtwurm aus "Spaß am Dienstag? Die Modelle mit den dreibeinigen Maschinen wurden separat vor einer Blue Screen aufgenommen und in die Landschaftsaufnahmen kopiert. Man braucht gar nicht so genau hinzugucken, um die einkopierten Elemente als solche zu erkennen. Z. T. sieht man sogar die schlechten Übergänge beim Keying. Das konnte man einige Jahre später auch mit einem Videomischpult von Panasonic (für den ambitionierten Hobbyfilmer) hinbekommen, wie sie bereits Ende der 80er-Jahre (im Zuge der aufkommenden Techno-/House-/Acid-Bewegung) von VJs verwendet wurden.

Das Problem sind aber gar nicht mal die billigen visuellen Effekte, die schon damals an einigen Stellen für Schmunzeln gesorgt haben dürften, sondern die zähe Erzählweise in der ersten Staffel, die mit reichlich Leerlauf, aber kaum mit Höhepunkten aufwarten kann. Dennoch ist die Geschichte interessant genug, um am Ball zu bleiben. Und die trashige Machart, wie man sie eben nur in Produktionen jener Zeit findet, hebt sich schon wieder erfrischend vom besagten Perfektionismus heutiger Produktionen ab. Aus heutiger Sicht wirkt sicherlich vieles naiv und die Fantasie des Zuschauers wird (wieder) verstärkt gefordert, um den Zauber und die Magie der "dreibeinigen Herrscher" wieder aufleben zu lassen. Darauf muss man sich erst einmal einlassen. Nach anfänglicher Skepsis (-ich habe mich zwischendurch sogar schon gefragt, ob ich mir die zweite Staffel noch geben soll-) entwickelte das anfangs etwas steife Seherlebnis eine unerwartete Eigendynamik und Faszination - mit entsprechend hohem Suchtfaktor.

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In der ersten Staffel geht es erst einmal darum, dass die drei jungen Protagonisten von England zu den "weißen Bergen" gelangen, die in den Alpen liegen. Hier soll eine Gruppe von Widerstandskämpfern leben, welche die Herrschaft der Dreibeiner beenden will. Auf dieser Reise wird Will von einem Dreibeiner geschnappt, mit einem Peilsender versehen und wieder laufen gelassen. Doch der Sender wird schnell entdeckt und unschädlich gemacht. Außerdem gelingt es den jungen Helden einen der Dreibeiner zu Fall zu bringen - im wahrsten Sine des Wortes. Nun ja, viel halten die ja nicht aus - einmal umkippen und das war's. Ansonsten zieht die erste Staffel ihre Spannung vor allem aus den Konflikten zwischen den pupertierenden Jugendlichen, wobei Jean-Paul meistens der Besonnene ist (-sofern er sich nicht gerade selbst verliebt hat). Und da die Menschen größtenteils schon von den Dreibeinern (-bzw. von der schwarzen Garde-) kontrolliert werden, müssen unsere jungen Helden immer aufpassen, dass sie sich nicht plötzlich in einem der monströsen dreibeinigen Maschinen wiederfinden.

Weit bedrohlicher als die Maschinen ist aber die "schwarze Garde", die in ihrer Zackigkeit sicherlich nicht zufällig an SS-Truppen erinnert. Nach einigen brenzligen Situationen erreichen die drei Ausreißer schließlich ihr Ziel, wo bereits die nächste Prüfung auf sie wartet, denn schließlich steht die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel.
Spoiler:
So werden die Jungs erst einmal kräftig psychologisch durch die Mangel gedreht, bevor sie sich dem Widerstand anschließen dürfen. Denn mit Spionen hat die Widerstandsgruppe reichlich Erfahrung sammeln müssen. Nachdem sich die drei Helden als koscher erweisen, gilt es den geheimnisvollen Herrschern Einhalt zu gebieten - gemeinsam ist man stärker!


Nun müssen sie in die "goldene Stadt" (-die Stadt der Dreibeiner-) eindringen, um weitere Informationen über den Feind zu bekommen. Doch um in diese Stadt zu kommen, müssen die Auserwählten eine Art Olympiade gewinnen. Denn nur die besten der Besten dürfen in die "goldene Stadt". Dort dürfen sie den "Meistern" (-das sind dreibeinige und einäugige Wesen-) als Sklaven dienen. Darum geht es aber erst in der zweiten Staffel. Und da wird's erst richtig interessant!

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Hinweis: Wer sich von Staffel 2 überraschen lassen möchte, sollte die drei folgenden Absätze am besten überspringen! Einen davon habe ich vorsichtshalber in einen Spoiler gepackt.

Am Anfang von Staffel 2 erfahren wir mehr über die Geschichte der Dreibeiner, die in der ersten Folge auch wesentlich mehr Screentime haben. Effektetechnisch bleibt alles beim alten. Immer noch sind (deutlich) die Übergänge bei den reinkopierten Matte-Paintings und Modelaufnahmen zu sehen. Auch die typische Videooptik bestimmt weiterhin das Erscheinungsbild. Aber wenn Will und Fritz in die goldene Stadt kommen, bekommen wir endlich auch einen Einblick in die Technik der geheimnisvollen Herrscher und deren Absichten. Auf seine treuen Begleiter Henry und "Beanpole" muss Will allerdings verzichten, so muss er sich mit dem etwas arroganten Mitstreiter Fritz arrangieren.
Spoiler:
Doch während der gefährlichen Mission in der "goldenen Stadt", erweist sich Fritz bald als mutiger und verlässlicher Freund, der nach und nach erkennt, dass ihn seine Überheblichkeit nicht weiterbringen wird.
Wenn Will und Fritz in der futuristischen und hermetisch abgeschirmten Stadt ankommen, entwickelt sich das Ganze überraschend zu einem Vorläufer von "Matrix", "Oblivion" und Co. Auch das (damals völlig neuartige) Thema Biochip-Technologie wird aufgegriffen (-etwa zur selben Zeit wurde dieses Thema auch in Filmen wie "Fahrstuhl des Grauens" und "Terminator" verarbeitet).

Die gesellschaftskritischen Ansätze kommen nun voll zum tragen und ergeben ein wirklich beunruhigendes Gesamtbild einer fantasievoll und perfide ausgeklügelten Dystopie, ganz im Stil von George Orwell und Philip K. Dick: Die Menschen werden durch Religion und traditionelle Rituale konditioniert und gefügig gemacht, während die (mutmaßlichen) außerirdischen "Meister" eine ausgewählte Elite in ihrer Stadt als Sklaven halten. Da die Menschen durch das künstliche Klima rasend schnell altern, ist ein 20-jähriger Sklave schon nach ca. 5 Jahren ein alter Mann, mit entsprechender körperlicher Verfassung. Hat er ausgedient, darf er sich glücklich schätzen, sich in seine Atome zerblasen zu lassen. "Logan's Run" lässt grüßen. Schuld an dieser ganzen Entwicklung sind mal wieder die Menschen selbst, die sich zu schnell technisch weiterentwickelt und sich schließlich wieder ins Prä-Industriezeitalter zurückgebombt haben. Die noch vorhandene Technik wurde dann von den außerirdischen "Meistern" übernommen. Zum Einen, um die Menschen zu knechten (und so die Zerstörung des Planeten zu verhindern), zum Anderen um ihren Geist auf eine höhere Ebene zu bringen und in sogenannte Cognoscs zu transformieren - das sind körperlose Wesen, die nur aus Energie bestehen.

Spoiler:
Meine Lieblingsstellen sind die mit dem Cognosc "Coggy", einem jener körperlosen Wesen, das Will in die Geheimnisse der Meister einweiht. Da Cognoscs die Gedanken von Menschen lesen können, weiß "Coggy" - dank Will- auf einem Schlag gleich alles über die Rebellion und die Abenteuer der Helden. Er hätte also die absolute Macht, die Rebellion der Menschen zu zerschlagen. Doch es stellt sich heraus, dass es auch unter Cognosc solche und solche gibt. Anstatt sein Wissen gegen die Menschheit einzusetzen, gibt "Coggy" dem Jungen Will wichtige Informationen preis, denn er hält die Sklaverei für falsch - auch, wenn er davon eigentlich profitiert. Ein Hoffnungsschimmer für die Menschheit, der völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Doch leider macht "Coggy" kurz darauf die Biege zu einer anderen Galaxy und so stehen unsere Helden wieder alleine da.


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Die zweite Staffel endet mit einem echten Schlag in die Magengrube. Und das buchstäblich im doppelten Sinne, denn die geplante dritte Staffel wurde vom Sender leider nicht genehmigt. Das finde ich sehr schade, da die Serie gerade erst so richtig in Fahrt gekommen ist und ich die Abenteuer der jungen Revoluzzer gerne weiter verfolgt hätte - als Serie, wohlgemerkt! So kommt man um die Komplett-Edition von Koch Media nicht herum, es sei denn, man bevorzugt die Originalromane von John Christopher, die Ende der 60er-Jahre entstanden. Leider enthält die Komplett-Edition nicht mehr die informativen und schön geschriebenen Booklets der Einzelboxen von Staffel 1 und 2. Auch das Bonusmaterial ist überschaubar, aber dafür besonders informativ und absolut sehenswert!

Die drei Hauptdarsteller hängten später ihre Schauspielkarriere an den Nagel. John Shackley (Will) wurde Hotelleiter, Ceri Seel ("Beanpole") wurde Lehrer und Jim Baker (Henry) Lastwagenfahrer. In einer Nebenrolle (in Staffel 1), als 13-jährige Fiona Vichot, ist Imogen Boorman zu sehen, besser bekannt als Tiffany in "Hellbound - Hellraiser 2". Sie gab in dieser Serie ihr Schauspieldebüt. Knapp 10 Jahre später hängte auch sie ihre Schauspielerei an den Nagel und wurde Trainerin für Judo und Jiu-Jitsu. Jei! :o

Nicht unerwähnt bleiben, soll auch der hervorragende Soundtrack von Ken Freeman, der z. T. etwas an die italienischen Horrorfilme aus dem Hause FILMIRAGE, aber auch gelegentlich an John Carpenter erinnert. Der Soundtrack ist auf Youtube zu finden und läuft in letzter Zeit öfter mal in meinem CD-Player. Die 1995 erschienene Original-CD zu bekommen, dürfte nicht leicht sein - und vor allem nicht billig.

Fazit: Braucht eine gewisse Eingewöhnungsphase und ist in der ersten Staffel stellenweise sogar recht langatmig, entwickelt sich dann aber sehr spannend und einfallsreich. Zudem hat die Kombination von altertümlichen mit futuristischen Elementen durchaus einen ganz besonderen Reiz. Eine charmant-billig getrickste und sehr originelle Miniserie, die ihren Kultstatus mMn durchaus verdient hat!

+++ +++ 8/10

http://www.diedreibeinigenherrscher.de/ ... _21-25.htm
Zuletzt geändert von Guilala am Do 07.04.2016, 13:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von Astro »

Guilala hat geschrieben:ins Post-Industriezeitalter zurückgebombt
Wie geht das? Klassisches Oxymoron. Du meinst Prä-Industriezeitalter. :-P
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von trikerider »

Ich vermute mal, das ist so eine Serie, die man schon "damals" geliebt haben muss, um damit klarzukommen?

Mir hat das ganze jedenfalls nichts gesagt, ich saß als Kind so gut wie nie vor dem Fernseher.
Habe mir die erste Staffel von einem Kumpel geliehen, der ebenfalls meinte diese Serie sei "Kult", aber selbst nichts damit anfangen konnte.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich habe gerade mal die hälfte der ersten Staffel ertragen, und das war schon viel. Eigentlich wollte ich nach zwei Folgen schon abbrechen...
Geht gar nicht. ---
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von godzilla2664 »

aus meiner sicht ist das eine sehr schöne besprechung einer der "großen alten" serienklassiker aus meiner
kindheit. vielen dank ... die serie sollte auch bei mir mal wieder durchlaufen!
Keep watching the Skies!
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Guilala
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Re: Tripods - Die dreibeinigen Herrscher

Beitrag von Guilala »

Astro hat geschrieben:
Guilala hat geschrieben:ins Post-Industriezeitalter zurückgebombt
Wie geht das? Klassisches Oxymoron. Du meinst Prä-Industriezeitalter. :-P
Ups, das hatte ich auch gemeint. :) Hab's korrigiert, danke!
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