DEATHCEMBER – deutsche Produktion, internationale Regisseure
Verfasst: Sa 08.12.2018, 16:49
Der eine oder andere wird es vielleicht schon mitbekommen haben:
Zusammen mit Dominic Saxl (DEADLINE Magazin) und Frank Vogt (MagnaMana) produziere ich gerade die die Anthologie DEATHCEMBER – 24 DOORS TO HELL.
Ähnlich wie bei ABCs OF DEATH werden hier Kurzfilme mit ähnlicher Prämisse zu einem abendfüllenden Spielfilm zusammengefasst. Und der Titel verrät es schon fast: Unsere Basis bildet ein Adventskalender und hinter jedem Türchen verbirgt sich ein schaurig-schöner Kurzfilm, der irgendwie mit der Adventszeit oder Weihnachten zu tun hat.
Für die Inszenierung der einzelnen Shorts konnten wir eine verdammt aufregende Riege an Regisseuren aus aller Welt gewinnen. Diese stellen wir gerade Tag für Tag auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/Deathcembermovie/ und die ersten möchte ich euch auch gleich mal präsentieren:
Und natürlich fangen wir mit der Dame an:
Pollyanna McIntosh: Den meisten Horrorfans dürfte sie durch ihre Auftritte Jack Ketchum Verfilmungen OFFSPRING und THE WOMAN aufgefallen sein, dem Rest der Welt spätestens seit sie die Rolle der Anne in THE WALKING DEAD übernommen hat. Für DEATHCEMBER hat sie den Machern einen grotesk-blutigen Kurzfilm versprochen!
Sadrac González-Perellón: Fantasy Filmfest Besuchern konnten vor etwa einem Jahr seinen grandiosen BLACK HOLLOW CAGE sehen. Mit seinem Kurzfilm widmet er sich eines seiner Lieblingsthemen: Ein Kind, das blutige Rache nimmt.
Sam Wineman hat dieses Jahr mit seinem gruseligen Short THE QIET ROOM so richtig auf den Kurzfilmfestivals abgeräumt. Auf über 40 Events wurde er gezeigt und hat lockere 9 Preise erhalten, von den Nominierungen gar nicht erst zu sprechen. Ein perfekter Kandidat also für die Anthologie.
Jason Rostovsky hat in den letzten Jahren wohl an fast allen Blumhouse Horrorfilmen und Thrillern mitgearbeitet, darunter GET OUT, PURGE: ELECTION YEAR oder VIRAL. Die dort gesammelten Erfahrungen hat er in den extremst furchteinflößenden Kurzfilm DON‘T BE AFRAID OF THE LIGHT gesteckt. Sein Deathcember-Short spielt an Hanukkah und ist sehr stark von den 80er Jahre Amblin-Produktionen inspiriert.
Milan Todorovic dürfte auch so gut wie jedem Horrorfan bekannt sein, speziell deswegen weil er die DAWN OF THE DEAD Ikone Ken Foree für seinen Zombie-Film ZONE OF THE DEAD gewinnen konnte. Und direkt im Anschluss Franco Nero in KILLER MERMAID besetzte. Bei ihm dreht sich alles darum, dass es beim Eislaufen blutigst schief geht. AUTSCH!!
Trent Haaga: 68 KILL, AnnaLynne McCord – eigentlich langt das schon um das Multitalent als Regisseur für DEATHCEMBER zu empfehlen. Aber als er seine Geschichte um Santa, der drogendealende Nazis in einem riesigen ShootOut abknallt, dem Team vorstellte, war klar: Der MUSS dabei sein.
Zusätzlich zu den Zusagen von diesen Wahnsinns-Talenten gab es für uns Produzenten noch eine weitere grandiose Nachricht dieses Jahr: Als eine der wenigen Genre-Produktionen aus Deutschland werden wir von der Hessenfilm gefördert.
Das bedeutet, der Film ist komplett durchfinanziert und wird im Herbst nächsten Jahres seine Festival-Tournee antreten.
Aber was wir natürlich immer noch gebrauchen können ist „word of mouth“. Macht eure Freunde (national wie international) auf das Projekt aufmerksam, kommt auf unsere FB Seite und liked die Beiträge oder besucht weitere Foren und verbreitet da die besinnliche Kunde.
Ich werde hier in regelmäßigen Abständen Updates posten und stehe natürlich gerne bei Fragen Rede und Antwort.
Viele Grüße, Ivo
Zusammen mit Dominic Saxl (DEADLINE Magazin) und Frank Vogt (MagnaMana) produziere ich gerade die die Anthologie DEATHCEMBER – 24 DOORS TO HELL.
Ähnlich wie bei ABCs OF DEATH werden hier Kurzfilme mit ähnlicher Prämisse zu einem abendfüllenden Spielfilm zusammengefasst. Und der Titel verrät es schon fast: Unsere Basis bildet ein Adventskalender und hinter jedem Türchen verbirgt sich ein schaurig-schöner Kurzfilm, der irgendwie mit der Adventszeit oder Weihnachten zu tun hat.
Für die Inszenierung der einzelnen Shorts konnten wir eine verdammt aufregende Riege an Regisseuren aus aller Welt gewinnen. Diese stellen wir gerade Tag für Tag auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/Deathcembermovie/ und die ersten möchte ich euch auch gleich mal präsentieren:
Und natürlich fangen wir mit der Dame an:
Pollyanna McIntosh: Den meisten Horrorfans dürfte sie durch ihre Auftritte Jack Ketchum Verfilmungen OFFSPRING und THE WOMAN aufgefallen sein, dem Rest der Welt spätestens seit sie die Rolle der Anne in THE WALKING DEAD übernommen hat. Für DEATHCEMBER hat sie den Machern einen grotesk-blutigen Kurzfilm versprochen!
Sadrac González-Perellón: Fantasy Filmfest Besuchern konnten vor etwa einem Jahr seinen grandiosen BLACK HOLLOW CAGE sehen. Mit seinem Kurzfilm widmet er sich eines seiner Lieblingsthemen: Ein Kind, das blutige Rache nimmt.
Sam Wineman hat dieses Jahr mit seinem gruseligen Short THE QIET ROOM so richtig auf den Kurzfilmfestivals abgeräumt. Auf über 40 Events wurde er gezeigt und hat lockere 9 Preise erhalten, von den Nominierungen gar nicht erst zu sprechen. Ein perfekter Kandidat also für die Anthologie.
Jason Rostovsky hat in den letzten Jahren wohl an fast allen Blumhouse Horrorfilmen und Thrillern mitgearbeitet, darunter GET OUT, PURGE: ELECTION YEAR oder VIRAL. Die dort gesammelten Erfahrungen hat er in den extremst furchteinflößenden Kurzfilm DON‘T BE AFRAID OF THE LIGHT gesteckt. Sein Deathcember-Short spielt an Hanukkah und ist sehr stark von den 80er Jahre Amblin-Produktionen inspiriert.
Milan Todorovic dürfte auch so gut wie jedem Horrorfan bekannt sein, speziell deswegen weil er die DAWN OF THE DEAD Ikone Ken Foree für seinen Zombie-Film ZONE OF THE DEAD gewinnen konnte. Und direkt im Anschluss Franco Nero in KILLER MERMAID besetzte. Bei ihm dreht sich alles darum, dass es beim Eislaufen blutigst schief geht. AUTSCH!!
Trent Haaga: 68 KILL, AnnaLynne McCord – eigentlich langt das schon um das Multitalent als Regisseur für DEATHCEMBER zu empfehlen. Aber als er seine Geschichte um Santa, der drogendealende Nazis in einem riesigen ShootOut abknallt, dem Team vorstellte, war klar: Der MUSS dabei sein.
Zusätzlich zu den Zusagen von diesen Wahnsinns-Talenten gab es für uns Produzenten noch eine weitere grandiose Nachricht dieses Jahr: Als eine der wenigen Genre-Produktionen aus Deutschland werden wir von der Hessenfilm gefördert.
Das bedeutet, der Film ist komplett durchfinanziert und wird im Herbst nächsten Jahres seine Festival-Tournee antreten.
Aber was wir natürlich immer noch gebrauchen können ist „word of mouth“. Macht eure Freunde (national wie international) auf das Projekt aufmerksam, kommt auf unsere FB Seite und liked die Beiträge oder besucht weitere Foren und verbreitet da die besinnliche Kunde.
Ich werde hier in regelmäßigen Abständen Updates posten und stehe natürlich gerne bei Fragen Rede und Antwort.
Viele Grüße, Ivo