Yeti, Bigfoot, und der olle Sasquatch
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- mario-pana
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Solch grausame Filme, sind nichts für mich. Du weißt doch, ich bin nicht so für die schmutzigen Back-Wood Horrorstreifen.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
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Hab ihn noch nicht gesehen...mario-pana hat geschrieben:Ist kürzlich nicht ein neuer Yeti Film entstanden? Ich meine da was gesehen zu haben, habe aber den Titel vergessen. Weiß jemand, wie der ist? (der Titel und der Film)
http://www.cinema.de/kino/dvd/katalog/d ... tab=Bilder
- mario-pana
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Ich hatte mich also nicht getäuscht.
Naja, die Bilder werfen schon einmal ein ernüchterndes Bild. Trotzdem werd ich da mal reinschauen.
Danke für die Information, Antro.
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- mario-pana
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Yeti – Das Schneemonster (Kanada, USA / 2008)
(Yeti: Curse of the Snow Demon)
Vor kurzem das Cover gesehen und schon seit langem wollte ich wieder einmal einen Yeti/Sasquatch Film sehen. Bisher kannte ich nur etwa 3 Filme. YETI – DER SCHNEEMENSCH (mit Peter Cushing), ABOMINABLE und SASQUATCH MOUNTAIN (beide unter anderem mit Lence Henriksen). Letzteren hatte ich nicht ganz sehen können, mein TV-Mitschnitt war unter aller Kanone.
Wie dem auch sei, ich freute mich auf einen neuen Film und lieh mir sogleich die DVD aus der Videothek.
Eine Football Mannschaft ist auf dem Flug zum Spiel nach Japan, als die Maschine in den verschneiten Bergen, in der Nähe des Himalaya in einem Unwetter abstürzt. Mitten in der Wildnis, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation, beginnt der Kampf ums Überleben. Bald schon ist man jedoch wegen dem Nahrungsmangel so in Nöten, dass das Gespräch auf die Leichen kommt. Doch man ist nicht der Einzige, der es auf die Leckereien abgesehen hat. Ein gefräßiger Yeti treibt in der Region sein Unwesen und hatte zuvor schon eine Forschergruppe verspeist. Nun sind die jungen Leute and der Reihe und das schmeckt ihnen gar nicht, schließlich zerfleischen sie sich lieber selber. Mit Worten und Taten.
Der Film begann und als erste Texteinblendung erscheint „SciFi Channel“. Meine Erwartungen schossen sogleich gegen Null, denn damit war klar, es erwartet mich ein Fernsehfilm der billigen Sorte, mit schrecklichen CGI Effekten und noch schrecklicheren Darstellern. Naja, nicht alle sind so schlecht, denn unter ihnen befindet sich Peter „Dagwood der Dagger“ DeLuise, den man auch als Penhall aus 21 JUMP STREET kennen dürfte. Sicherlich hat er nicht viel zu tun und taucht auch nicht so oft auf, doch durch sein Mitwirken hat die Filmgurke schon etwas gewonnen. Die Story ist jedenfalls ziemlich bescheuert und die Menschenfressaktion mehr als aufgesetzt. Es hat was von AMPUTIERT, wo ich das schon als blöd empfand. Letztlich konzentriert sich das Geschehen mehr auf die Überlebenden und ihren Kampf gegen die Natur. Zwar gehört der Yeti da auch zu, doch kommt er für meinen Geschmack viel zu kurz. Schön ist, es ist ein Mann im Anzug und wenn er mal ordentlich loslegt, gibt’s abgetrennte Gliedmaßen und zermanschte Köpfe (sieht man leider nicht so gut). Hier sind die Effekte dann vornehmlich Hand gemacht. Weniger schön, um nicht zu sagen affig, ist, dass Mister Yeti im späteren Verlauf immer wieder animiert wird. Nämlich dann, wenn er völlig unsinnig anfängt herumzuspringen, wie ein Vampir aus einem alten HongKong Klopper. Einfach lächerlich. An Spannung fehlt es fast vollkommen und die Dialoge sind Klischeebeladen und nervig. Man wünscht, der Yeti mache alle so richtig platt. In gewisser Weise tut er das auch, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Schade, alle hätten es verdient gehabt, als Frühstück, Mittag- oder Abendessen zu enden. Schlechte Effekte zeigen sich übrigens in den Absturzszenen des Flugzeugs. Die Animationen wirken wie aus einem Computerspiel. Zum Yeti sei noch gesagt, er rennt wie ein altersschwacher Opa durch die Gegend und erinnert zuweilen mehr an den Außerirdischen in STAR TREK VI, der Kirks Mantel haben will.
Naja, das Filmchen muss man nicht gesehen haben. Wer Penhall wieder sehen will, hat er hier die Möglichkeit. Wer einen unterhaltsamen Monsterfilm möchte, sollte nach etwas anderem Ausschau halten, die hier gebotene Handlung weiß schon lang nicht mehr zu begeistern und das Monster kommt nun mal zu kurz. Die Effekte sind durchwachsen. Mal gibt’s grottiges CGI, mal solide Handarbeit.
Letztlich enttäuscht YETI – DAS SCHNEEMONSTER mehr als das er unterhält. Ein eher langweiliger Film, ohne wirklichen Schauwert.
Wertung:
Ein kurzes Wort zur DVD
Die Scheibe kommt von MIG und ist solide umgesetzt. Das Bild ist gut, der Ton ist gut, die Synchro auf billigem TV und Video Niveau. Als Extras gibt es lediglich Trailer zu anderen Titeln.
Wertung:
(Yeti: Curse of the Snow Demon)
Vor kurzem das Cover gesehen und schon seit langem wollte ich wieder einmal einen Yeti/Sasquatch Film sehen. Bisher kannte ich nur etwa 3 Filme. YETI – DER SCHNEEMENSCH (mit Peter Cushing), ABOMINABLE und SASQUATCH MOUNTAIN (beide unter anderem mit Lence Henriksen). Letzteren hatte ich nicht ganz sehen können, mein TV-Mitschnitt war unter aller Kanone.
Wie dem auch sei, ich freute mich auf einen neuen Film und lieh mir sogleich die DVD aus der Videothek.
Eine Football Mannschaft ist auf dem Flug zum Spiel nach Japan, als die Maschine in den verschneiten Bergen, in der Nähe des Himalaya in einem Unwetter abstürzt. Mitten in der Wildnis, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation, beginnt der Kampf ums Überleben. Bald schon ist man jedoch wegen dem Nahrungsmangel so in Nöten, dass das Gespräch auf die Leichen kommt. Doch man ist nicht der Einzige, der es auf die Leckereien abgesehen hat. Ein gefräßiger Yeti treibt in der Region sein Unwesen und hatte zuvor schon eine Forschergruppe verspeist. Nun sind die jungen Leute and der Reihe und das schmeckt ihnen gar nicht, schließlich zerfleischen sie sich lieber selber. Mit Worten und Taten.
Der Film begann und als erste Texteinblendung erscheint „SciFi Channel“. Meine Erwartungen schossen sogleich gegen Null, denn damit war klar, es erwartet mich ein Fernsehfilm der billigen Sorte, mit schrecklichen CGI Effekten und noch schrecklicheren Darstellern. Naja, nicht alle sind so schlecht, denn unter ihnen befindet sich Peter „Dagwood der Dagger“ DeLuise, den man auch als Penhall aus 21 JUMP STREET kennen dürfte. Sicherlich hat er nicht viel zu tun und taucht auch nicht so oft auf, doch durch sein Mitwirken hat die Filmgurke schon etwas gewonnen. Die Story ist jedenfalls ziemlich bescheuert und die Menschenfressaktion mehr als aufgesetzt. Es hat was von AMPUTIERT, wo ich das schon als blöd empfand. Letztlich konzentriert sich das Geschehen mehr auf die Überlebenden und ihren Kampf gegen die Natur. Zwar gehört der Yeti da auch zu, doch kommt er für meinen Geschmack viel zu kurz. Schön ist, es ist ein Mann im Anzug und wenn er mal ordentlich loslegt, gibt’s abgetrennte Gliedmaßen und zermanschte Köpfe (sieht man leider nicht so gut). Hier sind die Effekte dann vornehmlich Hand gemacht. Weniger schön, um nicht zu sagen affig, ist, dass Mister Yeti im späteren Verlauf immer wieder animiert wird. Nämlich dann, wenn er völlig unsinnig anfängt herumzuspringen, wie ein Vampir aus einem alten HongKong Klopper. Einfach lächerlich. An Spannung fehlt es fast vollkommen und die Dialoge sind Klischeebeladen und nervig. Man wünscht, der Yeti mache alle so richtig platt. In gewisser Weise tut er das auch, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Schade, alle hätten es verdient gehabt, als Frühstück, Mittag- oder Abendessen zu enden. Schlechte Effekte zeigen sich übrigens in den Absturzszenen des Flugzeugs. Die Animationen wirken wie aus einem Computerspiel. Zum Yeti sei noch gesagt, er rennt wie ein altersschwacher Opa durch die Gegend und erinnert zuweilen mehr an den Außerirdischen in STAR TREK VI, der Kirks Mantel haben will.
Naja, das Filmchen muss man nicht gesehen haben. Wer Penhall wieder sehen will, hat er hier die Möglichkeit. Wer einen unterhaltsamen Monsterfilm möchte, sollte nach etwas anderem Ausschau halten, die hier gebotene Handlung weiß schon lang nicht mehr zu begeistern und das Monster kommt nun mal zu kurz. Die Effekte sind durchwachsen. Mal gibt’s grottiges CGI, mal solide Handarbeit.
Letztlich enttäuscht YETI – DAS SCHNEEMONSTER mehr als das er unterhält. Ein eher langweiliger Film, ohne wirklichen Schauwert.
Wertung:
Ein kurzes Wort zur DVD
Die Scheibe kommt von MIG und ist solide umgesetzt. Das Bild ist gut, der Ton ist gut, die Synchro auf billigem TV und Video Niveau. Als Extras gibt es lediglich Trailer zu anderen Titeln.
Wertung:
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
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