Rezension: Lucky Luke 3CD - Hörspielbox Vol. 1
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Rezension: Lucky Luke 3CD - Hörspielbox Vol. 1
Lucky Luke 3CD - Hörspielbox Vol. 1
Zum Inhalt:
CD 1 beinhaltet die Doppelfolge "Die Geister-Ranch"(26:19 Minuten), die natürlich keine ist, wie Lucky Luke schnell herausfindet, und "Tortillas für die Daltons"(23:42 Minuten), bei der es die vier Galgenvögel nach Mexiko verschlägt. Auf CD 2 findet sich dann "Calamity Jane"(28:25 Minuten), eine burschikose Westernlegende, die von Lucky Luke Nachhilfeunterricht in Sachen "damenhaftes Benehmen" braucht, und "Das Greenhorn"(24:10 Minuten), über den der titelgebende Westernheld seine schützende Hand hält, bis dieses sich an die rauen Sitten des Wilden Westens gewöhnt hat. Die dritte und letzte CD der Box erzählt von "Der Daily Star"(29:23 Minuten), wo Lucky Luke auf seine Weise die Pressefreiheit verteidigt, und vom "Goldrausch"(27:08 Minuten), ein Zustand, bei dem nur noch der einsame Cowboy einen kühlen Kopf behält.
Zur Produktion:
Neben "Asterix" (Hörspiele zu dieser Comicserie erscheinen ebenfalls bei Karussell), ist der einsame Cowboy Lucky Luke mit mehr als 30 Millionen verkauften Alben eine der populärsten Comicfiguren in Deutschland. Der beliebte Westernheld wurde von dem Zeichner und Autor Morris entwickelt und erschien erstmals 1946. Ab 1955 übernahm René Goscinny bis zu seinem unerwarteten Tod 1977 die Autorenschaft. Die deutsche Erstveröffentlichung erfolgte 1958 in dem Magazin "Der heitere Fridolin", aber erst mit den vom "Koralle"-Verlag vertriebenen Alben kam der große Durchbruch. Inzwischen sind fast 80 Titel auf dem Markt, und die Serie erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Darüber hinaus hat es der Cowboy bereits auf vier abendfüllende Zeichentrickfilme, zwei jeweils 52-teilige TV-Zeichentrickserien und mittlerweile drei Realverfilmungen gebracht.
Das Label Karussell, welches die Geschichten von Lucky Luke bereits 2002 als Einzel-CDs bzw. -MCs veröffentlichte, hat diese nun in einer kostengünstigen 3er-CD-Box neu aufgelegt. Die Hörspielskripte stammen von der Autorin Susa Leuner-Gülzow, die bereits mehrfach mit Regisseur und Produzent Hans-Joachim Herwald (u.a. bei "Treffpunkt Reitverein") erfolgreich zusammengearbeitet hat. Wer sich diese Hörspielbox kauft und ein Fan der Hefte ist, wird schnell feststellen, daß Leuner-Gülzow, anstatt jedes Panel ins Skript zu übernehmen, eine komprimierte Nacherzählung der jeweils ca. 46 Seiten starken Alben geschaffen hat. Komplettisten mag das vielleicht stören, aber obwohl ich selbst eigentlich auch ein Verfechter der möglichst genauen Umsetzung bin, finde ich die Skripte gleich aus mehreren Gründen überaus gelungen: Alle Geschichten wurden liebevoll aufgearbeitet, enthalten die wichtigsten Szenen der Comics und enden, wie die Vorlage, mit dem Ritt in den Sonnenuntergang. Diese Punkte sorgen bereits für einen hohen Wiedererkennungswert. Dazu kommt noch, daß die Autorin nicht einfach nur die Dialoge aus den Vorlagen übernommen, sondern sie mit eigenen Schöpfungen (die ganz im Stil der Hefte gehalten sind) ergänzt hat und somit auch dem Kenner etwas Neues bietet.
Die Hörspielreihe richtet sich ja an "kleine und große Leute ab 5 Jahren". Das erklärt wohl auch die kurze und somit knackige Laufzeit (jede Geschichte dauert zwischen ca. 24 und 30 Minuten) und die "kinderfreundliche" Unterteilung in jeweils zwei Tracks pro Abenteuer. Über die Auswahl der vertonten Alben kann man natürlich geteilter Meinung sein, aber aufgrund der Tatsache, daß die Handlung einerseits möglichst kindgerecht ausfallen sollte und andererseits nicht zu viele visuelle Gags enthalten durfte, die ein Erzähler langwierig hätte erklären müssen, sind meine persönlichen Lieblingshefte "Der Kopfgeldjäger" und "Der Apachen-Canyon" leider nicht enthalten. Trotzdem hat mir die abwechslungsreiche Zusammenstellung gut gefallen, wobei ich "Tortillas für die Daltons" und "Calamity Jane" besonders witzig fand. Da es keine fortlaufende Handlung gibt, spielt auch die Reihenfolge keine Rolle, und jeder Hörer kann zu der Folge greifen, auf die er gerade Lust hat.
Für die Regie und Bearbeitung ist, wie schon erwähnt, Hans-Joachim Herwald verantwortlich, der, im Anschluss an diese Reihe, für Karussell auch "Asterix" in Hörspielform produzierte. Die Aufnahmen der Sprecher erfolgten in dem von ihm geführten "Rabbit-Studio". Als wahrer "Hörspielveteran" weiß Herwald natürlich, wie so eine Adaption klingen muss, und das wird schon anhand der eingesetzten Geräusche mehr als deutlich. Neben den zu erwartenden "comichaften" Sounds bei den Schlägereien bzw. Schüssen, welche nicht von ungefähr an die italienischen Filme mit Spencer und Hill erinnern, wird der wilde Westen vor allem mit wiehernden Pferden, die mal im Galopp, mal im Schritttempo am "Hörer" vorbeiziehen, quietschenden Kutschen, zirpenden Zikaden, unheimlich heulenden Kojoten oder fröhlichem Vogelgezwitscher zum Leben erweckt. In der Stadt kann man den Schmied hämmern hören und wird akustischer Zeuge der vorbeiflanierenden Menschenmenge, oder man befindet sich im Saloon, mit seinen leicht angeheiterten Gästen und dem für diese Lokalitäten berühmten klimpernden Piano. Effekte werden eher spärlich eingesetzt. So klingen beispielsweise die Stimmen hinter den Tuchmasken wegen eines entsprechenden Filters dumpf, und die Rufe des "Oldtimers" aus der Mine sind mit künstlichem Hall versehen worden. Ohne die passende musikalische Untermalung wäre es aber natürlich nur das halbe Vergnügen, und auch in dieser Beziehung zeigt sich Herwald einmal mehr als Meister seines Faches. Zwar gibt es im Booklet keinerlei Verweis auf die Musik und deren Ursprung, aber Herwalds Stil ist einfach unverkennbar. Da wäre zunächst der berühmte Titelsong "Einsamer Cowboy". Die Melodie geht sofort ins Ohr, ebenso wie der Text. Da die Geschichten alle zwischen 1860 und 1890 angesiedelt sind, ist es nur stilgerecht, das Lied mit Gitarre und Harmonika zu begleiten. Beide Instrumente kommen auch für die kurzen Stücke zwischen den einzelnen Szenen zum Einsatz und die Melodien werden auch schon mal mitgepfiffen. Vor sich hin pfeifen gehört ja auch zu den Gewohnheiten des einsamen Cowboys, und es hat mich sehr gefreut, daß Herwald diese Eigenschaft nochmal für das Abschlusslied aufgreift und dieses dann "nur" gepfiffen wird.
Auch wenn es für die Hörspiele an sich keine Rolle spielt, möchte ich doch noch kurz auf die Covergestaltung bzw. die Bilder auf den CDs eingehen. Da es sich ja um 6 Hörspiele handelt, wäre es wohl zu unübersichtlich geworden, alle abzubilden. Dementsprechend finde ich Karussells Lösung, Lucky Lukes berühmtes Duell mit seinem Schatten als Cover zu verwenden, einen guten Kompromiss. Nicht ganz so zufrieden bin ich hingegen mit der Ausgestaltung der einzelnen CDs. Die generische Abbildung der Daltons auf CD1 ist ja noch halbwegs passend, und zu Recht zeigt man auf CD2 Calamity Jane, aber das Bild des lachenden Lucky Luke und des herantrabenden Rantanplan ist mir dann doch zu unspezifisch.
Zu den Sprechern:
Obwohl etliche Sprecherinnen und Sprecher mehrfach eingesetzt werden, rechtfertigen ihre unterschiedlichen Rollen in den einzelnen Geschichten auch eine detailierte Auflistung. Der Übersichtlichkeit halber gehe ich aber zunächst auf die immer wiederkehrenden Figuren Lucky Luke, sein treues Pferd Jolly Jumper und den Erzähler ein, bevor ich mich dann jeder Geschichte und den dort auftretenden Sprechern widme.
Mit seiner sympathischen Stimme sowie der freundlichen und direkten Ansprache holt Wolf Frass(Erzähler) den Hörer sofort ab. Seine punktgenau Betonung, gepaart mit dem emotional vorgetragenen Text, machen seine spärlich gehaltenen Auftritte zum Vergnügen. Im Prinzip wird er vor allem zur äußerlichen Beschreibung der Charaktere bzw. der Landschaften eingesetzt, erläutert Details, "füllt" inhaltliche Lücken oder gestaltet die Übergänge zu den verschiedenen Handlungsorten. Hauptdarsteller Reent Reins (Lucky Luke) ist einfach großartig. Er spricht den Cowboy mit derart "kernigem" Tonfall, daß er manchmal fast ein wenig grob erscheint. Doch dieser Eindruck wird dank der lockeren Sprüche und Schüttelreime umgehend relativiert. Reins hat hörbar Spaß an der Rolle und ist eine ausgezeichnete Besetzung des pfiffigen, lässigen und stets gutgelaunten Cowboys.
Was seinen treuen Gefährten und Wegbegleiter, das Pferd Jolly Jumper , gesprochen von Robert Missler, angeht, musste ich zunächst über meinen eigenen Schatten springen, da ich als Kind immer dachte, Jolly Jumper sei weiblich. Aber das ist mein persönliches "Problem", und Misslers hervorragende Darbietung des leicht zickigen Reittiers mit den lakonischen Kommentaren hat mich auch umgehend überzeugt. Die Sprüche zu Rantanplan und seinem dämlichen Verhalten, welche Missler unter Wiehern und Schnauben von sich gibt, sind zwar eh schon auf den Punkt, werden aber durch das Maß an Verachtung, das er dabei in seine Stimme legt, überdeutlich hervorgehoben und damit humoristisch auf die Spitze getrieben.
Die Geister-Ranch
In dieser Folge ist für mich Ursula Vogel(Miss Bluemarket) in der Rolle der freundlichen älteren Dame mit den drei ungewöhnlichen Haustieren, das sprecherische Highlight. Ihre Stimme allein sorgt schon dafür, daß ich umgehend die für Morris typische Darstellung einer älteren Frau vor Augen habe. Ebenso gut besetzt ist auch Manfred Reddemann(Bankdirektor) als schwer verliebter Geschäftsman, der so guter Laune ist, daß ihn nichts erschüttern kann. Schon bei seinem ersten Einsatz musste ich bei Gerd Hinze(Madame Irma) in dem Part der übersinnlich begabten Wahrsagerin laut lachen, und auch Kai-Henrik Möller(Mr. Chris Lee) als zerknirschter Immobilenmakler, weiß gut zu unterhalten. Marco Kröger(Komplize) ist Sam, der kleine, überaus nervöse Gauner, der irgendwann ins Stammeln kommt, Wolf Rathjen(Oldtimer) leiht seine raue Stimme dem alten Westmann, und Michael Harck(Bahnhofsvorsteher) intoniert den genervten Bahnangstellten. Die nach der Explosion zusammenlaufende Menschenmenge bleibt ohne direkte Rollenzuordnung, allerdings werden im Booklet Eberhard Haar, Christian Rudolf, Jasmin Buterfas, Sylvie Nagler und Lothar Zibell generisch für solche "Massenszenen" genannt.
Tortillas für die Daltons
Daß in dieser Folge Robert Missler(Joe Dalton) doppelt besetzt ist, fällt gar nicht auf, da er den cholerischen Anführer der Banditenbrüder mit quäkender Stimme spricht. Genau wie in den Comics, bleiben die beiden mittleren Brüder Tomas Kröger(William Dalton) und Holger Potzern(Jack Dalton) etwas blass und eher auf "Mitläuferrollen" beschränkt. Ganz im Gegensatz zu Thomas Schüler(Averell Dalton) der eine tolle Darbietung des vierten, dümmsten Bruders zum Besten gibt und dessen furchtbar schräger Gesang für extreme Erheiterung beim Hörer sorgt. Mindestens ebenso gut gefallen hat mir auch Klaus Dittmann(Emilio) als mexikanischer Gangsterboss, der sich nun nicht nur über seine eigenen Leute Helgo Liebig(Alberto) und Guido Zimmermann(Bernado) ständig ärgert, sondern auch noch die gefräßigen Daltons am Hals hat. Gustav-Adolph Artz(Amigo) ist der Inbegriff des Klischeemexikaners, dessen schläfriges Verhalten durch seine langsame Sprechweise unterstrichen wird. Richtig klasse finde ich auch Kai-Henrik Möller(Amadeo) in seiner Rolle des aufgeregten Kassierers, der sich über den Bankraub auch noch freut. Ein weiterer Fall, wo ich sofort die gezeichnete Figur vor Augen hatte. Die Auftritte des dümmsten Hundes im Westen (Rantanplan) bleiben bedauerlicherweise recht kurz und ohne Sprechernennung, aber ich meine auch hier Rober Missler erkannt zu haben.
Calamity Jane
Hier sticht Brita Subklew(Calamity Jane) alle anderen aus. Sie ist einfach toll mit ihrem Portrait der rauen, aber herzensguten Westernheldin, die nichts mit Galanterie anfangen kann. Doch auch Gerd Hinze(August Oyster) als herablassender Hotelbesitzer, der Angst vor Jane hat und sie unbedingt loswerden will, spielt seinen Part souverän. Manfred Reddemann(Barkeeper) macht viel Spaß in seiner Rolle des langsamen, etwas einfältigen Gastwirts, und Ursula Vogel(Präsidentin) ist perfekt als die resolute Vorsitzende der "Liga für Tugend und Sitte". Diese "Liga", welche sich schon fast wie eine Schar schnatternder Gänse anhört, da die Damen fast immer gleichzeitig sprechen, besteht aus Marita Fliege(Mary), Marisa Calzagno(Gussy) und Susa Leuner-Gülzow(Emily). Das ungeduldige Oberhaupt der Indianer, "Schleichendes Walross", wird von Kai-Henrik Möller mit rauer Stimme intoniert. Marco Kröger gibt sowohl dessen etwas zurückgebliebenen Untergebenen ("Wiehernde Krähe") als auch den amüsierten, bärbeißigen Kutscher. Die Apachen und die Saloongäste werden wahrscheinlich wieder von Eberhard Haar, Christian Rudolf, Jasmin Buterfas, Sylvie Nagler und Lothar Zibell gesprochen.
Das Greenhorn
Der titelgebende Charakter dieser Folge wird von Achim Schülke(Waldo Badminton) gespielt. Schülke hat eine leicht snobistisch wirkenden Unterton in der Stimme, der absolut zu seiner durch und durch britisch unterkühlten Haltung passt. Utz Richter(Jasper) in der Rolle seines immer souveränen Butlers, übertrifft ihn, zumindest in Punkto Steifheit, sogar noch ein wenig, und es ist sein Zusammenspiel mit Robert Missler(Sam), dem alten Indianerfreund von Waldos Onkel, welches für humoristische Highlights sorgt. Rolf Jülich(Sheriff) gibt den freundlichen Gesetzeshüter, der sich zu seinem eigenen Bedauern an seine Pflicht gebunden sieht, während Wolfgang Jürgen(Jack Ready) kein Hehl aus seinen finsteren Absichten macht. In einer weiteren Rolle ist noch Michael Bideller(Barkeeper) als unfreundlicher, letztlich verängstigter Gastwirt zu hören. Die Banditen und der wütende bzw. enttäuschte Mob sind vermutlich wieder von Eberhard Haar, Christian Rudolf, Jasmin Buterfas, Sylvie Nagler und Lothar Zibell zuzuordnen.
Der Daily Star
Gerd Hinze(Horace Greeley) brilliert hier als enthusiastischer, unerschütterlicher Zeitungsverleger, der alles für sein Blatt tun würde und dabei tatkräftig von Christian Stark(Zeitungsjunge Quatsch) unterstützt wird. Stark ist prima als freundlicher junger Mann, der die neueste Ausgabe marktschreierisch anpreist und später sogar deren kompletten Inhalt ruhig und sachlich vorträgt. Am besten haben mir hier aber Henry König(Barkeeper) in seiner Rolle des verschlagenen, zu allem entschlossenen Gastwirts und Manfred Reddemann(Gemüsehändler Fenwick) als dessen verärgerter Komplize gefallen. Wenn die beiden etwas aushecken und dabei hämisch lachen, ist das einfach ansteckend. Der Part von Christian Rudolf (Drucker), dem gerissenen, überheblichen Falschmünzer, bleibt leider nicht groß im Gedächtnis, was aber nicht an Rudolfs solider Darbietung, sondern an den von der Skriptautorin sehr kurz gehaltenen Auftritten der Figur liegt. Die Saloongäste, die Gemüseladenkunden und der Kutscher bleiben ohne Sprecherzuordnung, auch diese werden höchstwahrscheinlich erneut von Eberhard Haar, Christian Rudolf, Jasmin Buterfas, Sylvie Nagler und Lothar Zibell gesprochen.
Goldrausch
Getragen wird die Geschichte von dem Gangsterduo Wolfgang Jürgen(Mr. Denver) und Achim Schülke(Mr. Dallas). Jürgen spielt das scheinbar freundliche, clevere Schlitzohr, das nur gegenüber seinem Partner die Maske fallen lässt, und Schülke intoniert seine extrem naiv daherkommende Figur etwas weinerlich.
Die brummige Stimme von Wolf Rahtjen(der alte Powell) macht ihn zur perfekten Besetzung für die Rolle des bejahrten, immer noch rüstigen "Oldtimers", und Michael Harck(Barkeeper) fängt den Hörer mit seiner Darstellung des geschwätzigen, amüsierten Gastwirts ein. Eberhard Haar(Pokerspieler) wundert sich ein wenig über das unglaubliche Glück seines Mitspielers. Saloongäste, Bürger, Nachbarn sowie Amy und ihre Mutter bleiben ohne Sprecherzuordnung. Einmal ist zumindest noch Christian Stark(Zeitungsjunge Quatsch) zu hören, den anderen Rollen haben wohl Eberhard Haar, Christian Rudolf, Jasmin Buterfas, Sylvie Nagler und Lothar Zibell ihre Stimmen geliehen.
Fazit:
Rund 160 Minuten ungetrübter Westernspaß für alle Fans des einsamen Cowboys.
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