OBITUARY - IN MEMORIAM

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oliver
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Kaijufan90 hat geschrieben: Mo 09.09.2024, 08:10 Die deutsche Synchron Legende Rainer Brandt ist tot. Er starb beirets am 01.08. im Alter von 88 Jahren. R.I.P. :cry: :cry:

https://www.fernsehserien.de/news/deuts ... verstorben

https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Br ... auspieler)
Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass er schon länger tot ist, weil die bekannten Synchros ja größtenteils ältere Filme und Serien sind. Da habe ich nie weiter drüber nachgedacht. :o

RIP, eine echte Synchronlegende :cry:
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Dschungeldrache
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Dschungeldrache »

XXX James Earl Jones XXX


Weil ich es gerade zufällig sehe... James Earl Jones ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

Andere Nutzer werden bedeutend mehr zu diesem Schauspieler sagen können. Ich kann vorerst nur an die Filmkomödie "Der Prinz aus Zamunda" denken, in der Jones die Autorität eines waschechten Königs sehr gut rüberbrachte. Die Fortsetzung dazu diente wohl eher dazu, den Mitwirkenden einen Gehaltscheck rüberzubringen, und ist unterirdisch schlecht.

Dann ist Jones noch bekannt als die Originalstimme von Darth Vader, dem bösen Handlanger des Imperators in einigen Krieg der Sterne Filmen.

Wie gesagt, nur eine erste oberflächliche Erinnerung von mir.
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Ja, sehr traurig. Für die meisten dürfte er wirklich vorallem als die Stimme von Darth Vader bekannt sein, daran musste ich auch sofort denken, als ich die Nachricht eben bei Facebook gelesen habe.

R.I.P.
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Darmok
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Darmok »

James Earl Jones wird mir immer als Thulsa Doom aus "Conan der Barbar" in Erinnerung bleiben.

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Astro
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Astro »

Dame Maggie Smith
28. Dezember 1934 - 27. September 2024

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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Dschungeldrache »

XXX Jack Morris XXX


Jack Morris sagt den meisten vermutlich wenig, so auch mir. Aber der gute Mann hatte sich einst als Lt. Harris im Weltraum mit japanischen Tentakelmonstern angelegt, und dafür verdient er Dank. Herausgekommen ist dabei der Science Fiction Schinken "Monster aus dem All", der sozusagen inoffizielle, fünfte Film der italienisch-amerikanischen Gamma Uno Filmreihe.

Morris verstarb nun am 20.9.2024 mit 84 Jahren, und hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Weitere Details seines Lebenslaufes sind mir auf Anhieb nicht bekannt, und umfangreiche Recherche kann ich heute Abend leider keine betreiben.

Vielleicht möchte jemand Anders etwas dazu beitragen !?

Wer sich nun an Mr. Morris erinnern möchte, schaut sich nochmal "Monster aus dem All" an, und verspeist dazu einen großen grünen Wackelpudding.
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Kris Kristofferson

https://de.wikipedia.org/wiki/Kris_Kristofferson

Für mich wird er vorallem immer Rubber Duck aus Convoy sein oder auch Whistler aus Blade.

Mit seiner Musik hab ich eher weniger Kontakt gehabt, aber Sachen wie The Highwaymen - Highwayman lief zum Beispiel bei GTA Online gerne im Ingame-Radio, als ich das noch gespielt habe.

R.I.P. :cry:
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Ekelalfred »

oliver
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Christine Boisson

In Deutschland wohl aus "Emanuelle" bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Boisson
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Musik und Produzenten Legende Quincy Jones.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_Jones

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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Astro »

Tony Todd: Der Schrecken der Horrorfans ist tot
Artikel von Pamela Fidler-Stolz - Kronen Zeitung

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Der amerikanische Schauspieler Tony Todd, weltbekannt durch seine ikonische Rolle als titelgebender Mörder in der „Candyman“-Filmreihe, ist im Alter von 69 Jahren verstorben.

Todd, der in der Nacht zum Mittwoch eines natürlichen Todes in seinem Haus in Kalifornien starb, wurde über vier Jahrzehnte für seine eindringlichen und charismatischen Auftritte in Film und Fernsehen gefeiert.

Jeffrey Goldberg, Todds langjähriger Manager, bestätigte die traurige Nachricht gegenüber US-Medien: „Ich kann mit Bedauern bestätigen, dass mein lieber Freund und Klient von über 30 Jahren, Tony Todd, verstorben ist. Was für ein erstaunlicher Mann, und ich werde ihn jeden einzelnen Tag vermissen.“

Horrorgenre geprägt

Todd prägte das Horrorgenre durch seine Darstellung des Furcht einflößenden „Candyman“, einem übernatürlichen Rachegeist, in der gleichnamigen Filmreihe von 1992. Er wiederholte die Rolle in den Fortsetzungen „Candyman: Farewell to the Flesh“ und „Candyman: Day of the Dead“, sowie in der Neuauflage von 2021. Neben „Candyman“ hinterließ er in weiteren Horror-Klassikern wie der „Final Destination“-Reihe einen bleibenden Eindruck. Seine schauspielerische Vielseitigkeit zeigte er auch in bekannten Produktionen wie „Platoon“ und „The Rock“.

Seine ehemalige Co-Darstellerin Virginia Madsen, die 1992 im ersten „Candyman“-Film an seiner Seite spielte, weinte in einem emotionalen Video auf Instagram um ihren Kollgen. „Der großartige Tony Todd hat uns verlassen und ist nun ein Engel“, schrieb sie unter ihrem Post, den sie mit einem ergreifenden „I love you“ abschloss.

Todd trat im Laufe seiner Karriere in über 240 Film- und Fernsehproduktionen auf und wurde zu einer vertrauten Präsenz auf den Bildschirmen. Seine Vielseitigkeit zeigte sich in Gastrollen in Kultserien wie „Star Trek“, „Akte X“, „Law & Order“ und „NYPD Blue“.
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Vielen Dank für den ausführlichen Post.

Leider auch wieder jemand, der viel zu früh gestorben ist :cry:
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Astro »

Für immer verstummt...

Gitarrist Vic Flick ist tot

Vic Flick war ein britischer Gitarrist, der vor allem für seinen ikonischen Beitrag zum James-Bond-Thema bekannt ist. Er spielte das markante Gitarrenriff für das Thema, das sofort erkennbar wurde und untrennbar mit der Bond-Franchise verbunden ist. Dieses Riff wurde ursprünglich von Monty Norman für den Film *Dr. No* (1962) komponiert. Es war jedoch Flicks elektrisierende Gitarrenperformance, die dem Thema seinen unvergesslichen Klang verlieh, insbesondere während der Eröffnungssequenz des Films.

Flicks Rolle im Soundtrack von *Dr. No* wird oft dafür gefeiert, die musikalische Identität von Bond zu prägen, wobei das Thema zu einem der bekanntesten Filmmusiken der Geschichte wurde. Er arbeitete zusammen mit dem renommierten Komponisten John Barry, der die Partitur arrangierte und orchestrierte. Barry, der nach *Dr. No* einen Großteil der Bond-Film-Musik übernahm, war maßgeblich an der Gestaltung des Sounds der Reihe beteiligt, aber es war Flicks Gitarre, die den Sound des Bond-Themas prägte.

Neben seiner Arbeit am Bond-Thema hat Vic Flick eine erfolgreiche Karriere als Studiomusiker gemacht, mit einer Vielzahl von Künstlern zusammengearbeitet und zu zahlreichen Alben beigetragen. Er trat auch live auf und nahm an besonderen Aufführungen teil, die die Bond-Franchise feierten.

Obwohl das Bond-Thema sein berühmtester Beitrag ist, hat Flicks Arbeit einen bleibenden Eindruck in der Musikwelt hinterlassen, besonders bei den Fans der Bond-Filme. Sein Gitarrenriff ruft weiterhin Aufregung und Nostalgie hervor und festigt seinen Platz in der Filmgeschichte.

Vic Flick starb am 14. November im Alter von 87 Jahren.
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von Dschungeldrache »

Nach meinem Wissenstand war es aber doch ein wenig anders.

Monty Norman komponierte zwar die Musik zu "James Bond 007 jagt Dr. No", aber es ist nicht ganz klar, wie weit sein Beitrag zum James Bond Thema ging.

Hr. Norman kopierte sich dazu erst einmal selbst, als er einen Großteil der Melodienfolge einem von ihm zuvor komponierten Musical "A House for Mr. Biswas" entnahm.

Die Tonfolge ist dabei zwar großteils wie beim James Bond Thema, ihr Anspruch und die emotionale Wirkung sind aber nicht im Ansatz vergleichbar. Es ist wohl auch nicht mit absoluter Sicherheit zu beantworten, wieviel Norman im James Bond Thema steckt, und wieviel Barry. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß Hr. Norman das Recht hatte als Filmkomponist genannt zu werden, nicht aber Hr. Barry. Somit können damalige Kommunikation und Wirklichkeit auch auseinanderdriften.

Denkbar ist, daß Hr. Norman das James Bond Thema einst ähnlich leichtfüßig anging wie den Rest seiner Filmmusik, und daß es somit evtl. wie aus einem Reisefilm und harmlos wirkte. Und daß Hr. Barry ihm dann evtl. durch seine andere Interpretation den nötigen Schliff von Gefahr und Eleganz gab. Aber das ist wie gesagt Spekulation.

Das real existierende James Bond Thema klingt jedenfalls mit Sicherheit wie John Barry, und eben nicht wie "James Bond 007 jagt Dr. No".
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Re: OBITUARY - IN MEMORIAM

Beitrag von oliver »

Leider ist eine der bekanntesten deutschen Synchronstimmen gestorben: :cry: :cry: :cry:

Jürgen Thormann

https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Thormann

Auf Wikipedia ist es noch nicht aktualisiert worden, er ist aber im Alter von 96 Jahren gestorben. Am bekanntesten dürfte er als Synchronsprecher von Michael Caine gewesen sein, was für eine bemerkenswerte Stimme.

Hier im Forum wird er aber natürlich immer auch als Kommandant der bösen Affenaliens aus dem ersten Mechagodzillafilm in Erinnerung bleiben.

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