OBITUARY - IN MEMORIAM

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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Richard Burton war ein Schwein. Für mich kein Verlust. Konnte ihn nie leiden.
Zugegeben habe ich mich nie mit Burton unterhalten.
Aber als Schauspieler gefiel er mir eben wesentlich besser als seine zweifache Exfrau.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Aber als Schauspieler gefiel er mir eben wesentlich besser als seine zweifache Exfrau.
Das ist bei mir genau anders herum. :)
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Wolfgang Spier ist tot

Er wurde bekannt als Schauspieler...Regisseur und besonders für mich wichtig...als Synchronsprecher...mit seiner einmalig lustigen Stimme hat er mich sehr oft zum Lachen gebracht...aber auch ernste Stimmen konnte er sehr gut rüberbringen..ich denke da nur als Erzähler der Serie "Die Rebellen vom Liang Shan Po"...

Wolfgang Spier starb bereits am 18.3.2011...


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http://www.tagesspiegel.de/kultur/wolfg ... 67684.html


Ruhe in Frieden Wolfgang....ich werde dich und deine einmalige Stimme sehr vermissen... :cry2:
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Gestern ist im Alter von 54 Jahren Scott Columbus verstorben. Er war von 1983 - 1990 und 1996 - 2008 Drummer der geliebt-gehassten Poser-Metal-Band Manowar.

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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Ebenfalls am gestrigen Tag ist die deutsche Schauspielerin Witta Pohl im Alter von 73 Jahren im Hamburg verstorben. Neben einer Bühnenkarriere trat sie ab Mitte der 1960er Jahre in über 90 Film- und Fernsehrollen in Erscheinung. Nachhaltige Bekanntheit brachte ihr der Part der aufopferungsvollen Mutter in der Fernsehserie Diese Drombuschs ein.

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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Mr. C hat geschrieben:Gestern ist im Alter von 54 Jahren Scott Columbus verstorben. Er war von 1983 - 1990 und 1996 - 2008 Drummer der geliebt-gehassten Poser-Metal-Band Manowar.
Wow...der war schon 54...?...
Aber er war ein saugeiler Drummer...ich mag Gaymetal... :mrgreen:


Ruhe in Frieden Scott
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Goatscythe
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Beitrag von Goatscythe »

Der Mann hat 2 meiner Lieblingsalben eingetrommelt. "Into glory ride" und "Hail to England", dem Mann gebührt Ehre!
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Goatscythe hat geschrieben:dem Mann gebührt Ehre!
Aber sowas von...abgesehen davon hatte er die grössten Doublebasses die ich je gesehen hab... :o :-P
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Harryzilla
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Beitrag von Harryzilla »

der geliebt-gehassten Poser-Metal-Band Manowar
Besser könnte man Manowar kaum beschreiben.
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Die Manowar-Alben Kings of Metal und Fighting the World zählen zu meinen Jugendsünden. Damals noch von Vinyl auf Kassette kopiert ("rippen" kam erst viel später) :-P
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Mr. C hat geschrieben:Fighting the World zählen zu meinen Jugendsünden.
Fighting the World ist die einzige die ich von Manowar habe...hab meine Kohle dann doch lieber in Running Wild...Helloween und Maiden investiert... :mrgreen:
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Paul Naschy
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Beitrag von Paul Naschy »

Fighting the World ist auch auf meinem jugendsündenkonto verbucht, auf vinyl, denn
Bild :wink:
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Paul Naschy hat geschrieben:Bild
Vor zwanzig Jahren hat noch kein Hahn danach gekräht und Vinyl mit Kopierschutz gabs nicht :-P Mittlerweile bin ich aber resozialisiert worden und habe meine Audiokassettenberge fachgerecht entsorgt :-P
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Dr.Prankenstein
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Beitrag von Dr.Prankenstein »

Mr. C hat geschrieben:Ebenfalls am gestrigen Tag ist die deutsche Schauspielerin Witta Pohl im Alter von 73 Jahren im Hamburg verstorben.
Das finde ich sehr traurig.
"Diese Drombuschs" ist mMn die beste fiktive TV-Familiensaga aus Deutschland.
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Beitrag von Harryzilla »

Der bekannte amerikanische Regisseur Sidney Lumet (12 Angry Man, Serpico, Dog Day Afternoon, Network) ist am 9. April im Alter von 86 Jahren verstorben.

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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Elisabeth Sladen ist tot.
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Elisabeth Sladen wurde am 1. Februar 1948 geboren. Sie wuchs als Einzelkind auf und begann schon im zarten Alter von fünf Jahren, Tanzunterricht zu nehmen. Schon als Kind trat sie in einer Produktion des Royal Ballet auf.

Bald begann sie sich jedoch der Schauspielerei zuzuwenden und nach ihrem Abschluss bei der Grammar School (brit. Äquivalent zum Gymnasium) nahm sie zwei Jahre lang Schauspielunterricht.

Darauffolgend arbeitete Sladen beim Liverpool Playhouse als Assistant Stage Manager. Bei ihrem ersten Bühnenauftritt spielte sie eine Leiche, jedoch blieb dieser Auftritt kurz, da sie lachen musste, als Schauspielkollege Brian Miller als Arzt ihr einen Scherz ins Ohr flüsterte.

Bei ihrer Arbeit hinter der Bühne war Sladen so erfolgreich, dass sie kaum Rollen bekam. Aus diesem Grund machte Sladen absichtlich Fehler. Zwar wurde sie dafür getadelt, bekam danach aber wieder mehr Bühnenauftritte.

Ihren ersten Filmauftritt hatte Sladen als Statistin im Film "Ferry Cross the Mersey" von 1965.

Schließlich begann Sladen, gemeinsam mit Miller, als Repertoir-Künstler durch Großbritannien zu reisen. 1968 kam es zur Hochzeit zwischen den beiden Schauspielern. Danach zog es sie nach Manchester. Dort spielte Sladen u.a. ihre erste Hauptrolle als Desdemona in Shakespeares "Othello".

1970 trat sie als Bardame in sechs Episoden der langlebigen britischen Seifenoper "Coronation Street", worauf ein Jahr später zwei Auftritte in der Polizeiserie "Z-Cars" folgten.

Als 1972 ein Stück ihrer Schauspieltruppe nach London zog, verließ auch sie Manchester. Auch in der Großstadt fand sie bald Arbeit beim Fernsehen, etwa in "Doomwatch", "Public Eye" und weitere Auftritte in "Z-Cars".

Über "Z-Cars"-Produzenten Ron Craddock erhielt sie schließlich auch die Rolle ihres Lebens, als dieser sie seinem Kollegen Barry Letts für die Kult-Serie "Doctor Who" empfahl.

Als Sladen 1973 zum Vorsprechen kam ahnte sie noch nicht, dass es um die neue weibliche Hauptrolle ging. Daher wunderte sie sich über die Gründlichkeit und Detailversessenheit, die Letts an den Tag legte. Auch der damalige Darsteller des Doctor, Jon Pertwee, war anwesend und unterhielt sich mit ihr, wobei er und Letts sich gegenseitig ihre Zustimmung für Besetzung dieser jungen Dame aussprachen. So wurde Elisabeth Sladen zur investigativen Reporterin Sarah Jane Smith. Ihren ersten Auftritt hatte sie in dem Mehrteiler "The Time Warrior".

Auch nach Pertwees Abschied von der Serie blieb sie an der Seite des neuen Hauptdarstellers Tom Baker der Serie treu.

Doch 1976, nach dreieinhalb Jahren, in denen sie die Herzen der Zuschauer erobert und die Rolle des Companions in "Doctor Who" entscheidend geprägt hatte, verließ sie die Serie in dem Mehrteiler "The Hand of Fear". Ihr Abschied wurde von den Medien so aufmerksam begleitet, wie es sonst nur die Schauspielerwechsel bei der Rolle des Doctor selbst passierte.

Nach dem vermeintlichen Ende von Sarah Jane Smith war Sladen wieder vermehrt auf der Bühne tätig, wofür sie mit ihrem Mann nach Liverpool zurückkehrte. Doch bald kehrte sie ins Fernsehen zurück, etwa in der Kindersendung "Stepping Stones" oder gemeinsam mit Miller in der Drama-Serie "Send in the Girls". Im TV-Film "Play for Today" spielte sie die Frau eines Stand-up-Komikers, und 1980 hatte sie eine kleine Rolle als Banksekretärin im Kinofilm "Silver Dream Racer". Ein Jahr später spielte sie die weibliche Hauptrolle in der BBC-Produktion "Gulliver in Lilliput" von Barry Letts.

Im selben Jahr, 1981, bat sie der neue DW-Produzent John Nathan-Turner, für einige Episoden zur Serie zurückzukehren, um den Wechsel von Hauptdarsteller Tom Baker zu Peter Davison zu erleichtern. Sie lehnte ab, doch sein zweites Angebot, die Hauptrolle in der Pilotfolge für den DW-Spinoff "K-9 & Company" an der Seite des populären Roboterhundes K-9 zu spielen. Der Pilot wurde gedreht, ging jedoch nicht in Serie.

1983 kehrte Sladen erneut zur Rolle der Sarah Jane Smith für das TV-Special "The Five Doctors" zurück.

Nachdem sie 1985 ihre Tochter Sadie Miller zur Welt brachte, ging Sladen vorrübergehend in den Semi-Ruhestand, um sich ganz ihrer Familie zu widmen. Ihre Auftritte im Fernsehen wurden nun sehr selten.

1986 spielte sie eine kleine Rolle in einer weiteren Barry Letts-Produktion "Alice in Wonderland".

Für das "Children in Need"-Special "Doctor Who: Dimensions in Time" kehrte sie 1993 erneut als Sarah Jane zurück und spielte die Rolle im selben Jahr nochmal im BBC-Hörspiel "Doctor Who: The Paradise of Death".

1995 trat sie im für den Videomarkt produzierten DW-Spinoff-Film "Downtime" auf, ein Jahr später spielte sie erneut Sarah Jane für BBC-Radio in "Doctor Who: The Ghosts of N-Space".

1996 trat sie in 15 Episoden der BBC-Reihe "Numbertime" auf, wonach sie zehn Jahre lang vom Fernsehschirm verschwand.

2006 kehrte sie schließlich im noch relativ jungen Doctor Who-Revival in der Episode "School Reunion" der zweiten Staffel zurück. Von 2007 bis 2010 war sie schließlich der Star ihrer eigenen Spinoff-Serie "The Sarah Jane Adventures", wieder mit dem Roboterhund K-9.

Sie trat außerdem in den beiden letzten Episoden der vierten Staffel auf, in denen sie auch in den Opening Credits genannt wurde. Ihren letzten Auftritt als Sarah Jane Smith hatte Sladen knapp ein Jahr später mit einem Cameo in "The End of Time, Part Two", dem Abschied von Darsteller David Tennant und Produzent Russel T Davies von der Serie.

2009 war sie noch einmal am Theater zu sehen, in der Produktion von "Peter Pan" am Theatre Royal Windsor spielte sie sowohl Mrs. Darling als auch eine Meerjungfrau.

Elisabth Sladen verstarb am 19. April 2011 an Krebs. Sie hinterlässt ihren Ehemann Brian Miller und ihre gemeinsame Tochter Sadie, sowie eine eingeschworene Fangemeinde.
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Dr.Prankenstein
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Beitrag von Dr.Prankenstein »

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Stefanie Mühle (19. März 1960 - 18. April 2011) war von Folge 96 ("Spiele" v. 4. Oktober 1987) bis zur Folge 181 ("Zu neuen Ufern" v. 21. Mai 1989) in der Rolle der Christina Barnsteg zu sehen.
Am vergangenen Montag ist die Kölner Schauspielerin im Alter von 51 Jahren an Krebs gestorben.
Zuletzt geändert von Dr.Prankenstein am Fr 22.04.2011, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Gezora
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Beitrag von Gezora »

Scheiß Krebs! :(
Und noch einmal:

Poly Styrene ist tot. Die britische Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Marianne Joan Elliott-Said hieß und vor allem als Stimme von X-Ray Spex Berühmtheit erlangte, starb am 25.04. an Brustkrebs. Sie wurde 53 Jahre alt.

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Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
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Beitrag von godzilla2664 »

ihre karriere war ja genauso kurz wie epochemachend. in diesem sinne: "oh poly! up yours!"
Keep watching the Skies!
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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Antropophagus hat geschrieben:Ich hoffe dass jetzt Millionen Menschen auf der Welt ruhiger schlafen können da es jetzt hoffentlich etwas weniger Terroranschläge geben wird... YIYA
Bist du da nicht ein bisschen naiv?

William Campbell ist tot.
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William Campbell wurde am 30. Oktober 1926 in Newark, New Jersey, geboren und wuchs dort auch auf.

Ab 1950 war er in vielerlei B-Movies zu sehen, etwa "The Breaking Point" und "The High and the Mighty". Seine erste Hauptrolle hatte er in "Cell 2455 Death Row", in dem er einen zum Tode verurteilten Mann spielte. Für seine Leistung in dem Film wurde er von den Kritikern hochgelobt.

1956 spielte er an der Seite von Elvis Presley in "Love me Tender" und durfte darin sogar mit dem King singen.

1963 spielte Campbell in Roger Cormans Rennstreifen "The Young Racers", der in Irland gedreht wurde. Cormans damaliger Tontechniker, Francis Ford Coppola, überredete Corman, ihn in Irland bleiben und den Horrorfilm "Dementia 13" für gerade einmal 40.000 $ drehen zu lassen. Campbell spielte auch darin eine wichtige Rolle als Mordverdächtiger.
Im selben Jahr spielte Campbell noch in der Corman-Produktion "Operacija Ticijan". Der Film wurde in seiner Urform nie veröffentlicht, kam aber umsynchronisiert und umgeschnitten unter dem Titel "Portrait of Terror" auf die US-Fernsehschirme. Jahre später wurden weitere Szenen gedreht und aus dem ursprünglichen Spionagefilm wurde der Vampirhorror "Blood Bath" (auch als "Track of the Vampire").

1966 spielte Campbell schließlich die erste von zwei Rollen, für die er wohl am bekanntesten ist: In der SF-Serie "Star Trek" war er in der Episode "The Squire of Gothos" als übermächtiges, jedoch verspieltes Wesen Trelane zu sehen. Diese Figur wird allgemein als das Vorbild für den in "The Next Generation" eingeführten und immer wiederkehrenden "Q" angesehen.

Ein Jahr später war Campbell in seiner zweiten Star Trek-Rolle zu sehen. In der legendären Episode "The Trouble with Tribbles" spielte er den Klingonen Koloth.
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1971 spielte Campbell dann noch in Gene Roddenberrys Exploitationfilm "Pretty Maids all in a Row" mit.

Davon abgesehen spielte er hauptsächlich in TV-Gastrollen, etwa in "Bonanza", "The Manhunter", "The Streets of San Francisco" oder "Gunsmoke".

1994 kehrte er in der Episode "Blood Oath" der Serie "Star Trek: Deep Space Nine" als Koloth zurück, an der Seite der drei weiteren großen Klingonen der originalen "Star Trek"-Serie, John Colicos als Kor und Michael Ansara als Kang.
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Seine letzte Rolle spielte Campbell 1996 in der Episode "Chill Ride" der Serie "Kung Fu - The Legend continues".

William Campbell starb am 28. April 2011 im Alter von 84 Jahren.
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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Jackie Cooper ist tot.
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John Cooper, jr. wurde am 15. April 1922 in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Sein Vater, John Cooper, sr., verließ die Familie als Jackie gerade einmal zwei Jahre alt war. Seine Mutter Mabel Leonard hatte in der Kindheit geschauspielert und verdiente nun ihr Geld als Bühnenpianistin. Auch ansonsten war seine Familie mütterlicherseits eng in der Unterhaltungsbranche verwurzelt. Sein Onkel Jack Leonard war Drehbuchautor, seine Tante war Schauspielerin und Ehefrau des Regisseurs Norman Taurog. Sein Stiefvater wurde der Studio-Manager C.J. Bigelow. Dass aus Jackie ein Kinderstar wurde, verwundert da wenig.

Seine ersten Rollen spielte er im Alter von drei Jahren in Komödien des Stummfilmstars Lloyd Hamilton unter dem Pseudonym "Leonard". Später spielte er in den Hauptfilmen "Fox Movietone Follies of 1929" und "Sunny Side up", beide von Regisseur David Butler. Über dessen Kontakte kam er zu einem Vorsprechen für die Kurzfilm-Serie "Our Gang" (besser bekannt als "The Little Rascals", "Die kleinen Strolche"). Er bekam die Rolle und trat erstmals in der Episode "Boxing Gloves" von 1929 auf.

In den Stummfilmen der Reihe blieb er eher im Hintergrund, doch als man auf Tonfilme umstellte, zeigte sich seine Begabung. Schließlich wurde er zu einer der Hauptfiguren, unter anderem in einer Trilogie die sich um seine Liebe zur Lehrerin Ms. Crabtree befasste.

1931 wurde er vom Produzenten von "Our Gang", Hal Roach, an Paramount Pictures ausgeliehen, um in der Comicverfilmung "Skippy" seines Onkels Norman Taurog die Hauptrolle zu spielen. Der Film wurde ein großer Erfolg und Cooper wurde mit gerade einmal neun Jahren für den Oscar als bester Schauspieler nominiert; bis heute gab es keinen jüngeren Nominierten. Obwohl Roach von Paramount 25.000 Dollar für Coopers Auftritt in dem Film erhielt, bekam Jackie selbst von Roach nur sein übliches Gehalt von 50 Dollar pro Woche.

Durch den Erfolg von "Skippy" wurde Cooper zum Star. Roach verkaufte seinen Vertrag mit Cooper im Sommer 1931 an MGM, wo er hauptsächlich mit dem Schauspieler Wallace Beery in Filmen wie "The Champ", "The Bowery" und "Treasure Island" auftrat. Während Kritiker und Publikum das Duo liebten, fühlte sich Cooper von Beery an die Seite gedrängt, wohl weil der etablierte Star Beery auf die Beliebtheit Coopers eifersüchtig gewesen sei (dies beschrieb Cooper in seiner Autobiographie).

Als er langsam erwachsen wurde, musste er feststellen, dass er nicht im konventionellen Sinne gutaussehend war und deshalb weniger Rollen bekam. Nachdem er als Soldat in den zweiten Weltkrieg zog kam seine Karriere zu einem Tiefpunkt.

1944 heiratete Cooper seine erste Ehefrau, June Horne, die ihm 1946 seinen ersten Sohn John Cooper III schenkte. Dennoch hielt die Ehe nur bis 1949.
1950 heiratete Cooper erneut, doch auch von Hildy Parks ließ er sich bald scheiden.
1954 heiratete Cooper schließlich zum dritten und letzten Mal. Seine Ehe mit Barbara Kraus, in deren Verlauf das Paar drei gemeinsame Kinder zeugte (Russell, geboren 1956; Julie, geboren 1957; Cristina, geboren 1959), hielt bis zu Barbaras Tod 2009.

Mit dem Aufkommen des Fernsehens bekam Cooper eine neue Chance. Er spielte in den Serien "The People's Choice" und "Hennesey". In den 50ern und 60ern war er hauptsächlich in Gastrollen in TV-Serien wie "Justice" und "The Twilight Zone". Zu dieser Zeit betätigte er sich auch erstmals als Regisseur. Von 1964 bis 1969 war er als Vizepräsident der Programmentwicklung bei Columbia Pictures Screen Gems tätig.

In den 70ern war Cooper in Filmen wie "The Love Machine" und "Journey into Fear" zu sehen, trat aber noch immer hauptsächlich im Fernsehen auf. Zu den Highlights gehören die TV-Filme "The Astronaut", "Dr. Dan", "The Day the Earth moved" und "Keep an Eye on Denise", sowie Auftritte in Serien wie "Hawaii 5-0", "FBI", "Columbo" und "Kojak". 1975 spielte er die Hauptrolle in der Serie "Mobile One" und dem Spin-Off-Film "Mobile Two".
Als Regisseur drehte er Episoden von "M*A*S*H", "The Rockford Files" und "Quincy", sowie beim TV-Film "Dr. Dan".

1978 wurde er als Perry White, Chefredakteur des Daily Planet, in der Comicverfilmung "Superman - The Movie" wieder einem breiteren Publikum bekannt. Dabei war er eher die Notlösung, da der ursprünglich besetzte Keenan Wynn kurz vor Drehbeginn einen Herzanfall erlitt und man dringend einen geeigneten Schauspieler mit Reisepass für die Reise zum Studio in England benötigte. Cooper war in der Rolle jedoch äußerst beliebt und blieb der Rolle auch in den drei Fortsetzungen treu.

In den 80ern war er weiterhin sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur aktiv. So spielte er in Serien wie "Murder, she wrote" und "For Jenny with Love" und inszenierte TV-Produktionen wie "Rodeo Girl", "Rosie: The Rosemary Clooney Story" und "The Night they saved Christmas", sowie Episoden von "Sledge Hammer", "Magnum", "Cagney & Lacey", "Superboy" und "Simon & Simon".

1989 setzte er sich offiziell zur Ruhe. Nun begann er sich mit dem Pferdesport zu beschäftigen und verbrachte Zeit mit seiner Familie. 1997 kam es zu einem Schicksalsschlag, als er seine Tochter Julie verlor. 2009 folgten weitere Schicksalsschläge, als sowohl seine Frau Barbara als auch ihre Tochter Cristina verstarben.

Jackie Cooper starb am 3. Mai 2011 in seinem Haus in Beverly Hills im Alter von 88 Jahren.
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Beitrag von Astro »

[quote="Kai "the spy""]
William Campbell ist tot.
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William Campbell wurde am 30. Oktober 1926 in Newark, New Jersey, geboren und wuchs dort auch auf.

Ab 1950 war er in vielerlei B-Movies zu sehen, etwa "The Breaking Point" und "The High and the Mighty". Seine erste Hauptrolle hatte er in "Cell 2455 Death Row", in dem er einen zum Tode verurteilten Mann spielte. Für seine Leistung in dem Film wurde er von den Kritikern hochgelobt.

1956 spielte er an der Seite von Elvis Presley in "Love me Tender" und durfte darin sogar mit dem King singen.

1963 spielte Campbell in Roger Cormans Rennstreifen "The Young Racers", der in Irland gedreht wurde. Cormans damaliger Tontechniker, Francis Ford Coppola, überredete Corman, ihn in Irland bleiben und den Horrorfilm "Dementia 13" für gerade einmal 40.000 $ drehen zu lassen. Campbell spielte auch darin eine wichtige Rolle als Mordverdächtiger.
Im selben Jahr spielte Campbell noch in der Corman-Produktion "Operacija Ticijan". Der Film wurde in seiner Urform nie veröffentlicht, kam aber umsynchronisiert und umgeschnitten unter dem Titel "Portrait of Terror" auf die US-Fernsehschirme. Jahre später wurden weitere Szenen gedreht und aus dem ursprünglichen Spionagefilm wurde der Vampirhorror "Blood Bath" (auch als "Track of the Vampire").

1966 spielte Campbell schließlich die erste von zwei Rollen, für die er wohl am bekanntesten ist: In der SF-Serie "Star Trek" war er in der Episode "The Squire of Gothos" als übermächtiges, jedoch verspieltes Wesen Trelane zu sehen. Diese Figur wird allgemein als das Vorbild für den in "The Next Generation" eingeführten und immer wiederkehrenden "Q" angesehen.

Ein Jahr später war Campbell in seiner zweiten Star Trek-Rolle zu sehen. In der legendären Episode "The Trouble with Tribbles" spielte er den Klingonen Koloth.
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1971 spielte Campbell dann noch in Gene Roddenberrys Exploitationfilm "Pretty Maids all in a Row" mit.

Davon abgesehen spielte er hauptsächlich in TV-Gastrollen, etwa in "Bonanza", "The Manhunter", "The Streets of San Francisco" oder "Gunsmoke".

1994 kehrte er in der Episode "Blood Oath" der Serie "Star Trek: Deep Space Nine" als Koloth zurück, an der Seite der drei weiteren großen Klingonen der originalen "Star Trek"-Serie, John Colicos als Kor und Michael Ansara als Kang.
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Seine letzte Rolle spielte Campbell 1996 in der Episode "Chill Ride" der Serie "Kung Fu - The Legend continues".

William Campbell starb am 28. April 2011 im Alter von 84 Jahren.[/quote]

Letzte Woche erst beim DS9-Durchschauen genau die Folge "Blood Oath" gesehen. :?
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Beitrag von Mr. C »

Schauspielerin und Songwriterin Dolores Fuller ist nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren verstorben. Sie erlangte unter Filmfans Kultstatus, weil sie in drei Filmen des "schlechtesten Regisseurs aller Zeiten" mitwirkte. Sie war in Ed Woods Glen or Glenda, Jail Bait und (kurz) Bride of the Monster zu sehen. Später schrieb sie Songs für Filme, unter anderem auch für Elvis Presley.

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Zuletzt geändert von Mr. C am Mi 11.05.2011, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Mr. C »

Die britische Schausspielerin Dana Wynter ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Ihre bekannteste Rolle war die der Becky Driscoll in Die Dämonischen, dem ersten der Invasion of the Body Snatchers-Filme.

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Dana Wynter wirkte auch in vielen anderen Kinofilmen wie Zwischen Himmel und Hölle und diversen Fernsehserien (etwa Alfred Hitchcock presents...) mit. Sie war übrigens Tochter eines Berliner Chirurgen und hieß mit bürgerlichem Namen Dagmar Winter.
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

Randy "Macho Man" Savage ist tot

Der bekannte Wrestler starb gestern bei einem Autounfall 58-jährig an einem Herzinfarkt hinterm Steuer.


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http://www.tmz.com/2011/05/20/randy-sav ... r-florida/

Quellen:Wiki & TMZ


Rest in Peace Randy...Oooooohhhhh Yyyeeeaaahhhhh
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MonsterZero
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Beitrag von MonsterZero »

:cry:
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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Jeff Conaway ist tot.
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Jeffrey Charles William Michael Conaway wurde am 5. Oktober 1950 in New York City geboren. Schon mit zwei Jahren begann seine Schauspielkarriere am Broadway. Nachdem er schon einige Jahre am Theater gespielt hatte, besuchte er die North Carolina School of Arts.

1971 feierte er seinen ersten Filmauftritt in "Jennifer on my Mind". Es dauerte jedoch fünf Jahre, bis er 1976 seinen zweiten Auftritt in "The Eagle has landed" hatte. Dazwischen war er 1975 auch in zwei Episoden der damals populären Sitcom "Happy Days" aufgetreten.
1977 war er in dem Disney-Film "Pete's Dragon" zu sehen.

1978 gelangte er durch seine Rolle als Kenickie in der Musical-Verfilmung "Grease" zu einem gewissen Bekanntheitsgrad. Diesen nutzte er jedoch nicht für das Kino, sondern konzentrierte sich erneut für einige Jahre aufs Fernsehen. Möglicherweise war ein Unfall am Set, bei dem sich Conaway eine schwere Rückenverletzung zuzog, dafür verantwortlich.

Von 1978 bis 1982 war Conaway in 50 Episoden der Kult-Sitcom "Taxi" an der Seite von Danny DeVito, Christopher Lloyd, Tony Danza und Andy Kaufmann zu sehen und blieb auf diese Weise einem großen Publikum im Gedächtnis.

Es folgten Kinofilme wie "Covergirl" und Gastauftritte in TV-Serien wie "Murder, she wrote", "Berrenger's", "The Love Boat" und "Matlock".

Nach einer persönlichen Krise in der Mitte der 80er Jahre wurde Conaway klar, dass er ein Drogenproblem hatte. In den späten 80ern ging er deswegen in Behandlung und sprach seither offen über seine Abhängigkeit.

Nach weiteren Auftritten in Kinofilmen wie "Elvira, Mistress of the Dark" und "Alien Intruder" (letzterer an der Seite von Tracy Scoggins) und Serienauftritten wie "Mike Hammer", "Tales from the Darkside" und "Freddy's Nightmare" kam er ab der 2. Staffel in der Kult-SF-Serie "Babylon 5" den Sicherheitsoffizier Zack Allen.

Nach dem Ende von B5 trat Conaway 1999 in dem Andy Kaufmann-Biopic "Man on the Moon" als er selbst auf.

Es folgten nur noch kleinere Kinofilme und Gastauftritte in wenig bekannten TV-Serien. Er nahm an VH1s Reality-Serie "Celebrity Fit Club" teil, doch musste er diese Reihe abbrechen und einen erneuten Entzug machen.
2008 kehrte Conaway ironischerweise in VH1s Reality-Serie "Celebrity Rehab with Dr. Drew" zurück. Dort machte er vor allem seine Rückenverletzung für seinen Drogenmissbrauch verantwortlich. Auch seine Beziehung zu der ebenfalls drogenabhängigen Vikki Lizzi wurde als Teilursache herangezogen.

Einige Zeit schien es Conaway nach einer neuen Rückenoperation besser zu gehen. Im August 2009 sagte er in einem Interview mit "Entertainment Tonight". er habe seit der Operation keine Schmerztabletten mehr genommen.

Am 11. Mai 2011 wurde Conaway bewusstlos aufgefunden und ins Krankenhaus gebracht. Man vermutete eine Überdosis Schmerzmittel. Dr. Drew Pinsky, der Conaway bei seinem Entzug behandelte, sprach jedoch davon, dass Conaway eine Lungenentzündung mit Blutvergiftung erlitten hatte und deshalb künstlich ins Koma versetzt wurde. Obwohl er die Schmerzmittel nicht direkt für diese Lungenentzündung verantwortlich machen konnte, meine Pinsky, sie hätten Conaway daran gehindert, die Schwere seiner Entzündung zu erkennen.
Als die Ärzte entschieden, dass sie nichts mehr für Conaways Wiederbelebung tun konnten, nahm seine Familie ihn am 26. Mai von der künstlichen Lebenserhaltung.

Jeff Conaway starb am 27. Mai 2011 im Encino Tarzana Medical Center in Enzino, Kalifornien, im Alter von 60 Jahren.
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Astro
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Beitrag von Astro »

60 ist auch kein Alter zum sterben. Schade, ich fand ihn bei B5 immer sehr sympathisch.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Mr. C
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Beitrag von Mr. C »

Der US-Schauspieler James Arness ist gestern im Alter von 88 Jahren verstorben. Seine bekannteste Rolle war die des Marshals Matt Dillon in der Western-Serie Rauchende Colts. Zwanzig Jahre und stolze 618 Folgen war er hier zu sehen, das war (bis zum Jahre 2004) die längste Zeit, in der ein Schauspieler dieselbe Rolle in derselben Serie spielte.

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In den 1950er Jahren war er auch in zwei bekannten Genrefilmen zu sehen. Er spielte eine Hauptrolle in dem Monsterfilm Formicula und steckte auch unter der Maske des Dings aus einer anderen Welt. Mit einer Körpergrösse von 2,01 Metern konnte er der außerirdischen Tiefkühlkost recht eindrucksvoll Leben einhauchen.
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Antropophagus
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Beitrag von Antropophagus »

:cry2:

Auf Wiedersehen Marshall Dillon... :cry:
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