Programmkino, Erlebnis oder Kino ohne Flair?
- mario-pana
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Programmkino, Erlebnis oder Kino ohne Flair?
Von einem Arbeitskollegen habe ich letztens erfahren, dass es in den 70er und 80er Jahren eine Kinoart, namens Programmkino gab. Dort wurde ein und derselbe Film den ganzen Tag über gespielt und zwar in einer Endlosschleife. Man konnt da reingehen, wärend er schon lief und durfte dabei, glaube ich, so lange drinnen sitzen bleiben wie man wollte.
Kennt ihr diese Art Kino noch? Wie war das? Hatte es Flair oder war das großer Mist?
Kennt ihr diese Art Kino noch? Wie war das? Hatte es Flair oder war das großer Mist?
Ob Programmmkino die richtige Bezeichnung ist, wage ich zu bezweifeln. Denn die gibt es immer noch und die Filme laufen da auch nicht rund um die Uhr, sondern die haben meist nur eine oder zwei Vorstellungen am Tag. In Programmkinos laufen alle möglichen Filme, aber fast nie die Aktuellen. Da reichen sich Kunst und Trash die Hand und wenn es wirklich mal aktuelle Filme sind, dann sind es in der Regel die sogenannten Autorenfilme.
Deine Beschreibung trifft aber hundertprozentig auf Bahnhofkinos zu, wo vor allem in den Siebzigern tatsächlich rund um die Uhr dieselben Filme in Endlosschleifen gespielt wurden. Die Bahnhofkinos gab es vor allem in den Großstädten und weil ich nicht aus so einer komme, war ich damals auch nie drin. Hätte ich auch gar nicht gedurft, denn größtenteils liefen dort die nicht unter 18 Jahren freigegebenen Eastern.
Kein Wunder, dass die Eastern damals um fast alle nicht absolut notwendigen Handlungs- und Diaologszenen gekürzt wurden .
Deine Beschreibung trifft aber hundertprozentig auf Bahnhofkinos zu, wo vor allem in den Siebzigern tatsächlich rund um die Uhr dieselben Filme in Endlosschleifen gespielt wurden. Die Bahnhofkinos gab es vor allem in den Großstädten und weil ich nicht aus so einer komme, war ich damals auch nie drin. Hätte ich auch gar nicht gedurft, denn größtenteils liefen dort die nicht unter 18 Jahren freigegebenen Eastern.
Kein Wunder, dass die Eastern damals um fast alle nicht absolut notwendigen Handlungs- und Diaologszenen gekürzt wurden .
- Antropophagus
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Von dem was dein Kollege da erzählt hat...gab es meines Wissens in Hamburg nur ein Kino...und das war das Cinema...aber ich weiss nicht ob man ein solches Programmkino nennen kann...denn es gab in Hamburg in den 70ern ein ganze Masse Programmkinos...und jedes hat mehrmals täglich das Programm gewechselt...meiner Meinung nach steht das Wort Programmkino dafür...das selbige Zettel ausliegen hatten mit dem Prgramm der kommenden Tage...evtl. Wochen...aber zurück zum Cinema...ich war da ein oder zweimal drin...aber mehr als zweimal konnte man den Film nicht sehen...dann nervte es...zumal sie nichts anderes Kung Fu und Karatefilme gezeigt haben...na Ballerman...schon feucht inne Büx..?... ....
- mario-pana
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Jetzt, wo du es erwähnst, fällt mir ein das er öfters das Wort Bahnhof in diesem Zusammenhang erwähnte. Er setzte sich dort immer rein, wenn er längere Zeit auf einen Zug warten musste.Ashitaka hat geschrieben:Deine Beschreibung trifft aber hundertprozentig auf Bahnhofkinos zu
Dieses Kino muss in Dortmund gewesen sein.
In Bonn gab es das Woki ...dort lief von 9-19 Uhr ein Jugend-Non-Stop Programm. (Film in Endlosschleife, nur kurz unterbrochen durch 1-2 Trailer)
Wenn Du mehr wissen möchtest...ließ hier weiter...
http://home.arcor.de/holger.Solle/1698833.htm
Gruß mechagodzilla2000
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- Gezora
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Re: Programmkino, Erlebnis oder Kino ohne Flair
Zumindest in unserem Bonner Woki, das auch mechagodzilla2000 schon erwähnt hat, galt der Eintritt offiziell nur für eine einzige Vorstellung. Hätte man den Kinosaal in der Mitte des Films betreten, genau genommen also für zwei halbe Vorstellungen. Aber daran hat sich niemand gehalten, und es wurde auch nur in Ausnahmefällen kontrolliert. Ich selbst habe eigentlich immer den Rest der Vorstellung, in die ich reinkam, und die darauf folgende dann vollständig gesehen.mario-pana hat geschrieben:Man konnt da reingehen, wärend er schon lief und durfte dabei, glaube ich, so lange drinnen sitzen bleiben wie man wollte.
Für mich damals hatte es enormes Flair. Was ich dort im Laufe der Zeit gesehen habe, hat meine filmischen Vorlieben bis heute entscheidend geprägt. Schließlich lief im Grunde das gesamte Spektrum, das auch in diesem Forum besprochen wird, inklusive der (meisten) Randgebiete ("Haarsträubendes vom Subkontinent" gab's natürlich nicht). Würde ich ein Kino dieser Art heute, mit meinen gesetzten 40 Jahren, zum ersten Mal besuchen, ohne derartiges vorher gekannt zu haben, könnte ich mir vorstellen, dass ich wohl ein bisschen die Nase rümpfen würde. Ein wenig schäbig ging es dort nämlich schon zu. Aber als Kind hat mir das nichts ausgemacht, und da ich nun einmal durch diese Schule gegangen bin, wünsche ich mir auch heute noch eine solche Institution zurück.Kennt ihr diese Art Kino noch? Wie war das? Hatte es Flair oder war das großer Mist?
Gruß
Gezora
- mario-pana
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Hab heute mal mit einem anderen Kollegen über die Bahnhofskinos gesprochen.
Er kannte auch das Kino im Dortmunder Bahnhof. Er wäre nie dort reingegangen, da man sich dort nie sicher sein konnt wo man sich reinsetzt. Soll heissen, in das was andere zurückgelassen hatten.
Das Dortmunder Bahnhofskino hatte somit keinen guten Ruf.
Einfach, um das mal auszutesten würde ich mich schon gern einmal in solch ein Kino begeben wollen. Leider gibts die ja nicht mehr. Somit bleibt denjenigen, die es erleben durften nur die schöne/schlechte Erinnerung und uns jüngerer Generation, das Wissen, dass es einmal ein Kino gab in dem all die herrlichen Godzilla-Filme auf einer großen Leinwand liefen, die heut in arg verstümmelter Form lieblos auf DVD geklatscht werden.
Danke für die interessanten und sehr aufschlussreichen Infos.
Er kannte auch das Kino im Dortmunder Bahnhof. Er wäre nie dort reingegangen, da man sich dort nie sicher sein konnt wo man sich reinsetzt. Soll heissen, in das was andere zurückgelassen hatten.
Das Dortmunder Bahnhofskino hatte somit keinen guten Ruf.
Einfach, um das mal auszutesten würde ich mich schon gern einmal in solch ein Kino begeben wollen. Leider gibts die ja nicht mehr. Somit bleibt denjenigen, die es erleben durften nur die schöne/schlechte Erinnerung und uns jüngerer Generation, das Wissen, dass es einmal ein Kino gab in dem all die herrlichen Godzilla-Filme auf einer großen Leinwand liefen, die heut in arg verstümmelter Form lieblos auf DVD geklatscht werden.
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ich kann mich nicht mehr an den namen des kinos erinnern, aber es war am praterstern, einem der belebtesten verkehrsknotenpunkte hier in wien und ich habe dort eine ganze menge sehr aufregender kinoerlebnisse geniessen dürfen, zumal genresachen dort sehr gerne gezeigt wurden!! es war übrigens auch das erste kino WELTWEIT, das eine surround-anlage hatte ... alle zwei bis drei minuten fuhr nämlich die schnellbahn oben drüber und das war härtester surround, kann ich euch sagen
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In so einem Bahnhofs-/Endlos-Kino bin ich auch nie gewesen. Wie aber ja schon öfter erwähnt wurde, waren diese Endlosschleifen-Bahnhofskinos ja eigentlich nur eine kleine Randerscheinung. Wirklich viel für den Monster/SciFi/Trash-Film haben damals aber die richtigen Programmkinos geleistet, von denen es in den Großstädten teilweise mehr als ein Dutzend in den 70er Jahren gab. Dort liefen diese Filme vor allem in den legendären Samstags- oder Sonntags-Nachmittagsvorstellungen (in Hamburg meist für 2,50 DM). Es war schon geil, im Thalia-Kino lief so an praktisch jedem Wochenende ein anderer Kaiju- oder SF-Streifen. Die Kinos waren meistens zum Platzen gefüllt (vor allem mit Kindern) und die Stimmung im Saal kochte förmlich (Gejohle, Mitgefieber, "kluge" Kommentare, etc.). So geil wird das Kino-Erlebnis wohl nie wieder werden...mario-pana hat geschrieben:Somit bleibt denjenigen, die es erleben durften nur die schöne/schlechte Erinnerung und uns jüngerer Generation, das Wissen, dass es einmal ein Kino gab in dem all die herrlichen Godzilla-Filme auf einer großen Leinwand liefen, die heut in arg verstümmelter Form lieblos auf DVD geklatscht werden.
Fein war auch, dass man damals fast nichts über die Filme und wie sie gemacht wurden wußte, so also jedesmal aufs neue aufs beste überrascht wurde Man wußte die Filme und vor allem deren Kino-Vorstellungen auch noch wirklich als etwas ganz besonderes zu schätzen, weil man sie sich halt nicht mal eben auf Tape oder gar Silberscheibe* nach holen konnte... wer einen Film in so einer Vorstellung verpaßte (wegen Stubenarrest o.ä.) mußte damit rechnen, ihn nie mehr sehen zu können
Ob ich diese Zeit vermisse...? Ihr glaubt gar nicht wie sehr!
Klingt für mich auch eher nach Sensurroundgodzilla2664 hat geschrieben:... alle zwei bis drei minuten fuhr nämlich die schnellbahn oben drüber und das war härtester surround, kann ich euch sagen
http://www.filmvorfuehrer.de/index.php/Sensurround
*Allenfalls extrem gekürzte Super8-Fassungen konnte man sich für extrem viel Geld zulegen - wenn von den Filmen denn welche erschienen...
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ich kann mich nicht mehr an den namen des kinos erinnern, aber es war am praterstern, einem der belebtesten verkehrsknotenpunkte hier in wien
Der Name war "Panorama Kino" und auch ich war ein Stammgast bei zahlreichen Eastern (z.B. "Bruce Lee und ich") und Horrorvorstellungen.
Mitten im Prater selber gab es übrigens noch das "Münstedt Kino" welches ebenfalls ein unglaubliches Flair hatte (habe dort u.a. "Die sieben goldenen Vampire" gesehen).
- Gezora
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Ich frage mich, ob Du da die Hamburger Verhältnisse nicht etwas zu sehr verallgemeinerst. In Bonn verhielt es sich zum Beispiel genau umgekehrt. Zwar gab es auch hier schon immer Programmkinos im eigentlichen Sinne, und dort liefen in den klassischen Matinee-Vorstellungen zuweilen auch die einschlägigen Filme, aber erstens waren solche Ereignisse eher selten und zweitens ging dort, wenn dann mal ein solcher Streifen lief, nie der Bär ab. Dieses Phänomen war in der Tat auf das "Woki" beschränkt. Das war das Kino, wo man als Jugendlicher mit einem Bedürfnis nach Monstern, Raumschiffen und Handkantenhieben eben hinging. Ähnliche Einrichtungen wie das "Woki", also Non-Stop-Kinos in Bahnhofsnähe mit abenteuerlastigem Programm, habe ich zu jener Zeit auch noch in einigen anderen Städten entdeckt, z.B. bei Wochenendausflügen. Allerdings weiß ich nicht, welche Stellung diese in ihrer jeweiligen Kinolandschaft einnahmen. Das kann man nur in seiner eigenen Stadt so richtig beurteilen. Dem Augenschein nach schienen sie jedoch eine dem "Woki" durchaus vergleichbare Nische zu besetzen.ralo31 hat geschrieben:Wie aber ja schon öfter erwähnt wurde, waren diese Endlosschleifen-Bahnhofskinos ja eigentlich nur eine kleine Randerscheinung. Wirklich viel für den Monster/SciFi/Trash-Film haben damals aber die richtigen Programmkinos geleistet, von denen es in den Großstädten teilweise mehr als ein Dutzend in den 70er Jahren gab.
Im übrigen habe ich eben noch einmal ein bisschen rumgegooglet und dabei ein schönes Foto des Tempels meiner Jugend gefunden:
Gruß
Gezora
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Es kann natürlich sein, dass ich mich täusche, zumal ich in jener Zeit nur die Hamburger Großstadtlandschaft erlebte (aus anderen Großstädten kommen zu diesem Thema ja leider praktisch keine Meldungen )...
Andererseits ist der Begriff "Samstags-Nachmitags-Vorstellung", der stets in den Medien für die goldene Zeit des Trash-Kinos steht, ja keine Erfindung von mir
Außer zur Situation in Hamburg (und eingeschränkt in Oberammergau ) kann ich da leidere nichts definitives sagen - nur dass mir die Einrichtung dieser Endlosschleifenkinos für Trash-Filme unbekannt war, bis ich vom Erpeler Kreis vom Woki hörte; vorher assozierte ich mit solchen Kinos stets nur Porno-Vorstellungen
Es wäre sicher mal interessant die Ansichten von jemandem zu hören, der einen ungefähren Überblick über die damalige deutsche Kino/Verleih-Landschaft hat... aber da kenne ich leider niemanden
Andererseits ist der Begriff "Samstags-Nachmitags-Vorstellung", der stets in den Medien für die goldene Zeit des Trash-Kinos steht, ja keine Erfindung von mir
Außer zur Situation in Hamburg (und eingeschränkt in Oberammergau ) kann ich da leidere nichts definitives sagen - nur dass mir die Einrichtung dieser Endlosschleifenkinos für Trash-Filme unbekannt war, bis ich vom Erpeler Kreis vom Woki hörte; vorher assozierte ich mit solchen Kinos stets nur Porno-Vorstellungen
Es wäre sicher mal interessant die Ansichten von jemandem zu hören, der einen ungefähren Überblick über die damalige deutsche Kino/Verleih-Landschaft hat... aber da kenne ich leider niemanden
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Das gab es hier natürlich auch. Das bekannteste im Innenstadt-Bezirk hatte sogar einen Namen, der dem meines Stammkinos recht ähnlich war. Es nannte sich nämlich "Smoky" und gehörte zu dieser merkwürdigen Kategorie der Verzehrkinos, in denen man am Eingang ein Schachtel Pralinen oder ähliches mit auf den Weg bekam. Gibt es solche Einrichtungen eigentlich noch oder sind sie mittlerweile vom Wandel des Sittengesetzes überholt?ralo31 hat geschrieben:... nur dass mir die Einrichtung dieser Endlosschleifenkinos für Trash-Filme unbekannt war, bis ich vom Erpeler Kreis vom Woki hörte; vorher assozierte ich mit solchen Kinos stets nur Porno-Vorstellungen
Gruß
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eines der wenigen derartigen kinos übrigens, die NICHT geschlossen wurden!*Harryzilla hat geschrieben:Mitten im Prater selber gab es übrigens noch das "Münstedt Kino" welches ebenfalls ein unglaubliches Flair hatte (habe dort u.a. "Die sieben goldenen Vampire" gesehen).
*weil es nämlich abgebrannt ist ... wie übrigens auch das sehr nahe gelegene "lustspieltheater", dessen programm damals mindestens genauso interessant war ...
@ ralo und alle anderen tontechniker
es war natürlich eine sensurround-anlage!! ... ungewollt
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ich für meinen teil war ja noch nie in einer grossstadt und die paar kinos hier un unseremralo31 hat geschrieben:Es kann natürlich sein, dass ich mich täusche, zumal ich in jener Zeit nur die Hamburger Großstadtlandschaft erlebte (aus anderen Großstädten kommen zu diesem Thema ja leider praktisch keine Meldungen )...
provinzkaff zählen ja nicht so ganz ...
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Aus einem Artikel auf der General-Anzeiger-Homepage. Es ließ sich aus irgendeinem Grund nicht direkt verlinken. Da habe ich es auf meinen privaten Webspace gelegt.mechagodzilla2000 hat geschrieben:Hey Thomas...tolles Bild...wo hast Du es her ?
Zu dem Artikel geht es hier.
Gruß
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Ich hab mich vor einigen Tagen mal mit meiner Mutter über die Bahnhofskinos unterhalten und einfach mal gefragt ob sie sowas gekannt hat. Sie persönlich nicht, doch sie sagte mir, dass es auf dem Dresdner Hauptbahnhof ein solches Kino gab.
Somit hat auch der Osten solche Kinos gehabt. Ob man auch hier Godzilla und Co. sehen durfte kann ich nicht sagen. Wenn nicht Die, dann ganz bestimmt die Sandalones und Karl May Filme.
Somit hat auch der Osten solche Kinos gehabt. Ob man auch hier Godzilla und Co. sehen durfte kann ich nicht sagen. Wenn nicht Die, dann ganz bestimmt die Sandalones und Karl May Filme.