Jumper (SF mit Hayden Christensen und Samuel L. Jackson)

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mario-pana
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Jumper (SF mit Hayden Christensen und Samuel L. Jackson)

Beitrag von mario-pana »

Wer sich fragt, was denn Hayden Christensen nach Star Wars so macht, dem wird die Antwort mit diesem Filmchen sicherlich eindrucksvoll gegeben.

Bild Bild

Jumper, so der wieder einmal eher nichts sagende Titel. Dahinter verbirgt sich jedoch eine interessante SF, Abenteuer, Action Geschichte, die von Doug Liman, dem Regisseur von "Bourne Identity" und "Mr. & Mrs. Smith", effektvoll inszeniert wurde.

Den guten Samuel L. Jackson kann man zudem als weiteren Star ausmachen.

Inhalt (Quelle = cinefacts): David Rice (Hayden Christensen) dachte immer, er sei ein ganz gewöhnlicher Typ – bis er durch Zufall entdeckt: Er ist ein „Jumper“. Sekundeschnell kann David nach Tokio teleporten, ins Kolosseum nach Rom oder zu den Pyramiden von Gizeh. Seiner Freundin (Rachel Bilson) schenkt er zwanzig Sonnenuntergänge in einer Nacht. Oder er besorgt sich ein paar Millionen aus dem nächsten Banktresor. Doch dann nimmt sein Leben eine dramatische Wendung. Verfolgt von einer Geheimorganisation, die Menschen wie ihn auslöschen will, verbündet sich David mit einem anderen „Jumper“ (Jamie Bell). Und erkennt, dass er die Schlüsselfigur in einem Jahrtausende alten Krieg ist...

Den Trailer find ich schon einmal viel versprechend. Hoffentlich hält das dann auch der Film und kann sich Hayden Christensen von seinen eher mittelmäßigen bis schlechten Leistungen bei Star Wars befreien.

Trailer: http://german.imdb.com/video/editorial/me60057428

Quelle = imdb: http://german.imdb.com/title/tt0489099/
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

Teleportation ist schon nicht übel +++
Der Trailer hat auch mein Interese geweckt.
Besten Dank Mario :)
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Elite
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Beitrag von Elite »

Hier (Klick) kann man den Super-Bowl Clip zu Jumper sehen und bestaunen :o .
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Beitrag von Elite »

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Titel: Jumper

Regie: Doug Liman

Produktionsort: USA, Kanada, Tschechien, Mexico, Ägypten, Frankreich, Italien, Japan

Budget: 85 Mio. US-$

Produktionsstudio/ Verleih: New Regency Pictures / Kinowelt Filmverleih

Produzenten: Marc S. Fischer, Lucas Foster, Scott Gardenhour, Vince Gerardis, Simon Kinberg, Stacy Maes, Jay Sanders, Ralph Vicinanza, Kim H. Winther

Drehbuch: David S. Goyer, Simon Kinberg, Jim Uhls

Kamera: Barry Peterson

Musik: John Powell

Genre: Science Fiction/ Action/ Thriller

Darsteller:

Hayden Christensen - David Rice
Rachel Bilson - Millie Harris
Samuel L. Jackson - Roland
Jamie Bell - Griffin

Laufzeit: 88 Minuten

Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren

Story:

David Rice rettet findet durch Zufall heraus, dass er die Gabe hat von einem Ort zum anderen teleportieren zu können, einzige Voraussetzung ist, dass er am Zielort schon mal gewesen sein muss. Mit diesen Ungeahnten Kräften macht er das Beste aus seinem Leben und lässt es sich so richtig gut gehen, auch, wenn er zum Leben in Saus und Braus diverse Gesetze übertretet und sich mal nebenbei ein bisschen Geld aus dem nächstgelegenen Banktresor verschafft. Nach Jahren schafft er es auch scheinbar seiner Jugendliebe durch sein neu erlangtes Selbstbewusstsein zu imponieren. Leider weilt das Glück nur kurz, da er urplötzlich von den so genannten Paladinen, eine religiöse Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat solche Teleporter oder auch Jumper genannt, zu jagen und auszurotten. Es stellt sich heraus, dass zwischen den Paladinen ein Jahrhunderte langer Kriegt tobt und David dabei zwischen die Fronten geraten ist. Während der Paladin Roland unerbittlich versucht David auszulöschen taucht Griffin auf, ein weiterer Jumper, der sich schon seit Jahrzehnten den Paladinen erfolgreich zur Wehr setzen konnte.

Kritik:

Doug Liman, der schon mit „die Bourne Identität“ einen herausragenden Agentenfilm abgeliefert setzt uns nun dieses Sci Fi Actionthriller vor mit dem er leider nicht das Publikum zu begeistern vermag, trotz der äußerst innovativen Idee, die mal Ausnahmsweise nicht ein Remake ist und nicht von einem Videospiel oder einer Comicreihe abstammt, sondern abermals direkt einer Buchvorlage entnommen worden ist. Endlich mal wieder etwas Innovation im Blockbustermilieu. Die Umsetzung des ganzen ist leider etwas holprig geworden und die größten Schwächen weißt wohl oder übel das Drehbuch auf.

Die Geschichte beginnt relativ flott, nämlich mit dem Ereignis, bei dem David zum ersten Mal seine Fähigkeiten entdeckt. Dabei erfährt man als Zuschauer sehr viel Hintergrundwissen über ihn und weiß auch etwas über seine Freunde und Familie bescheid. Nun sieht man ihn Jahre später und wie er es sich gut gehen lässt durch seine Fähigkeit, so dass ihn letztendlich die Paladine auflauern und er sich in seine Heimat flüchtet und hofft, dass sie ihn dort nicht aufspüren können, doch als er schon wieder in Kontakt mit seiner Jugendflamme Millie getreten ist, sind auch die Paladine hinter ihm her und der Jumper Griffin taucht ebenfalls aus dem nichts auf.

Im Grunde ist die Story nicht sehr tiefgründig und kratzt die dramatischen Aspekte der Handlung nur an und schöpft somit das vorhandene Potential kaum aus. Die Story ist einfach nur gradlinig, bietet wenig Wendungen und wenn, dann sind sie relativ berechnend. Vieles riecht auch einfach zu stark nach Sequel. Viele Sachen werden einfach zu schnell abgehandelt bzw. nur am Rande erwähnt, dem Film hätte eine gute halbe Stunde mehr sicherlich ziemlich gut getan. Viele Handlungsstränge werden so offen gelassen, dass es förmlich nach einer Fortsetzung schreit, zu dem war ja Jumper ursprünglich eine Trilogie geplant und von dem stolzen Einspielergebnis, was aktuell schon weit mehr als das doppelte der Kosten beträgt kann man stark von einer oder mehreren Fortsetzungen ausgehen und man muss noch dazu bedenken, dass der Film noch gar nicht auf DVD veröffentlicht worden ist.

Die Story ist jedoch alles in allem einfach zu flach und unausgereift, wenn kein Director’s Cut erscheinen sollte, der all das noch ausbessert dürfte man schwer von einer Fortsetzung ausgehen, da alle Anzeichen einfach darauf hindeuten. Hoffentlich wird’s spätestens dann aber was mit einer etwas tiefsinnigeren Story oder man lässt am besten gleich solche Anspielungen sein und nimmt dafür eine noch flachere Handlung in Kauf. So wie der Plot nämlich jetzt ist, kommt er nicht übers simple Unterhaltungsniveau heraus, schließlich gibt es auch so einige witzige Szenen mit den Jumps, die vor so manchen Schmunzler oder sogar Lacher gesorgt haben und einfach nur echt lustig und amüsant mit anzusehen sind.

Die Schauspieler pendeln sich zwischen sehr solide und relativ blass ein, wie die eher flache Handlung, was wohl ebenfalls dem Drehbuch zu verdanken ist. Ganz besonders bei den Hauptcharakteren wäre etwas mehr Tiefe wünschenswert bzw. sehr angebracht gewesen.

Die Hauptfigur des David Rice kommt hier wohl am besten weg, denn er bekommt die nötige Tiefe verliehen, so dass er fast den gesamten Film auf seinen Schultern stemmt, da er fast permanent zu sehen ist. Er wird von Hayden Christensen dargestellt, der durch seine äußerst passable Darstellung des Anakin Skywalker aus der neuen Star Wars Trilogie eher berüchtigt als berühmt ist. In Jumper bringt er allerdings grundsolide Leistungen. Neben der verliehenen Tiefe besticht er auch noch mit einem gut gespielten Charakterwandel, der sich von einfälltig und überheblich bis hin zu vorsichtig und ängstlich wandelt. Christensen beweist hier, dass er kein absolut mieser Schauspieler ist, wie es ihm seit Star Wars vorauseilt, aber auch von oscarverdächtigen Leistungen ist er noch weit entfernt, dazu stimmt unter anderem die Chemie zwischen ihm Rachel Bilson, die seine große Liebe Millie spielt nicht so ganz.

Zugegeben die sich anbahnende Liebesgeschichte ist zwar nicht die beste und glaubwürdigste, allerdings ebenfalls bei weitem nicht so aufgesetzt wie die zwischen seinen Charakter Anakin aus Star Wars und Prinzessin Amidala. In einigen Szenen kauft man es ihnen schon ab, aber in machen lassen die beiden einen wirklich kalt. Rachel Bilson spielt noch relativ in Ordnung, kommt jedoch nur selten darüber hinaus nur schmückendes Beiwerk zu sein. In ihrem Charakter steckte ne menge Potential drin, schließlich war sie in der Schule immer beliebt gewesen, schaffte es aber nicht aus ihrer Heimatstadt fort, um ihre Träume zu verwirklichen. Dadurch, dass sie so ein süßes Schnuckelchen ist, nur selten rumzickt und in den emotionalen Momenten des Films überzeugend spielt erntet sie doch die Sympathien der Zuschauer, ganz besonders die der männlichen aber natürlich.

Jamie Bell, der schon mehrfach bewiesen hat, was er alles auf dem Kasten hat ist ebenfalls in Jumper mit von der Partie. Er spielt den besagten Jumper Griffin, der schon seit Jahrzehnten gegen die Paladine vorgeht und gnadenlos zurückschlägt. Von seinem Charakter erfährt man auch die einzigen Informationen über die Paladine und über den seit Jahrtausenden tobenden Krieg der zwischen den beiden Parteien am toben ist, doch leider sind die Informationen nicht ganz so zahlreich und komplex, wie man es sich erhofft hat und ein paar Backflash-Szenen wären ebenfalls angebracht gewesen. Die Figur die Bell hier mimt ist leider nicht ganz so überzeugend, wie man es sonst eigentlich von ihm gewohnt ist. Der Jumper Griffin ist stets ziemlich zynisch drauf und hat keine Probleme damit einfach Menschen umzubringen. Dies kauft man ihm nicht so ab, wie es erhofft war, da Bell auch zu jung dafür ist bzw. wirkt und auch das Verhältnis zu David ist sehr durchwachsen und wäre vor allem ausbaufähig gewesen.

Am stärksten ausbaufähig gewesen war aber die Rolle des Paladins Roland gewesen, der hier vom allseits bekannten und beliebten Samuel L. Jackson gemimt wird. Er ist im Grunde der Hauptbösewicht und ein hohes Tier bei den Paladinen, tragischerweise jedoch bleibt sein Charakter genau so gesichtslos wie die gesamten restlichen Paladine, die einfach nur Kanonenfutter sind, und dass obwohl er im Verhältnis eine relativ große screentime hat. Samuel L. Jackson hätte man hier problemlos mit jedem x-beliebigen Schauspieler austauschen können, zum einen hat er relativ wenig Dialog und zum anderen erfährt man rein gar nichts über ihn, weder warum er von seiner Einstellung so überzeugt ist, noch irgendwas aus seiner Vergangenheit, was ihm auch nur Ansätze an Charaktertiefe hätte verleihen können. Hinzu kommt auch noch, dass er immer mit der gleichen Mimik durchs Bild latscht und im wahrsten Sinne des Wortes äußerst hölzern agiert. Sein Charakter taucht daher häufiger in den Actionszenen auf, da er ja auch der Bösewicht ist und die Jagd ständig vorantreibt.

Hier liegt dann auch das Kernstück des gesamten Films, nämlich bei der Jagd und somit bei der innovativen Action und den sehr guten Effekten. Da die Jumper sich überall hin teleportieren können wo sie jemals zuvor gewesen sind, erstreckt sich die Jagd über den halben Planeten. Von New York, zu Detroit, Michigan bis hin zu Mexico, Prag, Paris, Rom, Tokyo und Ägypten. Hier trumpft Kameramann Barry Peterson mit ein paar unglaublichen Umgebungs- und Landschaftsaufnahmen auf, um die riesige Palette an interessanten Schauplätzen noch mal um einiges eindrucksvoller wirken zu lassen als sie es ohnehin schon sind. Bei der Action wird zwar viel gewackelt und auch relativ schnell geschnitten, aber es hält sich noch im Rahmen, dass man dem bombastischen und brachialen Geschehen immer stets gut folgen kann. Bay’sche Kamerafahrten und Schnittstakkato braucht man nicht zu befürchten. In Sachen Kameraführungen wird einem sehr viel Abwechslung geboten und viele wirklich herrliche Bilder werden einem Geboten und versetzen einem ins Staunen.

Neben den normalen Bildern, die den geneigten Blockbusterfetisch ins staunen versetzen sind es auch die äußerst gut in Szene gesetzte Action und die nicht minder eindrucksvollen Effekte, die sich durchaus sehen lassen können und konsequent zu überzeugen wissen, alles andere wäre auch bei einem üppigen Budget von knapp 85 Mio. US-$ eher blamabel gewesen. Die Action an sich ist durch die Jumps sehr innovativ geworden, so teleportieren sich die Jumper mehrmals blitzschnell im Kampf um angriffen auszuweichen und um anschließend enormen Anlauf für den Gegenschlag zu sammeln, da bleibt einem echt die Spucke weg und es wird ziemlich viel teleportiert und ganz besonders zum krachenden Finale hin bleibt kaum ein Stein auf den anderen dabei. Hier hat der Film eindeutig seine bedingungslosen Stärken vorzuweisen, an denen es so gut wie nichts zu kritisieren gibt, da sie vor Innovationen nur so strotzen und einfach unverschämt gut in Szene gesetzt worden sind, mein Lob an das Effekte Team und die Stunt Crew.

Bei der musikalischen Untermalung hat man jedoch nicht so viel Innovation zusammengebracht wie es für einen Film mit derartiger Thematik angebracht gewesen wäre. John Powell, der schon bei der Bourne Trilogie auf ganzer Linie zu überzeugen wusste liefert hier mit seinen komponierten Stücken durchschnittswahre ab. Es klingt nach typischen Blockbuster Score und klingt weder mysteriös noch angemessen episch, wie es so manch epochale Actionszene doch verdient hätte derartig untermalt worden zu sein. Trotzdem waren seine Stücke kein Griff ins Klo gewesen, man hatte sich nur etwas mysteriösere Klänge in manchen Szenen gewünscht und etwas Düsteres für die ernsten Actionszenen, die eher weniger Humor abbekommen haben wie z.B. die Szenen zu beginn des Films.

Fazit:

Alles in Allem ist Jumper ein Science Fiction Thriller mit Ecken und Kanten geworden. Sehr innovativ ist die Thematik mit dem Jumpen, doch leider wurde das unglaubliche Potential nur oberflächlich genutzt. Zu stark sind die Mängel im Drehbuch, die konsequent nach Sequel schreien und manche der Hauptcharaktere einfach zu blass zeichnen und ihnen nicht die verdiente Tiefe verleihen. Somit ist Jumper leider kein sehr guter bis herausragender Film geworden, wie zumindest ich es erwartet hatte, da wirklich Unmengen von Potential in der Story und den Charakteren gesteckt hatten, was man aber letztendlich kaum sich zu Nutze gemacht hat. Im Endeffekt ist Jumper also „nur“ ein simpler Unterhaltungsfilm geworden, bei dem man das Hirn ruhig auf standby stellen kann und sich am besten von der genialen Action einfach perfekt unterhalten und ins Staunen versetzen lassen soll, daher gibt es von mir zwar wenig anspruchsvolle, aber dafür um so unterhaltsamere 6,5/10 Punkten ( +++ --- (1/2)) .

Original verfasst am 02.04.2008
Zuletzt geändert von Elite am Mo 23.06.2008, 08:28, insgesamt 2-mal geändert.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Deine Kritik scheint ja sehr ernüchternd zu sein. Nun ich werde mir in nächster Zeit ein Bild von dem Film machen können, denn Kinowelt plant die Veröffentlichung des Streifens im August für den DVD Markt. Es wird eine Einzel-DVD wie auch eine Special Edition geben.

Bin gespannt, wie mir der Film gefallen wird, oder wie sehr nicht. :)
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Kai "the spy"
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Beitrag von Kai "the spy" »

Elite hat geschrieben:... die mal Ausnahmsweise nicht ein Remake ist und nicht von einem Buch, einem Videospiel oder einer Comicreihe abstammt.
Hier muss ich korrigieren, der Film basiert auf einem Roman von Steven Gould.

Ansonsten sehr gelungene Rezi, wie man von dir gewohnt ist. +++
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Elite
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Beitrag von Elite »

[quote="Kai "the spy""]
Hier muss ich korrigieren, der Film basiert auf einem Roman von Steven Gould.

Ansonsten sehr gelungene Rezi, wie man von dir gewohnt ist. +++[/quote]

Ups wie peinlich :oops: ! Da hab ich wohl beim Nachforschen etwas geschlampt, hab's allerdings grade eben korregiert.

Ansonsten danke für's Lob :) .

Und bei dir mario bin ich schon gespannt, wie du dieses Filmchen so finden wirst :roll: .
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