Rambo 4 & 5
Och freu mich schon unglaublich auf den 27. Juni. Da zu diesem Zeitpunkt Ferien sind und keine Geburtstage, werd ich mir die SIO/JK Fassung direkt am Tag des Erscheinens gönnen, werd sogar extra direkt wenn Media Markt die Schotten öffnet da antanzen, um mir den Film zu kaufen, damit man mir nicht die ungeschnittene Fassung vor der Nase wegindizieren kann .
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Auf Schnittberichte.com (Klick) ist nun der heißerwartete Schnittbericht zwischen der gekürzten KJ Fassung und der ungekürzten SPIO/JK Fassung John Rambo zu begutachten.
Heute kam er frisch raus und ist somit noch nicht indiziert worden, also Leute greift zu bevor's zu spät ist hier (Klick) und hier (Klick) geht's zu den beiden Uncut Scheiben von Amazon .
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- Goatscythe
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Genau anders herum: Filme mit FSK-Freigabe können nicht mehr indiziert werden. Alles andere ist quasi "Freiwild".Gorath hat geschrieben:Habs mal kurz überflogen, der Richtet ja ne ganzschöne Sauerei an, ich dachte Wenn ein Film ein SPIO jk Siegel hat kann er nichtmehr auf den Index gesetzt werden? Hab ich da was falsch verstanden?
Für alle, die mal etwas ganz Armes sehen wollen lege ich den Schnittbericht (Klick) zwischen der [s]stark zensierten[/s] absolut verstümmelten 16ner Fassung von John Rambo mit unzensierten SPIO/JK Fassung ans Herz. Das einzige, was noch trauriger als diese Fassung ist, sind die ahnungslosen Leute, die sich diese auch kaufen werden .
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Die coolste Rambo(ck)sau aller Zeiten
Mieslaunig,ungemütlich und gezeichnet... Der alte hats nochmal so richtig krachen lassen.
Gut fand ich v.a., dass alles auf Realität getrimmt war. Keine Verschönerung, das nackte Leben (Directors cut)!
Hab zum ersten mal die bösen so gehasst wie in diesen Film... Und der letzte Kill hat in meinen Augen Kultstatus
Frage am Rande: wieso steht auf dem Briefkasten "R. Rambo", und nicht "J. Rambo"??
Mieslaunig,ungemütlich und gezeichnet... Der alte hats nochmal so richtig krachen lassen.
Gut fand ich v.a., dass alles auf Realität getrimmt war. Keine Verschönerung, das nackte Leben (Directors cut)!
Hab zum ersten mal die bösen so gehasst wie in diesen Film... Und der letzte Kill hat in meinen Augen Kultstatus
Frage am Rande: wieso steht auf dem Briefkasten "R. Rambo", und nicht "J. Rambo"??
Zu Deiner Frage:
Weil Rambo ja zur Familie nach Hause kommt. Die Ranch gehört vermutlich seinem Papa und das R. steht für seinen Vornamen (vielleicht Rüdiger Rambo ) Da wurde für mich übrigens eine Szene verschenkt. Hatte mich ziemlich darauf gefreut Papa-Rambo mal kennenzulernen. Am besten, wie er den verlorenen Sohn in die Arme nimmt, als sei er nie weg gewesen - herrlich!
Weil Rambo ja zur Familie nach Hause kommt. Die Ranch gehört vermutlich seinem Papa und das R. steht für seinen Vornamen (vielleicht Rüdiger Rambo ) Da wurde für mich übrigens eine Szene verschenkt. Hatte mich ziemlich darauf gefreut Papa-Rambo mal kennenzulernen. Am besten, wie er den verlorenen Sohn in die Arme nimmt, als sei er nie weg gewesen - herrlich!
- mario-pana
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John Rambo (2008)
(Rambo)
Nach drei Einsätzen meldet sich Sylvester Stallone nun mit einem vierten Spektakel zurück und hinterlässt dabei offene Münder und schockierte Zuschauer.
John Rambo lebt zurückgezogen im Norden Thailands und verdient sich ein Zubrot als Schlangenjäger. Er wird von einer Gruppe Missionare gebeten sie in die Grenzregion zu bringen, wo schon seit 60 Jahren ein erbitterter Bürgerkrieg zwischen Burmesen und Karen tobt.
Nach viel Überredung lässt sich John dazu breit schlagen, sie zu fahren und gerät so widerwillig erneut in kriegerische Auseinandersetzungen. Doch nicht zu sehr, denn er lässt sich nicht hinreißen und liefert die Gruppe sicher am Zielort ab.
Zurück daheim wird er kurze Zeit später jedoch von einem geistlichen um Hilfe gebeten, denn die Gruppe ist in burmesische Gefangenschaft geraten. John Rambo soll nun eine Gruppe Söldner dorthin bringen, wo die Missionare hin sind. Der alternde Soldat ergreift nun erneut seine Waffen, um ein weiteres Mal für Gerechtigkeit zu Sorgen.
Schaut man sich „John Rambo“ in der ungeschnittenen Version an erwartet einen tatsächlich der härteste Rambo Film, der je gedreht wurde. Ich wollte das erst nicht glauben, aber wurde schon in den ersten Minuten eines besseren belehrt.
Die gezeigte Brutalität der Burmesen ist an Grausamkeit beinah kaum zu überbieten. Stallone macht als Regisseur hier auch nicht davor halt, Gewalt gegen Kinder zu zeigen, was dem Ganzen eine Intensität verleiht, wie ich sie selten bei Filmen verspüre. Damit legt er auch gleich den psychologisch effektiven Punkt für das weitere Geschehen, denn im Zuschauer entsteht so eine Wut auf den Gegner, die mit John Rambos späteren Taten den passenden Kanal zur Abreaktion findet. Die erschreckende Härte, die dort dann gezeigt wird führt beim Zuschauer nur zu Genugtuung. Ob es notwendig ist den Zuschauer mit so etwas so weit zu treiben sei dahingestellt. Niedere Triebe befriedigt es in dem Moment allemal. Und man sollte über dem ganzen auch nicht vergessen, was Rambo für eine Sorte Film ist und schon immer war.
Im Nachgang hab ich mir über die brisanten Szenen so meine Gedanken gemacht und mich gefragt, was Sylvester Stallone wohl dazu bewogen haben mag.
Der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommene Darsteller musste dem Zuschauer einen Anreiz geben sich den Film anzusehen. Aber ich denke dass nach Filmen wie Saw, Hostel und dergleichen das Publikum auch abgehärteter ist und mit dem Potential der Vorgänger nicht mehr geködert werden kann.
Über die Einzelheiten der Szenen will ich gar kein weiteres Wort verlieren, davon sollte sich jeder Interessent selbst ein Bild machen. Dass es diesmal aber anders zugeht merkt man schon daran, dass Rambo sich kein neues Messer schmiedet, sondern eine Art Machete.
Von den Schauspielern her erlebt man hier eher unbekannte Darsteller, abgesehen von Sylvester Stallone. Jedoch fiel mir ein bekanntes Gesicht auf und zwar das von Matthew Marsden, den ich aus den Filmen „BLACK HAWK DOWN“ und „ANACONDAS“ kenne. In den Filmen gefiel er mir sehr gut und auch hier macht er eine gute Figur.
Julie Benz spielt den weiblichen Part und liefert solide Leistungen ab. Sie ist vornehmlich im TV tätig und der Film ist einer ihrer wenige Ausflüge auf die Leinwand.
Sylvester Stallone ist beim vierten Abenteuer von John Rambo nicht nur als Drehbuchautor tätig gewesen, sondern übernahm auch gleich die Regie. Er überlässt damit nichts dem Zufall, sondern sichert sich, wie bei Rocky Balboa die Chance den Film so umzusetzen, wie er ihn haben möchte.
Seine Inszenierung ist dabei sehr gut gelungen, was mich nicht verwundert, denn der Darsteller, dem man wegen seiner Actionstar Vergangenheit nicht viel zutraut ist ein sehr intelligenter Mann mit viel Gespür für das was der Zuschauer sehen will.
Was dabei ein klein wenig negativ auffällt ist, dass das Storykonstrukt frappierende Ähnlichkeit mit dem dritten Rambo Film aufweist. Angesichts der gebotenen Action vergisst man dies aber schnell, denn was Stallone dem Publikum hier bietet ist echt hammerhart herbe Blutorange. Besonders die finale Auseinandersetzung ließ mir hier die Kinnlade runterklappen. Solch heftige Brutalität erlebte ich bisher selten.
Stallones schauspielerische Leistungen ragen für mich klar hervor. Trotz seines Alters und der Tatsache, dass er nicht mehr ganz taufrisch wirkt kann er noch punkten und wirkt hier und da sogar massiger und damit auch bulliger.
Auch bei der musikalischen Untermalung überließ der Star nichts dem Zufall und setzte auf altbewährtes. So kann man Jerry Goldsmiths unvergleichliche Komposition genießen und es mischen sich auch neue Klänge mit hinein.
Sylvester Stallone hat nach Rocky Balboa einen weiteren Film mit dem er berühmt wurde erfolgreich aufgewärmt. Die Story ist solide und die Inszenierung erstklassig. Das Heftigste jedoch fällt an die Action, denn das Maß an brutaler Gewalt ist hier wirklich immens hoch. Dennoch versteht es „JOHN RAMBO“ entsprechend zu Unterhalten. Und man mag es nicht glauben, man will am Ende, dass noch weitere Filme folgen.
Diesen Gefallen tut uns der Star gern, denn momentan befindet sich der fünfte Rambo Film schon in der Vorbereitung. Schon 2009 soll der Streifen in die Kinos kommen und wird hoffentlich ein ebenso gelungenes Machwerk, wie der vierte Film.
Scheinbar hat sich Sylvester Stallone mit seinen vergangenen Arbeiten wieder ins Gerede gebracht, denn nicht nur an der Inszenierung eines neuen Rambo Filmes werkelt der Star, sondern auch an einem Mystery Streifen namens „POE“, der sich um das Leben des Autors Edgar Allan Poe dreht. Die Hauptrolle soll Viggo Mortensen übernehmen.
Hoffen wir, dass wir von Stallone noch des öfteren hören werden.
Wertung: 1/2
(Rambo)
Nach drei Einsätzen meldet sich Sylvester Stallone nun mit einem vierten Spektakel zurück und hinterlässt dabei offene Münder und schockierte Zuschauer.
John Rambo lebt zurückgezogen im Norden Thailands und verdient sich ein Zubrot als Schlangenjäger. Er wird von einer Gruppe Missionare gebeten sie in die Grenzregion zu bringen, wo schon seit 60 Jahren ein erbitterter Bürgerkrieg zwischen Burmesen und Karen tobt.
Nach viel Überredung lässt sich John dazu breit schlagen, sie zu fahren und gerät so widerwillig erneut in kriegerische Auseinandersetzungen. Doch nicht zu sehr, denn er lässt sich nicht hinreißen und liefert die Gruppe sicher am Zielort ab.
Zurück daheim wird er kurze Zeit später jedoch von einem geistlichen um Hilfe gebeten, denn die Gruppe ist in burmesische Gefangenschaft geraten. John Rambo soll nun eine Gruppe Söldner dorthin bringen, wo die Missionare hin sind. Der alternde Soldat ergreift nun erneut seine Waffen, um ein weiteres Mal für Gerechtigkeit zu Sorgen.
Schaut man sich „John Rambo“ in der ungeschnittenen Version an erwartet einen tatsächlich der härteste Rambo Film, der je gedreht wurde. Ich wollte das erst nicht glauben, aber wurde schon in den ersten Minuten eines besseren belehrt.
Die gezeigte Brutalität der Burmesen ist an Grausamkeit beinah kaum zu überbieten. Stallone macht als Regisseur hier auch nicht davor halt, Gewalt gegen Kinder zu zeigen, was dem Ganzen eine Intensität verleiht, wie ich sie selten bei Filmen verspüre. Damit legt er auch gleich den psychologisch effektiven Punkt für das weitere Geschehen, denn im Zuschauer entsteht so eine Wut auf den Gegner, die mit John Rambos späteren Taten den passenden Kanal zur Abreaktion findet. Die erschreckende Härte, die dort dann gezeigt wird führt beim Zuschauer nur zu Genugtuung. Ob es notwendig ist den Zuschauer mit so etwas so weit zu treiben sei dahingestellt. Niedere Triebe befriedigt es in dem Moment allemal. Und man sollte über dem ganzen auch nicht vergessen, was Rambo für eine Sorte Film ist und schon immer war.
Im Nachgang hab ich mir über die brisanten Szenen so meine Gedanken gemacht und mich gefragt, was Sylvester Stallone wohl dazu bewogen haben mag.
Der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommene Darsteller musste dem Zuschauer einen Anreiz geben sich den Film anzusehen. Aber ich denke dass nach Filmen wie Saw, Hostel und dergleichen das Publikum auch abgehärteter ist und mit dem Potential der Vorgänger nicht mehr geködert werden kann.
Über die Einzelheiten der Szenen will ich gar kein weiteres Wort verlieren, davon sollte sich jeder Interessent selbst ein Bild machen. Dass es diesmal aber anders zugeht merkt man schon daran, dass Rambo sich kein neues Messer schmiedet, sondern eine Art Machete.
Von den Schauspielern her erlebt man hier eher unbekannte Darsteller, abgesehen von Sylvester Stallone. Jedoch fiel mir ein bekanntes Gesicht auf und zwar das von Matthew Marsden, den ich aus den Filmen „BLACK HAWK DOWN“ und „ANACONDAS“ kenne. In den Filmen gefiel er mir sehr gut und auch hier macht er eine gute Figur.
Julie Benz spielt den weiblichen Part und liefert solide Leistungen ab. Sie ist vornehmlich im TV tätig und der Film ist einer ihrer wenige Ausflüge auf die Leinwand.
Sylvester Stallone ist beim vierten Abenteuer von John Rambo nicht nur als Drehbuchautor tätig gewesen, sondern übernahm auch gleich die Regie. Er überlässt damit nichts dem Zufall, sondern sichert sich, wie bei Rocky Balboa die Chance den Film so umzusetzen, wie er ihn haben möchte.
Seine Inszenierung ist dabei sehr gut gelungen, was mich nicht verwundert, denn der Darsteller, dem man wegen seiner Actionstar Vergangenheit nicht viel zutraut ist ein sehr intelligenter Mann mit viel Gespür für das was der Zuschauer sehen will.
Was dabei ein klein wenig negativ auffällt ist, dass das Storykonstrukt frappierende Ähnlichkeit mit dem dritten Rambo Film aufweist. Angesichts der gebotenen Action vergisst man dies aber schnell, denn was Stallone dem Publikum hier bietet ist echt hammerhart herbe Blutorange. Besonders die finale Auseinandersetzung ließ mir hier die Kinnlade runterklappen. Solch heftige Brutalität erlebte ich bisher selten.
Stallones schauspielerische Leistungen ragen für mich klar hervor. Trotz seines Alters und der Tatsache, dass er nicht mehr ganz taufrisch wirkt kann er noch punkten und wirkt hier und da sogar massiger und damit auch bulliger.
Auch bei der musikalischen Untermalung überließ der Star nichts dem Zufall und setzte auf altbewährtes. So kann man Jerry Goldsmiths unvergleichliche Komposition genießen und es mischen sich auch neue Klänge mit hinein.
Sylvester Stallone hat nach Rocky Balboa einen weiteren Film mit dem er berühmt wurde erfolgreich aufgewärmt. Die Story ist solide und die Inszenierung erstklassig. Das Heftigste jedoch fällt an die Action, denn das Maß an brutaler Gewalt ist hier wirklich immens hoch. Dennoch versteht es „JOHN RAMBO“ entsprechend zu Unterhalten. Und man mag es nicht glauben, man will am Ende, dass noch weitere Filme folgen.
Diesen Gefallen tut uns der Star gern, denn momentan befindet sich der fünfte Rambo Film schon in der Vorbereitung. Schon 2009 soll der Streifen in die Kinos kommen und wird hoffentlich ein ebenso gelungenes Machwerk, wie der vierte Film.
Scheinbar hat sich Sylvester Stallone mit seinen vergangenen Arbeiten wieder ins Gerede gebracht, denn nicht nur an der Inszenierung eines neuen Rambo Filmes werkelt der Star, sondern auch an einem Mystery Streifen namens „POE“, der sich um das Leben des Autors Edgar Allan Poe dreht. Die Hauptrolle soll Viggo Mortensen übernehmen.
Hoffen wir, dass wir von Stallone noch des öfteren hören werden.
Wertung: 1/2
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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Auch wieder eine schöne Besprechung Mario Danke.
Mir hat Rambo durchaus auch zugesagt, und schön brutal war er wirklich, was sehr gefällig war.
Allerdings hat der Film in meinen Augen einen Schwachpunkt.
Nämlich das Ende. Irgendwie fand ich den ollen John in seiner Rambo I - Aufmachung albern.
Bin ich eigentlich der einzige , der spontan an den alten Angus Young von AC/DC in seiner Schuliniform denken musste?
Mir hat Rambo durchaus auch zugesagt, und schön brutal war er wirklich, was sehr gefällig war.
Allerdings hat der Film in meinen Augen einen Schwachpunkt.
Nämlich das Ende. Irgendwie fand ich den ollen John in seiner Rambo I - Aufmachung albern.
Bin ich eigentlich der einzige , der spontan an den alten Angus Young von AC/DC in seiner Schuliniform denken musste?
Dem kann ich mich mal wieder nur anschließen.Xyrxes hat geschrieben:Auch wieder eine schöne Besprechung Mario Danke.
Besitze den Film ebenfalls auf DVD und hab ihn schon satte drei mal gesehen nur leider noch nicht die Zeit gefunden etwas dazu zu schreiben. Ich bemühe mich aber noch die Zeit dazu zu finden in den Ferien, da mich der Film außerordentlich begeistert hat.
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- mario-pana
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Danke vielmals euch beiden für das nette Lob.
Eng betrachtet gebe ich dir aber durchaus recht, jedoch zieht das den Film absolut nicht runter, jedenfalls für mich nicht.
Und zu Rambos Entschuldigung kann man ja anbringen, dass er auf Äußerlichkeiten keinen Wert legt. Ein praktisch denkender Mensch, der in all den Jahren sicher nicht viel ausgefallene Garderobe anhäufte.
Nun ich empfand es als kleine Hommage an den ersten Film, weswegen ich mich daran nicht störte.Xyrxes hat geschrieben:Allerdings hat der Film in meinen Augen einen Schwachpunkt.
Nämlich das Ende. Irgendwie fand ich den ollen John in seiner Rambo I - Aufmachung albern.
Eng betrachtet gebe ich dir aber durchaus recht, jedoch zieht das den Film absolut nicht runter, jedenfalls für mich nicht.
Und zu Rambos Entschuldigung kann man ja anbringen, dass er auf Äußerlichkeiten keinen Wert legt. Ein praktisch denkender Mensch, der in all den Jahren sicher nicht viel ausgefallene Garderobe anhäufte.
Ich freue mich schon auf eine Rezi von dir, zu diesem Streifen.Elite hat geschrieben:nur leider noch nicht die Zeit gefunden etwas dazu zu schreiben. Ich bemühe mich aber noch die Zeit dazu zu finden in den Ferien, da mich der Film außerordentlich begeistert hat.
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- Gezora
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Wahrscheinlich ähnlich wie bei Seth Brundle in "Die Fliege": Hat sich irgendwann einmal 20 identische Garnituren angeschafft, um sich dann voll und ganz aufs Töten konzentrieren zu können.mario-pana hat geschrieben:Ein praktisch denkender Mensch, der in all den Jahren sicher nicht viel ausgefallene Garderobe anhäufte.
Gruß
Gezora
Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
- mario-pana
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Wie ich gerade gelesen hab ist die uncut Fassung des Filmes auf den Index gewandert.
Wundert mich natürlich nicht.
Damit wird die Spio/JK freigegebene DVD unter den Ladentisch wandern.
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1013
Wundert mich natürlich nicht.
Damit wird die Spio/JK freigegebene DVD unter den Ladentisch wandern.
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Also mich wundert's schon, da er den Krieg ungeschönt und in seiner grausamsten härte darstellt. So traurig es auch ist, aber es ist halt nicht so, dass man einfach immer nur tot um fällt wenn man getroffen worden ist. Leute verlieren tragischerweise ihr Gliedmaßen oder zerfetzen bei zu starken beschuß, und dass ein echter Krieg auch keinen halt vor Kindern und Frauen macht ist leider Gottes auch grausame Realität. Hier wird nichts verherrlicht sondern so gezeigt wie's auch in der Realität zu sehen ist und das passt kaum jemanden, aber trotzdem sollte man den Film gesehen haben, damit einem auf erschütternde Weise klar wird, dass Kriege nichts Schönes oder ehrenhaftes sind.
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- mario-pana
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"Index" heißt nicht "Beschlagnahmung". Unterm Ladentisch darf er weiterhin verkauft werden, man darf bloß keine Werbung für die Uncut (Spio/JK) Version machen und sie offen im Laden ausstellen. Wer's dennoch tut macht sich strafbar.
Filme mit Spio/JK Einstufung sind stets von einer Indizierung bedroht, denn entgegen der FSK Einstufungen kann man hier weiterhin eine Anzeige bei der Behörde für Jugend gefährdende Schriften einreichen. Und soviel ich weiß darf das jeder. Bedank dich bei deinen deutschen Mitbürgern.
Beschlagnahme find ich scheiße und Zensur von Kinofilmen find ich scheiße, doch die Sache mit der Alterseinstufung find ich gut. Und auch der Index hat sicher seine Daseinsberechtigung und wenn nur als Einkaufsliste für einen Splatterfan.
"John Rambo" ist in der ungeschnittenen Version ein harter Film, härter als seine drei Vorgänger. Dass es hier zu einer Anzeige kam wundert mich somit nicht, denn das Gezeigte ist schon scharfer Tobak. Das Argument der ungeschönten Porträtierung der Gräuel eines Krieges halte ich im Zusammenhang mit "John Rambo" nicht wirklich für gerechtfertigt, denn die Intension der Macher war doch schlichtweg Kasse zu machen. Die porträtierte Gräuel dient vornehmlich dazu den Zuschauer zu fesseln und Rambos weiteres Vorgehen in seiner Härte zu rechtfertigen. Es ist Mittel zum Zweck, um den Zuschauer auf entsprechende Weise zu unterhalten. Dass dies so ist zeigt mir auch die Verweigerung der FSK dem Film eine ihrer Einstufungen in der ungekürzten Version zu geben.
Filme mit Spio/JK Einstufung sind stets von einer Indizierung bedroht, denn entgegen der FSK Einstufungen kann man hier weiterhin eine Anzeige bei der Behörde für Jugend gefährdende Schriften einreichen. Und soviel ich weiß darf das jeder. Bedank dich bei deinen deutschen Mitbürgern.
Beschlagnahme find ich scheiße und Zensur von Kinofilmen find ich scheiße, doch die Sache mit der Alterseinstufung find ich gut. Und auch der Index hat sicher seine Daseinsberechtigung und wenn nur als Einkaufsliste für einen Splatterfan.
"John Rambo" ist in der ungeschnittenen Version ein harter Film, härter als seine drei Vorgänger. Dass es hier zu einer Anzeige kam wundert mich somit nicht, denn das Gezeigte ist schon scharfer Tobak. Das Argument der ungeschönten Porträtierung der Gräuel eines Krieges halte ich im Zusammenhang mit "John Rambo" nicht wirklich für gerechtfertigt, denn die Intension der Macher war doch schlichtweg Kasse zu machen. Die porträtierte Gräuel dient vornehmlich dazu den Zuschauer zu fesseln und Rambos weiteres Vorgehen in seiner Härte zu rechtfertigen. Es ist Mittel zum Zweck, um den Zuschauer auf entsprechende Weise zu unterhalten. Dass dies so ist zeigt mir auch die Verweigerung der FSK dem Film eine ihrer Einstufungen in der ungekürzten Version zu geben.
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Also ich sehe das nicht ganz so. Klar ist John Rambo wirklich sehr polarisierend, da die Armee wirklich nur als Schlächter, Bestien, Vergewaltiger und Pedophilen zu bestehen scheint und genau solche Leute sieht der Zuschauer ja sicherlich am liebsten das zeitliche segnen.mario-pana hat geschrieben:Das Argument der ungeschönten Porträtierung der Gräuel eines Krieges halte ich im Zusammenhang mit "John Rambo" nicht wirklich für gerechtfertigt, denn die Intension der Macher war doch schlichtweg Kasse zu machen. Die porträtierte Gräuel dient vornehmlich dazu den Zuschauer zu fesseln und Rambos weiteres Vorgehen in seiner Härte zu rechtfertigen. Es ist Mittel zum Zweck, um den Zuschauer auf entsprechende Weise zu unterhalten. Dass dies so ist zeigt mir auch die Verweigerung der FSK dem Film eine ihrer Einstufungen in der ungekürzten Version zu geben.
Trotzdem kann man nicht sagen, dass es dort in Birma nicht vor sich geht. Wozu sollten denn sonst die Archivaufnahmen am Anfang des Films dienen. Ich glaub schon, dass man zum Teil auch etwas auf die aktuelle Situation in diesem Land aufmerksam machen wollte. Hatte Stallone nicht sowas mal behaupet oder bring ich da was durcheinander? Trotzdem hätte man sie auch etwas menschlicher darstellen können z.B. viele Kinder des Kareen (hoffentlich richtig geschrieben) Stamms wurden ja verschleppt und als Soldaten einfach rekrutiert, d.h. müsste das ja heißen, dass viele nur widerwillig dem Ganzen folgen bzw. nur aus Angst.
Und das im Krieg auch Frauen und Kinder sterben ist doch einfach eine Tatsache, das zeigen auch die Nachrichten ungeschönt und die Wirkung im Film wurde nicht verfehlt. Ich fand's einfach hart und abstoßend und es hat meine ohnehin schon egative Einstellung zu Kriegen nur bekräftigt.
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- mario-pana
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Nu Image/Millennium Films hat grünes Licht für einen fünften Rambo Film gegeben. In diesem wird Sylvester Stallone erneut nicht nur die Hauptrolle spielen, sondern auch wieder Regie.
Ich freue mich, gefiel mir der dritte streifen, vor allem wegen seiner Härte, richtig gut. Wegen Sylvester Stallon ist der Film meiner Meinung auch in den denkbar besten Händen. Was wir von Nu Image zu halten haben, wissen wir mittlerweile alle, doch es ist ja noch Millennium Films beteiligt, die mit etwas höherem Budget agierende Firma der Nu Image Leute.
Ich freue mich, gefiel mir der dritte streifen, vor allem wegen seiner Härte, richtig gut. Wegen Sylvester Stallon ist der Film meiner Meinung auch in den denkbar besten Händen. Was wir von Nu Image zu halten haben, wissen wir mittlerweile alle, doch es ist ja noch Millennium Films beteiligt, die mit etwas höherem Budget agierende Firma der Nu Image Leute.
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Wie ich gerade lese, hat Stallone seinem JOHN RAMBO einen Director's Cut geben dürfen, den er unlängst auf den Venediger Filmfestspielen zeigen konnte. Freuen wir uns also auf eine baldige, neuerliche Auswertung.
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1564
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Jup steht auch im Extended.
Bin froh dass ich mir die Serie noch nicht auf BD geholt habe.
Bin froh dass ich mir die Serie noch nicht auf BD geholt habe.
Zuletzt geändert von MonsterZero am Do 15.10.2009, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)
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Ein Monster muss ja nicht gleich vom anderen Stern kommen, oder aus einem Versuchslabor ausbrechen. Ein Monster kann ja auch ein Alligator sein, oder wer weiß was für ein bösartiges Tier im Dschungel. Einen Menschen fressenden Bären, oder Löwen, würde ich zum Beispiel als Monster bezeichnen.
Für mich passt das für den ersten Moment natürlich nicht so recht zu Rambo. Ein Monster könnte aber auch ein besonders bösartiger Mensch sein. Die Rambo Filme hatten dererlei ja einiges zu bieten.
Für mich passt das für den ersten Moment natürlich nicht so recht zu Rambo. Ein Monster könnte aber auch ein besonders bösartiger Mensch sein. Die Rambo Filme hatten dererlei ja einiges zu bieten.
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Im Videotext von Vox steht zum Inhalt des kommenden Rambo Filmes:
28 Jahre nach seinem ersten ersten Einsatz auf der Kinoleinwand wird sich Rambo seinen Weg durch Menschenhändler und Drogenbarone bahnen, um ein junges entführtes Mädchen nahe der mexikanischen Grenze zu retten. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2010 beginnen; etwa ein Jahr später ist der Film in den Kinos zu erwarten.
Ob das letztlich wirklich die Handlung sein wird, wird sich zeigen. Angeblich soll es da noch Fragezeichen geben.
28 Jahre nach seinem ersten ersten Einsatz auf der Kinoleinwand wird sich Rambo seinen Weg durch Menschenhändler und Drogenbarone bahnen, um ein junges entführtes Mädchen nahe der mexikanischen Grenze zu retten. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2010 beginnen; etwa ein Jahr später ist der Film in den Kinos zu erwarten.
Ob das letztlich wirklich die Handlung sein wird, wird sich zeigen. Angeblich soll es da noch Fragezeichen geben.
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Hast du doch noch geguckt.
Plausibler als die Supersoldaten oder Monster Story die durchs Netz geistert.
Wie hier z.B. http://stallonezone.com/wordpress/?p=1652
Stallonezone ist aber eine super Seite mit städig aktuellen Infos.
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John Rambo DC im Juli in den USA: http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=2030
"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)