10.000 B.C.

Diskussionen rund um den phantastischen Film.
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Gidorah
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Beitrag von Gidorah »

Also der Trailer schaut schonmal schick aus,sieht intressant aus.
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Kroete
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Beitrag von Kroete »

Halleluja, was für eine Steinzeit-Schmonzette!
Habe gestern beim Kino-Tag 4,50 Euro investiert und mir den Film angeschaut. Das Kino war erstaunlich leer, höchstens 20 Personen.
Die Story ist ziemlich flach und von vielen Zufällen abhängig. Die animierten Tiere haben mir gut gefallen und ich fühlte mich eingentlich ganz gut unterhalten. Darum will ich auch nicht meckern. Wer 109-Minuten langes Popcorn-Kino braucht, wird hier gut bedient. Aber bitte nicht zu viel erwarten!
Also, da bei mir schon so langsam eine gewisse "Altersmilde" einsetzt, gebe ich mal, wegen der Tierchen, einen +++
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Dass Warner dem sicher sehr unterhaltsamen Film hier nur eine einfache Auflage spendieren wird sieht dem Label mal wieder ähnlich. Machen sie's so wie bei Rush Hour 3, wird in einigen Monaten eine Special Edition folgen.
Klar ist das nur eine Vermutung, doch werd ich lieber erstmal abwarten, denn Special Features zu Emmerichs Filmen sind stets aufschlussreich und werden von mir regelmäßig assimiliert. :-P

Wovon ich eigentlich rede? Na von der DVD Veröffentlichung.

Diese bringt Warner am 07. Juli auf den Markt. Über die bei dieser Einzel-DVD enthaltenen Extras weiß auch hier ich nichts zu berichten. :?


Quelle: http://www.cinefacts.de/news/news.php?newsid=11792
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Elite
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Beitrag von Elite »

Bei einem Budget von 105 Mio. US-$ hat er weltweit passable bis akzeptable 268 Mio. US-$ wieder eingefahren und dürfte nicht ganz den erhofften Einspiel gerecht geworden sein, zu dem in den USA grad mal 94 Mio. US-$ wieder eingespielt worden sind.

Da der Film ja nun (vorerst?!) als Einzel DVD veröffentlicht wird, dürfte er auch hoffenttlich möglichst schnell unter die magische 10€ Grenze fallen und dann werde auch sicher ich zugreifen :roll: .
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Es bleibt die Frage, was auf der zweiten Disc im Steelbook drauf sein wird:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0019BSC0O
Mit etwas Pech lediglich die Filmmusik (wie z.B. bei "Die Insel") aber dann wäre es wohl keine DVD
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Trotzdem lässt es auf eine reichhaltiger ausgestattete Edition hoffen. Bin gespannt ob das letztendlich eine Special Edition ergibt.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Kai the Spy hat geschrieben:10.000 B.C.

Durchschnittlicher Fantasyfilm, der dürftig als Steinzeitfilm getarnt ist. Ganz nett Anzuschauen, aber mehr auch nicht. +++
Gezora hat geschrieben:10.000 BC (2008) ---

Ich gestehe: Ich bin ein heimlicher Emmerich-Fan. Seine Filme haben zwar für gewöhnlich den Tiefgang eines welken Blattes, bieten dafür aber zumeist gute, kurzweilige Unterhaltung. "10.000 BC" hält sich leider nicht an diese Regel. Er verfügt zwar über die gewohnte Seichtigkeit, entpuppt sich jedoch wider Erwarten als echter Langweiler.

Ein Film, der die Geschichte eines Mannes erzählt, der auszieht, um die entführte Geliebte aus den Fängen der Häscher zu befreien, sollte zu allererst einmal darauf angelegt sein, dem Zuschauer dieses Paar auf emotionaler Ebene nahezubringen. Schon an dieser ersten Hürde scheitert "10.000 BC". Sowohl Mann als auch Frau bleiben, sowie auch alle anderen "guten" Figuren (warum sieht der Stamm des Helden eigentlich aus, als sollte mit ihm für multikulturelles Zusammenleben geworben werden, und nicht wie eine ethnisch einheitliche Gemeinschaft?) den ganzen Film über farblos. Man hat mehr Spaß an den überspitzt gezeichneten Sklavenfängern als an den eindimensionalen Protagonisten.

Aufgrund dieser fehlenden Bindung zu den Hauptfiguren wirkt es sich störend aus, dass die Handlung des Films einen sehr episodischen Eindruck vermittelt. Die Geschichte fließt einfach nicht. Um dieses Defizit zu kompensieren, werden die Versatzstücke mit einlullenden Kommentaren eines Erzählers aus dem Off gekittet. In Kombination mit dem lahmen Soundtrack und den häufig schwülstig-esoterischen Dialogen sorgt dieses Stilmittel mit dafür, dass die Spannung stets auf einem niedrigen Level bleibt. Dass auch die Klimax so flach verläuft, dass man sich an deren Ende fragen muss, ob es das wirklich schon gewesen sein soll, erscheint in Anbetracht dieser Ausgangslage beinahe schon konsequent.

Roland Emmerich ist es häufig gelungen, aus einer banalen Geschichte durch geschickte Inszenierung einen spannenden und unterhaltsamen Film zu machen. Die Geschichte, die in "10.000 BC" erzählt wird, hätte in ihren Grundzügen sicherlich das Potential zu einem ähnlichen Rumpelstilzchentrick gehabt. Allerdings schleicht sich hier eher das Gefühl ein, dass es gerade die Inszenierung ist, die dieses Potential ausbremst.

Gruß
Gezora
Interessant.
Zuletzt geändert von mario-pana am So 27.07.2008, 04:59, insgesamt 1-mal geändert.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

10.000 BC (USA / 2008)

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Ich hielt den Film bisher immer für das Remake des Filmes „ONE MILLION YEARS B.C.“, was sich als klarer Trugschluss herausstellte, denn die Geschichte verfasste Roland Emmerich gemeinsam mit Harald Kloser.

Ein Volk von Jägern lebt in einem eher trostlosen Teil der Erde in der das Mammut, ihr hauptsächliches Jagdziel in regelmäßigen Zeiten auftaucht. Doch schon seit längerer Zeit bleiben die Herden rar und so müssen sie Hunger leiden.
Eine alte Weissagerin, die von allen nur ‚Alte Mutter’ genannt wird, prophezeit dem Stamm eine schwere Zeit und große Gefahren. Jedoch soll aus ihrer Mitte aber ein Krieger entspringen, der sich diesen Bedrohungen stellt und sie retten wird. Aber erst in der letzten Jagd. Diese ist noch lang hin und so zieht der derzeitige Anführer hinaus um das Schicksal seines Volkes abzuwenden. Alle meinen er hätte sich feige aus dem Staub gemacht, weswegen es sein Sohn D’Leh nicht einfach hat. Doch er erträgt die Schmach, schon allein durch seine Liebe zu Evolet einer Fremden mit blauen Augen, mit der das Schicksal von D’Lehs Volk seinen Anfang nahm, als sie im Kindesalter zu ihnen kam.
Die letzte Jagd rückt näher und D’Leh geht aus ihr als der neue Anführer hervor. Doch hat er sich den heiligen Speer auch wirklich ehrlich verdient? Schon kurz darauf kommen die prophezeiten vierbeinigen Dämonen und die Weissagung von ‚Alte Mutter’ beginnen sich zu bewahrheiten. In Wirklichkeit sind es berittene Barbaren, die auf Menschenfang sind. Sie entführen Evolet und viele andere. Verzweifelt macht sich D’Leh mit Stammesführer TicTic und einigen anderen auf die Suche nach ihnen und begibt sich damit in ein Abenteuer, das voller Gefahren steckt…

Roland Emmerich hat mich in den vergangenen Jahren stets angenehm unterhalten und seit „STARGATE“ einen Blockbuster nach dem anderen gedreht und zwar von gleich bleibender Qualität. Besonders begeistert hat er mich aber mit „ID-4“ und „THE DAY AFTER TOMORROW“, die ich beide mittlerweile schon unzählige male gesehen hab. Ich bin an seine neue Verfilmung also sehr zuversichtlich herangegangen und wurde wahrlich nicht enttäuscht.

Wieder greift er vornehmlich auf eher unbekannte Darsteller zurück, beweist aber dennoch ein gutes Gespür für gute Schauspieler.
Das bekannteste Gesicht fällt an Cliff Curtis, der in letzter Zeit recht viel beschäftigt ist. In einigen Filmen mit phantastischem Einschlag hab ich ihn schon gesehen. So in Stephen Sommers „OCTALUS“, in dem SF Horrorfilm „VIRUS“, oder in „SUNSHINE“. Aber auch im Action Genre ist er gern beheimatet und so erlebte ich ihn erst kürzlich gleich noch in „STIRB LANGSAM 4.0“.
Ein weiteres Gesicht, dass mir nach Sichtung sogleich bekannt vorkam ist das von Camilla Belle. Ich musste erst etwas überlegen, doch schon bald fiel der Groschen. Sie war das kleine Mädchen am Anfang des zweiten Jurassic Park Filmes und auch Steven Seagals Tochter in dem Actionthriller „THE PATRIOT“. Mittlerweile ist aus ihr ein ziemlich adrettes Mädel geworden. Eine wahre Augenweide. Hoffentlich erlebt man sie in Zukunft noch in einigen Filmchen.
Weiter geht es mit Hauptdarsteller Steven Strait, der den Part des D’Leh verkörpert. Srait ist noch nicht lang im Filmgeschäft und dementsprechend überschaubar ist auch seine derzeitige Filmografie. Im Film macht er seine Sache aber sehr gut, auch wenn schauspielerisch keine mimischen Höchstleistungen von ihm verlangt werden. Den Gefühlsausbruch am Ende von „10,000 BC“ meistert er solide, sollte zukünftig aber noch etwas daran arbeiten.
Übrigens ist Camille Belle auch nicht übermäßig gefordert. Sie wird zuweilen aufs Schönschen reduziert, macht da aber ihre Sache wie schon erwähnt ungemein gut.
Die übrigen Darsteller sind nicht weiter groß der Erwähnung wert, außer vielleicht Affif Ben Badra, der die Rolle des Kriegsherrn innehat, welcher sich in Evolet verliebt, nachdem er sie gekidnappt hat.
Und den Sprecher sollte man nennen, der den ganzen Film über aus dem Off zu hören ist. Dieser ist im Original Omar Sharif einer der Größen Hollywoods. In der deutschen Synchro hört man aber keinen weniger erfolgreichen Mimen, nämlich Armin Mueller-Stahl.

Die Inszenierung von „10,000 BC“ bezeichne ich mal als sehr gut. Ausgezeichnet ist sie nicht, denn einige Schwächen des Drehbuches sind schon unübersehbar. Und auch verschiedene Dialoge wirken etwas platt und leicht Klischee beladen.
Dennoch besitzt der Streifen Herz und eine ausgezeichnete Atmosphäre. Dieses Fantasyuniversum vermag der Stuttgarter ausgezeichnet zum Leben zu erwecken und bietet dem Zuschauer erstklassige Action und beeindruckende Effekte. Die Mammuts haben mir sehr gefallen und besonders den Säbelzahntiger fand ich klasse, sowie die seltsam anmutenden Vögel.
Damit wären wir dann auch bei drei Dingen die ich mit Ray Harryhausen in Zusammenhang bringe. Wie sich Kenner seiner Filme erinnern findet man den Säbelzahntiger in „Sindbad und das Auge des Tigers“, den seltsamen Vogel in „Geheimnisvolle Insel“ und den Mammut… nun den Mammut haben wir leider nie gesehen, weil dieses Modell eines von Harryhausens ersten war, für welches er den Mantel seiner Mutter zerschnippelt hatte und welches letztendlich leider nie in filmischer Hinsicht zum Einsatz kam.
Ich persönlich meine frappierende Ähnlichkeit zwischen Emmerichs Säbelzahntiger und Harryhausens zu erkennen, was sich sogar in gewissen Bewegungen widerspiegelt. Hinsichtlich der Vögel erkenne ich Gemeinsamkeiten in der Statur und gewissen Proportionen. Somit wird der Film für mich zum modernen Harryhausenspektakel. Nicht im wahrsten Sinne des Wortes, aber doch in gewisser Weise.
Die zweite Hälfte von „10,000 BC“ erinnert mich dann an Emmerichs Stargate. Er greift die Sache mit den Pyramiden wieder auf und ich meine gewisse Requisiten wieder zu erkennen.
Den Schluss dann so phantastisch zu machen ist in meinen Augen nicht verkehrt und macht den Film zu einem erstklassigen Fantasyabenteuer und keinem Historienepos, das auf Realismus pocht.

Die optische Umsetzung des Filmes sehe ich als sehr gelungen. Viele verschiedene Jahreszeiten werden durchschritten und viele verschiedene Orte erlebt der Zuschauer. Eisige Gebirge, karge Steppen, heiße Wüsten, üppige Dschungel. Alle diese Örtlichkeiten sind vom Regisseur passend eingefangen und er beeindruckt dabei mit ansprechenden Weitwinkelaufnahmen und guten Bildkompositionen. Die Effekte sind zudem hierin sehr gut eingepflegt, so dass sie nicht fehl am Platze wirken. Schaut man ganz genau hin so kann man bei ihnen zwar die Herkunft aus dem Computer zwar erkennen, doch wer Harryhausens Effekte mag (auch wenn man das nicht wirklich miteinander vergleichen kann) wird sich sicher nicht daran stören. Zumal Emmerich hier ganz bestimmt wieder das Optimum aus dem Budget geholt hat.
Neben der Optik kann überzeugt auch die Akustik. So reißen die Soundeffekte einen richtig in das Geschehen hinein und die musikalische Untermalung schafft die rechte Atmosphäre. Diese komponierte Harald Kloser, der mich schon mit dem Score zu „THE DAY AFTER TOMORROW“ in den Bann schlug.

Ich wurde mit „10,000 BC“ ausgezeichnet unterhalten. Der Film hat alles was ein ansprechender Fantasyfilm benötigt und ich sehe in ihm einen Modernen Vertreter der Harryhausenstreifen. Diese strotzten auch nicht vor tiefgründigen Plots, konnten hinsichtlich der Effekte und der Atmosphäre aber stets überzeugen und fesseln und das schafft „10,000 BC“ ebenso.
Roland Emmerich ist wieder ein sehr guter Film gelungen, mit erstklassigen Effekten, guten Schauspielern einen guten Drehbuch und einer sehr guten Optik.
Bitte mehr davon.

Wertung: +++ +++
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Xyrxes
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Beitrag von Xyrxes »

ansprechender Fantasyfilm benötigt und ich sehe in ihm einen Modernen Vertreter der Harryhausenstreifen
Genau +++
Hab ihn auch in das Cover von 1000.000 Jahre vor unserer Zeit getan :D
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Dann haben wir mal wieder die gleichen Gedanken gehabt. :)
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Xyrxes hat geschrieben:Hab ihn auch in das Cover von 1000.000 Jahre vor unserer Zeit getan :D
Tststs,
und sowas bei einem Liebhaber besonderer Verpackungen? Dabei sind die Metalpacks der Special-Edition und BluRay (Amazon-exklusiv) doch wirklich ein Blickfang.

@mario
Ich glaube, das ist die erste positive Review, die ich je über 10.000 B.C. gelesen habe. Aber mir hat der Film auch gerade deswegen gefallen, weil er gar kein zweiter „Am Anfang war das Feuer“ sein wollte, wovon ursprünglich die halbe Filmwelt ausgegangen war, dass der sowas werden sollte +++ .
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Beitrag von Xyrxes »

Tststs,
und sowas bei einem Liebhaber besonderer Verpackungen? Dabei sind die Metalpacks der Special-Edition und BluRay (Amazon-exklusiv) doch wirklich ein Blickfang.
Stimmt wirklich, und überzeugt mich auch. Aber die Kombination aus "So toll ist er nun auch wieder nicht" und "Wohin nur mit all den schönen Sachen" hat mich zur Videotheken-Grabbeledition greifen lassen.
Die ist dann wieder nicht so hübsch gewesen :wink:

Und ein Kumpel hat gerade ein Cover in der Mache. Wird dann in der Art werden:
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Ashitaka
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Beitrag von Ashitaka »

Die Legende, der Kampf, der erste Held ...
Da hat sich der Roland seines Heimatlandes besonnen und seinem "Held" den Namen verdreht: D'Leh. Wäre auch schlimm gewesen, wenn er ihn O'Reh genannt hätte. Da müsste man von der Ausprache her doch gleich an die Stargate-Serie (Staffel 9+10) denken, die er ja überhaupt nicht mag :-P.
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mario-pana
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Beitrag von mario-pana »

Ashitaka hat geschrieben:@mario
Ich glaube, das ist die erste positive Review, die ich je über 10.000 B.C. gelesen habe. Aber mir hat der Film auch gerade deswegen gefallen, weil er gar kein zweiter „Am Anfang war das Feuer“ sein wollte, wovon ursprünglich die halbe Filmwelt ausgegangen war, dass der sowas werden sollte +++ .
Nun, dann freut es mich umso mehr, dass wir nun ein Dreigespann bilden, dem der Film gefällt. :)
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Beitrag von flowerpower84 »

mario-pana hat geschrieben:
Ashitaka hat geschrieben:@mario
Ich glaube, das ist die erste positive Review, die ich je über 10.000 B.C. gelesen habe. Aber mir hat der Film auch gerade deswegen gefallen, weil er gar kein zweiter „Am Anfang war das Feuer“ sein wollte, wovon ursprünglich die halbe Filmwelt ausgegangen war, dass der sowas werden sollte +++ .
Nun, dann freut es mich umso mehr, dass wir nun ein Dreigespann bilden, dem der Film gefällt. :)
Vielleicht kommt bald n Vierter hinzu...naja hab bisher nur den Anfang gesehen und keine Lust mehr gehabt, aber wollte den mir mal die Tage anschauen....
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