Zuletzt gesehenes Konzert.
- Dr.Prankenstein
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So, nachdem ich im King Bushido Forum nach nur 7 Tagen als Bewährungshelfer gekickt wurde (sorry), muss ich Euch jetzt hier im "Zuletzt gesehenen Konzert"-Thread terrorisieren (hähä).
Bushido am 07.12.2007 in Düsseldorf
Fotos (c) Copyright by Michi & Jenna
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Naja, der Abend begann schon recht skurril als Michi und ich am Ticketautomat im Kölner Hauptbahnhof von einem offensichtlich impotenten Bänker mit Mantel und Aktentasche auf dreiste Art angepöbelt wurden ("Spielt Ihr hier nur rum oder wollt Ihr ernsthaft Karten ziehen?“).
Dann ging's ab nach Düsseldorf und bereits kurz nach 16 Uhr trafen wir auf eine ca. 1000-Menschen-Schlange vor der Philips-Halle. Aber egal, waren ja alles nette Menschen dort und selbst der anwesende Security-Mensch hatte Verständnis, als wir uns etwa in der Mitte der Schlange bei Jenna und ihrer Schwester hineinpfuschten.
Das traf sich recht gut, denn der Einlass begann um 18:30 Uhr. Etwa zwei Minuten, bevor wir die heilige Halle betreten durften, fing's dann auch in Strömen an zu regnen. Also nochmal grosses Glück gehabt. Schon ein krasser Gegensatz: beim letzten Bushio-Auftritt im Juni war das Wetter genau umgekehrt – auch besser so, war ja Open Air.
In die Philips-Halle drängten sich tatsächlich 6000 Leute rein. Das bedeutete Besucherrekord bei einem Bushido-Konzert. Nach ganz vorne zur Bühne wie beim letzten Mal gelangten wir leider nicht, aber für alte Leute wie mich gab es ja sogar [s]Schlaf[/s]Sitzplätze. Darum breiteten wir uns weit oben auf der Tribüne aus. Die Zeit bis zum Beginn des Konzertes vertrieb uns eine lustig-wilde Security-Tante, die auf der Tribüne wirklich viel zu tun hatte.
Kurz nach 20 Uhr ging's dann los mit Rappern von Bushidos Label ersguterjunge. Für Summer Cem aus Mönchengladbach-Rheydt war's quasi ein Heimspiel. Der Auftritt von Bushido wurde schließlich mit einer Beamer-Präsentation eingeläutet. Ich muss schon sagen, dass die Show diesmal um einiges professioneller wirkte als noch auf der Bonner Museumsmeile. Ich bin mal gespannt, was als nächstes kommt.
Der Auftritt dauerte bis nach 23 Uhr, sodass in Köln leider unsere letzte Bahn schon weg war und wir einen kleinen Umweg einlegen mussten. Aber nicht schlimm. Im Kölner Mäckes war auch noch die Hölle los und zum krönenden Abschluss wurden wir auf der Fahrt nach Brühl von zwei alten Ü70-Säcken angepöbelt ("Habt Ihr kein Howard Carpendale ...?"). Die hatten offensichtlich etwas gegen den Sonnenbank Flavour Remix ...
Bushido am 07.12.2007 in Düsseldorf
Fotos (c) Copyright by Michi & Jenna
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Naja, der Abend begann schon recht skurril als Michi und ich am Ticketautomat im Kölner Hauptbahnhof von einem offensichtlich impotenten Bänker mit Mantel und Aktentasche auf dreiste Art angepöbelt wurden ("Spielt Ihr hier nur rum oder wollt Ihr ernsthaft Karten ziehen?“).
Dann ging's ab nach Düsseldorf und bereits kurz nach 16 Uhr trafen wir auf eine ca. 1000-Menschen-Schlange vor der Philips-Halle. Aber egal, waren ja alles nette Menschen dort und selbst der anwesende Security-Mensch hatte Verständnis, als wir uns etwa in der Mitte der Schlange bei Jenna und ihrer Schwester hineinpfuschten.
Das traf sich recht gut, denn der Einlass begann um 18:30 Uhr. Etwa zwei Minuten, bevor wir die heilige Halle betreten durften, fing's dann auch in Strömen an zu regnen. Also nochmal grosses Glück gehabt. Schon ein krasser Gegensatz: beim letzten Bushio-Auftritt im Juni war das Wetter genau umgekehrt – auch besser so, war ja Open Air.
In die Philips-Halle drängten sich tatsächlich 6000 Leute rein. Das bedeutete Besucherrekord bei einem Bushido-Konzert. Nach ganz vorne zur Bühne wie beim letzten Mal gelangten wir leider nicht, aber für alte Leute wie mich gab es ja sogar [s]Schlaf[/s]Sitzplätze. Darum breiteten wir uns weit oben auf der Tribüne aus. Die Zeit bis zum Beginn des Konzertes vertrieb uns eine lustig-wilde Security-Tante, die auf der Tribüne wirklich viel zu tun hatte.
Kurz nach 20 Uhr ging's dann los mit Rappern von Bushidos Label ersguterjunge. Für Summer Cem aus Mönchengladbach-Rheydt war's quasi ein Heimspiel. Der Auftritt von Bushido wurde schließlich mit einer Beamer-Präsentation eingeläutet. Ich muss schon sagen, dass die Show diesmal um einiges professioneller wirkte als noch auf der Bonner Museumsmeile. Ich bin mal gespannt, was als nächstes kommt.
Der Auftritt dauerte bis nach 23 Uhr, sodass in Köln leider unsere letzte Bahn schon weg war und wir einen kleinen Umweg einlegen mussten. Aber nicht schlimm. Im Kölner Mäckes war auch noch die Hölle los und zum krönenden Abschluss wurden wir auf der Fahrt nach Brühl von zwei alten Ü70-Säcken angepöbelt ("Habt Ihr kein Howard Carpendale ...?"). Die hatten offensichtlich etwas gegen den Sonnenbank Flavour Remix ...
J-Rock Invasion Episode 1 (Köln):
Am 29.12.07. war es endlich soweit, endlich konnte ich mal wieder auf ein richtiges Konzert gehen, da sich sowohl Zeit und Geld gefunden bzw. auftreiben haben lassen . Um 10:00uhr morgens ging es dann mehr oder weniger Munter mit dem Auto los , bin mit zwei Freunden, übrigens extreme Japan Fans, gefahren und der Vater von einem der Beiden war so nett und hat uns hingefahren. Um 10:30uhr sind wir angekommen und hielten es für das Beste uns schonmal an der Abendkasse anzustellen, die eigentlich schon um 12:00uhr öffnen sollte, schließlich mussten wir unsere bestellten Tickets abholen. Aber nix da, die Abendkasse öffnete erst um 15:00uhr und das war ne hallbe Stunde vor Einlass . Im Endeffekt haben wir uns also satte 5 Stunden die Beine in der Kälte in den Bauch gestanden und ne Zeit lang befürchtete ich ernsthaft, dass mir die Füße abgefrohren sind . Mit dem Voranschreiten der Wartezeit füllte sich der Bürgersteig vor dem Palladium mit den merkwürdigsten Kreaturen . Unmengen von Leuten, haben es ihren japanischen Vorbildern nachgemacht und haben sich die ungeheuerlichsten Kostüme angezogen, nicht zu vergessen, dass die meisten davon hysterische und kreischende Mädels waren, so dass im Endeffekt auf 100 Mädchen 10 Jungs im Höchstfall kamen und da waren schon ein paar scharfe Schnitten bei gewesen .
Als wir schließlich drin waren haben wir ersteinmal Gott für die Toiletten gedankt, die wir so dringend benötigt hatten und uns anschließend direkt einen Platz so ca. in der 6. Reihe verschafft, direkt neben einer Seule zum anlehnen und festhalten. Die haben wir auch bitter benötigt bei all den hytserischen und kreischenden Weibern , doch selbst diese haben wir im weitren Verlauf des Abends aufgegeben, um uns etwas weiter hinten etwas unbeschwerter Bewegen zu können.
Folgende Bands haben und genau dieser Reihenfolge gespielt: Sug, Screw, Kra, Alice Nine und Kagrra. Den Genres, denen sie sich bedient haben, waren J-Rock/ -Pop und Visual Kei. Die Musik war also recht gitarrenlastig und auch Gesang stand eher an der Tagesordnung als geshoute. Wenn ich diese Musikrichtung zu anderen uns eher geläufigen Musikrichtungen zuordnen müsste, dann wäre das wohl Pop-Rock und Alternative Rock. Die Gitarren wurden teils recht deftig und ziemlich rasant gespielt, so dass der erste Hörsturz seit langen garantiert war. Die Stimmen variierten von Band zu Band eher wenig, von japanischen zahmen Sprechgesang, bis hin zu normalen Gesang ging es für gewöhnlich, nur Screw, mein Favorit des Abends machte da eine Ausnahme und es wurde daher auch ab und zu mal lieber etwas geshoutet. Trotzdem reicht es nicht dazu, um zur härteren Gangart gezählt zu werden. Ansonsten gefielen mir auch noch die erste Band Sug und die zweite Band Kra noch recht gut, da sie ziemlich flott und schnell gespielt haben. Alice Nine hingegen nahm da schon etwas ab an Geschwindigkeit und Gesangsqualitäten und Kagrra war schon mehr schnulzige Popmusik, aber man konnte es sich beruhigt anhören, das ist nichts im Vergleich zur aktuellen europäischen Popmusik .
Den Modestil aller Bands kann man einfach nur als freakig bezeichnen. Entweder trugen sie Klamotten, die aussahen, als ob sie aus dem 17. Jahrhundert hätten stammen können oder sie waren ziemlich knapp und haben eher Oberteile getragen, die Tops für Mädchen ähneln . Ihre Frisuren waren extrem aufgestylt und entweder bunt gefärbt oder verrückt mit Harrspray gestylt. Ab und zu trug auch mal eine Band alles Klamotten in der gleichen Farbe. Beim Visual Kei liegt man halt viel Wert auf den Style und da soll doch mal einer den Nu Metal als Poser Musikrichtung bezeichnen .
Jede Band gab nach ihrem Auftritt ein kleines Interview auf der Bühne, mit Simultanübersetzer natürlich , allerdings waren die Fragen immer gleich und eher weniger informativ zum Teil . Trotzdem haben sie nett von den deutschen Fans gesprochen und ab und zu wahren sie auch recht bemüht ein paar Sätzchen auf deutsch zu formulieren, was ich sehr sympathisch fand . Man merkte ihnen an, dass es ihnen Spaß gemacht hat zum Teil auch für's erste Mal im Ausland spielen zu dürfen. In Japan gehören die meisten der Bands mit zur Oberliga der Genre.
Um ca. 22:00uhr waren dann alle Konzerte mit anschließenden Interviews vorüber und der Beine-in-den-Bau-steh-Counter beläuft sich auf 11 einhalb Stunden stehen, abgeholt wurden wir wieder vom selben netten Vater. Au man, war ich fertig gewesen, zudem ich das letzte Essen und Trinken in der Wartezeit zu mir genommen hatte und ich einfach zu knauserig war mit etwas vondem überteuerten Fraß zu holen . Das ständige Rumbrüllen und Rumgehopse und Arme durch die Luft wirbeln war dann doch etwas zu kräftezeehrend gewesen .
Alles in Allem kann man aber sagen, dass es eine sehr interessante Erfahrung gewesen ist. Bands und Hardcorefans waren recht sympathisch, aber auch um so lustiger mit anzusehen. Die Musik war zwar rockig, aber eher zahm, rhytmisch und melodisch vor allem nur Screw stachen, wie gesagt, etwas aus dem Rahmen heraus und gefielen mir daher besonders gut, den Rest fand ich annehmbar bis ok, aber durch ihre Bühnenpräsenz machten die meisten eigentlich wieder alles wett. Mir hat's aufjedenfall gefallen trotz ungeheuren Beine-in-den-Bau-steh-Faktor .
Am 29.12.07. war es endlich soweit, endlich konnte ich mal wieder auf ein richtiges Konzert gehen, da sich sowohl Zeit und Geld gefunden bzw. auftreiben haben lassen . Um 10:00uhr morgens ging es dann mehr oder weniger Munter mit dem Auto los , bin mit zwei Freunden, übrigens extreme Japan Fans, gefahren und der Vater von einem der Beiden war so nett und hat uns hingefahren. Um 10:30uhr sind wir angekommen und hielten es für das Beste uns schonmal an der Abendkasse anzustellen, die eigentlich schon um 12:00uhr öffnen sollte, schließlich mussten wir unsere bestellten Tickets abholen. Aber nix da, die Abendkasse öffnete erst um 15:00uhr und das war ne hallbe Stunde vor Einlass . Im Endeffekt haben wir uns also satte 5 Stunden die Beine in der Kälte in den Bauch gestanden und ne Zeit lang befürchtete ich ernsthaft, dass mir die Füße abgefrohren sind . Mit dem Voranschreiten der Wartezeit füllte sich der Bürgersteig vor dem Palladium mit den merkwürdigsten Kreaturen . Unmengen von Leuten, haben es ihren japanischen Vorbildern nachgemacht und haben sich die ungeheuerlichsten Kostüme angezogen, nicht zu vergessen, dass die meisten davon hysterische und kreischende Mädels waren, so dass im Endeffekt auf 100 Mädchen 10 Jungs im Höchstfall kamen und da waren schon ein paar scharfe Schnitten bei gewesen .
Als wir schließlich drin waren haben wir ersteinmal Gott für die Toiletten gedankt, die wir so dringend benötigt hatten und uns anschließend direkt einen Platz so ca. in der 6. Reihe verschafft, direkt neben einer Seule zum anlehnen und festhalten. Die haben wir auch bitter benötigt bei all den hytserischen und kreischenden Weibern , doch selbst diese haben wir im weitren Verlauf des Abends aufgegeben, um uns etwas weiter hinten etwas unbeschwerter Bewegen zu können.
Folgende Bands haben und genau dieser Reihenfolge gespielt: Sug, Screw, Kra, Alice Nine und Kagrra. Den Genres, denen sie sich bedient haben, waren J-Rock/ -Pop und Visual Kei. Die Musik war also recht gitarrenlastig und auch Gesang stand eher an der Tagesordnung als geshoute. Wenn ich diese Musikrichtung zu anderen uns eher geläufigen Musikrichtungen zuordnen müsste, dann wäre das wohl Pop-Rock und Alternative Rock. Die Gitarren wurden teils recht deftig und ziemlich rasant gespielt, so dass der erste Hörsturz seit langen garantiert war. Die Stimmen variierten von Band zu Band eher wenig, von japanischen zahmen Sprechgesang, bis hin zu normalen Gesang ging es für gewöhnlich, nur Screw, mein Favorit des Abends machte da eine Ausnahme und es wurde daher auch ab und zu mal lieber etwas geshoutet. Trotzdem reicht es nicht dazu, um zur härteren Gangart gezählt zu werden. Ansonsten gefielen mir auch noch die erste Band Sug und die zweite Band Kra noch recht gut, da sie ziemlich flott und schnell gespielt haben. Alice Nine hingegen nahm da schon etwas ab an Geschwindigkeit und Gesangsqualitäten und Kagrra war schon mehr schnulzige Popmusik, aber man konnte es sich beruhigt anhören, das ist nichts im Vergleich zur aktuellen europäischen Popmusik .
Den Modestil aller Bands kann man einfach nur als freakig bezeichnen. Entweder trugen sie Klamotten, die aussahen, als ob sie aus dem 17. Jahrhundert hätten stammen können oder sie waren ziemlich knapp und haben eher Oberteile getragen, die Tops für Mädchen ähneln . Ihre Frisuren waren extrem aufgestylt und entweder bunt gefärbt oder verrückt mit Harrspray gestylt. Ab und zu trug auch mal eine Band alles Klamotten in der gleichen Farbe. Beim Visual Kei liegt man halt viel Wert auf den Style und da soll doch mal einer den Nu Metal als Poser Musikrichtung bezeichnen .
Jede Band gab nach ihrem Auftritt ein kleines Interview auf der Bühne, mit Simultanübersetzer natürlich , allerdings waren die Fragen immer gleich und eher weniger informativ zum Teil . Trotzdem haben sie nett von den deutschen Fans gesprochen und ab und zu wahren sie auch recht bemüht ein paar Sätzchen auf deutsch zu formulieren, was ich sehr sympathisch fand . Man merkte ihnen an, dass es ihnen Spaß gemacht hat zum Teil auch für's erste Mal im Ausland spielen zu dürfen. In Japan gehören die meisten der Bands mit zur Oberliga der Genre.
Um ca. 22:00uhr waren dann alle Konzerte mit anschließenden Interviews vorüber und der Beine-in-den-Bau-steh-Counter beläuft sich auf 11 einhalb Stunden stehen, abgeholt wurden wir wieder vom selben netten Vater. Au man, war ich fertig gewesen, zudem ich das letzte Essen und Trinken in der Wartezeit zu mir genommen hatte und ich einfach zu knauserig war mit etwas vondem überteuerten Fraß zu holen . Das ständige Rumbrüllen und Rumgehopse und Arme durch die Luft wirbeln war dann doch etwas zu kräftezeehrend gewesen .
Alles in Allem kann man aber sagen, dass es eine sehr interessante Erfahrung gewesen ist. Bands und Hardcorefans waren recht sympathisch, aber auch um so lustiger mit anzusehen. Die Musik war zwar rockig, aber eher zahm, rhytmisch und melodisch vor allem nur Screw stachen, wie gesagt, etwas aus dem Rahmen heraus und gefielen mir daher besonders gut, den Rest fand ich annehmbar bis ok, aber durch ihre Bühnenpräsenz machten die meisten eigentlich wieder alles wett. Mir hat's aufjedenfall gefallen trotz ungeheuren Beine-in-den-Bau-steh-Faktor .
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
- Dagon-sama
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Hello! Project 2008 Winter
Man war das ein Erlebnis!
Als ich an der Yokohama Arena ankam, sah ich bereits die ersten Fans die laut die Musik laufen liessen und die dazugehoerigen Taenze nachahmten. Das war schon ein sehr besonderes und ungewoehnliches Schauspiel, vorallem wie perfekt die Bande die Tanze nachahmen konnte, mann oh mann. Dann war endlich Einlass und ploetzlich taten die Fans wieder etwas seltsames. Fast alle rissen sich ihre T-Shirts vom Leid und streiften sich ihre Hello! Project T-Shirts ueber. Okay... Dachte ich und beobachtete das Schauspiel belustigend.
Und dann ging das Licht aus...
Und als es wieder anging, befand ich mich im HIMMEL!!!!!:o
Dutzende von Saengerinnen standen auf der Buehne und traellerten ihre Lieder und die Lautstaerke war echt bombastig. So eine Lautstaerke erlebt man bei deutschen Konzerten nicht alle Tage. Die Maedels vollfuehrten ihre Taenze und die Menge tobte wie verrueckt. Vorallem machten die Fans alle Tanze nach und konzentrerten sich richtig um nichts falsch zu machen. Das war richtig heftig. Die Fans sprangen alle gleichzeitig durch die Luft und die ganze Arena begann zu beben, die suesse Rerina Tanaka von Morning Musume st durch eines dieser Fanbeben sogar aus dem Gleichgewicht gekommen. Einfach unglaublich wie die Menge getobt hat und von den Maedels selber will ich gar nicht erst anfangen.
Es war sehr ungewohnt die eigentlich bekannten Gesichter von Gruppen wie Morning Musume, Viyuden, Berryz Kobo und Saengerinnen wie Aya Matsuura ploetzlich live zu sehen. Obwohl sie da live auf der Buehne standen konnte ich es irgendwie nicht richtig glauben das sie es wirklich sind. Als Aya Matsuura die Buehne betrat und ihren mund oeffnete erbebte die ganze Arena. Die Frau hat so eine HAMMER Stimme, ihre Live Stimme ist kein vergleich zu der aus den Musikvideos. Live ist die Frau noch viel, viel besser. Der Hammer!!!!!!
Und dann kamen endlich Viyuden auf die Buehne und ich kam aus dem Sabbern nicht mehr raus. Da stand Rika Ishkawa und mein Gott sah die toll aus, die Frau will ich echt nicht mehr auf Videos sehen muessen, denn kein Video wird ihrer wahren Schoenheit gerecht. Leider hatte die Vyuden Performance auch was trauriges an sich, sollte ich mich nicht verhoert haben, ich hoffe ich habe mich verhoert, haben die 3 heute ihre Aufloesung bekannt gegeben. Ich hoffe ich hab mich verhoert/
Abgesehen davon war es ein Megageiles Konzert, die Maedels waren schoen und gut drauf und die Fans sowieso. Das naechste Konzert darf ch mir nicht entgehen lassen.
HAMMER!!!!
@Mario
Buono haben sogar ihre 2. Single gespielt, nennt sich Renai Rider, fand ich aber nicht soooo toll
Man war das ein Erlebnis!
Als ich an der Yokohama Arena ankam, sah ich bereits die ersten Fans die laut die Musik laufen liessen und die dazugehoerigen Taenze nachahmten. Das war schon ein sehr besonderes und ungewoehnliches Schauspiel, vorallem wie perfekt die Bande die Tanze nachahmen konnte, mann oh mann. Dann war endlich Einlass und ploetzlich taten die Fans wieder etwas seltsames. Fast alle rissen sich ihre T-Shirts vom Leid und streiften sich ihre Hello! Project T-Shirts ueber. Okay... Dachte ich und beobachtete das Schauspiel belustigend.
Und dann ging das Licht aus...
Und als es wieder anging, befand ich mich im HIMMEL!!!!!:o
Dutzende von Saengerinnen standen auf der Buehne und traellerten ihre Lieder und die Lautstaerke war echt bombastig. So eine Lautstaerke erlebt man bei deutschen Konzerten nicht alle Tage. Die Maedels vollfuehrten ihre Taenze und die Menge tobte wie verrueckt. Vorallem machten die Fans alle Tanze nach und konzentrerten sich richtig um nichts falsch zu machen. Das war richtig heftig. Die Fans sprangen alle gleichzeitig durch die Luft und die ganze Arena begann zu beben, die suesse Rerina Tanaka von Morning Musume st durch eines dieser Fanbeben sogar aus dem Gleichgewicht gekommen. Einfach unglaublich wie die Menge getobt hat und von den Maedels selber will ich gar nicht erst anfangen.
Es war sehr ungewohnt die eigentlich bekannten Gesichter von Gruppen wie Morning Musume, Viyuden, Berryz Kobo und Saengerinnen wie Aya Matsuura ploetzlich live zu sehen. Obwohl sie da live auf der Buehne standen konnte ich es irgendwie nicht richtig glauben das sie es wirklich sind. Als Aya Matsuura die Buehne betrat und ihren mund oeffnete erbebte die ganze Arena. Die Frau hat so eine HAMMER Stimme, ihre Live Stimme ist kein vergleich zu der aus den Musikvideos. Live ist die Frau noch viel, viel besser. Der Hammer!!!!!!
Und dann kamen endlich Viyuden auf die Buehne und ich kam aus dem Sabbern nicht mehr raus. Da stand Rika Ishkawa und mein Gott sah die toll aus, die Frau will ich echt nicht mehr auf Videos sehen muessen, denn kein Video wird ihrer wahren Schoenheit gerecht. Leider hatte die Vyuden Performance auch was trauriges an sich, sollte ich mich nicht verhoert haben, ich hoffe ich habe mich verhoert, haben die 3 heute ihre Aufloesung bekannt gegeben. Ich hoffe ich hab mich verhoert/
Abgesehen davon war es ein Megageiles Konzert, die Maedels waren schoen und gut drauf und die Fans sowieso. Das naechste Konzert darf ch mir nicht entgehen lassen.
HAMMER!!!!
@Mario
Buono haben sogar ihre 2. Single gespielt, nennt sich Renai Rider, fand ich aber nicht soooo toll
- Azrael_Vega
- Kongulaner
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- Registriert: Mi 11.02.2004, 21:28
- Wohnort: Düren / NRW
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boah ,
hört sich ja total genial an. ich glaube, du kannst bestimmt die nacht nicht mehr schlafen, warst garantiert absolut überwältigt.
ich hoffe mal auch, dass du dich verhört hast, wäre ja wirklich echt besch...en; wenn zu einer auflösung der gruppe um rika käme.
konntest du dir auch einige merchandising artikel sichern, wie z.B. T-shirt, poster, autogrammkarten oder eine CD?
wie lange dauerte denn diese wahnsinss show?
grüße aus NRW
patrick
hört sich ja total genial an. ich glaube, du kannst bestimmt die nacht nicht mehr schlafen, warst garantiert absolut überwältigt.
ich hoffe mal auch, dass du dich verhört hast, wäre ja wirklich echt besch...en; wenn zu einer auflösung der gruppe um rika käme.
konntest du dir auch einige merchandising artikel sichern, wie z.B. T-shirt, poster, autogrammkarten oder eine CD?
wie lange dauerte denn diese wahnsinss show?
grüße aus NRW
patrick
- mario-pana
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- Registriert: Di 27.06.2006, 17:58
@Shadow_Moon
Wow
Klasse Bericht. So lebendig. Da merkt man, dass du begeistert bist.
Das was ich bisher bei westlicher Musik erlebt habe, sei es bei Konzertmitschnitten oder Videoclips, kann man nicht mit dem vergleichen, was Japanische Musik bietet. Die Fans sind einfach andere, will ich meinen. Auch wenn die Stile der Musik gleich sind, ist es doch was anderes. Das Nachmachen der Bühnenperformance der Musikgruppen, erlebt man in der Form wohl sicher nur in Japan und schaue ich auf die Choreographien von Biyuden oder Berryz Koubo, so kann ich das durchaus verstehen.
Ein Erlebnis, dass auch ich gern einmal gern erleben würde.
Wow
Klasse Bericht. So lebendig. Da merkt man, dass du begeistert bist.
Das was ich bisher bei westlicher Musik erlebt habe, sei es bei Konzertmitschnitten oder Videoclips, kann man nicht mit dem vergleichen, was Japanische Musik bietet. Die Fans sind einfach andere, will ich meinen. Auch wenn die Stile der Musik gleich sind, ist es doch was anderes. Das Nachmachen der Bühnenperformance der Musikgruppen, erlebt man in der Form wohl sicher nur in Japan und schaue ich auf die Choreographien von Biyuden oder Berryz Koubo, so kann ich das durchaus verstehen.
Ein Erlebnis, dass auch ich gern einmal gern erleben würde.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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- Dagon-sama
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- Registriert: Mi 10.11.2004, 15:14
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Das Konzert war schon ziemlich geil, meine Ohren schmerzen jetzt noch
Wie ich grad bei cdjapan entdeckt habe erscheint die DVD zum Konzert ende Maerz und von welchem Konzert ist es? Dem vom 27.1., dem Konzert wo ich DABEI war!!!!!!!!!
Na hoffentlich sieht man nicht irgendwo meine Fratze auf der DVD Aufzeichnung, sonst glaubt mir niemand mehr wenn ich behaupte nicht dort gewesen zu sein
Peinlich
Wie ich grad bei cdjapan entdeckt habe erscheint die DVD zum Konzert ende Maerz und von welchem Konzert ist es? Dem vom 27.1., dem Konzert wo ich DABEI war!!!!!!!!!
Na hoffentlich sieht man nicht irgendwo meine Fratze auf der DVD Aufzeichnung, sonst glaubt mir niemand mehr wenn ich behaupte nicht dort gewesen zu sein
Peinlich
Girugamesh (Bochum):
Am vergangenen Samstag den 26.01.08 war es mal wieder so weit. Vom Geld, was nach Weihnachten übrig geblieben ist hab ich mir erstmal eine Konzertkarte von Girugamesh (Klick zur Myspace Seite), eine japanische Rockband, und von An Cafe, eine japanische J-Pop/ Visual Key Gruppe, für Donnerstag den 20. März, ebenfalls in der Zeche Bochum, bestellt .
Nach einem total hektischen und chaotischen Samstag, wobei es mir vorkam als sei bei mir Tag der offenen Tür gewesen, ging es mit den gleichen Leuten, mit denen ich schon bei der J-Rock Invasion Episode 1 in Kölle war, auf zur Zeche . Diesmal war der Weg nicht weit und ich konnte diesmal selber hinfahren und die Fahrt hat nur angenehme 15 Minuten gedauert.
Um ca. 17:15uhr kamen wir endlich an und die Parkplatzsuche war etwas anders als erwartet , aber immerhin haben wir nen guten, nicht ganz so weit entfernten, Parkplatz gefunden.
Als wir da ankamen war es schon rappelvoll und wieder waren diese ganzen abgedrehten Japan Exzentriker und Fanarten da, manche haben wir sogar von der J-Rock Invasion wieder erkannt . Einlass war um 18uhr und wir standen schon einigermaßen weit vorne, doch irgendwelche Schlaumeier haben sich gedacht die Konzertbesucher nach Nummern rein zulassen, die man sich entweder bei der Autogrammstunde am Nachmittag hätte holen können oder bei so einer komischen Frau die angeblich dafür zuständig gewesen ist. Hallo, geht’s noch? Das hat uns natürlich auf die Palme gebracht, auf was für einem Konzert macht man den so was? !Schlau wie wir waren, haben wir uns nen Stift geborgt und selbst ne Zahl auf unsere Hände geschrieben und uns so durchgemogelt . Nur bei einem von uns gab’s Probleme, doch so lange mussten wir auch nicht darauf warten. Zur Garderobe mussten wir nicht zum Glück, aber leider war die erste Reihe ganz vorne schon voll und deshalb haben wir uns die Treppe am Rand ausgesucht. Sie war nur 4-5 Meter von der Bühne entfernt und wir hatten daher ne gute Sicht auf die Bühne gehabt, niemand war außerdem im Weg und wir konnten uns drauf setzen wann wir wollten . Nur beim Bängen und Rumhopsen mussten wir uns am Geländer festhalten, damit wir nicht runter flogen, aber im Großen und Ganzen war diese Platzwahl optimal.
Im 19:10uhr ging’s dann mit annehmbaren 10 Minuten Verspätung endlich los. Girugamesh kamen endlich auf die Bühne und zu meiner Überraschung waren sie für eine japanische Band gar nicht mal so ausgefallen gekleidet. Alle trugen dunkle, aber doch recht schicke Anzüge mit Krawatten, also durchaus was, worin man sich auch im Alltag zeigen kann . Die Musikrichtung von Girugamesh würde ich persönlich ins Alternative Rock Genre mit diversen poppigen Einlagen einordnen. Am besten kann man sich von ihrer Musik auf ihrer Myspace Seite (Klick) machen, dort kann man allerdings nicht mein Lieblingslied Volcano hören, dazu sollte man am besten bei You Tube etwas forschen . Ruhige Songs wurden nur zwei an der Zahl gespielt und nur eins davon war so richtig ruhig , aber das fand ich auch gut so, da die ganze restliche Palette an Songs, die sie gespielt haben so richtig abgingen, dass war besser als jede Trainingseinheit . Ununterbrochen wurde mit den Köpfen gebängt, rumgehopst und zu den aggressiven Gitarren so hart und schnell bewegt wie’s nur ging . Da waren die beiden ruhigeren Lieder schon ein Segen, da man sich wenigstens etwas ausruhen konnte, um Kraft für die nächste Palette an ihren turboschnellen rockigen Tracks zu sammeln. Der Gitarrist und Bassist haben ordentlich in die Klampfen gehauen, während der Sänger immer wieder abwechselnd gesungen und einigermaßen hart und aggressiv geshoutet hat . Es gibt eindeutig viel Härteres, aber Girugamesh gingen schon ordentlich ab und auch ihre Bühnenpräsenz war unglaublich, jedoch hätten sie sich ruhig etwas mehr bzw. schneller bewegen können meiner Meinung nach. Von ihren Liedern kannte ich nur das, bereits erwähnte, Volcano und surprise Take A Look Around von Limp Bizkit, was sie leider ohne Gesang performten, es aber trotzdem ordentlich krachen ließen . Insgesamt hat mir allerdings jedes Lied gefallen bis auf das Ruhigste, schlecht fand ich es allerdings auch nicht. Nach 95 Minuten war es dann auch schon leider rum , der Körper bedankte sich, doch der Geist wollte mehr und hätte die ganze Nacht damit weitermachen können . Plektrons oder Wasserflaschen hab ich mal wieder nicht ergattern können , trotzdem ist es ein wirklich unvergesslicher Abend geworden, so dass wir bzw. vielleicht doch nur ich völlig ausgepowert um 20:45uhr wieder die Heimreise ohne weitere Probleme antraten, lediglich das Auto beschlug sich kurz nach dem Einsteigen so was von dermaßen.
Mein Nacken und meine Ohren haben sogar noch heute etwas vom Konzert noch übrig, aber das war’s wehrt und so oft gönnt man sich ja auch nicht ein etwas härteres Konzert .
Am vergangenen Samstag den 26.01.08 war es mal wieder so weit. Vom Geld, was nach Weihnachten übrig geblieben ist hab ich mir erstmal eine Konzertkarte von Girugamesh (Klick zur Myspace Seite), eine japanische Rockband, und von An Cafe, eine japanische J-Pop/ Visual Key Gruppe, für Donnerstag den 20. März, ebenfalls in der Zeche Bochum, bestellt .
Nach einem total hektischen und chaotischen Samstag, wobei es mir vorkam als sei bei mir Tag der offenen Tür gewesen, ging es mit den gleichen Leuten, mit denen ich schon bei der J-Rock Invasion Episode 1 in Kölle war, auf zur Zeche . Diesmal war der Weg nicht weit und ich konnte diesmal selber hinfahren und die Fahrt hat nur angenehme 15 Minuten gedauert.
Um ca. 17:15uhr kamen wir endlich an und die Parkplatzsuche war etwas anders als erwartet , aber immerhin haben wir nen guten, nicht ganz so weit entfernten, Parkplatz gefunden.
Als wir da ankamen war es schon rappelvoll und wieder waren diese ganzen abgedrehten Japan Exzentriker und Fanarten da, manche haben wir sogar von der J-Rock Invasion wieder erkannt . Einlass war um 18uhr und wir standen schon einigermaßen weit vorne, doch irgendwelche Schlaumeier haben sich gedacht die Konzertbesucher nach Nummern rein zulassen, die man sich entweder bei der Autogrammstunde am Nachmittag hätte holen können oder bei so einer komischen Frau die angeblich dafür zuständig gewesen ist. Hallo, geht’s noch? Das hat uns natürlich auf die Palme gebracht, auf was für einem Konzert macht man den so was? !Schlau wie wir waren, haben wir uns nen Stift geborgt und selbst ne Zahl auf unsere Hände geschrieben und uns so durchgemogelt . Nur bei einem von uns gab’s Probleme, doch so lange mussten wir auch nicht darauf warten. Zur Garderobe mussten wir nicht zum Glück, aber leider war die erste Reihe ganz vorne schon voll und deshalb haben wir uns die Treppe am Rand ausgesucht. Sie war nur 4-5 Meter von der Bühne entfernt und wir hatten daher ne gute Sicht auf die Bühne gehabt, niemand war außerdem im Weg und wir konnten uns drauf setzen wann wir wollten . Nur beim Bängen und Rumhopsen mussten wir uns am Geländer festhalten, damit wir nicht runter flogen, aber im Großen und Ganzen war diese Platzwahl optimal.
Im 19:10uhr ging’s dann mit annehmbaren 10 Minuten Verspätung endlich los. Girugamesh kamen endlich auf die Bühne und zu meiner Überraschung waren sie für eine japanische Band gar nicht mal so ausgefallen gekleidet. Alle trugen dunkle, aber doch recht schicke Anzüge mit Krawatten, also durchaus was, worin man sich auch im Alltag zeigen kann . Die Musikrichtung von Girugamesh würde ich persönlich ins Alternative Rock Genre mit diversen poppigen Einlagen einordnen. Am besten kann man sich von ihrer Musik auf ihrer Myspace Seite (Klick) machen, dort kann man allerdings nicht mein Lieblingslied Volcano hören, dazu sollte man am besten bei You Tube etwas forschen . Ruhige Songs wurden nur zwei an der Zahl gespielt und nur eins davon war so richtig ruhig , aber das fand ich auch gut so, da die ganze restliche Palette an Songs, die sie gespielt haben so richtig abgingen, dass war besser als jede Trainingseinheit . Ununterbrochen wurde mit den Köpfen gebängt, rumgehopst und zu den aggressiven Gitarren so hart und schnell bewegt wie’s nur ging . Da waren die beiden ruhigeren Lieder schon ein Segen, da man sich wenigstens etwas ausruhen konnte, um Kraft für die nächste Palette an ihren turboschnellen rockigen Tracks zu sammeln. Der Gitarrist und Bassist haben ordentlich in die Klampfen gehauen, während der Sänger immer wieder abwechselnd gesungen und einigermaßen hart und aggressiv geshoutet hat . Es gibt eindeutig viel Härteres, aber Girugamesh gingen schon ordentlich ab und auch ihre Bühnenpräsenz war unglaublich, jedoch hätten sie sich ruhig etwas mehr bzw. schneller bewegen können meiner Meinung nach. Von ihren Liedern kannte ich nur das, bereits erwähnte, Volcano und surprise Take A Look Around von Limp Bizkit, was sie leider ohne Gesang performten, es aber trotzdem ordentlich krachen ließen . Insgesamt hat mir allerdings jedes Lied gefallen bis auf das Ruhigste, schlecht fand ich es allerdings auch nicht. Nach 95 Minuten war es dann auch schon leider rum , der Körper bedankte sich, doch der Geist wollte mehr und hätte die ganze Nacht damit weitermachen können . Plektrons oder Wasserflaschen hab ich mal wieder nicht ergattern können , trotzdem ist es ein wirklich unvergesslicher Abend geworden, so dass wir bzw. vielleicht doch nur ich völlig ausgepowert um 20:45uhr wieder die Heimreise ohne weitere Probleme antraten, lediglich das Auto beschlug sich kurz nach dem Einsteigen so was von dermaßen.
Mein Nacken und meine Ohren haben sogar noch heute etwas vom Konzert noch übrig, aber das war’s wehrt und so oft gönnt man sich ja auch nicht ein etwas härteres Konzert .
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Wow, das war wirklich ein Trip in die Vergangegenheit*...
Gestern abend gaben sich Soultrain mit ihrer geilen Blues Brothers Show endlich wieder die Ecke und rockten den ausverkauften Downtown Bluesclub!
Ich hatte die Band schon ewig nicht mehr gesehen - und freute mich riesig, dass sie noch immer der Hammer sind! Technisch sogar besser als früher (und die Show nimmt sich auch ein paar Freiheiten, etwa die Integration des James Bond Themas ins Peter Gunn-Theme )
Wir (und auch der Rest des Publikums) hatten einen verdammt guten Abend!
Infos, Bilder und Clips hier:
http://www.sbbb.de/html/soultrain__die_ ... chten_.htm
*Soultrain waren die erste Band, die ich je live erlebte - das muß ca. 1989 gewesen sein, im Audimax Hamburg, wo sie vor der Original Blues Brothers Band auftraten (und mir wesentlich mehr Spaß machten ) Bin Claudia noch iommer dankbar, dass sie mich trotz Fieber hinzerrte
Gestern abend gaben sich Soultrain mit ihrer geilen Blues Brothers Show endlich wieder die Ecke und rockten den ausverkauften Downtown Bluesclub!
Ich hatte die Band schon ewig nicht mehr gesehen - und freute mich riesig, dass sie noch immer der Hammer sind! Technisch sogar besser als früher (und die Show nimmt sich auch ein paar Freiheiten, etwa die Integration des James Bond Themas ins Peter Gunn-Theme )
Wir (und auch der Rest des Publikums) hatten einen verdammt guten Abend!
Infos, Bilder und Clips hier:
http://www.sbbb.de/html/soultrain__die_ ... chten_.htm
*Soultrain waren die erste Band, die ich je live erlebte - das muß ca. 1989 gewesen sein, im Audimax Hamburg, wo sie vor der Original Blues Brothers Band auftraten (und mir wesentlich mehr Spaß machten ) Bin Claudia noch iommer dankbar, dass sie mich trotz Fieber hinzerrte
- Antropophagus
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Gestern, die letzen 30 Minuten des L'ame Immortelle Konzerts in Bochum (Matrix). Habe da meine Freundin abgeholt, die dem ganzen Konzert beiwohnte. Ab 22.00 Uhr begann der normale Disco-Betrieb und ich war so gegen 22.20 da. Die Kombo hat bis 23.00 Uhr gespielt und darum konnte ich noch ein wenig zuschauen. Ist nicht so mein Fall und das langatmige Gequatsche zwischen den Songs hat selbst mein Freundin geärgert, die im Moment meinen Beitrag kritisch überwacht!
Grüße auch von ihr!
Grüße auch von ihr!
Noch ein Ruhrpottler, willkommen im Club . Wohne übrigens nicht allzu weit weg von der Matrix, wenn's hoch kommt ca. 30 Minuten Fußweg, trotzdem muss ich peinlicherweise gestehen noch nie dort gewesen zu sein .
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Gary Moore Columbiahalle am 13.03.2008
War sehr geil Gary war in Spiellaune und er hat so ziemlich alle Blueshits gespielt, leider fehlten viele Rocknummern wie After The War.
Außerdem hat er viel gecovert aber gute Songs.
Über die Sicht konnte ich mich nicht beschweren, ich stand in der ersten Reihe Mitte, war sehr früh da.
Die Absperrung war auch sehr nah an der Bühne.
Diese Jahr momentan och im Programm:
Van Morisson
REM
Kiss
Deep Purple
Robin Trower
War sehr geil Gary war in Spiellaune und er hat so ziemlich alle Blueshits gespielt, leider fehlten viele Rocknummern wie After The War.
Außerdem hat er viel gecovert aber gute Songs.
Über die Sicht konnte ich mich nicht beschweren, ich stand in der ersten Reihe Mitte, war sehr früh da.
Die Absperrung war auch sehr nah an der Bühne.
Diese Jahr momentan och im Programm:
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REM
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Deep Purple
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"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)
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An Cafe (Bochum):
Am letzten Donnerstag den 20.03.2008 war es nun endlich soweit auf das letzte Konzert zu gehen, für das ich noch die Karten vom Geld, was noch nach Weihnachten übrig geblieben ist, mir geholt habe . Das Konzert fand mal wieder in der Bochumer Zeche statt und die Band die auftrat war die japanische J-Pop/ Visual Key Gruppe An Cafe.
Nachdem ich vom schwimmen nach Hause kam hatte ich schon etliche Anrufe in Abwesenheit, sowohl auf meinem Handy als auch auf dem normalen Telefon . Diesmal waren wir nicht ganz so gut vorbereitet, war wieder mit den gleichen Leuten da, mit denen ich schon bei der J-Rock Invasion Episode 1 in Kölle war und auf dem Girugamesh Konzert ebenfalls in der Zeche Bochum . Direkt als ich wieder zu Hause war wurde ich abgeholt und es ging erstmal zur Autogrammstunde der Band um 14:00uhr, wo wir uns auch schon mal Nummern für den Abend geben lassen haben, damit wir nicht ganz so spät reinkommen, wir bekamen allerdings die Nummern 277, 278 und 279 und was macht man da?! Genau , man wischt sich die 2 weg . Der Plan war erst dann rein zugehen, wenn die 80er aufgerufen werden und dann sagen, dass wir im ganzen Gedränge nicht rechtzeitig nach Vorne konnten , doch am Ende kam es ganz anders, dazu aber später mehr.
Die Autogrammstunde verlief sehr flott man durfte sich eine Sache zum unterschreiben aussuchen und etwas handshaken und hallo und danke auf entweder deutsch, englisch oder japanisch sagen. Die Band war ziemlich klein geraten, Japaner halt , aber dafür waren sie umso sympathischer , auch wenn sie alle nen ziemlich laschen Händedruck hatten .
Wir entschlossen uns dann um ca. 17:40uhr wieder da zu sein, da wir ja sowieso schon unsere Nummern hatten und daher ging’s dann, nach einem kleinen Umweg in Richtung Sauerland , zu mir so lange. Nachdem [s]wir[/s] ich mich gestärkt hab durch Nahrung und wir etwas Mist auf Kosten meines Zimmers Ordnung gebaut hatten , ging es aufgestylt wieder zum Zechengelände zurück, wo wir uns relativ weit vorne bei den Fans eingeordnet hatten. Die übrigen Fans fielen in die typische Kategorie der abgedrehten Japan Exzentriker und Fanarten, wie wir sie schon von den Konzerten zuvor kannten und eine bestimmte Person haben wir sogar von den beiden Konzerten wieder erkannt vom Aussehen her . Wir, die übrigens einigermaßen gesellschaftstauglich gekleidet waren, stachen besonders hervor bei diesen vollkommen abgedrehten Kostümen . Cosplay spielt für viele dieser Anhänger von japanischen Bands anscheinend eine wirklich große Rolle, so können sie schließlich ihren japanischen Vorbildern nacheifern .
Der Einlass verlief nun vollkommen anders als zunächst erwartet ab. Wie auch beim letzten Mal mogelten wir uns schön weit nach vorne durch und mussten mit Freuden feststellen, dass sich irgendwie überhaupt niemand um die ollen Nummern gekümmert hat und so kamen wir recht früh rein und ergatterten uns unseren Stammplatz auf der Treppe , da ganz vorne mal wieder von den hysterischen Fan Girlies alles belagert war . Diesmal allerdings entschlossen wir uns jedoch dazu relativ weit unten auf der Treppe einzufinden und so waren wir nur ca. 3 Meter von der Bühne entfernt gewesen und hatten wirklich optimale Sicht gehabt , trotzdem musste man sich beim rumhopsen, tanzen und was auch immer am Geländer festhalten, um nicht zu fliegen. Durch unsere Größe fielen mein Kollege und Ich auf, so dass die Band des Öfteren uns Beachtung geschenkt hat , da wir immer gut auffielen, sogar der Notarzt hat uns viel Aufmerksamkeit geschenkt . Die dritte im Bunde war allerdings zwei Stufen tiefer und viel dann nicht mehr ganz so auf .
Um ca. 19:00uhr ging’s dann auch endlich los. Diesmal hab ich es geschafft etwas mehr von der Band zu hören bevor ich auf’s Konzert ging im Gegensatz zu den beiden Mal vorher .
An Cafe ist eine typische J-Rock Band wie sie im Buche steht. Die Band besteht aus fünf Mitgliedern: Miku (Gesang), Takuya (Gitarrist), Kanon (Bassist), Yuuki (Keyboarder) und Teruki (Schlagzeuger). Ihr Musikstil J-Rock ist recht popig und beinhaltet rockige Elemente gepaart mit elektronischen Klängen, dabei wird fast jeder Song schön schnell und fetzig gespielt, wer allerdings was Hartes erhofft hat ist hier definitiv an der falschen Adresse. Alles war schön melodisch, rhythmisch und recht massentauglich, mir gefiel es auf jeden Fall trotzdem , sind auf alle Fälle besser als die Traumtänzer, die sich in unseren Charts so alles tummeln .
Von ihrem Kleidungsstil her fielen sie ebenfalls ins typische J-Rock Muster und bestachen mit sehr komischen Klamottenkombinationen, die mich alle sehr an die 80er Jahre erinnert hatten . Yuuki hatte sogar ne Pelzmütze auf und die Klamotten waren generell sehr bunt und ausgefallen. War sehr lustig anzusehen, am besten schaut man mal sich ein paar Videos auf You Tube an , um sich so einen gewissen Eindruck verschaffen zu können. Auf der Bühne gingen sie ordentlich ab und waren sehr freundlich, jeder hat einen deutschen Satz brav einstudiert und ansonsten wurde sehr bemüht englisch geredet, dabei blieben sie stets freundlich und auch gut gelaunt . Einziger Minuspunkt war, dass sie nur ca. 70 Minuten netto gespielt haben und die Gefühlte Dauer war grad mal 30 Minuten wenn’s hoch kommt, daher kam es ein verdammt kurz vor, zu kurz leider . Die obligatorischen Plektrons, Wasserflaschen und Handtücher konnte wieder niemand von uns ergattern , und dass obwohl wir gut auf uns aufmerksam machen konnten, immer wird dabei die Mitte bevorzugt .
Um ca. 21:15uhr traten wir dann die Heimreise an und zwar mal wieder völlig erschöpft und transpiriert , dass das Auto ständig beschlug. Mein Ohren durften auch wieder kräftig einstecken , aber jetzt ist erstmal für längere Zeit genug damit … leider . Mir hat’s wirklich mal wieder sehr gefallen, war mal wieder ein klasse Erlebnis .
Am letzten Donnerstag den 20.03.2008 war es nun endlich soweit auf das letzte Konzert zu gehen, für das ich noch die Karten vom Geld, was noch nach Weihnachten übrig geblieben ist, mir geholt habe . Das Konzert fand mal wieder in der Bochumer Zeche statt und die Band die auftrat war die japanische J-Pop/ Visual Key Gruppe An Cafe.
Nachdem ich vom schwimmen nach Hause kam hatte ich schon etliche Anrufe in Abwesenheit, sowohl auf meinem Handy als auch auf dem normalen Telefon . Diesmal waren wir nicht ganz so gut vorbereitet, war wieder mit den gleichen Leuten da, mit denen ich schon bei der J-Rock Invasion Episode 1 in Kölle war und auf dem Girugamesh Konzert ebenfalls in der Zeche Bochum . Direkt als ich wieder zu Hause war wurde ich abgeholt und es ging erstmal zur Autogrammstunde der Band um 14:00uhr, wo wir uns auch schon mal Nummern für den Abend geben lassen haben, damit wir nicht ganz so spät reinkommen, wir bekamen allerdings die Nummern 277, 278 und 279 und was macht man da?! Genau , man wischt sich die 2 weg . Der Plan war erst dann rein zugehen, wenn die 80er aufgerufen werden und dann sagen, dass wir im ganzen Gedränge nicht rechtzeitig nach Vorne konnten , doch am Ende kam es ganz anders, dazu aber später mehr.
Die Autogrammstunde verlief sehr flott man durfte sich eine Sache zum unterschreiben aussuchen und etwas handshaken und hallo und danke auf entweder deutsch, englisch oder japanisch sagen. Die Band war ziemlich klein geraten, Japaner halt , aber dafür waren sie umso sympathischer , auch wenn sie alle nen ziemlich laschen Händedruck hatten .
Wir entschlossen uns dann um ca. 17:40uhr wieder da zu sein, da wir ja sowieso schon unsere Nummern hatten und daher ging’s dann, nach einem kleinen Umweg in Richtung Sauerland , zu mir so lange. Nachdem [s]wir[/s] ich mich gestärkt hab durch Nahrung und wir etwas Mist auf Kosten meines Zimmers Ordnung gebaut hatten , ging es aufgestylt wieder zum Zechengelände zurück, wo wir uns relativ weit vorne bei den Fans eingeordnet hatten. Die übrigen Fans fielen in die typische Kategorie der abgedrehten Japan Exzentriker und Fanarten, wie wir sie schon von den Konzerten zuvor kannten und eine bestimmte Person haben wir sogar von den beiden Konzerten wieder erkannt vom Aussehen her . Wir, die übrigens einigermaßen gesellschaftstauglich gekleidet waren, stachen besonders hervor bei diesen vollkommen abgedrehten Kostümen . Cosplay spielt für viele dieser Anhänger von japanischen Bands anscheinend eine wirklich große Rolle, so können sie schließlich ihren japanischen Vorbildern nacheifern .
Der Einlass verlief nun vollkommen anders als zunächst erwartet ab. Wie auch beim letzten Mal mogelten wir uns schön weit nach vorne durch und mussten mit Freuden feststellen, dass sich irgendwie überhaupt niemand um die ollen Nummern gekümmert hat und so kamen wir recht früh rein und ergatterten uns unseren Stammplatz auf der Treppe , da ganz vorne mal wieder von den hysterischen Fan Girlies alles belagert war . Diesmal allerdings entschlossen wir uns jedoch dazu relativ weit unten auf der Treppe einzufinden und so waren wir nur ca. 3 Meter von der Bühne entfernt gewesen und hatten wirklich optimale Sicht gehabt , trotzdem musste man sich beim rumhopsen, tanzen und was auch immer am Geländer festhalten, um nicht zu fliegen. Durch unsere Größe fielen mein Kollege und Ich auf, so dass die Band des Öfteren uns Beachtung geschenkt hat , da wir immer gut auffielen, sogar der Notarzt hat uns viel Aufmerksamkeit geschenkt . Die dritte im Bunde war allerdings zwei Stufen tiefer und viel dann nicht mehr ganz so auf .
Um ca. 19:00uhr ging’s dann auch endlich los. Diesmal hab ich es geschafft etwas mehr von der Band zu hören bevor ich auf’s Konzert ging im Gegensatz zu den beiden Mal vorher .
An Cafe ist eine typische J-Rock Band wie sie im Buche steht. Die Band besteht aus fünf Mitgliedern: Miku (Gesang), Takuya (Gitarrist), Kanon (Bassist), Yuuki (Keyboarder) und Teruki (Schlagzeuger). Ihr Musikstil J-Rock ist recht popig und beinhaltet rockige Elemente gepaart mit elektronischen Klängen, dabei wird fast jeder Song schön schnell und fetzig gespielt, wer allerdings was Hartes erhofft hat ist hier definitiv an der falschen Adresse. Alles war schön melodisch, rhythmisch und recht massentauglich, mir gefiel es auf jeden Fall trotzdem , sind auf alle Fälle besser als die Traumtänzer, die sich in unseren Charts so alles tummeln .
Von ihrem Kleidungsstil her fielen sie ebenfalls ins typische J-Rock Muster und bestachen mit sehr komischen Klamottenkombinationen, die mich alle sehr an die 80er Jahre erinnert hatten . Yuuki hatte sogar ne Pelzmütze auf und die Klamotten waren generell sehr bunt und ausgefallen. War sehr lustig anzusehen, am besten schaut man mal sich ein paar Videos auf You Tube an , um sich so einen gewissen Eindruck verschaffen zu können. Auf der Bühne gingen sie ordentlich ab und waren sehr freundlich, jeder hat einen deutschen Satz brav einstudiert und ansonsten wurde sehr bemüht englisch geredet, dabei blieben sie stets freundlich und auch gut gelaunt . Einziger Minuspunkt war, dass sie nur ca. 70 Minuten netto gespielt haben und die Gefühlte Dauer war grad mal 30 Minuten wenn’s hoch kommt, daher kam es ein verdammt kurz vor, zu kurz leider . Die obligatorischen Plektrons, Wasserflaschen und Handtücher konnte wieder niemand von uns ergattern , und dass obwohl wir gut auf uns aufmerksam machen konnten, immer wird dabei die Mitte bevorzugt .
Um ca. 21:15uhr traten wir dann die Heimreise an und zwar mal wieder völlig erschöpft und transpiriert , dass das Auto ständig beschlug. Mein Ohren durften auch wieder kräftig einstecken , aber jetzt ist erstmal für längere Zeit genug damit … leider . Mir hat’s wirklich mal wieder sehr gefallen, war mal wieder ein klasse Erlebnis .
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@Elite:
Hier ein Artikel aus der WAZ zu dem von Dir besuchten Konzert:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
Gabe es tatsächlich die Atze-Rufe?
Hier ein Artikel aus der WAZ zu dem von Dir besuchten Konzert:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
Gabe es tatsächlich die Atze-Rufe?
AU ja, die gab es .Kroete hat geschrieben:Gabe es tatsächlich die Atze-Rufe?
Ansonsten hab ich den Artikel schon hier liegen, aber trotzdem danke für den Link .
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Berryz Kamen vs. Cutie Rangers
Was fuer ein stressiger Tag, der Weg von Saitama nach Yokohama war laenger als ich dachte und fast waere ich zu spaet gekommen. Als ich endlich ankam, befand sich vor der Yokohama Arena bereits eine grosse Menschenmenge die mit allerlei Berryz Kobo und C-ute T-Shirts sowie Postern rumliefen. Darunter waren ueberraschenderweise auch extrem viele Maedchen, was mich doch ziemlich gewundert hat. So hat sich gezeigt das die Berryz und die Cuties auch bei der japanischen Frauenwelt sehr gut angekommen sind. Mit 5 minuteiger Verspaetung war endlich Einlass und diesmal musste ich meinen Fotoapparat abgeben. Sauerei, im Januar durfte ich den noch mit rein in die Vorstellung nehmen
Danach konnte ich endlich Platz in der Konzerthalle nehmen und habe mich sehr ueber meinen hohen Platz gefreut. Ich konnte echt ALLES sehen, war richtig geil. Als dann endlich das Licht ausging wurde ich echt ueberrascht. Nachdem Hello Project Konzert im Januar dachte ich auf alles vorbereitet zu sein, doch auf dieses Konzert konnte man sich gar nicht vorbereiten. Was Berryz Kobo und C-ute, uebrigens momentan DIE Nachwuchsbands Japans, da zusammen abgeliefert haben war einfach nur unglaublich. Direkt haben se mir einige meiner Lieblingssongs um die Ohren geschmissen, einer davon war mein Liebling "Special Generation". Bei so nem geilen Auftakt konnte ich mich nur direkt in dieses geile Konzert hineinziehen lassen.
Kaum war der erste Song und "Special Generation" vorbei, ertoente der geniale Tokusatsu Song "Berryz Kamen" und wir wurden alle Zeuge eines sehr geil gemachten Videos. Da sah man ein boeses Monstrum die Erde bedrohen und ploetzlich wurden aus den 14 suessen Maedels Superheldinnen die sich dem Ungeheuer entggenstellten. Das wurde alles liebevoll im Stile der Sentai-Openings gemacht und war in Verbindung mit dem Song "Berryz Kamen" einfach nur geil. Nach diesem Video war ich nun endgueltig ueberzeugt auch so ein irrer Freak wie die ganzen Japaner in der Arena zu sein. Das Video hatte mich sehr begeistert.
Kaum war das Video vorbei wurde man erst von den Berryz Maedels und danach von den C-ute Maedels offiziell begruesst. Kaum war die Begruessung vorbei hauten die Maedels mir wieder viele meiner Lieblingssongs um die Ohren. Da kamen Songs wie "munasawagi Scarlet" oder "Tokkaiko JunJou" und ich war total begeistert. Die Maedels haben einen regelrecht ihre besten Songs um die Ohren geschmissen und der absolute Hoehepunkt war "Jingis Kan." Weil bei dem Song gingen nicht nur die Maedels richtig ab, sondern das ganze Publikum lebte ploetzlich mehr als zuvor. Das Publikum schien den Song zu lieben und die ganze Halle erbebte. Kaum liess das "Beben" nach, sang die suesse Risako der Berryz mit Airi von -C-ute voellig alleine den Song "Very Beauty", dabei haben beide Maedels eine beachtliche Leistung abgeliefert.
Kaum war dieses schoene Duett vorbei, traten nochmals alle Maedchen in netten Schulmaedchenkostuemen auf die Buehne und traellerten ein paar Lieder. Nach den Liedern (die ich nicht wirklich kannte) gab es eine ziemlich nette Sketcheinlage (natuerlich muss man dafuer ein wenig japanisch koennen um lachen zu koennen) und die C-ute Saengerin Airi sowie die Berryz Saengerinnen Miyabi und Momoko verliessen ploetzlich die Buehne. Doch nicht etwa da se am Konzert nimma teilnahmen, sie zogen sich neue Kostueme ueber und traten als ihre eigene Shuffle Band "Buono" gemeinsam auf und sagen die Lieder "Hontou no Jibun" und "Renai Rider." Dabei ging die Menge wieder extrem gut ab und man konnte deutlich sehen das die japanischen Fans richtigen Spass hatten.
Daraufhin kamen noch einige weitere Lieder und die Maedchen verabschiedeten sich. Wer die Hello Project Konzerte allerdings kennt, weiss das es sich nur um eine Masche handelt. Ungefaehr 10 Minuten spaeter begann der Part, der das Konzert zum geilsten machte das ich je besucht habe und zum Klassiker werden lies. Auf den Bildschirmen erschien ploetzlich das Monstrum aus dem "Berryz Kamen" Video und kuendigte das Ende der Menschheit an. Ploetzlich erschienen die Berryz in ihren suessen Superheldinnenkostuemen und warfen dem Monstum allerhand Spezialattacken um die Ohren (dargestellt durch verschiedene Scheinwerferfarben). Wie man das aus Super Sentai so kennt, haben die Waffen keine Wirkung und das Monster schlaegt zurueck und die Maedels liegen verletzt und keuchend auf dem Boden. Genau wie bei Super Sentai, DER HAMMER! Daraufhin riefen die Maedels die Cutie Rangers um Hilfe, aber auch die wurden von dem Monster auf dem Bildschirm fertig gemacht. Danach wandten sie sich an die japanischen Fans und baten diese ihnen ihre Kraft zur Verfuegung zu stellen. Das haben wir braven Fans natuerlich gemacht und die Maedels warfen dem Monstrum den genialen "Berryz Kamen" Song um die Ohren woraufhin es explodierte. Allerdings kuendigte das Monstrum noch seine Rueckkehr an.
Daraufhin folgte noch ein Lied und dann war das Konzert vorbei.
Was soll ich noch sagen? Das Konzert war der HAMMER! Alleine diese Super Sentai Hommage war derart liebevoll gemacht, alleine schon die Dialoge, da konnte ich das Konzert nur lieben. Die Maedels haben sich alle selbst uebertroffen und ein besseres Hello Project Konzert hab ich weder live noch auf DVD bisher gesehen. Es war ein kleines Meisterwerk eines Konzertes und ich war echt stinksauer das ich nicht noch Karten fuer ne spaetere Vorstellung hatte, so ne SCHEISSE! Man war das Geil!
Als das Konzert vorbei war hab ich dann noch nen hollaendischen Berryz Fan kennengelernt, mich mit ihm angefreundet und haben ejtzt auch Mailkontakt. Der gleiche Musikgeschmack in einem fremden Land kann schon verbinden
Alles in allem das bisher GEILSTE und UNTERHALTSAMSTE Konzert das ich je gesehen habe, da ging es nicht nur um Musik sondern vorallem um den Funfaktor. MEISTERWERK!!!!
Und damit der Mario nicht ZU eifersuechtig ist, hab ich hier noch Fotos von meinen Errungenschaften gemacht, damit auch der Mario nix verpasst
Was fuer ein stressiger Tag, der Weg von Saitama nach Yokohama war laenger als ich dachte und fast waere ich zu spaet gekommen. Als ich endlich ankam, befand sich vor der Yokohama Arena bereits eine grosse Menschenmenge die mit allerlei Berryz Kobo und C-ute T-Shirts sowie Postern rumliefen. Darunter waren ueberraschenderweise auch extrem viele Maedchen, was mich doch ziemlich gewundert hat. So hat sich gezeigt das die Berryz und die Cuties auch bei der japanischen Frauenwelt sehr gut angekommen sind. Mit 5 minuteiger Verspaetung war endlich Einlass und diesmal musste ich meinen Fotoapparat abgeben. Sauerei, im Januar durfte ich den noch mit rein in die Vorstellung nehmen
Danach konnte ich endlich Platz in der Konzerthalle nehmen und habe mich sehr ueber meinen hohen Platz gefreut. Ich konnte echt ALLES sehen, war richtig geil. Als dann endlich das Licht ausging wurde ich echt ueberrascht. Nachdem Hello Project Konzert im Januar dachte ich auf alles vorbereitet zu sein, doch auf dieses Konzert konnte man sich gar nicht vorbereiten. Was Berryz Kobo und C-ute, uebrigens momentan DIE Nachwuchsbands Japans, da zusammen abgeliefert haben war einfach nur unglaublich. Direkt haben se mir einige meiner Lieblingssongs um die Ohren geschmissen, einer davon war mein Liebling "Special Generation". Bei so nem geilen Auftakt konnte ich mich nur direkt in dieses geile Konzert hineinziehen lassen.
Kaum war der erste Song und "Special Generation" vorbei, ertoente der geniale Tokusatsu Song "Berryz Kamen" und wir wurden alle Zeuge eines sehr geil gemachten Videos. Da sah man ein boeses Monstrum die Erde bedrohen und ploetzlich wurden aus den 14 suessen Maedels Superheldinnen die sich dem Ungeheuer entggenstellten. Das wurde alles liebevoll im Stile der Sentai-Openings gemacht und war in Verbindung mit dem Song "Berryz Kamen" einfach nur geil. Nach diesem Video war ich nun endgueltig ueberzeugt auch so ein irrer Freak wie die ganzen Japaner in der Arena zu sein. Das Video hatte mich sehr begeistert.
Kaum war das Video vorbei wurde man erst von den Berryz Maedels und danach von den C-ute Maedels offiziell begruesst. Kaum war die Begruessung vorbei hauten die Maedels mir wieder viele meiner Lieblingssongs um die Ohren. Da kamen Songs wie "munasawagi Scarlet" oder "Tokkaiko JunJou" und ich war total begeistert. Die Maedels haben einen regelrecht ihre besten Songs um die Ohren geschmissen und der absolute Hoehepunkt war "Jingis Kan." Weil bei dem Song gingen nicht nur die Maedels richtig ab, sondern das ganze Publikum lebte ploetzlich mehr als zuvor. Das Publikum schien den Song zu lieben und die ganze Halle erbebte. Kaum liess das "Beben" nach, sang die suesse Risako der Berryz mit Airi von -C-ute voellig alleine den Song "Very Beauty", dabei haben beide Maedels eine beachtliche Leistung abgeliefert.
Kaum war dieses schoene Duett vorbei, traten nochmals alle Maedchen in netten Schulmaedchenkostuemen auf die Buehne und traellerten ein paar Lieder. Nach den Liedern (die ich nicht wirklich kannte) gab es eine ziemlich nette Sketcheinlage (natuerlich muss man dafuer ein wenig japanisch koennen um lachen zu koennen) und die C-ute Saengerin Airi sowie die Berryz Saengerinnen Miyabi und Momoko verliessen ploetzlich die Buehne. Doch nicht etwa da se am Konzert nimma teilnahmen, sie zogen sich neue Kostueme ueber und traten als ihre eigene Shuffle Band "Buono" gemeinsam auf und sagen die Lieder "Hontou no Jibun" und "Renai Rider." Dabei ging die Menge wieder extrem gut ab und man konnte deutlich sehen das die japanischen Fans richtigen Spass hatten.
Daraufhin kamen noch einige weitere Lieder und die Maedchen verabschiedeten sich. Wer die Hello Project Konzerte allerdings kennt, weiss das es sich nur um eine Masche handelt. Ungefaehr 10 Minuten spaeter begann der Part, der das Konzert zum geilsten machte das ich je besucht habe und zum Klassiker werden lies. Auf den Bildschirmen erschien ploetzlich das Monstrum aus dem "Berryz Kamen" Video und kuendigte das Ende der Menschheit an. Ploetzlich erschienen die Berryz in ihren suessen Superheldinnenkostuemen und warfen dem Monstum allerhand Spezialattacken um die Ohren (dargestellt durch verschiedene Scheinwerferfarben). Wie man das aus Super Sentai so kennt, haben die Waffen keine Wirkung und das Monster schlaegt zurueck und die Maedels liegen verletzt und keuchend auf dem Boden. Genau wie bei Super Sentai, DER HAMMER! Daraufhin riefen die Maedels die Cutie Rangers um Hilfe, aber auch die wurden von dem Monster auf dem Bildschirm fertig gemacht. Danach wandten sie sich an die japanischen Fans und baten diese ihnen ihre Kraft zur Verfuegung zu stellen. Das haben wir braven Fans natuerlich gemacht und die Maedels warfen dem Monstrum den genialen "Berryz Kamen" Song um die Ohren woraufhin es explodierte. Allerdings kuendigte das Monstrum noch seine Rueckkehr an.
Daraufhin folgte noch ein Lied und dann war das Konzert vorbei.
Was soll ich noch sagen? Das Konzert war der HAMMER! Alleine diese Super Sentai Hommage war derart liebevoll gemacht, alleine schon die Dialoge, da konnte ich das Konzert nur lieben. Die Maedels haben sich alle selbst uebertroffen und ein besseres Hello Project Konzert hab ich weder live noch auf DVD bisher gesehen. Es war ein kleines Meisterwerk eines Konzertes und ich war echt stinksauer das ich nicht noch Karten fuer ne spaetere Vorstellung hatte, so ne SCHEISSE! Man war das Geil!
Als das Konzert vorbei war hab ich dann noch nen hollaendischen Berryz Fan kennengelernt, mich mit ihm angefreundet und haben ejtzt auch Mailkontakt. Der gleiche Musikgeschmack in einem fremden Land kann schon verbinden
Alles in allem das bisher GEILSTE und UNTERHALTSAMSTE Konzert das ich je gesehen habe, da ging es nicht nur um Musik sondern vorallem um den Funfaktor. MEISTERWERK!!!!
Und damit der Mario nicht ZU eifersuechtig ist, hab ich hier noch Fotos von meinen Errungenschaften gemacht, damit auch der Mario nix verpasst
- Azrael_Vega
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@Shadow_Moon
Hab ich doch Recht behalten, dass du mächtig Spaß haben wirst.
Da ich die angesprochenen Songs alle kenne, hab ich auch gleich eine kleine, wenn auch sicher nur klitzekleine, Vorstellung davon wie es geklungen haben muss. Dann gleich mit "Special Generation" anzufangen ist wirklich mehr als man erwarten kann. Ich hoffe die Performance war die bisher bekannte? Hierin bist du klar im Vorteil. Nicht nur, dass du tatsächlich vor Ort warst, sondern alles auch ohne Schnitte gesehen hast. Manche Dinge der Tanzeinlagen gehen für mein Gefühl nämlich verloren, wenn man den Clip schaut, wo immer hin und her geschnitten wird.
Ich geh mal stark davon aus, dass C-ute auch ihre neue Single gebracht haben?
Jedenfalls klingt dein Review nach einem wirklich begeisternden Erlebnis. Freut mich also, dass du Spaß hattest.
Zudem bist du nun in der glücklichen Lage eine eigens an dich gereichte Magazin DVD zu besitzen.
Sehe ich die Bilder und lese das Review kann ich es kaum erwarten, bis die DVD auf den Markt kommt.
P.S.: Nun fehlt nur noch das Viyuden Konzert.
Hab ich doch Recht behalten, dass du mächtig Spaß haben wirst.
Da ich die angesprochenen Songs alle kenne, hab ich auch gleich eine kleine, wenn auch sicher nur klitzekleine, Vorstellung davon wie es geklungen haben muss. Dann gleich mit "Special Generation" anzufangen ist wirklich mehr als man erwarten kann. Ich hoffe die Performance war die bisher bekannte? Hierin bist du klar im Vorteil. Nicht nur, dass du tatsächlich vor Ort warst, sondern alles auch ohne Schnitte gesehen hast. Manche Dinge der Tanzeinlagen gehen für mein Gefühl nämlich verloren, wenn man den Clip schaut, wo immer hin und her geschnitten wird.
Ich geh mal stark davon aus, dass C-ute auch ihre neue Single gebracht haben?
Jedenfalls klingt dein Review nach einem wirklich begeisternden Erlebnis. Freut mich also, dass du Spaß hattest.
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Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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- Paul Naschy
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DÄLEK in München, Feierwerk, 27.8.08
Ein kleiner Hiphopper aus der Region war die Vorband, ala ich und mein CD-Player. Das war so ein Dutzidu mit korrrrrekten Texten und nett-dilettantischer Ausstrahlung, aber nach 2,5 Songs war der Sympathiefaktor verpufft und alles (leider nur ca. 100 Zuschauer) wartete auf Dälek. Die waren eine Wucht. Ein Sänger, so breit wie hoch, im Hintergrund der Produzent am Stereoapfel. Unglaublich gut kontrollierter Krach mit einer Prise Melodie für Genauhinhörer, Druck im kompletten Frequenzspektrum und punktgenaue Breaks. Intensiv, dynamisch, phantastisch! Hier war Hiphop nur die Grundlage für etwas ganz ganz großartiges. Die Einflüsse aus dem Industrial- und Postrock-Bereich unverkennbar. Wie sagte der Sänger danach zu uns: "A Public Enemy Shirt, cool - but this one (Anm.: T-Shirt mit S.P.K.-Logo) is even cooler!".
Yo.
http://www.myspace.com/dalek
Ein kleiner Hiphopper aus der Region war die Vorband, ala ich und mein CD-Player. Das war so ein Dutzidu mit korrrrrekten Texten und nett-dilettantischer Ausstrahlung, aber nach 2,5 Songs war der Sympathiefaktor verpufft und alles (leider nur ca. 100 Zuschauer) wartete auf Dälek. Die waren eine Wucht. Ein Sänger, so breit wie hoch, im Hintergrund der Produzent am Stereoapfel. Unglaublich gut kontrollierter Krach mit einer Prise Melodie für Genauhinhörer, Druck im kompletten Frequenzspektrum und punktgenaue Breaks. Intensiv, dynamisch, phantastisch! Hier war Hiphop nur die Grundlage für etwas ganz ganz großartiges. Die Einflüsse aus dem Industrial- und Postrock-Bereich unverkennbar. Wie sagte der Sänger danach zu uns: "A Public Enemy Shirt, cool - but this one (Anm.: T-Shirt mit S.P.K.-Logo) is even cooler!".
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Hier sind die Slayer-Termine für Deutschland im November zur Unholy Alliance III Tour.
05 Stadthalle, Offenbach, Germany
06 Palladium, Cologne, Germany
10 Eishallel Deutweg, Winterthur, Switzerland
11 Zenith, Paris, France
16 Gasometer, Vienna, Austria
18 Zenith, Munich, Germany
19 Columbia Hale, Berlin, Germa
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Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Heute abend live in München: Bohren & der Club of Gore
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Nein, ich hatte die qual der wahl und habe mich dann doch für okkervil river entschieden, die am gleichen tag spielen. die slayer tickets waren mir einen tick zu teuer für den spaß, das war wohl das ausschlaggebende argument. vor 20 jahren wäre meine entscheidung sicherlich anders ausgefallen, aber naja, ich werde eben alt
http://www.myspace.com/okkervilriver
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Maximum The Hormone (Köln):
Am vergangenen Mittwoch den 05.11.2008 war es endlich wieder so weit. Die japanischen Superstars von der Rock- und Metal-Kombo Maximum The Hormone sollten ihren ersten Gig in Deutschland geben und zwar in Köln in Gebäude Neun.
Als frühzeitiges Geburstagsgeschenk bekam ich von meinen besten Freunden die Karte geschenkt, sowie die Anfahrkosten erstattet. Zunächst mal hieß es sich gut darauf vor zu bereiten und da ich um 16:00uhr abgeholt wurde, hieß es schon mal ab 14:00uhr nix mehr essen, um dort nicht die örtlichen Sanitäranlagen aufsuchen zu müssen. Auch das Trinken wurde auf ein Minimum reduziert mit dem gleichen gewünschten Effekt .
Um 16:00uhr ging’s dann pünktlich und fast planmäßig los. Ein Kollege musste leider kurzfristig absagen, da es ihm nicht gut ging . So waren wir dann nur zu dritt und zwar meine beste Freundin, ihr Bruder (der Fahrer) und ich. Nach knapp einer Stunde fahrt, wo uns das Navi dann am Ende in Köln noch mal verarschen musste und uns ne’ kleine Ehrenrunde drehen lassen hat , kamen wir auch an unserem Zielort an und wir haben sogar nen’ Parkplatz nicht allzu weit entfernt ergattern können und zwar in einer kleinen Nebenstraße.
Von dort aus gingen wir umgehend zu Gebäude 9, um uns mal den Schuppen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen . Als wir dran vorbei gingen, Richtung Eingang konnte man sie schon laut stark bei den Proben hören und sie haben direkt den neuen Song F geprobt, wobei natürlich die Laune und die Vorfreude um ein Vielfaches angehoben wurden . Wir erwarteten also schon dutzende kreischende Teenie Mädels, die sich wieder ganz Cosplay mäßig zu Recht gestylt haben und ganz fanatisch schon seit Stunden ausharren und auf ihre japanischen Idole zu warten. Dem war allerdings nicht so . Die Leute, die alle dort waren, waren eher relativ normal gekleidet, wie man halt so in etwa aussieht, wenn man „moderne“ Musik der etwas härteren Gangart hört ( Zwinker an alle Oldschooler da draußen, davon waren allerdings auch ein paar da). Ansonsten durften wir noch zu unserer Überraschung feststellen, dass noch gar nicht so viele Leute da waren, weswegen wir uns entschieden mal nen’ kurzen Abstecher zum nahegelegenen Kongress Zentrum oder so zu machen, um es mal etwas genauer zu betrachten, doch als wir da waren, haben wir auch nach nem’ flüchtigen Blick auch schon wieder kehrt gemacht, da wir schön früh rein kommen konnten , wenn Einlass war.
Als wir zurück kamen war’s zwar immer noch recht leer, aber wir mussten mit entsetzen feststellen, dass wieder das allseits beliebte Nummern Prinzip angewandt worden ist, d.h. man wurde nach der Nummer reingelassen, die einem von einem selbsternannten „Ordner“ oder was auch immer auf die Hand gekritzelt worden ist . Als dann schließlich um ca. 19:30uhr Einlass war hat man diesmal wenigstens von Anfang an drauf geschißen und wir konnten einfach rein wie wir wollten, ohne das die Nummern ne’ Rolle gespielt haben . Dass diese Leuchten immer diesen Mist machen wollen, das begreif erstmal einer .
Nachdem wir nun drin waren ging der Bruder meiner besten Freundin erstmal zur Garderobe, da er mit seiner Mordsjacke nicht so reingehen sollte, wir mit unseren relativ dünnen Sweatshirtjacken hatten da schon mehr Glück gehabt. Wir stellten uns also schon einmal am T-Shirt stand an, da zu Maximum The Hormone wirklich ein T-Shirt drin sein musste . Als wir alle drei nun ein T-Shirt hatten und sie auch noch angezogen haben, einfach drüber über die, die wir schon getragen haben, ging’s dann auch schon direkt in die Halle, wo das Konzert statt finden sollte.
Dort drinnen war es relativ klein und wir waren alle etwas überrascht , dass sie hier in Deutschland in nur so verhältnismäßig kleinen Hallen Gigs gaben, wobei sie in Japan und ich glaube auch in den USA, ganze Festivalplätze füllen und auch in viel, viel größere Hallen spielen. Die Halle war im Endeffekt sogar kleiner gewesen als die Zeche in Bochum, wo Girugamesh und An Café auftraten. Naja, hoffentlich war’s für sie ein Erfolg, denn ich würde sie gerne noch mal hier in Deutschland erleben in Zukunft. Ansonsten wurde es später aber auch noch wirklich rappelvoll da drin. Bei der Vorband war es jedoch noch bei weitem nicht so gewesen und auch stimmungstechnisch war das nicht mal ein Bruchteil von dem, was später bei Maximum The Hormone abgehen sollte .
Die Vorband hieß übrigens „Social Distrust (Klick zur MySpace Seite)“ und fing um 20:00uhr an zu spielen. Ihre Musik ist kaum vergleichbar mit der von Maximum The Hormone, aber was vergleichbares zu finden dürfte doch ziemlich schwer sein. Ihre Musikrichtung ist am ehesten in Richtung Punk- und Alternative Rock einzuordnen, also nicht annähernd so laut und aggressiv wie der anstehende Hauptakt. Insgesamt fand ich sie recht in Ordnung, mehr aber auch nicht. Ein paar Lieder gingen gut ab, aber irgendwie hat der Sound bzw. der Gesang nicht ganz gestimmt, da man nicht ganz so viel verstanden hat und die Instrumente das schon beinahe ganz übertroffen hätten. Das Publikum an sich ist auch nicht so wirklich dabei abgegangen, anscheinend haben alle sich ihre Kräfte für den Hauptakt aufgespart. Applaus gab’s jedoch trotzdem schön brav und Mühe haben sie sich auch gegeben, da kann man nicht meckern und schlecht waren sie bei weitem auch nicht . Zum zwischendurch anhören sind sie gut geeignet und als Auftakt des Abends waren sie annehmbar, aber im Grunde haben sich alle auf nur auf Maximum The Hormone gefreut und eingestellt gehabt, weshalb sie wohl etwas untergegangen sind. Mal sehen, auf kleineren Veranstaltungen werden sie mit Sicherheit größere Chancen haben, als vor so einem Monstrum von Band wie Maximum The Hormone.
Um ca. 20:45uhr neigte sich der Auftritt auch dem Ende zu und sie nahmen ihre Instrumente mit und die Instrumente von Maximum The Hormone wurden stilecht von ihrer japanischen Gefolgschaft aufgebaut, eingestellt und vernünftig gestimmt und das Warten wurde zu einer immer größer werdenden Qual .
Um kurz nach 21:00uhr war’s dann so weit. Mit minimaler Verspätung betraten nun Daisuke Tsuda (Gesang), Ryo Kawakita (Gitarre/Gesang), Futoshi Uehara (Bassgitarre) und Nawo Kawakita (Schlagzeug/Gesang) die Bühne. Zusammen ergeben sie die japanische Rock- und Metal Band „Maximum The Hormone (Klick zur MySpace Seite)“ . Gegründet wurden sie bereits 1998 von Ryo und Nawo, die übrigens Geschwister sind. Die zwei damaligen Mitglieder Sugi und Key verließen die Band jedoch 2001 und ihre Plätze nahmen dann Daisuke und Uehara ein. Erst 2006 erlangten sie den großen Durchbruch in Japan mit ihrem unverwechselbaren Stil aus härteren Klängen mit derben Shout Einlagen und schnell gesprochene Hardcore Rapeinlagen, kombiniert mit typisch japanischen Popmusikklängen. Fans von moderner Rock- und Metalmusik dürften hier auf ihre Kosten kommen, da sowohl die Sprache, als auch die Kombination recht exotisch sind, weshalb für einigermaßen Abwechslung gesorgt ist . Der eine oder andere dürfte die Band auch von dem Anime „Death Note“ kennen, wo sie mit den Titeln „Zetsubou Billy“ und „What’s Up, People?“ die Titel- als auch die Abspannmusik bei gesteuert haben . Mit dem kurz darauf folgenden Album „Buiikikaesu“ stürmten sie sogar die Top 10 und erreichten einen erfolgreichen 5ten Platz.
Den Auftakt machte natürlich ihre neue Singe [F], die eines ihrer schnellsten und lautesten Stücke darstellt . So muss es sein, so was ist eine klare Steigerung einer Band, nicht etwa wie die ganzen US Größen, die mit der Zeit immer weichere Töne einschlagen. Maximum The Hormone gehen direkt in die vollen und Stimmung steigt wie ein Thermometer in der sonnigen Sahara weit nach oben. Es wird mitgemacht was das Zeug hält und die Konzertbesucher scheinen förmlich zu explodieren und die ganze Masse wird quasi zu einem einzigen Organismus, der sich ekstatisch den Klängen der Band her gibt und wie es sich dazu gehört auch abgeht. Ich kann echt sagen, dass ich mich noch nie in meinem ganzen Leben bei keiner sportlichen Tätigkeit oder Arbeit je so verausgabt habe wie bei diesem unglaublichen Konzert :0 . Es wurde headbanging vollzogen, es wurde wild durch die Gegend gesprungen und sich hemmungslos zur lauten und aggressiv rhythmischen Musik bewegt.
Pausen wurde ca. 2-3 Eingelegt, aber die waren auch bitter nötig, um sich den Schweiß etwas abzuwischen und kurz etwas Luft zu holen. In den Pausen haben die Bandmitglieder neben der obligatorischen Stärkung durch Wasser und den Massengebrauch von Handtüchern sich auch etwas mit dem Publikum befasst und etwas über sich, die Musik und uns selber geredet . Außerdem haben sie uns gezeigt, dass sie brav ein paar deutsche Wörter und Sätze gelernt haben. Während Drummerin Nawo da noch die obligatorischen Wörter und Redewendungen, die fast jeder Ausländer kennt, der mal für ganz kurze Zeit hier ist, gesprochen hat, fuhr Sänger Daisuke da schon härtere Kaliber auf . Die Jungs von Social Distrust haben ihn da schon ein paar herbe Schweinerein beigebracht und nach etwas Verständigung mit dem Publikum wurde ihm anscheinend erstmal klar, was diese Begriffe bedeutet haben. Man war das ein Spaß, die Jungs und das Mädel waren echt ein äußerst sympathischer und abgedrehter Haufen .
Nach den Pausen ging’s dann auch schon energiegeladen weiter und das im wahrsten Sinne des Wortes . Die Band steckte echt voller Energien und schien unermüdlich zu sein und ihre Bühnenpräsenz war einfach nur der Hammer gewesen , nur leider ging Daisuke nicht ganz so extrem ab wie in den Musikvideos, das obligatorische Rumgezappel blieb leider aus, aber getobt wurde trotzdem ordentlich. Mag wohlan der engen Bühne und der Energie gelegen haben. An Liedern fuhren sie wirklich alle Hits auf, die man als Fan und Kenner sich auch erhofft hat zu hören . Sowohl ihre größten Singles, als auch ihre lustigsten fanden Verwendung , mir viel da eigentlich nichts auf, was gefehlt haben könnte.
Zum Abschluss gaben sie dann „Koi No Mega Lover“ als Zugabe zum Besten. Dieses Lied wird auch wahrscheinlich so für sie symbolischen Wert haben, da es das Lied ist, mit dem sie ihren Durchbruch geebnet hatten und ihre höchste Chartplatzierung verbuchen konnten, nämlich Platz 9. Nach gefühlten 30 Minuten war das ca. 80 minütige Konzert dann auch schon leider, leider um . Für den Körper war es zwar eine Wohltat, da ich am Ende immer wieder mitten beim Abrocken kurze Pausen oder weniger kräftezehrende Moves einlegen musste und ich sage und schreibe zwei T-Shirts und eine Camouflage Jeans dermaßen durchgeschwitzt habe, als ob ich Minuten im Regen gestanden hätte , aber vom Geist her hätte ich noch die ganze Nacht weiter durchrocken können. Auf jeden Fall habe ich noch nie im Leben derartig geschwitzt gehabt, Respekt . Ergattern konnten wir auch diesmal weder Plektrons, noch Handtücher, Drummstics oder Wasserflaschen und das Schweißband von Daisuke ging tragischerweise nur harrscharf mit nur wenigen Zentimeter über mich hinweg leider .
Das Rausgehen wurde zur Geduldsprobe, da wir als Leute aus der ersten Reihe folglich auch dementsprechend uns durchkämpfen mussten bis zum Ausgang. Dabei wurden wir gefilmt, wie schon zu Beginn Vor- und Beim Reingehen und auf mehreren Aufnahmen sind wir auch definitiv drauf mit der einen oder anderen Grimasse. Ganz besonders zum Abschluss war es so. Naja, da bin ich ja mal gespannt, ob die Aufnahmen bald im Internet oder gar vielleicht auf einer DVD erscheinen werden, genial wäre es alle Mal natürlich . Ansonsten durften wir noch lange auf den Bruder meiner besten Freundin warten, da er ja noch zur Garderobe musste und das hat gedauert, das kann ich euch sagen. Etwas Alltägliches wie das Jackeabholen wurde zu einer scheinbar nie endenden Odyssee und während ich mich erst mal hingepflanzt habe und die frische Loft genoss , konnte meine beste Freundin nicht ruhig bleiben und wollte unbedingt Angestellt von Gebäude 9 an einem der Seitenausgänge dazu drängen ihnen Autogramm der Band klar zu machen. Daraus wurde allerdings nichts und nach gefühlten zwei Stunden kam auch ihr Bruder endlich aus der Garderobe wieder und es konnte die Heimreise angetreten werden , für mich völlig durchgeschwitzt und mit leichtem Gehörsturz, aber da war’s wert, so etwas bekommt man schließlich nicht alle Tage geboten und als ich um 0:00uhr wieder zu Hause war und nach einer dringend benötigten Dusche mit einem erhabenen Grinsen tot ins Bett viel zog ich die Bilanz, dass der Tag einfach großartig war, sogar einer der Höhepunkte des gesamten Jahres darstellt und mich einfach nur begeistert hat. Tja, da wird’s wohl schwer für die anderen mich mit einem Geburtstagsgeschenk aus den Socken zu hauen , da das hier wohl das beste (Vor-)Geburtstagsgeschenk aller Zeiten gewesen ist und das Konzert das Beste war, dem ich je bei gewohnt habe ( )!
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal