ganz ehrlich astro, das find ich schwach. ich bin andere sachen vond ir gewohnt. einfach mal zu behaupten, dass ein film total scheiße ist, ohne ihn gesehen zu haben paßt eigentlich garnicht zu dir...Astro hat geschrieben: Nein, den Film hab ich nicht gesehen. Aber das Monster. Den Film selber werd ich mir wohl niemals anschauen.
Cloverfield
- Azrael_Vega
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Dann solltest du ielleicht mal aufhoeren hier in den Thread zu posten. Weil wenn du zum Thema eh nichts zu sagen hast, ausser Bashing abzulassen, haben deine Posts im Cloverfield Thread eh einen Informationsgehalt von Null.
Und das sag ich als jemand der deine Postings in dem Thread hier bisher immer ziemlich amuesant fand, aber irgendwann reicht es auch mal. Wir haben schleisslich mittlerweile alle verstanden das du das Monster scheisse findest und der Film dich nicht interessiert.
Und das sag ich als jemand der deine Postings in dem Thread hier bisher immer ziemlich amuesant fand, aber irgendwann reicht es auch mal. Wir haben schleisslich mittlerweile alle verstanden das du das Monster scheisse findest und der Film dich nicht interessiert.
DAS STIMMT ALLERDINGS!Shadow_Moon hat geschrieben:Dann solltest du ielleicht mal aufhoeren hier in den Thread zu posten. Weil wenn du zum Thema eh nichts zu sagen hast, ausser Bashing abzulassen, haben deine Posts im Cloverfield Thread eh einen Informationsgehalt von Null.
Und das sag ich als jemand der deine Postings in dem Thread hier bisher immer ziemlich amuesant fand, aber irgendwann reicht es auch mal. Wir haben schleisslich mittlerweile alle verstanden das du das Monster scheisse findest und der Film dich nicht interessiert.
- Dagon-sama
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Obwohl fuer Paramount der gute "Cloverfield" eigentlich schon wieder Schnee von gestern ist, machen die immer noch gute Kohle mit dem Streifen. So steht der Film in Japan mittlerweile kurz vor einem Einspiel von 10 Millionen Dollar oder hat diese sogar schon erreicht. So macht der Monsterschocker bei den Japanern immer noch gut Kasse.
Werd mich ja mal interessieren wieviel der Film zusaetzlich an Gewinn durch die weltweiten DVD Verkaeufe bekommen wird. Scheint ja nach "King Kong" der weltweit erfolgreichste Monsterfilm zu sein!
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Ehm dir is schon klar das der Film 130 Millionen Dollar gekostet hat und auch die Werbekampagne von Tristar nochmals 100 Millionen Dollar gekostet hat, oder? Damit hat das Werk insgesamt 230 Millionen Dollar gekostet. Da hat der Film gerade mal nen Gewinn von 150 Millionen Dollar gemacht, das ist doch schon etwas weniger als Cloverfield wenn man die Kosten betrachtet ^^""""Elite hat geschrieben:Du darfst dabei aber auch nich Godzilla (1998) vergessen mit einem stolzen Einspiel von 380 Mio. US-$ .
Beim US-Godzilla geht es nicht um ein paar Millionen Dollar Gewinn oder Verlust, sondern um den katastrophalen Image-Verlust, der durch den Film entstanden ist. Das erklärte Klassenziel von Centropolis war "der Godzilla für das neue Millenium" und "wir machen das besser als die Japaner". Und dieses Ziel hat der Film damals total verfehlt. Gino war ein Merchandising-Flopp ersten Ranges (was für das Studio bedeutete, dass die nächsten Verträge mit den großen Herstellern reichlich günstig ausfallen mussten, um die Scharte wieder auszuwetzen) und zerstörte außerdem den gerade aufblühenden Mythos, dass alles, was Devlin und Emmerich anfassten, automatisch zu Gold wurde.
Hier habt ihr den fantastischen Soundtrack "ROAR!" aus CLOVERFIELD, zu hören am Ende des Films während des Abspanns! VIEL SPAß!
CLOVERFIELD-THEME
Eine nette Anlehnung an die Scores der guten alten 50er-Jahre-Monsterfilme!
Wer den Song haben möchte schickt mir bitte eine PN!
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- mario-pana
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Na, falls es schon gepostet wurde dann schlagt mich nicht, denn ich hab den Thread rein gar nicht verfolgt (nur ab und an).
Paramount bringt am 22. August die DVD zum Film auf den hiesigen Markt.
Derzeit sieht es nach einer einfachen Veröffentlichung aus (also keine SE oder dergleichen). Zu den Extras ist mir nichts weiter bekannt. Hoffen wir, dass sie wie die US Scheibe ausgestattet sein wird, dann stehen uns einige interessante Features bevor.
Quelle: http://www.cinefacts.de/dvd/db/details.php?id=42216
Paramount bringt am 22. August die DVD zum Film auf den hiesigen Markt.
Derzeit sieht es nach einer einfachen Veröffentlichung aus (also keine SE oder dergleichen). Zu den Extras ist mir nichts weiter bekannt. Hoffen wir, dass sie wie die US Scheibe ausgestattet sein wird, dann stehen uns einige interessante Features bevor.
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Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
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Mittlerweile ist in Amerika die Blu-ray Disc erschienen und die Bildqualitaet die die aus dem Film kizelt ist unglaublich.
Schaut euch mal die beiden Screenshots nur an
http://images.blu-ray.com/reviews/409_1_large.jpg
http://images.blu-ray.com/reviews/409_2_large.jpg
Das sieht trotz "Handkamera" einfach nur geil aus
Die Scheibe muss ich haben
Schaut euch mal die beiden Screenshots nur an
http://images.blu-ray.com/reviews/409_1_large.jpg
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Das sieht trotz "Handkamera" einfach nur geil aus
Die Scheibe muss ich haben
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Das ist halt die neue Filmmediumgeneration. Da erwartet man natürlich Quantensprünge. Ist aber die übrige Anlage mist nützt dir die beste Scheibe nix.
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Sorry, das ich diesen Thread hier wieder aus der versenkung hole, aber ich wollte kurz was fragen.
1. Wie siehts jetzt eigentlich aus, wirds denn jetzt nen zweiten Teil geben, weiss einer irgedwas darüber oder ist nix neues bekannt?
2. (und letztents) Ich wollte mir demnächst, endlich, mal die DVD holen und wollte mal kurz fragen ob sich die Deutsche version (die ja nur eine DVD hat oder?) sich lohnt, oder ob ich mir die englische 2 Disc edition holen soll, und wo genau liegt der unterschied bei den extras?
1. Wie siehts jetzt eigentlich aus, wirds denn jetzt nen zweiten Teil geben, weiss einer irgedwas darüber oder ist nix neues bekannt?
2. (und letztents) Ich wollte mir demnächst, endlich, mal die DVD holen und wollte mal kurz fragen ob sich die Deutsche version (die ja nur eine DVD hat oder?) sich lohnt, oder ob ich mir die englische 2 Disc edition holen soll, und wo genau liegt der unterschied bei den extras?
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in den tiefen des internetzes habe ich hier ein paar geheiminformationen gefunden, die deine fragen wahrscheinlich beantworten werden. aber bitte: nicht weitersagen und die seite nicht verraten - braucht nicht jeder zu wissenBiollante2000Millenium hat geschrieben:Ich wollte mir demnächst, endlich, mal die DVD holen und wollte mal kurz fragen ob sich die Deutsche version (die ja nur eine DVD hat oder?) sich lohnt, oder ob ich mir die englische 2 Disc edition holen soll, und wo genau liegt der unterschied bei den extras?
http://www.ofdb.de/film/141118,Cloverfield
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Ist das nicht die deutsche Version der 2 DVD Edition?
http://www.amazon.de/Cloverfield-Limite ... 421&sr=8-4
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Ok, Danke godzilla2664.
Da hätte ich natürlich auch drauf kommen können, hab aber leider nicht dran gedacht
Jetzt frag ich mich nur, warums beider UK DVD zwei Discs sind und bei uns das gleiche auf einer DVD drauf ist, naja.
Also nochmal, danke und sorry wegen der böden frage.
aber infos zum neuen Film scheints immer noch nicht zu geben oder?
Da hätte ich natürlich auch drauf kommen können, hab aber leider nicht dran gedacht
Jetzt frag ich mich nur, warums beider UK DVD zwei Discs sind und bei uns das gleiche auf einer DVD drauf ist, naja.
Also nochmal, danke und sorry wegen der böden frage.
aber infos zum neuen Film scheints immer noch nicht zu geben oder?
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Cloverfield (USA / 2008)
Worum es im Film geht brauch ich ja nicht weiter zu erläutern, denn auf den vielen Seiten hier wird ja sicher ausgiebig berichtet, dass eine Gruppe junger Erwachsener Zeuge eines Monsterangriffes werden. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt, denn anstatt sich so schnell wie möglich von dem Ungeheuer zu entfernen treten einige der Gruppe in die Höhle des Löwen, in unmittelbare Nähe des Ereignisplatzes, um eine ihrer Kameradinnen zu retten. Sie werden Zeuge von weiteren Grausamkeiten und auch direktes Ziel des Monsters.
Wie bei „REC“ schon geschrieben stehe ich der Form der visuellen Inszenierung sehr skeptisch, ja sogar abweisend gegenüber, doch wie bei dem spanischen Horrorstreifen wurde ich auch bei „Cloverfield“ eines Besseren belehrt.
Nach wie vor bleibt es eine gewöhnungsbedürftige Form, doch Regisseur Matt Reeves vermag es vortrefflich zu nutzen. Der Kumpel, der ein Abschiedsvideo für einen Kumpel drehen soll ist ein glaubwürdiges Element und die Darsteller vor der Kamera geben ihr möglichstes um es auch glaubhaft wirken zu lassen. Dass das Monster nicht von Anfang an in Aktion tritt, sondern den Charakteren Raum zur Darstellung gegeben wird halte ich für dringlich legitim, denn es fördert die Identifikation mit ihnen und macht ihr Handeln nachvollziehbar. Warum der Typ die Kamera nach den ersten Ereignissen nicht abschaltet, sondern weiter dreht, auf Gedeih und Verderb kann man mit dem Voyeur Gen begründen, aber vielleicht auch mit dem bestreben ein solch unglaubliches Ereignis festzuhalten. Unglaublich ist das Geschehen vor der Kamera wahrlich. Das Monster ist beeindruckend geraten und auch die sonstigen Effekte können überzeugen und fügen sich durchaus glaubwürdig in das zu sehende ein. Den Computereffekten könnte der Purist sicherlich eine gewisse Oberflächlichkeit und Offensichtlichkeit vorwerfen, doch es stört nicht wirklich und mich schon gar nicht. Wichtig ist, dass der Film spannend ist und einen mitreißt und das schafft er ausgezeichnet. Was ich vielleicht bemängeln könnte, wäre, dass ich den Kopf der Freiheitsstatue für etwas klein geraten halte. Ist der in Wirklichkeit nicht um einiges größer?
Wie dem auch sei „Cloverfield“ hat mich vortrefflich unterhalten. Das Medium Amateur Handkamera wurde sehr gut genutzt und die Darsteller vor der Kamera spielen sehr gut. Der Glaubwürdigkeit dabei sehr zuträglich ist, dass es alles unbekannte Gesichter sind (zumindest mir). Keine großen Stars werden aufgeboten, was ich überaus angenehm finde. Sehr gelungen sind auch die Effekte. So sind die blutigen Effekte gut und scheinen sogar weitgehend Hand gemacht. Das/die Monster wirken vielleicht nicht in Gänze überzeugend, sind für meinen Geschmack aber dennoch gelungen. Wirklich sehr gut fand ich die Massenzerstörungen. Wenn Häuser in sich zusammenfallen ist die Studie der Effekteleute offensichtlich, denn es kommen einem unweigerlich die Bilder vom World Trade Center ins Gedächtnis. Auch beim beinah umgefallenen Wolkenkratzer stockt einem fast der Atem. Hier haben die Jungens gute Arbeit geleistet.
„Cloverfield“ ist spannend bis zuletzt, hat einen guten Storyaufbau und spitzt sich stetig zu, bis er in ein sehr gelungenes Finale mündet. Ein sehr unterhaltsamer Film.
Wertung:
Von mehreren Seiten höre ich, dass die Filme „REC“ und „Cloverfield“ das Medium der Handkamera sehr gut nutzen, was deutlich offen legt, dass diese Form der Visualisierung nicht ganz einfach ist und oft nicht so genutzt wird, wie es effektiv wäre. Ich persönlich halte diese Form der Unterhaltung für sehr schwierig, denn viele Dinge müssen stimmen, damit das Ergebnis als Ganzes wirkt. Das ist sicher komplizierter als bei der herkömmlichen Methode, die ich nach wie vor vorziehe.
Worum es im Film geht brauch ich ja nicht weiter zu erläutern, denn auf den vielen Seiten hier wird ja sicher ausgiebig berichtet, dass eine Gruppe junger Erwachsener Zeuge eines Monsterangriffes werden. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt, denn anstatt sich so schnell wie möglich von dem Ungeheuer zu entfernen treten einige der Gruppe in die Höhle des Löwen, in unmittelbare Nähe des Ereignisplatzes, um eine ihrer Kameradinnen zu retten. Sie werden Zeuge von weiteren Grausamkeiten und auch direktes Ziel des Monsters.
Wie bei „REC“ schon geschrieben stehe ich der Form der visuellen Inszenierung sehr skeptisch, ja sogar abweisend gegenüber, doch wie bei dem spanischen Horrorstreifen wurde ich auch bei „Cloverfield“ eines Besseren belehrt.
Nach wie vor bleibt es eine gewöhnungsbedürftige Form, doch Regisseur Matt Reeves vermag es vortrefflich zu nutzen. Der Kumpel, der ein Abschiedsvideo für einen Kumpel drehen soll ist ein glaubwürdiges Element und die Darsteller vor der Kamera geben ihr möglichstes um es auch glaubhaft wirken zu lassen. Dass das Monster nicht von Anfang an in Aktion tritt, sondern den Charakteren Raum zur Darstellung gegeben wird halte ich für dringlich legitim, denn es fördert die Identifikation mit ihnen und macht ihr Handeln nachvollziehbar. Warum der Typ die Kamera nach den ersten Ereignissen nicht abschaltet, sondern weiter dreht, auf Gedeih und Verderb kann man mit dem Voyeur Gen begründen, aber vielleicht auch mit dem bestreben ein solch unglaubliches Ereignis festzuhalten. Unglaublich ist das Geschehen vor der Kamera wahrlich. Das Monster ist beeindruckend geraten und auch die sonstigen Effekte können überzeugen und fügen sich durchaus glaubwürdig in das zu sehende ein. Den Computereffekten könnte der Purist sicherlich eine gewisse Oberflächlichkeit und Offensichtlichkeit vorwerfen, doch es stört nicht wirklich und mich schon gar nicht. Wichtig ist, dass der Film spannend ist und einen mitreißt und das schafft er ausgezeichnet. Was ich vielleicht bemängeln könnte, wäre, dass ich den Kopf der Freiheitsstatue für etwas klein geraten halte. Ist der in Wirklichkeit nicht um einiges größer?
Wie dem auch sei „Cloverfield“ hat mich vortrefflich unterhalten. Das Medium Amateur Handkamera wurde sehr gut genutzt und die Darsteller vor der Kamera spielen sehr gut. Der Glaubwürdigkeit dabei sehr zuträglich ist, dass es alles unbekannte Gesichter sind (zumindest mir). Keine großen Stars werden aufgeboten, was ich überaus angenehm finde. Sehr gelungen sind auch die Effekte. So sind die blutigen Effekte gut und scheinen sogar weitgehend Hand gemacht. Das/die Monster wirken vielleicht nicht in Gänze überzeugend, sind für meinen Geschmack aber dennoch gelungen. Wirklich sehr gut fand ich die Massenzerstörungen. Wenn Häuser in sich zusammenfallen ist die Studie der Effekteleute offensichtlich, denn es kommen einem unweigerlich die Bilder vom World Trade Center ins Gedächtnis. Auch beim beinah umgefallenen Wolkenkratzer stockt einem fast der Atem. Hier haben die Jungens gute Arbeit geleistet.
„Cloverfield“ ist spannend bis zuletzt, hat einen guten Storyaufbau und spitzt sich stetig zu, bis er in ein sehr gelungenes Finale mündet. Ein sehr unterhaltsamer Film.
Wertung:
Von mehreren Seiten höre ich, dass die Filme „REC“ und „Cloverfield“ das Medium der Handkamera sehr gut nutzen, was deutlich offen legt, dass diese Form der Visualisierung nicht ganz einfach ist und oft nicht so genutzt wird, wie es effektiv wäre. Ich persönlich halte diese Form der Unterhaltung für sehr schwierig, denn viele Dinge müssen stimmen, damit das Ergebnis als Ganzes wirkt. Das ist sicher komplizierter als bei der herkömmlichen Methode, die ich nach wie vor vorziehe.
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Ich hab gerade ein bischen meine Favoriten beim FireFox aufgeräumt und bin dabei wieder auf einen Blog von sonem ziemlichen "Fanatiker" von diesem ganzen Viralen zeug, überwiegend Cloverfield stuff, gestoßen (http://merzmensch.blogspot.com/ kann ja sein dass das schon mal verlinkt wurde).
Da sind einige Interesante sachen und Links, so ist wohl in vielen JJ Produktionen so manches aus der Cloverfield Welt mit dabei.
So gibt es im neuen Star Trek, der Serie Fringe und Heroes zwischendurch das Getränk Slusho und auch andere anspielungen wie Firmen die mit dem ganzen zu tun haben.
Wollt das nur mal kurz irgendwie erwähnen, da es ja ganz witzig ist, desweiteren wurde wohl wieder das ein oder andere mal erwähnt, das es eine Fortsetzung geben KÖNNTE , was ich herzlich begrüßen würde.
Da sind einige Interesante sachen und Links, so ist wohl in vielen JJ Produktionen so manches aus der Cloverfield Welt mit dabei.
So gibt es im neuen Star Trek, der Serie Fringe und Heroes zwischendurch das Getränk Slusho und auch andere anspielungen wie Firmen die mit dem ganzen zu tun haben.
Wollt das nur mal kurz irgendwie erwähnen, da es ja ganz witzig ist, desweiteren wurde wohl wieder das ein oder andere mal erwähnt, das es eine Fortsetzung geben KÖNNTE , was ich herzlich begrüßen würde.
- Kai "the spy"
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*Besserwisser-Modus ein*Biollante2000Millenium hat geschrieben: So gibt es im neuen Star Trek, der Serie Fringe und Heroes zwischendurch das Getränk Slusho und auch andere anspielungen wie Firmen die mit dem ganzen zu tun haben.
Du musst da was verwechseln, denn "Heroes" ist keine Produktion von J.J. Abrams. Zwar gibt es einige gemeinsame Darsteller mit Star Trek (allgemein, nicht nur auf den Abrams-Film bezogen), aber die Serie ist eindeutig nicht von Abrams, sondern von Tim Kring. Möglicherweise meintest du "Alias" oder "Lost", die sind tatsächlich von Abrams.
*Besserwisser-Modus aus*
This job would be great if it wasn't for the customers.
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[quote="Kai "the spy""]
Du musst da was verwechseln, denn "Heroes" ist keine Produktion von J.J. Abrams.[/quote]
Ja, das hatte ich dann wohl ein wenig falsch geschrieben
Es gibt tatsächlich diese Slusho und co Anspielungen in der Serie Heroes, aber natürlich ist dies keine Abrams Serie, sondern er hat wohl ein paar Freunde bei der Serie, die ihm diesen gefallen getan haben, so dürfte das dann stimmen.
Und wegen LOST, in der Serie selbst scheint es keine Anspielungen zu geben, aber in manchen Produktionen von JJ gibt es auch diese Firma, die bei LOST diese Basis gebaut hat (hab keine ahnung wie die heist, da ich Lost nur von der ersten Staffel aus kenne, hat mich nicht so begeistert)
Du musst da was verwechseln, denn "Heroes" ist keine Produktion von J.J. Abrams.[/quote]
Ja, das hatte ich dann wohl ein wenig falsch geschrieben
Es gibt tatsächlich diese Slusho und co Anspielungen in der Serie Heroes, aber natürlich ist dies keine Abrams Serie, sondern er hat wohl ein paar Freunde bei der Serie, die ihm diesen gefallen getan haben, so dürfte das dann stimmen.
Und wegen LOST, in der Serie selbst scheint es keine Anspielungen zu geben, aber in manchen Produktionen von JJ gibt es auch diese Firma, die bei LOST diese Basis gebaut hat (hab keine ahnung wie die heist, da ich Lost nur von der ersten Staffel aus kenne, hat mich nicht so begeistert)