Transformers: The Last Knight
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Titel: Transformers
Regie: Michael Bay
Produktionsort: USA 2007
Budget: $150.000.000
Produktionsstudio/Verleih: DreamWorks, Paramount
Produzenten: Steven Spielberg, Michael Bay, Ian Bryce,
Drehbuch: John Rogers, Roberto Orci, Alex Kurtzman
Kamera: Mitchell Amundsen
Musik: Steve Jablonsky
Genre: Sci-Fi/ Action
Darsteller:
Shia LaBeouf - Sam Witwicky
Megan Fox - Mikaela Banes
Josh Duhamel - Captain Lennox
Tyrese Gibson - USAF Tech Sergeant Epps
Rachael Taylor - Maggie Madsen
Anthony Anderson - Glen Whitmann
Jon Voight - Defense Secretary John Keller
John Turturro - Agent Simmons
Laufzeit: 144 Minuten
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren
Story:
Der Teenager Sam Witwicky ist eher ein Außenseiter an seiner Schule und will das ändern, er will auch bei Mädchen Erfolg haben und das soll sein erstes Auto bewerkstelligen. Doch so toll ist es leider auch nicht und mit entsetzen muss er feststellen, dass es ein Eigenleben hat, es schaltet das Radio ein, den Motor nach Belieben ein und aus und dann fährt es noch von ganz alleine. Schließlich stellt er fest, dass sein Auto eine maschinelle außerirdische Lebensform ist. Er gehört zu den so genannten Autobots, die gekommen sind um den „Allspark“ zu vernichten und um zu verhindern, dass die bösen Decepticons den Allspark in die Hände bekommen, denn mit ihrer Kraft kann man ganze Welten erschaffen und Gegenstände transformieren. Nun liegt es an Sam, seiner Freundin Mikaela, ein paar Hacker des Verteidigungsministerium und den ersten Soldaten, die es mit den Decepticons aufgenommen und tatsächlich überlebt haben, die Erde vor der endgültigen „Transformation“ zu retten.
Steven Spielberg, der uns schon mit vielen seiner Werke ins Staunen gebracht hat, nahm sich der Transformers an und auf den Regiestuhl nahm niemand geringeres Platz als Actionvirtuose Michael Bay. Wer die Werke der beiden Filmemacher kennt dürfte wohl genaustens wissen, was einen bei diesem Film erwartet. Richtig, eine Material Schlacht, die seines Gleichen sucht. Die Story und die schauspielerischen Leistungen kommen hier zwar nicht über den Durchschnitt rüber, aber die Effekte und die Action sprengen eindeutig die Skala. Die Story besteht aus drei verschiedenen Handlungssträngen, zu denen sich die Transformers immer wieder dazugesellen. Der Haupthandlungsstrang liegt hierbei wohl bei Sam Witwicky und seiner Freundin Mikaela, die sich plötzlich inmitten des erbarmungslosen Krieges der Roboter wieder finden.
Kritik:
Protagonist Sam wird hierbei von Newcomer Shia LaBeouf verkörpert, seine erste große Hauptrolle neben „Disturbia“. LaBeouf spielt Sam den Außenseiter an der Highschool sehr überzeugend, aber das dürfte auch nicht allzu schwer sein. Er sorgt für die bzw. hat die meisten lustigen Szenen. Die Situationskomik kommt hier nämlich nicht zu Kurz, es gibt wirklich ne Menge lustiger Sprüche und Situationen, die allerdings nicht immer zünden und zu überzeugen wissen.
Agent Simmons, perfekt verkörpert von John Tuturro sorgt auch fast permanent für lustige Situation mit seinem großkotzigen und aggressiven Auftritt als Regierungsbeamter.
Ansonsten gibt’s da noch die junge und wirklich schöne Megan Fox, die Sams Begleiterin mimt und das daraus natürlich sich eine Liebesbeziehung entwickelt dürfte doch wohl mehr als klar sein. Sie spielt ihren recht blassen Charakter recht passabel, ist aber im Grunde eh was fürs Auge und nichts weiter.
Die Protagonisten des zweiten Handlungsstrangs, ein U.S. Soldatentrupp aus Katar bestehend unter anderem aus Captain Lennox, verkörpert von Josh Duhamel, Tech Seargent Epps, gespielt von Tyrese Gibson und noch ACWO Jorge Figueroa, den „Prison Break“ Star Amaury Nolasco mimt. Alle samt draufgängerische, mutige U.S. Soldaten, die doch nur die Welt retten wollen.
Das war ja typisch, das Bay als Militär-Fan, den Film voller Patriotismus Propaganda fürs U.S. Militär gepumpt hat. Hier sind die Amis, die waren Helden, die die Welt retten und eigentlich alles richtig machen und Verluste werden dabei natürlich nur selten und kurz gezeigt, schließlich ist es wichtiger zu zeigen wie heroisch doch der Beruf des Soldat sein kann und wie cool diese ganze fette Action doch ist, die man als Soldat so erlebt. Also ist es kein Wunder, dass das U.S. Militär dem Film sogar eine F-22 Raptor zu Verfügung gestellt und auch ansonsten ganz gerne hilfreich zur Seite stand. Dies dürfte zwar so manch einem ein Dorn im Auge sein, aber man sollte sich daran einfach nicht stören lassen und das Hirn bei der Story einfach in Nährflüssigkeit legen und den Rest genießen, schließlich ist der Film im Grunde viel zu dumm, dass man ihn ernst nehmen könnte, aber wer weiß bei wie vielen Leuten solch unterschwellige Propaganda Anklang findet.
Der dritte und letzte Handstrang liegt bei Verteidigungsminister John Keller und den jungen Analysten bzw. Hackern Maggie und Glenn. John Keller ist eher der ernste und besorgte Typ, der von John Voigt authentisch dargestellt wird. Während Maggie die intelligente, hübsche Analysten ist, die mit Rachael Taylor optisch gut besetzt ist, man ihr aber trotzdem ihre Intelligenz abkauft. Sehr lustig hingegen war Anthony Anderson, der den abgedrehten, aber doch ebenfalls intelligenten Hacker Glen verkörpert. Von seiner Intelligenz bekommt man allerdings kaum was zusehen, denn er muss ebenfalls für viele lustige Situationen und Sprüche sorgen, die ab und zu aber auch leider etwas nerven können.
Zu guter letzt dürfen aber die wirklichen Stars des Films nicht fehlen. Genau, von den Transformers ist hier die Rede und der Film hält auch diesmal wenigstens was der Titel und die Trailer versprachen, nämlich Roboter en mass. Es gibt wirklich ne’ Menge Roboter und zusammen haben sie eine außerordentlich hohe Screentime, die der der menschlichen Darsteller schon ziemlich nahe kommt.
Optimus Prime ist der Anführer dieser Transformerfraktion und war, neben Megatron, dem Anführer der Decepticons, auch einer der Herrscher des Planeten Cybertron.
Er ist von den Autobots der Größte und weiseste, so wird er von Anfang an zum Sympathieträger. Sein Design als langer Truck weiß zu gefallen. Die deutsche Synchronstimme ist gut gewählt, kann aber natürlich mit der original Stimme von Peter Cullin überhaupt nicht mithalten. Allgemein ist sind die deutschen Sprecher gut gewählt. Primes Screentime ist zwar lang, hätte aber mehr sein können. Allgemein ist er am 2.längsten von Allen zu sehen. Die beste Screentime war die vom Decepticon Barricade, zu dem aber später mehr.
Als nächster Autobot kommt der eigentliche Held: Bumblebee.
Bumblebee ist im Film ein gelber Camaro mit Ralleystreifen. Anfangs ist er noch eine fahrende Schrottkiste, aber später ist er ein Traumauto in gelb.
Von den Autobot’s hat er die meiste Screentime, da er auch der Beschützer von Sam Witwicky und der Späher der Autobot’s ist und wenn er gezeigt wird, dann passiert immer was. Mal spielt er den perfekten Song ab oder verursacht das ein oder andere witzige Manöver. Er ist von allen Transformers der mit Abstand größte Sympathieträger. Für mich kam noch seine Synchronstimme als Sympathiepluspunkt noch hinzu. Sie klingt nett und passt bei ihm wie die Faust aufs Auge, da Bumblebee allgemein einen netten Eindruck macht. Er ist wohl der einzige, bei dem die Stimme besser ist, als im Originalton.
Jetzt kommt Waffenspezialist Ironhide. Ironhide ist mehr Mann fürs Grobe und das bekommt man deutlich zu sehen. Er ist ein treuer Freund von Optimus Prime und hat schon sehr viele Schlachten ausgetragen. Seine Form als GMC Topkick Truck versteckt seine Stärke mehr als ausgezeichnet. Wenn er sich transformiert hat, wird er wie ein Muskelpaket, das alles kurz klein haut und ballert. Für Ironhide sind wir Menschen primitiv und bösartig und nicht wirklich beschützenswert. Er würde Menschen die ihm im Weg stehen vernichten, hält sich aber trotzdem an Primes Befehle und tut, wie die anderen Autobots keinem Menschen was. Leider ist Ironhides Screentime relativ kurz. Ähnlich wie die von Ratched. Seine deutsche Stimme ist ziemlich passend und auch zufrieden stellend.
Krankenwagen Ratched: Er ist der Sanitäter unter dem Autobots, spielt aber allgemein eine sehr kleine Rolle. Er ist einfach da, reißt ein paar Sprüche und kloppt zusammen mit Ironhide auf Decepticons ein. Er ist fast immer mit Ironhide zu sehen, stört aber nicht im Geringsten. Er ist fast schon ein Lückenfüller, aber immerhin ein Guter. Seine Stimme ist akzeptabel, aber hätte besser ausfallen können.
Last but not least: Primes first Lieutenant Jazz. Er ist der ganz Coole unter den Autobots, der kleinste, aber auch agilste. Er textet einen mit guten Sprüchen zu und spielt mehr mit den Gegnern. Er nimmt alles nicht so ernst und ist einfach gelassen drauf. Seine Stimme ist sehr passend, aber teils zu freakig. Er ist der Autobot, den man am Kürzesten sieht. Echt schade, denn es macht Spaß ihm zuzuschauen.
8 Decepticons bekommen hier einen auf’s Maul:
Der Anführer von ihnen ist der gefürchtete Megatron, der in der Anführerkaste von Cybertron war, wie Optimus Prime. Er ist das personifizierte Böse und geht jeden Weg, um das zu bekommen, was er auch will, nämlich mit Hilfe des Allspark eine Armee aufbauen und alle, die sich ihm in den Weg stellen, zu vernichten. Seine Transformation ist ein Jet vom Planeten Cybertron, d.h. er muss kein Objekt scannen, um sich umzuwandeln.
Megatron hat erst in der 2. Hälfte seinen Auftritt, den er mit den Worten “Ich bin Megatron” einleitet. Ein wenig dämlich, aber erträglich. Seine Stimme ist zwar böse, aggressiv und tief, hört sich aber dennoch unpassend hat, besonders dann, wenn die Kamera nah an Megatrons Gesicht ist, kommt es gut zum Vorschein.
Seine Screentime ist kurz, er gehört aber zu den Decepticons, die am Längsten gezeigt werden. Ebenfalls kurz kommt der Konflikt zwischen ihm und Starscream. In dem Konflikt geht es um die Herrschaft, der Decepticons, die Starscream anstrebt, aber außer einem kurzen Dialog ist da nicht viel zu hören.
Kommen wir jetzt auch zu Starscream. Er ist vor Megatrons erscheinen der Anführer der Decepticons. Er ist eine schweigsame Killermaschine und ist ein typischer Decepticon, der zerstören und erobern will. Nicht mehr und nicht weniger. Er strebt aber, wie bereits gesagt, den Posten des Anführers an und will Megatron das Leben so schwer wie möglich machen, ohne seine ganze Fraktion/Rasse in den Tod zu reißen.
Er hat einen der kürzesten Auftritte im Film, was wirklich schade ist, denn diese F-22 Maschine lässt es in der Luft ordentlich krachen.
Über seine Stimme kann man fast gar nicht Urteilen, da er nur 2 Sätze spricht und das war’s auch. Was man hörte ist aber auch nicht erwähnenswert.
Frenzy ist jetzt an der Reihe. Er ist der kleine Star der Bösen und macht im Prinzip die meisten Schwierigkeiten, da er, wie Barricade, zu den Spionen gehört, nur ist er der mit Abstand aktivste, was man auch an der Screentime sieht, die auf Autobotniveau liegt. Er erinnert auch sehr an Jar-Jar Binks. Eine deutsche Stimme ist auch sehr gut gewählt. An der gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. Frenzy ist unter den Bösen auch der Lustigste, besonders, wenn er sich als Radio oder Handy tarnt.
Als nächstes kommt Knochenbrecher Bonecrusher. Über ihn kann man nahezu gar nichts sagen. Er spricht einen kleinen Satz auf Cybertronic, der nicht untertitelt ist, ist keine 2 Minuten zu sehen, davon 30 Sekunden als Minenräumfahrzeug, lässt es 2, 3 mal krachen und wird dann in binnen von Sekunden regelrecht auseinander genommen. Bonecrusher ist der Decepticon, den man selbst in einer kurzen Pinkelpause verpassen kann. Er ist fast so schnell weg, wie er gekommen war.
Barricade gehört, wie Frenzy, zu den Spionen der Decepticons und macht jagt auf Sam. Über ihn kann man ebenfalls sehr wenig sagen, da er kaum zu sehen ist, aber jedenfalls ist er länger zu bestaunen als viele andere Decepticons. Seine Stimme ist die wohl die Beste von allen Robotern. Böse, laut, für einen Polizeiwagen entsprechend schnell, aber auch nicht so schnell, dass man es nicht versteht. Blackout und Skorponok: Diese Beiden sind reine Vernichter und sagen keinen Ton, sie lassen nämlich lieber die Waffen für sich sprechen. Beide kommen recht kurz vor(wie eben alle von den Decepticons), aber wenn sie kommen, machen sie alles Platt, was nach Feind aussieht.
Blackout ist als größter und massigster von allein einfach ein Brocken, mit dem man nicht Frühstücken will. Als dicker Kampfhubschrauber macht er seinen Namen alle Ehre.
Skorponok ist nur ein Skorpion, der sich nicht Transformieren, aber dafür unter der Erde buddeln kann, um seine Feinde zu überraschen. Er sitzt meistens auf dem Rücken von Blackout.
Jetzt kommt Brawl, der im Film Devastator heißt, obwohl er so eigentlich gar nicht heißen kann, da der Original Devastator 4 Decepticons / Constructicons sind, die sich zu einem Gigant vereinen. Entweder ein Filmfehler, oder beabsichtigt. Egal, er ist und bleibt Brawl, weil Brawl auch damals ein Kampfpanzer war.
Er spricht zwar keinen Ton, hält aber eine ganze Menge aus, wie man es im Film zu sehen bekommt. Er wird von 3 Autobots angegriffen und von einem Squad Soldaten und möchte einfach nicht zu Boden gehen. Erst nachdem die richtige Munition auf die richtige Stelle in der richtigen Anzahl abgefeuert wird, fällt der Koloss.
Da Brawl im Finale, neben Megatron, zu den “Endbossen” gehört, ist auch seiner Bildschirmpräsenz entsprechend lang, nämlich fast das halbe Finale.
Man kann aber sagen, dass trotz der kurzen Screentime der jeweils einzelnen Decepticons immer was los ist, schließlich gibt es ja auch 8 von ihnen im Film.
Die Story des Films ist natürlich nur ein Aufhänger für die unglaublich rasante Action und die bahnbrechenden Effekte, denn wie schon gesagt, ist der Film einfach eine Material Schlacht von unglaublicher größer, wer hätte auch was anderes erwartet mit Michael Bay als Regisseur dahinter. Die Effekte sind um einiges besser als bei größeren Blockbustern wie z.B. „Spider-Man 3“, dessen Budget bei 258 Mio. US-$ liegt oder z.B. „Fluch der Karibik 3“, dessen Budget 300 Mio. US-$ beträgt. Beide Filme hatten ein fast doppelt so großes Budget wie Transformers, dass Budget von Transformers liegt nämlich „nur“ bei 150 Mio. US-$ und wenn ich mich nicht täusche, hatte dieser Film mehr Effekte als die beiden genannten, zumindest aber als in „Spider-Man 3“. Einfach unglaublich was die Leute von ILM da geleistet haben. 38 Stunden Arbeit steckte in jeweils einem einzigen Frame, das entspricht 0,0417 Sekunden, dass muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Unzählige Stunden Arbeit steckt also in den Effekten des Films und man kann sagen, es hat sich mehr als gelohnt. Die Effekte sind einfach ein Traum und State of the Art. Was man hier mit 150 Mio. US-$ geschaffen sieht weitaus teurer aus. Transformers gehört eindeutig zu den Spitzenreitern, was CGI-Effekte angeht.
Aber auch die Action ist wirklich mehr als sehenswert und im wahrsten Sinne des Wortes bombastisch. Wenn die Roboter gegeneinander bzw. gegen das Militär kämpfen geht wirklich einiges zu Bruch, ganz besonders das Finale in Los Angeles hat es in sich, Häuser gehen zu Bruch, Menschen rennen panisch davon und Trümmer auf den Straßen sorgen für Crahs. Alles ist dabei natürlich Michael Bay typisch inszeniert, was manchmal auch etwas zum Nachteil wird, wenn z.B. zu schnell geschnitten wird und/oder zu nah mit der Kamera rangezoomt wird, da hat Kameramann Mitchell Amundsen manchmal etwas zu tief in die Trickkiste gegriffen, aber es ist zum Glück nicht bei allen Einstellungen so gewesen. Ansonsten bringt mal wieder die Kameraführung und die schnellen Schnitte ordentlich Geschwindigkeit in das wirklich rasante Geschehen und lässt alles dabei wirklich urgewaltig rüberkommen. Ein Lob an die Stuntmänner und Schauspieler, die bei dieser waghalsigen Action mal wieder Kopf und Kragen riskiert haben und sich dabei trotzdem nahtlos zu den computeranimierten Stahlkolossen anreihen.
Zu guter letzt kommt noch die Musikuntermalung, die wie es auch nicht anders für einen Michael Bay Film sein darf, wieder unglaublich episch und bombastisch geworden ist und somit das Geschehen mehr als passend untermalt. Steve Jablonsky hat hier wirklich gute Arbeit geleistet, wie er es schon bei Michael Bay’s „The Island“ tat. Durch seine musikalische Untermalung wirkt alles noch größer, gewaltiger und bombastischer, wie man es halt erwartet für gewaltige Schlachten zwischen dem Militär, den guten, sowie den bösen Transformers.
Fazit:
Transformers ist der Sommerblockbuster schlechthin. Er überzeugt zwar nicht mit einer komplexen Story und steckt zwar voller Propaganda und Millitärismus bietet aber dafür Action und Effekte die neue Maßstäbe setzen. Wer hier etwas Anspruchsvolles erwartet ist hier fehl am Platz. Hier heißt es Hirn ausschalten und die bahnbrechende Action und die ebenso umwerfenden Effekte genießen und sich einfach unterhalten lassen, schließlich kommen so keine Längen auf, wenn man mit den richtigen Erwartungen an „Transformers“ rangeht. 8/10 Punkten
bzw. (1/2) gibt’s dafür.
P.S. Die Review entstand aus der Zusammenarbeit von Peter S. a.k.a. Mystex Sawridge und Kevin K. a.k.a. Elite.
Zuletzt geändert von Elite am Mo 23.02.2009, 14:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich mache es mal kurz:
Armageddon fand und finde ich sehr unterhaltsam.
Die Handlung (wir fliegen hoch und bohren ihn an, um ihn in die Luft zu jagen) ist sicherlich nicht sehr anspruchsvoll, aber der Soundtrack, Bruce Willis, Steve Buscemi und Billy Bob Thornton (spielen sehr geil) und die Effekte finde ich sehr gut.
Ben Affleck macht das was er immer macht, hilflos in die Kamera gucken und im Unterhemd durch die Gegend laufen, scheint ja bei den Frauen anzukommen.
Gut Liv Tyler spielt nicht wirklich gut in dem Film, aber sie sieht dabei nicht schlecht aus.
Also für die kurzweilige Unterhaltung gut.
Genauso wie der Pearl Harbor DC, der wesentlich besser ist als die KF.
Armageddon fand und finde ich sehr unterhaltsam.
Die Handlung (wir fliegen hoch und bohren ihn an, um ihn in die Luft zu jagen) ist sicherlich nicht sehr anspruchsvoll, aber der Soundtrack, Bruce Willis, Steve Buscemi und Billy Bob Thornton (spielen sehr geil) und die Effekte finde ich sehr gut.
Ben Affleck macht das was er immer macht, hilflos in die Kamera gucken und im Unterhemd durch die Gegend laufen, scheint ja bei den Frauen anzukommen.
Gut Liv Tyler spielt nicht wirklich gut in dem Film, aber sie sieht dabei nicht schlecht aus.
Also für die kurzweilige Unterhaltung gut.
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Mir hat der Film ziemlich gut gefallen. Die Transformers wurden zwar nicht wirklich als Charaktere ausgeleuchtet (mal abgesehen von Optimus Prime), aber es war ja klar, dass man bei Michael Bay Abstriche machen muss. Dafür ist die Action großartig geworden (wenn der Finalkampf auch etwas zu lang geraten ist) und der Film punktet mit viel gelungenem Humor (zugegeben, sind ein paar Rohrkrepierer dabei).
Übrigens, wär's nicht an der Zeit, den Thread zu verschieben?
Edit: Bei IMDB ist die Fortsetzung bereits gelistet, für 2009.
Übrigens, wär's nicht an der Zeit, den Thread zu verschieben?
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Michael Bay dreht NICHT Teil 2!!!
ComicBookResources.com meldete dies:
Tja, und nachdem dieser "Schock" verdaut war, kam dann diese Meldung:ComicBookResources.com hat geschrieben:They're gonna have to find a new way to blow things up -- in a political stance against Paramount Pictures' exclusive deal to bring their films to HD-DVD in lieu of Blu-Ray, director Michael Bay made a post on his message boards saying, "I want people to see my movies in the best formats possible. For them to deny people who have Blu-ray sucks! They were progressive by having two formats. No 'Transformers 2' for me!"
Das sich Neuigkeiten im Internet so schnell verbreiten, hat also auch seine Schattenseiten.ComicBookResources.com hat geschrieben:The word, for all those wondering or keeping score, is "oops." Director Michael Bay has a new post on his message boards, and this one comes with a tasty side dish of crow. "Last night at dinner I was having dinner with three Blu-Ray owners, they were pissed about no 'Transformers' Blu-Ray and I drank the kool aid hook line and sinker. So at 1:30 in the morning I posted -- nothing good ever comes out of early am posts mind you -- I over reacted. I heard where Paramount is coming from and the future of HD and players that will be close to the $200 mark which is the magic number. I like what I heard. As a director, I'm all about people seeing films in the best quality possible, and I saw and heard firsthand people upset about a corporate decision. So today I saw 300 on HD-DVD, it rocks! So I think I might be back on to do 'Transformers 2!'"
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Also, hatte den Film vor ein paar Wochen gesehen, nun da Elite und Mystex uns bereits eine ausführliche Kritik gegeben haben mache ich Faulpelz es mal kurz.
Ich fand ihn einfach Oberhammermäßig Geil, das beste Kinoerlebnis das ich je hatte.
Als der Titel des Film auf der Leinwand erschien hatte ich so ein Kribbeln im Bauch das selbe kam dann als man die Autobots zum ersten mal alle zusammen sah und die Decepticons sich auf den Angriff vorbereiteten.
Was mir nicht so gefallen wollte war dass die Soldaten einfach zu viel in den Tod verschiedener Decepticons beteiligt waren, Blackout war meiner meinung nach vie zu schnell kaputt.
Barricade hat mir eigentlich am besten gefallen weiss nicht genau wieso, aber schon allein das Zitat das er auf dem arm stehen hat ist lustig. Doof nur dass er plötzlich gar nicht mehr auftaucht und man weiss nicht was mit ihm passiert. Man sieht ihn ein letztes mal zusammen mit Bonecrusher auf der Autobahn und dann überhaupt nicht mehr.
Nun wie soll es jetzt in Teil 2 weitergehen denn
Im Kinofilm von 1986 gabs doch schon mal ungefähr die selber Situation.
Ich glaube mal dass Starscream für kurze Zeit die Decepticons anführen wird bis dass Planetenfresser UNICRON auftaucht und dieser Megatron zu Galvatron macht. Ich für meinen Teil will Unicron unbedingt sehen.
Transformers:
Ich fand ihn einfach Oberhammermäßig Geil, das beste Kinoerlebnis das ich je hatte.
Als der Titel des Film auf der Leinwand erschien hatte ich so ein Kribbeln im Bauch das selbe kam dann als man die Autobots zum ersten mal alle zusammen sah und die Decepticons sich auf den Angriff vorbereiteten.
Was mir nicht so gefallen wollte war dass die Soldaten einfach zu viel in den Tod verschiedener Decepticons beteiligt waren, Blackout war meiner meinung nach vie zu schnell kaputt.
Barricade hat mir eigentlich am besten gefallen weiss nicht genau wieso, aber schon allein das Zitat das er auf dem arm stehen hat ist lustig. Doof nur dass er plötzlich gar nicht mehr auftaucht und man weiss nicht was mit ihm passiert. Man sieht ihn ein letztes mal zusammen mit Bonecrusher auf der Autobahn und dann überhaupt nicht mehr.
Nun wie soll es jetzt in Teil 2 weitergehen denn
Spoiler:
Im Kinofilm von 1986 gabs doch schon mal ungefähr die selber Situation.
Ich glaube mal dass Starscream für kurze Zeit die Decepticons anführen wird bis dass Planetenfresser UNICRON auftaucht und dieser Megatron zu Galvatron macht. Ich für meinen Teil will Unicron unbedingt sehen.
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- Kai "the spy"
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Da der Thread immer noch im "Comming soon"-Bereich hockt können wir ihn ja auch genauso gut für News zum zweiten Teil verwenden.
Laut ComicBookResources.com dürften diese aber eine ziemlich schwierige Angelegenheit werden, denn er plant eine große Desinformationskampagne, bzw. hat diese bereits gestartet.
Laut ComicBookResources.com dürften diese aber eine ziemlich schwierige Angelegenheit werden, denn er plant eine große Desinformationskampagne, bzw. hat diese bereits gestartet.
Michael Bay hat geschrieben:One thing I do know is I know how to screw them up more. We're going to leak a lot of false information all over the place. I now know their game. They're going to get a lot of script treatments that they think are going to be the script. They will never see the script. We've got scripts and treatments written up that we're going to leak. No one's going to know. There's one out that's fake right now. There are going to be many others.
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- mario-pana
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Transformers (USA / 2007)
Als ich erfuhr, dass ein Transformers Film gedreht wird, war ich sehr gespannt auf das Endergebnis, denn von einigen Zeichentrickfolgen her wusste ich, dass das eine Herausforderung darstellte die bombastische Ausmaße annahm.
Der Teenager Sam Witwicky nutzt einen Vortrag im Unterricht um einige Requisiten seines Ur-Urgroßvaters zu verticken, denn er spart ganz kräftig auf ein Auto. Dieses bekommt er kurz darauf von seinem Vater und zwar einen etwas in die Jahre gekommenen Sportwagen.
Schon der Kauf ist kurios und das was kurz darauf folgt toppt das Ganze sogar noch um Längen, denn in Wirklichkeit ist sein neuer Wagen eine außerirdische Intelligenz. Eine Art Roboter, der sich in ein Auto verwandeln kann. Sein Name Bumblebee und er soll Sam vor den Decepticons beschützen, die hinter einem mächtigen Würfel her sind. Als sich die Lage zuspitzt erreichen noch mehr Autobots, wie die Guten heißen, die Erde. Unter anderem ihr Anführer Optimus Prime. Dieser offeriert Sam, dass er in höchster Gefahr schwebt, denn auch der Anführer der Decepticons, der bösartige Megatron, befindet sich auf dem blauen Planeten und ist ein nicht zu unterschätzender Gegner.
Wird es Sam und seinen neuen Freunden gelingen, die drohende Vernichtung der Erde abzuwenden?
Regisseur Michael Bay sollte das Projekt stemmen und als ich das las war ich beruhigt. Denn Bay hat in der Vergangenheit schon vermehrt unter Beweis gestellt, dass er es vortrefflich versteht bombastisches Kino zu inszenieren.
Dennoch steht er immer stark in der Kritik, was ich persönlich irgendwie nicht so recht nachvollziehen kann, schließlich wurde ich bisher mit seinen Filmen immer erstklassig kurzweilig unterhalten, auch wenn Armageddon zuweilen auch recht albern war.
Unter Bay, der den Namen hat ein ernster Perfektionist zu sein, agieren bekannte, wie neue Gesichter. Das wohl prägnanteste fällt dabei an Shia LaBeouf, der damit wohl endgültig seinen Durchbruch als Star feiern darf. Seine Darstellung des Sam Whitwicky ist natürlich recht übertrieben und hin und wieder auch ein klein wenig nervig für mich gewesen. Dennoch fallen einige Sympathien an seine Figur, die amüsante Naivität besitzt und auch ein recht schnelles Mundwerk. An seiner Seite fightet Megan Fox in der Rolle seiner Angebeteten Mikaela Banes. Fox ist mir vorher noch nicht unter gekommen, doch sie macht ihre Sache sehr gut und vollführte, denke ich, einen ganz gelungenen Einstand ins große Kino.
Bekanntere Gesichter sind daneben ganz klar Jon Voight, der den etwas trotteligen Verteidigungsminister mimt. Dan erlebt man noch Anthony Anderson, den man aus zahlreichen Actionfilmen wie ROMEO MUST DIE, EXIT WOUNDS, oder BORN 2 DIE als Spaßmacher kennt und dem auch hier diese Rolle wieder zufällt. Und dann gibt es da noch Kevin Dunn, der mir ebenfalls aus vielen Filmen bekannt ist und der in die rolle des etwas blöden Vaters von Sam perfekt hineinzupassen scheint.
Die eigentlichen Stars des Filmes sind neben all den Menschlichen Schauspielern ganz klar die im Computer generierten Transformers. Besonders angetan hat es mir da Bumblebee, der sicher auch für viele andere Sympathieträger Nummer eins ist. Bay versteht es ihnen Persönlichkeit einzuhauchen und das vermag nicht jeder. Besonders herrlich Bumblebees Pissattacke auf Agent Simmons. Im weiteren Verlauf des Filmes ist er auch für die Emotionalen Momente zuständig.
Ihnen gegenüber stehen die bösartigen Decepticons. Und der Regisseur gibt auch ihnen das nötige Vormat. Besonders gelungen ist dar klar Megatron, der eine echt miese Bazille ist und von Größe und Statur mit Optimus Prime gleich zieht.
Transformers ist ein Film, der handlungsmäßig eher lockere Töne anschlägt, jedoch gelingt es Michael Bay auch sehr gut zum nötigen Ernst zurückzukehren.
Was der Streifen aber vornehmlich ist, ist ein bombastisches Machwerk, dass mit herrlichen Special-Effects aufwartet und dabei mit Superlativen spielt. Besonders Krass wird das Ganze, wenn sie Autobots und Decepticons ihre Schlachten Liefern, bei denen kein Auge Trocken bleibt. Bay zieht hier alle Register des Möglichen und greift auch Kameratechnisch in die Vollen. Man erlebt Wackelkameras, wie es seit Spielbergs „Private Ryan“ oft in Kriegsfilmen verwendet wird. Seine seit Bad Boys 2 gern genutzte in ein einem Kreis fahrende Kamera, sowie Zeitlupen, die besonders im finalen Schlagabtausch zu begeistern verstehen. Ohnehin steht der Regisseur bei mir in dem Ruf einer derer zu sein, die das optische Element sehr umfangreich nutzt und das auch auf ausgesprochen ansprechendem Niveau, um nicht zu sagen erstklassigen. Die Effektszenen fügen sich hervorragend in das reale Bild und geht somit eine angenehme Symbiose damit ein.
Actionmäßig wird in Transformers einiges geboten um nicht zu sagen ein wahres Feuerwerk abgezündet. Erneut fliegen die Autos nur so durch die Gegend und sind Massenzerstörungen nicht gerade selten. Absolut bombastisch fand ich da den finalen Fight zwischen den Autobots und Decepticons und im Speziellen der von Megatron und Optimus Prime. Ein Fest für die Augen.
Aber auch für die Ohren wird einiges geboten, denn für die Akustische Kulisse ist Steve Jablonsky zuständig gewesen. Michael Bays Wünsche scheinen da großen Einfluss gehabt zu haben, denn hier kann man klare Parallelen zu seinen vorigen Bays vorigen Werken erkennen. Aber Jablonsky arbeitete mit Bay ja schon bei „Die Insel“ zusammen, weswegen er auch wusste, worauf der Regisseur Wert legte. Der Score untermalt das Geschehen jedenfalls sehr ansprechend und man bekommt klare Blockbusterklänge zu hören.
Michael Bay ist ein unterhaltsamer Blockbuster gelungen, der mit einer grundsoliden Story angenehm zu punkten versteht in der der Regisseur eine gute Charakterzeichnung durchführt und im Zuschauer an bestimmten Stellen auch emotionale Regungen hervorruft. Seinen Hauptreiz besitzt der Streifen aber ganz klar in den Effektszenen, die einem die Augen über gehen lassen. Man bekommt einiges geboten. Blutige Gemetzel bleiben aus, sind hier aber auch ohnehin fehl am Platze, auch wenn Militär stets Präsent ist.
Ich wurde sehr angenehm unterhalten und hatte mächtig Spaß. Besonders gefallen hat mir Bumblebee. Seine anfängliche Kommunikation über Radio fand ich herrlich und auch im weiteren Verlauf des Filmes war er für mich Sympathieträger Nummer eins.
Ein klasse Film und ich freu mich schon riesig auf Teil zwei.
Wertung:
Als ich erfuhr, dass ein Transformers Film gedreht wird, war ich sehr gespannt auf das Endergebnis, denn von einigen Zeichentrickfolgen her wusste ich, dass das eine Herausforderung darstellte die bombastische Ausmaße annahm.
Der Teenager Sam Witwicky nutzt einen Vortrag im Unterricht um einige Requisiten seines Ur-Urgroßvaters zu verticken, denn er spart ganz kräftig auf ein Auto. Dieses bekommt er kurz darauf von seinem Vater und zwar einen etwas in die Jahre gekommenen Sportwagen.
Schon der Kauf ist kurios und das was kurz darauf folgt toppt das Ganze sogar noch um Längen, denn in Wirklichkeit ist sein neuer Wagen eine außerirdische Intelligenz. Eine Art Roboter, der sich in ein Auto verwandeln kann. Sein Name Bumblebee und er soll Sam vor den Decepticons beschützen, die hinter einem mächtigen Würfel her sind. Als sich die Lage zuspitzt erreichen noch mehr Autobots, wie die Guten heißen, die Erde. Unter anderem ihr Anführer Optimus Prime. Dieser offeriert Sam, dass er in höchster Gefahr schwebt, denn auch der Anführer der Decepticons, der bösartige Megatron, befindet sich auf dem blauen Planeten und ist ein nicht zu unterschätzender Gegner.
Wird es Sam und seinen neuen Freunden gelingen, die drohende Vernichtung der Erde abzuwenden?
Regisseur Michael Bay sollte das Projekt stemmen und als ich das las war ich beruhigt. Denn Bay hat in der Vergangenheit schon vermehrt unter Beweis gestellt, dass er es vortrefflich versteht bombastisches Kino zu inszenieren.
Dennoch steht er immer stark in der Kritik, was ich persönlich irgendwie nicht so recht nachvollziehen kann, schließlich wurde ich bisher mit seinen Filmen immer erstklassig kurzweilig unterhalten, auch wenn Armageddon zuweilen auch recht albern war.
Unter Bay, der den Namen hat ein ernster Perfektionist zu sein, agieren bekannte, wie neue Gesichter. Das wohl prägnanteste fällt dabei an Shia LaBeouf, der damit wohl endgültig seinen Durchbruch als Star feiern darf. Seine Darstellung des Sam Whitwicky ist natürlich recht übertrieben und hin und wieder auch ein klein wenig nervig für mich gewesen. Dennoch fallen einige Sympathien an seine Figur, die amüsante Naivität besitzt und auch ein recht schnelles Mundwerk. An seiner Seite fightet Megan Fox in der Rolle seiner Angebeteten Mikaela Banes. Fox ist mir vorher noch nicht unter gekommen, doch sie macht ihre Sache sehr gut und vollführte, denke ich, einen ganz gelungenen Einstand ins große Kino.
Bekanntere Gesichter sind daneben ganz klar Jon Voight, der den etwas trotteligen Verteidigungsminister mimt. Dan erlebt man noch Anthony Anderson, den man aus zahlreichen Actionfilmen wie ROMEO MUST DIE, EXIT WOUNDS, oder BORN 2 DIE als Spaßmacher kennt und dem auch hier diese Rolle wieder zufällt. Und dann gibt es da noch Kevin Dunn, der mir ebenfalls aus vielen Filmen bekannt ist und der in die rolle des etwas blöden Vaters von Sam perfekt hineinzupassen scheint.
Die eigentlichen Stars des Filmes sind neben all den Menschlichen Schauspielern ganz klar die im Computer generierten Transformers. Besonders angetan hat es mir da Bumblebee, der sicher auch für viele andere Sympathieträger Nummer eins ist. Bay versteht es ihnen Persönlichkeit einzuhauchen und das vermag nicht jeder. Besonders herrlich Bumblebees Pissattacke auf Agent Simmons. Im weiteren Verlauf des Filmes ist er auch für die Emotionalen Momente zuständig.
Ihnen gegenüber stehen die bösartigen Decepticons. Und der Regisseur gibt auch ihnen das nötige Vormat. Besonders gelungen ist dar klar Megatron, der eine echt miese Bazille ist und von Größe und Statur mit Optimus Prime gleich zieht.
Transformers ist ein Film, der handlungsmäßig eher lockere Töne anschlägt, jedoch gelingt es Michael Bay auch sehr gut zum nötigen Ernst zurückzukehren.
Was der Streifen aber vornehmlich ist, ist ein bombastisches Machwerk, dass mit herrlichen Special-Effects aufwartet und dabei mit Superlativen spielt. Besonders Krass wird das Ganze, wenn sie Autobots und Decepticons ihre Schlachten Liefern, bei denen kein Auge Trocken bleibt. Bay zieht hier alle Register des Möglichen und greift auch Kameratechnisch in die Vollen. Man erlebt Wackelkameras, wie es seit Spielbergs „Private Ryan“ oft in Kriegsfilmen verwendet wird. Seine seit Bad Boys 2 gern genutzte in ein einem Kreis fahrende Kamera, sowie Zeitlupen, die besonders im finalen Schlagabtausch zu begeistern verstehen. Ohnehin steht der Regisseur bei mir in dem Ruf einer derer zu sein, die das optische Element sehr umfangreich nutzt und das auch auf ausgesprochen ansprechendem Niveau, um nicht zu sagen erstklassigen. Die Effektszenen fügen sich hervorragend in das reale Bild und geht somit eine angenehme Symbiose damit ein.
Actionmäßig wird in Transformers einiges geboten um nicht zu sagen ein wahres Feuerwerk abgezündet. Erneut fliegen die Autos nur so durch die Gegend und sind Massenzerstörungen nicht gerade selten. Absolut bombastisch fand ich da den finalen Fight zwischen den Autobots und Decepticons und im Speziellen der von Megatron und Optimus Prime. Ein Fest für die Augen.
Aber auch für die Ohren wird einiges geboten, denn für die Akustische Kulisse ist Steve Jablonsky zuständig gewesen. Michael Bays Wünsche scheinen da großen Einfluss gehabt zu haben, denn hier kann man klare Parallelen zu seinen vorigen Bays vorigen Werken erkennen. Aber Jablonsky arbeitete mit Bay ja schon bei „Die Insel“ zusammen, weswegen er auch wusste, worauf der Regisseur Wert legte. Der Score untermalt das Geschehen jedenfalls sehr ansprechend und man bekommt klare Blockbusterklänge zu hören.
Michael Bay ist ein unterhaltsamer Blockbuster gelungen, der mit einer grundsoliden Story angenehm zu punkten versteht in der der Regisseur eine gute Charakterzeichnung durchführt und im Zuschauer an bestimmten Stellen auch emotionale Regungen hervorruft. Seinen Hauptreiz besitzt der Streifen aber ganz klar in den Effektszenen, die einem die Augen über gehen lassen. Man bekommt einiges geboten. Blutige Gemetzel bleiben aus, sind hier aber auch ohnehin fehl am Platze, auch wenn Militär stets Präsent ist.
Ich wurde sehr angenehm unterhalten und hatte mächtig Spaß. Besonders gefallen hat mir Bumblebee. Seine anfängliche Kommunikation über Radio fand ich herrlich und auch im weiteren Verlauf des Filmes war er für mich Sympathieträger Nummer eins.
Ein klasse Film und ich freu mich schon riesig auf Teil zwei.
Wertung:
Zuletzt geändert von mario-pana am Mo 16.02.2009, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Der deutsche Kinostart für den zweiten Film ist für den 25. Juni 2009 anvisiert. Bei der Schnelle wie die Zeit vergeht ist das ja schon sehr bald.
Mittlerweile gibt es schon erste Poster und zwei interessante Behind the Szenes Featurettes, die später sicher auch ihren Weg auf die DVD bzw. Blu-Ray finden werden.
http://www.worstpreviews.com/trailer.php?id=1052&item=0
Wohl unnötig zu erwähnen dass ich mich schon auf den Nachfolgefilm freue, den ersten fand ich ja schon gut, wie man unschwer im Thread erkennen kann.
Mittlerweile gibt es schon erste Poster und zwei interessante Behind the Szenes Featurettes, die später sicher auch ihren Weg auf die DVD bzw. Blu-Ray finden werden.
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Auf Yahoo!Movies (Klick) ist nun ein erster offizieller Trailer zu Transformers 2: Revenge of the Fallen bzw. wie er bei uns heißt: Transormers - Die Rache erschienen. Im Kino kommt er dann bei uns am 25 Juni und der Trailer lässt abermas einen gigantischen Edelblockbuster erwarten, diesmal hoffentlich aber nicht ganz so dämlich wie der Vorgänger .
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Ach quatsch, der erste Film war klasse. Ich hab mich köstlich amüsiert.
Der Trailer lässt absolut großartiges erwarten.
Das wird garantiert wieder ein Oberkracher. Michael Bay hat mich da noch nie enttäuscht.
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Ich mich ja auch, aber die kompletten menschlichen Szenen waren an Dämlichkeit kaum zu übertrumpfen fand ich. Was auf lustig gemacht war, empfand ich stellenweise als ziemlich peinlich und dumm. Und auf Patriotismus reagiere ich ebenfalls allergisch.mario-pana hat geschrieben:Ach quatsch, der erste Film war klasse. Ich hab mich köstlich amüsiert.
Aber diese Effekte und die Zerstörungsorgien haben mich auch schon beim Vorgänger über den Schwachsinn noch einmal so gerade ebend hinweg sehen lassen, auch wenn ich beide, statt nur ein Auge, zu drücken musste .
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Teenager ebend. Als ich so jung war, war ich auch ziemlich blöd in manchen Sachen. Darüber kann ich hinwegsehen. Als so blöd empfand ich das gar nicht. Zudem ist der Film ja an ein junges Publikum gerichtet, so wie bei der Anime Serie.Ich mich ja auch, aber die kompletten menschlichen Szenen waren an Dämlichkeit kaum zu übertrumpfen fand ich. Was auf lustig gemacht war, empfand ich stellenweise als ziemlich peinlich und dumm.
Dann darfst du ja gar keine Filme aus Hollywood sehen. Das Zeug findet sich ja in fast allen Filmen.Und auf Patriotismus reagiere ich ebenfalls allergisch.
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Ja, ich habe ja auch schon die eine oder andere "Heldentat" verbrochen und ich bin auch grad mal 20 Jahre alt . So ganz hat's mich ja nicht gestört, aber ein paar Jokes gingen wirklich nicht und bei solchen Eltern reagierte mir Sam einfach noch viel zu gelassen, hätte mal lieber etwas rebellischer sein sollen, wäre sicher auch lustig geworden .mario-pana hat geschrieben:Teenager ebend. Als ich so jung war, war ich auch ziemlich blöd in manchen Sachen. Darüber kann ich hinwegsehen. Als so blöd empfand ich das gar nicht. Zudem ist der Film ja an ein junges Publikum gerichtet, so wie bei der Anime Serie.
mario-pana hat geschrieben:Dann darfst du ja gar keine Filme aus Hollywood sehen. Das Zeug findet sich ja in fast allen Filmen.
Naja, es geht. Filme wie Pearl Habour, Armageddon gehören sowieso auf meine Abschußliste, aber wenn man das ganze so überspitzt wie bei Independence Day (Ich sag nur Präsident im Kampfjet), dann kann man einfach nur noch darüber lachen und außerdem lässt sich auch der Film überhaupt nicht ernst nehmen . Naja Transformers zwar auch nicht, aber es stößt mir halt immer wieder sauer auf, wenn dann hinterher ein paar Papnasen denken könnten, wie "cool" doch Soldatsein sein kann .
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Ich find es immer ärgerlich, wenn einer "Scheiße" schreit und alle stimmen in den Chor mit ein, sagen, 'ja recht hat er', und schon wird der Film ausschließlich auf den einen Kritikpunkt reduziert. Ich bin der Meinung, dass da oft, vorwiegend Leute dabei sind, die gern mit der Masse heulen, ohne eigentlich eine wirklich eigene Meinung zu besitzen. 'Alle schreien, dann schrei ich einfach mal mit'.
Ich bemerkte das bei "Transformers", "Hulk" und sicher noch einigen anderen Filmen.
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Wie gesagt, scheiße finde ich ihn nicht, aber er ist meiner Meinung nach einer der größten und teuersten No-Brainer überhaupt und außer den State of the Art Effekten bleibt nicht mehr viel übrig, aber die sind wenigstens fast den ganzen Film über präsent und beeindrucken immer wieder auf's neue und wer drauf steht, kann den Rest auch ertragen, ich tu's auf jeden Fall .
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Dem kann ich nicht widersprechen.
Für mich ist er schönes Popcorn Kino und ein Fest für die Stereoanlage, bzw. ein Graus für den Nachbarn.
Ich bin gespannt, wie der neue Film wird.
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Wie soll der wohl werden?Genauso geil wie der 1 teil.ich fand das witzig als Bumblebee den Seven-Agenten angepinkelt hat,lol.Auf jeden Fall wird mit Fallen,der teil um einiges dunkler hier ein Teaser:
http://www.moviereporter.net/news/6095- ... ler-ist-da
Und der 1 Trailer:
http://www.traileraddict.com/trailer/tr ... er-trailer
Als absoluter Tf-Fan(sammel auch das merchandise wie Figuren etc)kann ich nur sagen: Hola die Waldfee,da kommt was auf uns zu.ich sitze mit Sicherheit wie bei teil 1 im Kino.
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Yo, den Teaser hatten wir hier schon, der ist echt klasse geraten und lässt auf Großes hoffen.
Ich leg dann mal das Teaser Poster dazu:
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Hier fuer alle Tf-begeisterten ein Forum wo ich auch(unter den namen Super-Starscream)bin:
http://ntf-archive.de/
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Titel: Transformers - Die Rache
Regie: Michael Bay
Produktionsort: USA, Frankreich, Ägypten, Jordanien
Budget: 196 Mio. US-$
Produktionsstudio/ Verleih: Paramount Pictures / DreamWorks SKG / Hasbro
Produzenten: Tom DeSanto, Lorenzo di Bonaventura, Don Murphy, Steven Spielberg
Drehbuch: Ehren Kruger, Alex Kurtzman, Roberto Orci
Kamera: Ben Seresin
Musik: Steve Jablonsky, Linkin Park
Genre: Science Fiction/ Action
Darsteller:
Megan Fox - Mikaela Banes
Shia LaBeouf - Sam Witwicky
Josh Duhamel - Captain Lennox
Tyrese Gibson - USAF Tech Sergeant Epps
John Turturro - Ex-Agent Simmons
Ramon Rodriguez - Leo
Matthew Marsden - Graham
Laufzeit: 147 Minuten
Altersfreigabe: Freigegeben ab 12 Jahren
Story:
Nach dem ersten Aufeinandertreffen der Autobots und der Decepticons auf der Erde ist schon einige Zeit ins Land gezogen und Sam Witwicky ist nun drauf und dran das College zu beziehen und sowohl seine heiße Freundin Mikaela als auch seinen Freund und Beschützer Autobot Bumblebee dafür zurück zu lassen. Währenddessen bilden unter anderem Epps und Lennox zusammen mit den Autobots Optimus Prime, Ratchet und Ironhide mit dem Militär eine spezielle Anti-Decepticon-Einheit namens NEST und bekämpfen die ständig vereinzelnd über den Globus auftauchenden Decepticons. Als Sam allerdings einen Splitter des Allsparks findet und ihn berührt sieht er ständig irgendwelche Cyberglyphen, die aus eine Jahrtausende alten Sprache der Transformers zu stammen scheint, doch ihre wahre Bedeutung kann er noch nicht vorausahnen, doch als die Decepticons davon mitbekommen steht er ganz oben auf deren Liste und wird von ihnen gnadenlos gejagt im Auftrag von „The Fallen“ einer der ältesten und Mächtigsten Anführer der Decepticons, den es gilt Einhalt zu gebieten, doch selbst für Optimus Prime wird dies zu einem gefährlichen und nahezu tödlichen Unterfangen.
Kritik:
2007 war das Jahr in dem uns Actionvirtuose Michael Bay damit überraschte ein Kinderspielzeug wie die Transformers zu verfilmen und ihnen ungeahnte Ausmaße zu verpassen mit einem nicht minder ungeahnten Erfolg. Bei einem recht stattlichen Budget von 150 Mio. US-$ konnte der Film ein enorm gutes Einspiel von ca. 708 Mio. US-$ vorweisen, was es nun mit der Fortsetzung „Die Rache“ bzw. „Revenge of the Fallen“ wohl zu toppen gilt. Aber was genau ist es denn was einen Film wie diesen so erfolgreich werden lassen hat. Zum einen ist es die Tatsache, dass er auf einen wirklich äußerst breiten Publikum zugeschnitten ist und quasi den Sommerblockbuster in Reinkultur darstellt durch seine locker leichten menschlichen Protagonisten, die allesamt aus stereotypen bestehen, die sich an einer ebenfalls recht klischeehaften Story mit Logiklöchern und ohne Überraschungen bedient um den durchschnittlichen Zuschauer bloß nicht zu überfordern. So ist man’s auch eigentlich von Michael Bay gewohnt, denn bei ihm steht halt Style weit über Substanz, aber dafür ist er eindeutig einer der Regisseure, die es verstehen Action in gigantischen Ausmaßen wirklich nahezu perfekt in Szene zu setzen und stets das Publikum mit Qualität und Perfektion zu begeistern, so stecken doch tatsächlich im ersten Teil 38 Stunden Arbeit in einem einzigen Frame, was grad mal lächerliche 0,0417 Sekunden ausmachen. Bei der Screentime der Transformers will man am Ende dann gar nicht erst wissen wie viele Stunden arbeit wohl da drin stecken, doch das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Nicht ganz so stolz hingegen dürften die Drehbuchautoren hingegen auf ihre getane Arbeit sein. Das Duo um Roberto Orci und Alex Kurtzman hat diesmal tatkräftige bzw. doch eher tatschwache Unterstützung von Ehren Kruger bekommen. Während sie schon für den einen oder anderen Blockbuster mehr oder minder gute Arbeit abgeliefert haben, zuletzt z.B. in J. J. Abrams Reboot zur Kult Film- und Fernsehserie Star Trek in diesem Jahr, setzen sie hier genau das fort, was sie schon 2007 mit dem ersten Transformers begonnen haben. Die Story und die Handlung werden hier eindeutig zur Nebensache und es werden weder mit interessanten Überraschungen aufgewartet noch ist die Story und der weitere Verlauf der Handlung sonderlich spannend und intelligent fortgeführt worden. Wenn’s mal nicht rumst, und dass sind nur sehr wenige Minuten meistens, dann darf man den doch recht sympathischen und natürlich gutaussehenden stereotypischen Dumpfbacken dabei zusehen, wie sie entweder von den Decepticons von Punkt A nach Punkt B gehetzt werden oder sich gegen sie zur Wehr setzen. Viel mehr bekommt man eigentlich wirklich nicht geboten. Da hatte sogar der erste Teil mit dem Allspark und dem tiefgekühlten Megatron doch die eine oder andere Überraschung mehr gehabt, auch wenn sie nicht wer weiß wie unerwartet war. Hier dagegen gibt es allerdings weniger. Man hat das Gleichgewicht ungefähr so auf die Action verlagert, dass praktisch die Waage, auf der sie sich beide befinden auf die Seite rüber kippt, auf die die Action liegt. Dazwischen wird nur etwas bedeutungslos rumgeplänkelt und gewitzelt, wobei man sagen muss, dass der Humor wirklich ein zweischneidiges Schwert ist. Zum Teil hat er sich ein wenig auch gebessert und sorgt dieses Mal für richtig gute Kalauer, doch auf der anderen Seite bekommt man so derart peinliche Gags aufgetischt, dass man kaum glauben mag, dass hier das Schicksal der Welt auf den Spiel steht. Klar bei einem Blockbuster wie diesem braucht es etwas Witz um die düstere Stimmung aufzulockern, aber diese Albernheiten ziehen da das Ganze schon ziemlich weit ins Lächerliche sogar runter.
Dies beläuft sich genau wie im Vorgänger schon hauptsächlich auf Kosten des Hauptprotagonisten Sam Witwicky, der auch dieses Mal von Shia LaBeouf verkörpert wird. Seid seinen winzigen Nebenrollen in „I, Robot (2004)“ und „Constantine (2005)“ ging es nämlich mit seiner Karriere wirklich steil bergauf, dass er mittlerweile selber dazu fähig ist Blockbuster auf den eigenen Schultern zu stemmen und sie trotzdem erfolgreich sind wie z.B. „Disturbia (2007)“ oder „Eagle Eye (2008)“. Mit Transformers schaffte er jedoch 2007 den ganz großen Durchbruch, was ihm erst Projekte wie „Eagle Eye“ ermöglichte genau wie an der Seite von Kinolegende Harrison Ford den Sohn vom peitschen schwingenden Actionarchäologen Indiana Jones in seinem neusten Abenteuer „Indiana Jones und das Königreich des Kirstallschädels“ aus dem vergangenen Jahr, dar zu stellen. Die Rolle des Sam Witwicky jedenfalls scheint dem Sunnyboy wirklich wie auf den Leib geschneidert zu sein. Der infantile und pubertäre Humor geht zwar weniger von ihm aus, dafür aber viel mehr jedoch auf seine Kosten, was ihn auch irgendwie zum Leidtragenden macht. Nichts desto trotz ist er ein ungemein sympathischer netter Kerl über den man auch mal ganz gerne lacht, da er ein ziemlicher Schussel ist und ihm eine Menge peinlicher Sachen widerfahren, für die wohl jeder andere Teenager schon längst ausgewandert wäre. An seiner Seite befindet sich dagegen stets die hübsche Megan Fox, die ganz klar seid dem ersten Transformers einen gewaltigen Karriereschub bekommen hat und mit zu den absoluten Hollywood Beauties mittlerweile zählt. Aber so schön sie auch ist, ihr Schauspiel ist dafür von überhaupt keinen Belangen. Angeblich sollen ja Michaels Bays einzige Regieanweisungen an sie gewesen sein so heiß auszusehen wie es nur geht. Dafür bekommt sie dann auch einige nette Aufnahmen spendiert, die das männliche Publikum nur so lechzen und sabbern lassen wird. Ansonsten gibt’s da noch die toughen Marines Lennox und Epps, die von Josh Duhamel und Tyrese Gibson verkörpert werden, die aber nicht viel mehr sind als Schablonen zum perfekten Soldaten wie das US-Militär sie wohl am liebsten hätte: viel Muckis, taktisches Geschick und wenig Einwände. Am Rande vielleicht noch erwähnenswert ist noch John Turturro als ehemaliger Sektor 7 Agent Simmons, der dieses Mal für ein paar wirklich gute Lacher sorgt und ein kleines Sähnehäubchen unter den blassen und schablonenhaften menschlichen Charakteren ist, da er einfach nur eine Parodie von sich selber ist.
Die eigentlichen Stars und wahren Schauspieler jedoch sind hier die Transformers selber. Dieses Mal jedoch bekommen die eher schwachen menschlichen Charaktere minimal mehr Bildschirmpräsenz zugeteilt, da die Drehbuchautoren die Aufgabe besaßen, das Ganze etwas mehr auszubalancieren und mit mehr Witz zu füllen. Dies tut dem Film jedoch nicht ganz so gut, denn schon im Vorgänger waren die Transformers der eigentliche Star des Films und stahlen den menschlichen Darstellern stets die Show und spielten sie zum Teil auch schauspieltechnisch an die Wand. Das soll zwar nicht heißen, dass sie wer weiß wie gut agiert haben, aber bei den Pappnasen auf der menschlichen Seite war das eh nicht schwer sie schauspieltechnisch in die Tasche zu stecken, da die Menschen überwiegend nur für den grenzwertigen Humor verantwortlich sind. Im Mittelpunkt bei den Autobots steht auch dieses Mal das Duo um Optimus Prime und um Bumblebee, Sams Wagen. Dieses Mal jedoch liegt der Fokus etwas mehr auf Optimus Prime als auf Bumblebee und der darf dafür auch etwas mehr auftrumpfen, auch wenn seine Abschlussansprache leider nicht so episch und gut ausgefallen ist wie im ersten Teil. Nichts desto trotz stellt er einen würdigen Anführer da und bietet sowohl in Roboterform als auch in Peterbilt 379 Truckform eine wirklich imposante Erscheinung. Bumblebee hingegen macht da als mittelgroßer Transformer in Roboterform und in Form eines 2009er Chevrolet Camaro eine eher geschmeidigere Figur und beweist sein Talent als Kämpfer. Dieses Mal gibt es aber auch bei ihm leider weniger starke Momente im Film, ganz im Gegensatz zum Vorgänger. Ansonsten auf den Seiten der bösen bekommen dieses Mal die meiste Bildschirmpräsenz eindeutig Starscream, der sich in eine YF-22 Raptor verwandelt und sowohl als Transformer als auch als hochmoderner Kampfjet für eine Menge Schaden sorgt. Auch sein Vorgesetzter Megatron findet seinen Weg wieder zurück auf die Leinwand und erntet einen Großteil der Screentime der Decepticons, was allerdings absolut keine Überraschung darstellt so fern man auch nur einen einzigen Trailer sich angesehen hat. Er ist dieses Mal kein außerirdischer Raumgleiter sondern viel mehr ein außerirdisches Panzerfahrzeug in dessen Form man ihn leider viel zu selten zu sehen bekommt, genau wie den Anführer aller Decepticons und einen der ältesten Transformers, nämlich der im englischen titelgebende „the Fallen“. Das Verhältnis zu ihm und Megatron ist ungefähr wie das von Darth Vader aus Star Wars zum Imperator, was man deutlich in den Gesprächen untereinander bemerkt. Das Verhältnis zu Starscream und Megatron ist hingegen eher von Spannungen geprägt, da Megatron Starscreams Versagen immer wütender machen und Starscream selber anscheinend, genau wie in der Serie, auch gerne mehr Macht und einen höheren Rang hätte als er es jetzt hat. Ansonsten bekommt man auf insgesamt und unabhängig von Autobot oder Decepticon über 40 Transformers zu sehen, was mehr als das doppelte entspricht was man noch im Vorgänger serviert bekommen hat. Dabei nehmen sie die Formen der verschiedensten Vehikel an, wie man es doch von ihnen liebt. Auffallen hingegen tut es einem manchmal schon, dass General Motors auch ein eifriger Sponsor gewesen war. So stellte General Motors Tochtergesellschaft Chevrolet 67 Fahrzeuge zu Verfügung, wovon 52 nicht für den Verkauf bestimmte Prototypen waren.
Bei einer derartigen Fülle von Robotern, die sich ständig in ihre Fahrzeugform hin und her verwandeln darf man als Zuschauer hinter den großen Namen, die hinter einem derartig großen Projekt stehen genau wie beim Vorgänger nicht weniger als Perfektion bei den Effekten erwarten. Wie schon eingangs erwähnt steckten beim ersten Teil stolze 38 Stunden Arbeit in einem einzigen Frame, was grad mal lächerliche 0,0417 Sekunden ausmachte. Mittlerweile kennen sich die Effektmacher der allseits bekannten Schmieden rund um Star Wars Schöpfer George Lucas ILM (Industrial Light & Magic) aus. Seid Jahren spielen sie ganz vorne mit was die Computertechnik in Blockbustern betrifft und haben schon Dutzende von Oscars dafür zu recht eingeheimst und darüber hinaus sogar noch mehr als ein weiteres Duzend an Nominierungen bekommen. Zu Filmen wie „Abyss – Abgrund des Todes (1989)“, „Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991) oder „Jurassic Park (1993)“ haben sie mehr als nur ein mal das Genre und die Tricktechnik revolutioniert und sind dafür auch nicht umsonst in die (Film-)Geschichte eingegangen. Auch wenn das Budget von Transformers – Die Rache nun von 150 Mio. US-$ auf 196 Mio. US-$ aufgestockt worden ist (eigentlich waren es ja 200 Mio. US-$, doch auf Grund der guten Kooperation mit den US-Streitkräften und General Motors konnten 4 Mio. US-$ eingespart werden) sehen die Effekte weitaus besser aus und kommen auch ungemein reichhaltiger vor als in den teuersten Filmen unserer Zeit wie zum Beispiel Spider-Man 3 mit einem Budget von 258 Mio. US-$ oder Fluch der Karibik 3 mit einem Budget von sage und schreibe 300 Mio. US-$. Kaum zu glauben, aber was man hier an Computereffekten geboten bekommt ist einfach State of the Art und ganz klar an der aktuellen Spitze von dem was man mit dem Computer alles erschaffen und zaubern kann. Die weit über 40 Roboter sind fast permanent im Bild und es gibt wirklich kaum eine Szene in der sie nicht zu sehen sind, und dass erstaunt wirklich ungemein bei einer wirklich respektablen Laufzeit von 147 Minuten. Wer weiß wie viel Arbeit nur da drin steckt, wenn schon beim ersten Teil 2007 die 38 Stunden Arbeit pro Frame benötigt waren, so hat „Transformers – Die Rache“ enorme 140 Terabytes an CGI Arbeit und Rechenleistung benötigt um alle Transformers zu erschaffen, und dass ist schon ein unglaubliches Stück Arbeit. Selten sahen künstlich am Computer generierte Maschinen wirklich so echt aus und bewegten sich auch dermaßen gut, und dass sogar noch am laufenden Band und nonstop. In ein bis zwei kleine Szenen sahen die Animationen vielleicht ein winziges bisschen zu steif aus, aber was will man machen, schließlich handelt es sich um meterhohe Maschinen und Roboter die sich da bewegen, da kann man das gar nicht wirklich Ankreiden und auch ansonsten bestechen die Effekte durch Perfektion. „Transformers – Die Rache“ wird sich bei den Oscars nächstes Jahr sicherlich mit James Camerons Avatar stark konkurrieren, da in diesem Projekt schon bald ein Jahrzehnt investiert worden ist und Cameron schon zwei mal das Kino durch neue Technik im Bereich der Spezial Effekte revolutionierte, aber eins ist sicher, anderweitig wird es keine weitere Konkurrenz mehr für den zweiten Teil der Transformers Saga mehr geben.
Doch auch in Sachen Action ist der zweite Teil ein Referenzbeispiel für bayische Action und dem Prinzip des immer größer und lauter werden. Seid seinem ersten Spielfilm „Bad Boys (1995)“ ging es auch mit seiner Karriere wirklich unglaublich steil aufwärts. Nicht nur, dass Bad Boys sich zum Kult avancierte, er bewies darüber hinaus auch, dass er seine Filme wirklich unglaublich ästhetisch in Szene setzt und sehr gerne die Bilder mit dem passenden Sound sprechen lässt, was ihn jedoch auch zum Teil sogar schon als Fluch anhaftet. Michael Bay ist nämlich so jemand, der gerne style over substance stellt und es daher weniger versteht eine gut durchdachte Geschichte zu erzählen als viel mehr alles möglichst spektakulär in die Luft zu jagen, weswegen er in Hollywood als Pyromane gehandelt wird. Allein für den zweiten Teil der Transformers Saga bekam er nun einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für die größte Explosion an einem Filmset in Anwesenheit der Darsteller, womit er wohl endgültig seinen Titel als Krachbumm-Regisseur an sich haften haben wird. Ehrlich, was hier an Action geboten wird hat man so noch niemals zuvor gesehen in einem derartigen Umfang. Hier kracht und rummst es wirklich an allen Ecken und Enden. Der Zuschauer bekommt wir wirklich kaum eine ruhige Minute, in der es keine Schlacht zwischen den Autobots und den Decepticons gibt oder keine waghalsige Verfolgungsjagd bei der eine Menge Sachschaden angerichtet wird. Allein schon der Auftakt des Film lässt halb Shanghai im Chaos versinken. Was für andere Filme schon das Finale ist, ist also für „Transformers – Die Rache“ grad einmal die Aufwärmphase und führt zu noch größeren, noch gewaltigeren und noch zerstörerischen Actionszenen, die den Zuschauern den Atem stocken lassen. Allein das Finale macht eine komplette halbe Stunde der Gesamtlaufzeit des Films aus und ist eines der absoluten Highlights an Actionszenen, die in den letzten Jahren gedreht worden sind. Hierbei treffen die komplette Riege der Autobots und natürlich die US-Streitkräfte auf eine Arme der Decepticons mitten in der Wüste. Freunde von nicht enden wollender Action in epischen Ausmaßen werden hier garantiert ihre Freude haben und werden immer wieder aufs Neue ins Staunen versetzt. Das dürfte wohl daran liegen, dass Bay inszenierungstechnisch abermals ausnahmslos alle Register zieht und sogar die kleinen Schönheitsfehler aus dem Vorgänger dabei nahezu komplett ausgemerzt hat. War Mitchell Amundsens Kameraführung noch etwas Unruhig und verwackelt, sowie zu schnell geschnitten zwischen den Einstellungen ist dies nun zum Glück mit Ben Seresin an der Kamera nicht mehr der Fall, so dass die Kämpfe nun etwas übersichtlicher und überschaubarer daher kommen. Ebenfalls zur Action bzw. zur Materialschlacht trägt das US-Militär bei, weswegen, wie schon erwähnt, kosten eingespart werden konnten, da Michael Bay ein ziemlicher Militärfan ist und das auch gerne zeigt, weswegen er nicht nur Unterstützung in Form von Drehgenehmigungen und Militärvehikeln bekam sondern dem US-Militär auch ein Mitspracherecht an dem Film einräumte, um sie in einem guten Licht dar stehen zu lassen. Auch wenn solcher Patriotismus schon sauer aufstößt darf man doch wenigstens froh darüber sein, dass auf so stupide und peinliche Sprüche wie: „Du kannst jetzt nicht aufgeben, du bist jetzt Soldat!“ wie aus dem Vorgänger restlos verzichtet worden ist. Das Militär sieht also nur noch in den Bildern gut aus, was allerdings nichts daran ändert, dass ein Großteil des Arsenals, was aufgefahren wird zu Klump geschossen und gestampft wird. Also einfach nicht stören lassen an der Propaganda, denn ohne sie, wäre weitaus weniger von ihrem eigenen Kriegsgerät sicher in die Luft geflogen.
Ein solch epochales Actiondauerfeuerwerk benötigt jedoch auch die richtige musikalische Vertonung, die das ganze wirklich zutreffend untermalt und seine epische Größe hervorhebt. Diese Aufgabe wurde abermals Hans Zimmers Schützling Steve Jablonsky zu Teil, der auch des Öfteren in seinem Studio Remote Control Productions anzutreffen ist. Dieses Mal griff ihn sogar sein, bereits erwähnter Mentor, auf eigenen Wunsch auch unter die Arme sowie die überaus erfolgreiche Nu Metal- bzw. Rockband Linkin Park. Linkin Park steuerten bereits 2007 zum ersten Transformers Film „What I’ve Done“ aus ihrem Millionenseller „Minutes To Midnight“ bei, der auch heute noch eine unglaublich schöne und melodische Poprockballade ist und auch so des häufiger mal gehört werden kann. Dieses Mal jedoch ging die Arbeit etwas weiter, so schlossen sie sich nämlich mit Steve Jablonsky und Hans Zimmer zusammen und arbeiteten gemeinsam am Soundtrack. Dieser ist zum Teil auch sehr um ihren Titelsong „New Devide“ gesponnen, der sehr oft stark abgewandelt und diversen Stücken des Films auftaucht und quasi das Titelthema des Films darstellt. Der Song an sich schlägt in eine ähnliche Kerbe wie „What I’ve Done“ 2007 schon, wirkt allerdings auf der anderen Seite doch erfrischend anders und neu, auch wenn sich der Härtegrad nicht sehr viel zum Leidwesen der alten Fans geändert hat, hat er doch wenigstens eine wirklich wunderschöne Melodie und zusammen mit Frontmann Chester Benningtons Gesang und der Geschwindigkeit sowie dem Zusammenspiel der Instrumente wird ihm doch eine unglaubliche Intensität verliehen, die dem Film wirklich hervorragend passt und genau so wirkt es als ob es ihm nämlich auf den Leib geschneidert worden ist, so wie es Mike Shinoda, das kreative Genie und der zweite Frontmann/ MC bei Linkin Park in einem Interview verraten hat. Schon seid frühster Kindheit ist er enorm großer Fan der Riesenroboter und spielte eifrig mit den Spielzeugen. Als Michael Bay sie einlud und ihnen Szenen vorführte zu denen sie nun die passende musikalische Note ebenfalls beitragen sollten war die Freude da auch umso größer und sie arbeiteten eifrig daran etwas zu entwickeln, was den Geist des Films entspricht als auch den der Band und das Endergebnis kann sich wirklich durchaus hören lassen, schließlich gab es nach dem Schreiben und Aufnehmen des Liedes ein Treffen mit dem oscarprämierten Komponisten Hans Zimmer und Steve Jablonsky, die sie darum baten Themen ihres Songs durch Kooperation mit in den Soundtrack ein zu arbeiten, was man in der einen oder anderen relativ bedeutenden Szene auch zu hören bekommt. Aber auch ganz neben den hervorragenden Stücken, die zusammen in Kooperation mit Linkin Park entstanden sind haben es Steve Jablonsky und Hans Zimmer geschafft zu zeigen, dass die ebenso epische Action eine nicht minder episch klingende musikalische Untermalung komponiert bekommen hat. Insbesondere Jablonsky kommt dabei die jahrelange Zusammenarbeit mit Michael Bay wirklich sehr zu Gute, so hat er doch seid 2003 in sieben namenhaften Produktionen für die musikalische Note gesorgt für Projekte bei denen Bay entweder produziert hat wie z.B. in „Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre (2003)“ oder aber in Filmen, in denen er selber die Regie übernommen hatte wie „Die Insel (2006)“ oder dem Vorgänger Transformers 2007, wo er es bereits bewiesen hat derart gigantische Actionszenen wirklich treffend zu untermalen und sie in Sachen Größe noch ein weiteres Mal hervor zu heben. Altbewährte Maßnahmen, die einen Blockbuster solchen Ausmaßes die nötige musikalische Größe verleihen werden auch hier wieder ergriffen und bestechen durch treibende Orchestra Musik mit Chor zum Teil die stets ernst und bedrückend sich anhören, so dass man sich durchaus bewusst wird, wie viel im Film nun alles auf dem Spiel steht, und dass es das um jeden Preis zu retten gilt. Aber auch fernab von der musikalischen Note weiß das Sounddesign permanent zu überzeugen. In den Actionszenen wird es derartig laut im Kinosaal, dass man fast denken könnte, die Schlacht um die Zukunft des Planeten findet direkt hinter der Leinwand stand, so sehr beginnt der Kinosaal zu beben. Wirklich, der Film ist einfach ein fest für die Sinne,
Fazit:
„Transformers – Die Rache“ oder wie er im Englischen viel treffender heißt: „Transformers – Revenge of the Fallen“ ist eindeutig Michael Bays Referenzwerk in Sachen Action. Noch nie hatte er derart gigantische Actionszenen präsentiert, dass selbst „Armageddon (1998)“ oder „Bad Boys 2 (2003)“ winzig dagegen erscheinen. Sogar der direkte Vorgänger Transformers Film wirkt gegen dieses filmische Mammutwerk nur annähernd halb so groß. Auch wenn das Budget um ein Drittel aufgestockt worden ist kommt es eher so rüber als ob man das Budget um mehr als das Doppelte angehoben hätte, so gigantisch wirken die Kämpfe und so überzeugend die Effekte. Das ist wirklich pure Gigantomanie. Ein Glück das Steven Spielberg Michael Bay dazu motiviert hat Transformers in Angriff zu nehmen und auch hier in als Produzent wieder tatkräftig zur Seite stand, sonst hätten wir heute nicht die Gelegenheit dieses enorme und extreme Actiondauerfeuerwerk bewundern zu können. Eine derart riesige Materialschlacht hat man wirklich noch nie so zu Gesicht bekommen und erst recht nicht von einer Dauer von knapp zwei einhalb Stunden, wobei es wirklich kaum Verschnaufpausen gibt und die Action wirklich nonstop vorhanden ist und sich bis ins dreißigminütige Finale ständig steigert, was man kaum noch glauben und fassen kann. Aber mal abgesehen von dem irren Tempo, der herausragenden Action und den oscarverdächtigen Effekten hat der Film wirklich nicht viel mehr zu bieten. Nur die Tatsache, dass die Action nahezu alles überwiegt bzw. praktisch sogar erdrückt lässt einen die nicht zu verachtenden enormen schwächen des Films leicht vergessen. Das Drehbuch nämlich ist so desaströs, dass man meinen könnte, die drei Drehbuchautoren haben das Geld genommen, sind in Urlaub geflogen und haben währenddessen auf einen Schmierzettel irgendetwas hingekrickelt und genau so wirken auch die menschlichen Figuren im Film, die einfach nur unglaublich klischeebehaftet und stereotypisch wirken und so flach sind, dass sie wie ein Blatt Papier unter einen Türschlitz durchpassen würden. Dazu bekommt man dann noch zur recht düsteren und ernsten Hintergrundgeschichte derart vorpubertären und peinlichen Humor serviert, dass man manchmal vor schämen am liebsten in Grund und Boden versinken möchte, auch wenn der eine oder andere gute Kalauer doch noch dabei ist. Hätte man an diesen beiden Faktoren etwas, aber auch wirklich nur etwas dran gefeilt, dann wäre „Transformers – Die Rache“ etwas mehr als nur ein äußerst stupider Sommerblockbuster mit ins gigantische gezüchteten Actionszenen und einer Materialschlacht die seinesgleichen sucht. Wer sich das allerdings vor Augen hält und sich nicht von der schier grenzenlosen Doofheit abschrecken lässt und ein Faible für substanzlose Action ohne Ende hat und der immer noch im Herzen ein kleines Kind geblieben ist und wer in der Lage ist einen Film bloß mit Augen und Ohren zu erfassen, dass Gehirn dabei aber restlos ausgestellt hat, der dürfte den zweiten Film der Kultroboter wirklich lieben, ohne das Gehirn darüber hinaus schaden nimmt, daher gibt’s von mir 7,5/10 Punkten ( ) , die jedoch ausschließlich nur von der Action, den Effekten und der audiovisuellen Komponente her ausgehen, nicht aber von den Faktoren, die einen wirklich guten und herausragenden Film ausmachen.
Original verfasst am 25.06.2009
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Hier die Kritik eines ehemaligen Pranke-Mitarbeiters und Buchautoren, die den Film in Grund und Boden stampft.
http://wortvogel.de/?p=7010#more-7010
Auch ich werde mit wie immer meine eigene Meinung bilden. Bin gespannt.
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Auch ich werde mit wie immer meine eigene Meinung bilden. Bin gespannt.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Ui, ich glaube er mochte den Film nicht.
Ich kann seine Meinung jedoch nicht im geringsten verstehen oder nachvollziehen. Er muss eine wahnsinnige Wut auf Bay haben und will nur zerstören. wenn ich nur zerstören wollen würde, dann könnte ich Herr der Ringe zu zerpflücken, dann an den Filmen kein gutes Haar mehr bleibt. Ich halte es für eine reine Hassprädigt. Transformers 1 war absolut spektakuläres Action-Popkorn Kino, so, wie es sein muss. ein richtig männlicher Film. Der Zweite setzt auf alles noch einen drauf.
Wenn Explosionen und etwas flachere Storys jetzt bereits einen Film schlecht machen, dann müsste Herr Dewi Godzilla ja abgrundtief hassen, wie kam er dann überhaupt mal zu Pranke?
/edit: was ich damit sagen will: Filme sollen in erster Linie unterhalten. Man muss nicht in jedem Film den Sinn des Lebens finden können, damit er gut ist. Botschaften in Filmen sind nicht selten und auch nicht schlecht, aber sie sind kein Indikator für die Güte eines Films, obwohl sie ihn durchaus bereichern können, wenn sie gut eingesetzt sind (aber eben auch zerstören können, wenn sie nicht gut eingesetzt sind). Transformers 1 und 2 wollen nur unterhalten und das machen sie verdammt gut. Allein dadurch haben sie ihre Existenzberechtigung und allein dafür sollten sie Anerkennung finden. Sie schaffen etwas, was längst nicht mehr jeder Film hinbekommt, weil jeder zweite Film sich heute ja ach so ernst nehmen und vom Leid der Welt berichten muss. Ich finde es wahnsinnig schön, dass es auch noch regiesseure gibt, die einfach nur durch Action und Spektakuläre Kamerafahrten und Effekte den Zuschauer ausser Atem halten ohne ihm dabei diesen fiesen Nebengeschmack der Moral aufzuzwingen. Aber das ist nur meine Meinung dazu .
Ich kann seine Meinung jedoch nicht im geringsten verstehen oder nachvollziehen. Er muss eine wahnsinnige Wut auf Bay haben und will nur zerstören. wenn ich nur zerstören wollen würde, dann könnte ich Herr der Ringe zu zerpflücken, dann an den Filmen kein gutes Haar mehr bleibt. Ich halte es für eine reine Hassprädigt. Transformers 1 war absolut spektakuläres Action-Popkorn Kino, so, wie es sein muss. ein richtig männlicher Film. Der Zweite setzt auf alles noch einen drauf.
Wenn Explosionen und etwas flachere Storys jetzt bereits einen Film schlecht machen, dann müsste Herr Dewi Godzilla ja abgrundtief hassen, wie kam er dann überhaupt mal zu Pranke?
/edit: was ich damit sagen will: Filme sollen in erster Linie unterhalten. Man muss nicht in jedem Film den Sinn des Lebens finden können, damit er gut ist. Botschaften in Filmen sind nicht selten und auch nicht schlecht, aber sie sind kein Indikator für die Güte eines Films, obwohl sie ihn durchaus bereichern können, wenn sie gut eingesetzt sind (aber eben auch zerstören können, wenn sie nicht gut eingesetzt sind). Transformers 1 und 2 wollen nur unterhalten und das machen sie verdammt gut. Allein dadurch haben sie ihre Existenzberechtigung und allein dafür sollten sie Anerkennung finden. Sie schaffen etwas, was längst nicht mehr jeder Film hinbekommt, weil jeder zweite Film sich heute ja ach so ernst nehmen und vom Leid der Welt berichten muss. Ich finde es wahnsinnig schön, dass es auch noch regiesseure gibt, die einfach nur durch Action und Spektakuläre Kamerafahrten und Effekte den Zuschauer ausser Atem halten ohne ihm dabei diesen fiesen Nebengeschmack der Moral aufzuzwingen. Aber das ist nur meine Meinung dazu .
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Macht doch nichts . Würd mcih allerdings freuen, wenn du sie wirklich hinterher durchlesen würdest und auch deine eigene Meinung zum Film preis gibst und vielleicht sagst worin du mit meiner Meinung überein stimmst und womit eher nicht .Biollante2000Millenium hat geschrieben:Auch wenn deine Kritik doch sehr ausführlich erscheint, werde ich sie mir jetzt nicht durchlesen
Ich geh nämlich am Samstag mit Freunden in den Film und möchte gerne ohne Vorurteile in den Film
Werde sie mir danach aber sicherlich durchlesen.
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So, kam um viertel vor 12 aus der letzten Riehe (reservierung machts möglich) des vollgestopftem Kinos schweißgebadet, war verdammt heiß, aus dem Kino und war zusammen mit meiner Trupper vollenst begeister.
Ich schreibe nun also auf Wunsch von Elite mal meine eigene Rezi zum Film, alledings wird die nicht ansatsweise so ausführlich wie seine, da ich beinahe perfekt mit ihm übereinstimme und zum schluss auch darauf eingehen werde.
Ich lass jetzt mal die Zusammenfassung des Films weg, dafür gibs ja Elites und Wikis.
Kritik:
Mir hatte der erste Teil sehr gefallen und war von den Trailern zum neuen Teil schon sehr begeister, also packte ich nach langem mal wieder ein paar Kumpels und machte mich auf den Weg ins Kino.
Der Film beginnt bereits am Anfang mit einem Blick auf die gemeinsame Vergangenheit der Transformer und Menschen.
Danach geht es direkt los mit einem Feuerwerk.
Es wird geschossen, zerteilt und zerlegt, ohne rücksicht auf verluste.
Während diesen ersten Minuten kann man auch schon einen ersten Blick auf die neuen Autobots und ein paar Decepticons (vorallem der geile Kran ist a mal sowas von Hammer) werfen.
Und mit diesem Efektfeuerwerk geht es eigentlich den ganzen Film, über weiter.
Es wird kaum eine Minute ausgelassen ohne das das Publikum ohne eine Explosion oder fliegnde Roboterteile auskommen muss.
Leider lässt dies aber auch keine wirkliche Story aufkommen.
Klar, es gibt den Grundplot, "Böser Oberdecepticon möchte Rache verüben und schickt sein Gefolge los, um den Lageplan der Matrix zu finden", aber das war die eigentliche Story dann auch schon im Groben, was dem Gesamtpaket aber keinen Abbruch tut.
Der Menschliche Teil des Filmes besteht eigentlich nur aus drei Punkten:
1. Weglaufen
2. Witzig sein
3. den Autobots nicht im Weg stehen
Das klingt jetzt zwar recht unspektakulär, ist aber zwischen dem ganzen rumgeballer auch mal nötig, außerdem war dies ja auch schon die Aufgabe der Menschen in den ersten Zeichentrickserien.
Das Ende kommt dann noch mal richtig Dicke, neben einem schier nicht enden wollenden Finale (soll kein negativer Punkt sein) kommen noch einmal die ganzen Autobots, die Decepticons mit einer Art "Megasord" und das Militär zum großen Showdown.
Ich will jetzt zwar nicht Spoilern, aber so viel sei gesagt, der dritte Teil ist nicht unmöglich
Fazit:
Mit Transformers 2 hat man den für mich persönlich besten Actionstreifen diesen Jahres auf die Leinwand gebracht.
Man hat hier beinahe alles richtig gemacht.
Gute Action, bekannte Schauspieler, passensde locations und eben das kleine Stückchen Story.
Wenn ich diesen Film einem nicht kenner der Transformer erklären müsste, würde dies wie folgt aussehen:
"Nimm eine Prise Chuck Norris, einen guten Pyrotechniker, kreuze das mit Laufenden Autos und Flugzeugen und mache einen 2 1/2 stündigen Film daraus"
Klar, man hätte gerade das Schauspiel der Menschen öfters einsetzen können, aber wer möchte das denn, wenn man stattdessen fette Roboteraction habn kann?
Ich würde diesen Film jeden empfehlen, der gerne ins Kino geht und dabei sein Gehirn auf Urlaub schickt, so wie jendem der den ersten Teil gemocht hat, oder nicht ganz so begeistert war, denn der erste Teil war quasi nur wie der Anfang eines Aufsatzes und der zweite ist der Hauptteil.
Ich gebe dem Film auf meiner persönlichen Liste eine 1/4 und auf der Mainstreamliste eine 1/2
Der Vergleich
Aber das es wirklich so viele waren, kam mir irgendwie garnicht so vor, was aber daran liegen kann, das es einige ähnliche Modelle sind, aber mich hat es gefreut, das es wieder ein paar Tierbpts gab, die sehen neben den ganzen Autos und Flugzeugen nämlich sehr geil aus und könnten ruhig einen höheren Anteil bekommen
Ich bin jetzt zwar kein LP fan, für mich klingt das alles irgendwie immer gleich, aber in diesem Film ist ihre Musik sehr passent.
So das wars von mir zum Film, ist zwar länger geworden als gedacht aber nicht ansatzweise so ausführlich wie bei Elite.
Ich schreibe nun also auf Wunsch von Elite mal meine eigene Rezi zum Film, alledings wird die nicht ansatsweise so ausführlich wie seine, da ich beinahe perfekt mit ihm übereinstimme und zum schluss auch darauf eingehen werde.
Ich lass jetzt mal die Zusammenfassung des Films weg, dafür gibs ja Elites und Wikis.
Kritik:
Mir hatte der erste Teil sehr gefallen und war von den Trailern zum neuen Teil schon sehr begeister, also packte ich nach langem mal wieder ein paar Kumpels und machte mich auf den Weg ins Kino.
Der Film beginnt bereits am Anfang mit einem Blick auf die gemeinsame Vergangenheit der Transformer und Menschen.
Danach geht es direkt los mit einem Feuerwerk.
Es wird geschossen, zerteilt und zerlegt, ohne rücksicht auf verluste.
Während diesen ersten Minuten kann man auch schon einen ersten Blick auf die neuen Autobots und ein paar Decepticons (vorallem der geile Kran ist a mal sowas von Hammer) werfen.
Und mit diesem Efektfeuerwerk geht es eigentlich den ganzen Film, über weiter.
Es wird kaum eine Minute ausgelassen ohne das das Publikum ohne eine Explosion oder fliegnde Roboterteile auskommen muss.
Leider lässt dies aber auch keine wirkliche Story aufkommen.
Klar, es gibt den Grundplot, "Böser Oberdecepticon möchte Rache verüben und schickt sein Gefolge los, um den Lageplan der Matrix zu finden", aber das war die eigentliche Story dann auch schon im Groben, was dem Gesamtpaket aber keinen Abbruch tut.
Der Menschliche Teil des Filmes besteht eigentlich nur aus drei Punkten:
1. Weglaufen
2. Witzig sein
3. den Autobots nicht im Weg stehen
Das klingt jetzt zwar recht unspektakulär, ist aber zwischen dem ganzen rumgeballer auch mal nötig, außerdem war dies ja auch schon die Aufgabe der Menschen in den ersten Zeichentrickserien.
Das Ende kommt dann noch mal richtig Dicke, neben einem schier nicht enden wollenden Finale (soll kein negativer Punkt sein) kommen noch einmal die ganzen Autobots, die Decepticons mit einer Art "Megasord" und das Militär zum großen Showdown.
Ich will jetzt zwar nicht Spoilern, aber so viel sei gesagt, der dritte Teil ist nicht unmöglich
Fazit:
Mit Transformers 2 hat man den für mich persönlich besten Actionstreifen diesen Jahres auf die Leinwand gebracht.
Man hat hier beinahe alles richtig gemacht.
Gute Action, bekannte Schauspieler, passensde locations und eben das kleine Stückchen Story.
Wenn ich diesen Film einem nicht kenner der Transformer erklären müsste, würde dies wie folgt aussehen:
"Nimm eine Prise Chuck Norris, einen guten Pyrotechniker, kreuze das mit Laufenden Autos und Flugzeugen und mache einen 2 1/2 stündigen Film daraus"
Klar, man hätte gerade das Schauspiel der Menschen öfters einsetzen können, aber wer möchte das denn, wenn man stattdessen fette Roboteraction habn kann?
Ich würde diesen Film jeden empfehlen, der gerne ins Kino geht und dabei sein Gehirn auf Urlaub schickt, so wie jendem der den ersten Teil gemocht hat, oder nicht ganz so begeistert war, denn der erste Teil war quasi nur wie der Anfang eines Aufsatzes und der zweite ist der Hauptteil.
Ich gebe dem Film auf meiner persönlichen Liste eine 1/4 und auf der Mainstreamliste eine 1/2
Der Vergleich
Da kann man nur Zustimmen, klar gibt es einen Ansatz von Story, aber diesen hat man zum Ende hin eigentlich schon wieder vergessen, da man sich bei den vielen Explosionen e nur auf eines Konzentrieren kann, ZERSTÖRUNGDie Story und die Handlung werden hier eindeutig zur Nebensache…
Der Humor war auch mir etwas zu viel, den kleinen Rammelwagen so wie den Zimmerpartner konnte ich ja noch ertragen, aber dann auch noch die Zwillingsbots und "Robosoldier" waren dann doch sehr unerträglich, man hätte ruhig auf ein wenig humo verzichten können.dazwischen wird nur etwas bedeutungslos rumgeplänkelt und gewitzelt, wobei man sagen muss, dass der Humor wirklich ein zweischneidiges Schwert ist.
Wie den auch, wenn in den über 2 Stunden nur geschätzte 5 minuten Dialog für sie da waren, sie war eben als Männermagnet eingestzt worden, denn wie heist es so schön, du sollst gesehen und nicht gehört werdenAber so schön sie auch ist, ihr Schauspiel ist dafür von überhaupt keinen Belangen.
Zwei Dumme ein Gedanke, mir kam das ganze von Fallenns erstem erscheinen an sehr bekannt vorDas Verhältnis zu ihm und Megatron ist ungefähr wie das von Darth Vader aus Star Wars zum Imperator, was man deutlich in den Gesprächen untereinander bemerkt.
Spoiler:
eigentlich sinds ja über Tausend, die Kugeln mitgezählt.Ansonsten bekommt man auf insgesamt und unabhängig von Autobot oder Decepticon über 40 Transformers zu sehen,
Aber das es wirklich so viele waren, kam mir irgendwie garnicht so vor, was aber daran liegen kann, das es einige ähnliche Modelle sind, aber mich hat es gefreut, das es wieder ein paar Tierbpts gab, die sehen neben den ganzen Autos und Flugzeugen nämlich sehr geil aus und könnten ruhig einen höheren Anteil bekommen
Spoiler:
Da gibt es keinerlei widrspruch, die Roboter sehen allesamt genjal aus, nur hatte ich das gefühl das die Figuren manchmal seltsam auf das Bild gesetzt wurden, sprich, sie sahen an manchen Stellen etwas komisch aufgestellt aus, so z.B. auf der Stelle auf dem Hubschrauberlandeplatz, es sieht so aus, als ob das Licht direkt unter ihre Füße durchleuchtet, kann sein das das nur mir so geht, aber manchmal achte ich eben auf die banalsten Dinge.aber was man hier an Computereffekten geboten bekommt ist einfach State of the Art und ganz klar an der aktuellen Spitze von dem was man mit dem Computer alles erschaffen und zaubern kann.
ja, die herrliche Musik, sie wurde sehr gut in die Szenerie eingefügt und wirkt in Dialogszenen nicht zu aufgedrückt und in Actionszenen perfekt abgestimmt.die dem Film wirklich hervorragend passt und genau so wirkt es als ob es ihm nämlich auf den Leib geschneidert worden ist,
Ich bin jetzt zwar kein LP fan, für mich klingt das alles irgendwie immer gleich, aber in diesem Film ist ihre Musik sehr passent.
So das wars von mir zum Film, ist zwar länger geworden als gedacht aber nicht ansatzweise so ausführlich wie bei Elite.