Zuletzt gesehene Comicverfilmung-Thread
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Zuletzt gesehene Comicverfilmung-Thread
Wie der Name des Threads schon sagt sollt Ihr, hier reinschreiben welche Comicverfilmung zuletzt gesehen habt. Egal ob Kino, Fernsehn oder DVD/Blu-Ray. Gibt EURE Meinung AB !
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Manga-Verfilmungen gelten auch nehme ich mal an. In diesem Fall war es bei mir der grottige "Dragonball Evolution" (2009).
@The Reptor,
möchtest du auch Bewertungen zu den Filmen (sieh mal in die Eingangspostings der anderen "zuletzt gesehener"-Threads)?
@The Reptor,
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Zuletzt geändert von Harryzilla am Fr 22.05.2009, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- The Reptor
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Mooooment, also gehören Animes auch hier rein, egal ob sie eine Manga-Vorlage haben oder nicht? Haben wir nicht sowieso schon einen eigenen Zuletzt-gesehener-Anime-Thread?The Reptor hat geschrieben:Ja hab vergessen zu erwähnen das Animes/Mangas auch erwünscht sind. Über ne Bewertung würden sicher einiger User auch freuen also her mit der Kritik.
Außerdem frage ich mich, ob man das jetzt unbedingt auch noch absplitten muss. Wir haben bereits Zuletzt-gesehen-Threads für SciFi/Fantasy-Filme, worunter die ganzen Superhelden usw. fallen dürften, und einen für Reality-Filme, wo Sachen wie A HISTORY OF VIOLENCE Platz finden. Aber naja, wenn's denn nötig erscheinen sollte ...
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Der Raptor meinte vermutlich nur Animes, die auch auf einer Mangavorlage (wohl die meisten) basieren. Ehrlich gesagt finde ich diesen Thread auch überflüssig, da die meisten Comicverfilmungen in den anderen "Zuletzt gesehener..."-Threads bestens aufgehoben sind.
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Es macht dir auch niemand einen Vorwurf, die gute Absicht war, wie Harryzilla ja bereits erwähnte, zu erkennen.The Reptor hat geschrieben:Na ja, ich wollt diesen Thread erstellen für Comicliebhaber die direkten zugriff auf Kritik über Spider-Man und Co Filme haben und nicht in zuletzt gesehen Thread da sich einen Wolf absuchen. Aber wenns überflüssig sein soll kann es von mir auch gelöscht werden.
Die Sache ist nur die, dass eine ständige Unterkategorisierung und Aufsplittung der Genres (und Comicverfilmung ist ja an sich nicht mal ein Genre, genausowenig wie Literaturverfilmung) dazu führt, dass es immer mehr Threads gibt und man auf der Seite dann den Überblick verliert. Gehört dieser oder jener Film in diesen Thread nun rein oder nicht? Basiert dieser Film eigentlich auf einem Comic? Du siehst hoffentlich unseren Standpunkt hier.
Also, von mir aus muss dieser Thread nicht gelöscht werden, von mir aus können wir in Zukunft Comicverfilmungen hier reinschreiben, aber es sollte keine weitere Inflation an Zuletzt-gesehen-Threads geben.
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So so verstehe. Nun den von vorn. Im diesen Thread können alle Comics sowie Manga/Animes die Verfilmt worden sind egal ob Batman, Punisher, Hellboy, DBE oder Deathnote sollang ihr Ursprung vom Comic/Anime/Manga/Zeichentrick ist. Egal ob es jetzt Action, Horror etc ist Dann fang ich auch gleich mal an:
X-MAN 2: Meiner Meinung nach besser als der Erste, mehr Action, mehr Mutanten und vorallem viel bessere Fights. Das nenn ich mal ne Fortsetzung ok wenn man Origins Wolverine gesehen hat passen hier und da einige Einzelheiten nicht aber das ist ein anderes Thema.
Meine Wertung:
X-MAN 3 Der letzte Wiederstand: HUI dieser Film überbietet ja seine vorigen Teile und bietet ja manchmal ne Wendung mit der ich nicht gerechnet habe. Der kurzauftritt von den Sentinels war ja geiel und das Juuganaut auch im Film vorkam brachte mir ne freude ein obwohl ich ihn lieber gegen Kolosus als gegen Wolverine fighten gesehen hätte. Ein wüdiger abschluss der trotz den verlust einiger Charaktere einwenig ärgerlich ist.
Meine Wertung:
X-MAN 2: Meiner Meinung nach besser als der Erste, mehr Action, mehr Mutanten und vorallem viel bessere Fights. Das nenn ich mal ne Fortsetzung ok wenn man Origins Wolverine gesehen hat passen hier und da einige Einzelheiten nicht aber das ist ein anderes Thema.
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X-MAN 3 Der letzte Wiederstand: HUI dieser Film überbietet ja seine vorigen Teile und bietet ja manchmal ne Wendung mit der ich nicht gerechnet habe. Der kurzauftritt von den Sentinels war ja geiel und das Juuganaut auch im Film vorkam brachte mir ne freude ein obwohl ich ihn lieber gegen Kolosus als gegen Wolverine fighten gesehen hätte. Ein wüdiger abschluss der trotz den verlust einiger Charaktere einwenig ärgerlich ist.
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- mario-pana
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Also ich muss mal sagen, dass, wenn ich mich über einen bestimmten Film informieren möchte und mir hierzu die Suchfunktion einen "Zuletzt gesehen..." Thread ausspuckt, ich mich durch haufenweise Seiten durchklicken muss um irgendwann einmal den gewünschten Eintrag zu finden. In dem Fall sind "Zuletzt gesehen..." Threads echt unpraktisch.in den anderen "Zuletzt gesehener..."-Threads bestens aufgehoben sind.
In den letzten Tagen habe ich mal drüber nachgedacht und finde die Threads zu einem Film schon besser. Jeden Film kann man aber nicht mit so einem Thread versehen, das leuchtet mir auch ein, weswegen "Zuletzt gesehen..." Threads schon sehr gut sind, wenn man mal einen Film ansprechen möchte. Ausgiebigere Informationen können aber die speziellen Threads bieten. Hier die Meinungen gepostet, wenn man den Film gesehen hat, würde eine umfassende Informationsquelle schaffen, die man im Falle man sucht danach, optimal finden und nutzen könnte.
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Hellboy II - The golden Army
Gelungene Fortsetzung, welche den ersten Teil mit bizarren Ideen und fantastischen Kreaturen noch übertrifft. Fantasy-Spaß pur!
The Rocketeer
Von den Produzenten der "Flash" TV-Serie stammt dieses charmante Abenteuer. Ein Film wie ein Golden Age-Comic. 1/2
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Ist der zweite Hellboy Film denn besser als der erste? Ich konnte mich für den ersten ja nicht so sehr begeistern, bzw. war ich doch etwas enttäuscht. Deswegen fürchte ich micht etwas vor dem Nachfolger. Habe Angst wieder so sehr enttäuscht zu werden.
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Mir gefällt der zweite ja nicht so wie der erste.
Der erste war eben mehr, naja, ich sage mal "Mainstreemer" und der zweite ist mir doch zu Fantasylastig, bin eben net soooo der Fantasyfan (aber Pans Labyrinth ist sehr gut)
Ich weiss ja nicht wie die Comics sind, aber ich vermute ja das sie eben auch mehr Fantasy sind, als die anderen Comics.
Man muss dem 2. Teil aber seine sehr gelungenen Kämpfe eingestehen, die sind sehr gut gemacht.
Der erste war eben mehr, naja, ich sage mal "Mainstreemer" und der zweite ist mir doch zu Fantasylastig, bin eben net soooo der Fantasyfan (aber Pans Labyrinth ist sehr gut)
Ich weiss ja nicht wie die Comics sind, aber ich vermute ja das sie eben auch mehr Fantasy sind, als die anderen Comics.
Man muss dem 2. Teil aber seine sehr gelungenen Kämpfe eingestehen, die sind sehr gut gemacht.
- Kai "the spy"
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Hm, da mich der erste überhaupt nicht enttäuscht hatte, fällt es mir schwer, da eine echte Aussage zu treffen, die für dich hilfreich wäre. Gehen wir die Sache doch mal anders an: Was hat dir am ersten Teil denn nicht gefallen? Dann kann ich dir dahingehend weiterhelfen, ob diese Aspekte im zweiten Film noch vorhanden sind, und wenn ja, wie stark.mario-pana hat geschrieben:Ist der zweite Hellboy Film denn besser als der erste? Ich konnte mich für den ersten ja nicht so sehr begeistern, bzw. war ich doch etwas enttäuscht. Deswegen fürchte ich micht etwas vor dem Nachfolger. Habe Angst wieder so sehr enttäuscht zu werden.
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ich fand den ersten durchschnittlich und den zweiten sehr gut. Am ersten störte mich am meisten der nervige agent myers. und der war in teil 2 freudigerweise nicht mehr dabei.mario-pana hat geschrieben:Ist der zweite Hellboy Film denn besser als der erste? Ich konnte mich für den ersten ja nicht so sehr begeistern, bzw. war ich doch etwas enttäuscht. Deswegen fürchte ich micht etwas vor dem Nachfolger. Habe Angst wieder so sehr enttäuscht zu werden.
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@ Kai the Spy
Hmm, ich glaub das kann ich jetzt im ersten Moment gar nicht so detailiert benennen. Ich müsste ihn mir noch einmal genau anschauen.
Was mir bei Teil 1 aber fehlte, war Spannung. Alles plätschert irgendwie so dahin. Das Drehbuch ist schwach und die Charakterzeichnung mau. Perlmans Figur nervt zuweilen mit pubertären Benehmen, das irgendwie nicht so recht zu ihm passen will. Zuweilen fehlt mir an Stellen die Ernsthaftigkeit, wo sie meiner Meinung nach angebracht wäre. Letztlich reduziert es sich auf eine mäßige Geschichte mit erstklassigen Effekten und herrlicher Action. Abgesehen von der optischen Erscheinung, nichts besonderes. Vielleicht hatte ich von Guillermo auch zu viel erwartet.
Hmm, ich glaub das kann ich jetzt im ersten Moment gar nicht so detailiert benennen. Ich müsste ihn mir noch einmal genau anschauen.
Was mir bei Teil 1 aber fehlte, war Spannung. Alles plätschert irgendwie so dahin. Das Drehbuch ist schwach und die Charakterzeichnung mau. Perlmans Figur nervt zuweilen mit pubertären Benehmen, das irgendwie nicht so recht zu ihm passen will. Zuweilen fehlt mir an Stellen die Ernsthaftigkeit, wo sie meiner Meinung nach angebracht wäre. Letztlich reduziert es sich auf eine mäßige Geschichte mit erstklassigen Effekten und herrlicher Action. Abgesehen von der optischen Erscheinung, nichts besonderes. Vielleicht hatte ich von Guillermo auch zu viel erwartet.
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Also, gleich vorweg: Die Selbstironie bleibt vorhanden, auch Hellboys Charakter hat sich nicht allzu sehr gewandelt. Er steht halt in einem neuen Verhältnis mit Liz Sherman und muss ohne seinen Ziehvater auskommen, aber ansonsten ist er eigentlich ganz der Alte. Er macht sich aber auch Gedanken darüber, wie er auf die Menschen wirkt.
Die Selbstironie und die simple Charakterisierung von Hellboy gehören aber auch sehr dazu, ebenso wie bizarre Figuren und skurrile Situationen. Im zweiten Teil gibt es z.B. eine Szene, in der sich Hellboy und Abe Sapien in romantischer Stimmung Barry Manilows "Can't smile without you" anhören und schließlich anfangen, mitzusingen. Ein Dämon und ein Mutant singen zu Barry Manilow, das sind solche Situationen, die abseits von "Doctor Who" eigentlich kaum vorkommen und einen wirklich wunderbaren Charme besitzen.
Was Spannung angeht, da ist der Aufbau wohl ähnlich wie im ersten Teil. Wenn du den also nicht spannend fandst, dann dürfte es dir beim zweiten Teil ähnlich gehen.
Die Selbstironie und die simple Charakterisierung von Hellboy gehören aber auch sehr dazu, ebenso wie bizarre Figuren und skurrile Situationen. Im zweiten Teil gibt es z.B. eine Szene, in der sich Hellboy und Abe Sapien in romantischer Stimmung Barry Manilows "Can't smile without you" anhören und schließlich anfangen, mitzusingen. Ein Dämon und ein Mutant singen zu Barry Manilow, das sind solche Situationen, die abseits von "Doctor Who" eigentlich kaum vorkommen und einen wirklich wunderbaren Charme besitzen.
Was Spannung angeht, da ist der Aufbau wohl ähnlich wie im ersten Teil. Wenn du den also nicht spannend fandst, dann dürfte es dir beim zweiten Teil ähnlich gehen.
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Vielen Dank für die Darlegung.
Wegen des phantastischen Hintergrundes werde ich mir den Streifen auf jeden Fall noch zulegen. Ich denke, mit der richtigen Einstellung kann ich durchaus Gefallen finden. Ich fand den ersten Film, dank Action und Effekten, ja auch recht unterhaltsam. Die Erwarungen herunterschrauben, dann geht's schon.
Wegen des phantastischen Hintergrundes werde ich mir den Streifen auf jeden Fall noch zulegen. Ich denke, mit der richtigen Einstellung kann ich durchaus Gefallen finden. Ich fand den ersten Film, dank Action und Effekten, ja auch recht unterhaltsam. Die Erwarungen herunterschrauben, dann geht's schon.
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- mario-pana
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Superman (Kinofassung)
Seit längerer Zeit habe ich mir wieder einmal den ersten Superman Film von Richard Donner angesehen, mit dem Christopher Reeve seinen Durchbruch feierte.
Ich liebe diesen ersten Film einfach über alles und in meinen Augen kommt da keiner von den Nachfolgern heran.
Schon allein der Beginn mit Marlon Brando ist herrlich und dann diese Effekte, da geht einem das Herz über.
Was mich an dem Film aber am meisten erfreut ist Gene Hackman als Lex Luthor. Was finde ich seine Darstellung nicht herausragend und die Szenen mit Ned Beatty sind einfach nur zum Schreien komisch. Besonders bei "Otisburg" muss ich jedes Mal herzhaft lachen. Dabei setze ich vor allem Wert auf die alte deutsche Synchro die von der Qualität einfach besser ist als die für die verlängerte Fassung angefertigte neue Synchro. Es kommt einfach natürlicher rüber, das "M, wie Meise. N, wie Neandertaler oder taube Nuss. Und L, wie Leiter."
Es war wieder einmal ein herrlicher Filmabend mit vielen sinnentleerten Dialogen, vielen herrlichen Effekten, viel Action und Witz.
1/2
Seit längerer Zeit habe ich mir wieder einmal den ersten Superman Film von Richard Donner angesehen, mit dem Christopher Reeve seinen Durchbruch feierte.
Ich liebe diesen ersten Film einfach über alles und in meinen Augen kommt da keiner von den Nachfolgern heran.
Schon allein der Beginn mit Marlon Brando ist herrlich und dann diese Effekte, da geht einem das Herz über.
Was mich an dem Film aber am meisten erfreut ist Gene Hackman als Lex Luthor. Was finde ich seine Darstellung nicht herausragend und die Szenen mit Ned Beatty sind einfach nur zum Schreien komisch. Besonders bei "Otisburg" muss ich jedes Mal herzhaft lachen. Dabei setze ich vor allem Wert auf die alte deutsche Synchro die von der Qualität einfach besser ist als die für die verlängerte Fassung angefertigte neue Synchro. Es kommt einfach natürlicher rüber, das "M, wie Meise. N, wie Neandertaler oder taube Nuss. Und L, wie Leiter."
Es war wieder einmal ein herrlicher Filmabend mit vielen sinnentleerten Dialogen, vielen herrlichen Effekten, viel Action und Witz.
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master of the universe (1987)
lord skeletor hat durch einen schlüssel der mit musik ein tor zu jeder zeit und ort öffnet das schloss grayskull erobert und wird dadurch unendliche macht bekommen. he-man (dolph lundgren) und seine kumpanen haben aber noch einen prototypen von dem schlüssel der sie bei der flucht vor skeletor auf die erde des jahres 87 bringt. der schlüssel geht dabei verloren und muss jetzt wiedergefunden werden bevor skeletor seine macht endgültig bekommt und damit meister des universums wird.
man nehme star wars, ein wenig conan, noch ein paar andere ideen und lasse das ganze (aus finazierungsgründen?) auf der erde spielen und fertig ist master of the universe. der ganze film ist trash, die kostüme wirken billig und die spezialeffekte sind auch nicht so gut wie in anderen filmen aus der zeit, machen aber trotzdem spaß. lord skeletor wirkt immer wie der imperator aus star wars, wirkt mit seiner maske aber nie so richtig böse. seine armee trägt darth-vader gedächtnisuniformen und he-man selber könnte auch aus dem conan-universum stammen.
ich kenne die zeichentrickserie nicht und hab mich daher ein wenig bei wikipedia schlau gemacht und der vergleich zu star wars und conan ist wohl absicht.
der film unterhält schon, auch weil es eben ziemlich trashig ist aber selbst bei den wildesten gefechten wurde ich nicht wirklich mitgerissen.
nächstes jahr soll dann wohl mal eine neue verfilmung anstehen, da bin ich mal gespannt.
lord skeletor hat durch einen schlüssel der mit musik ein tor zu jeder zeit und ort öffnet das schloss grayskull erobert und wird dadurch unendliche macht bekommen. he-man (dolph lundgren) und seine kumpanen haben aber noch einen prototypen von dem schlüssel der sie bei der flucht vor skeletor auf die erde des jahres 87 bringt. der schlüssel geht dabei verloren und muss jetzt wiedergefunden werden bevor skeletor seine macht endgültig bekommt und damit meister des universums wird.
man nehme star wars, ein wenig conan, noch ein paar andere ideen und lasse das ganze (aus finazierungsgründen?) auf der erde spielen und fertig ist master of the universe. der ganze film ist trash, die kostüme wirken billig und die spezialeffekte sind auch nicht so gut wie in anderen filmen aus der zeit, machen aber trotzdem spaß. lord skeletor wirkt immer wie der imperator aus star wars, wirkt mit seiner maske aber nie so richtig böse. seine armee trägt darth-vader gedächtnisuniformen und he-man selber könnte auch aus dem conan-universum stammen.
ich kenne die zeichentrickserie nicht und hab mich daher ein wenig bei wikipedia schlau gemacht und der vergleich zu star wars und conan ist wohl absicht.
der film unterhält schon, auch weil es eben ziemlich trashig ist aber selbst bei den wildesten gefechten wurde ich nicht wirklich mitgerissen.
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Green Lantern
Was habe ich nicht alles an Unkenrufen gelesen, Kritikerschelte vernommen und mir über das geringe Einspielergebnis Sorgen gemacht. Heute nun habe ich mir den Film angesehen, und irgendwie muss ich fragen: Wo liegt das Problem?
Will der Film zuviel?
Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.
Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.
Hat der Film Schwächen? Absolut. Wie bereits erwähnt ist Amanda Waller völlig Banane, der Soundtrack will sich nicht sonderlich einprägen (da ist das Titelthema von "First Flight" tatsächlich besser) und sonderlich tiefgründig ist der Film nicht. Soll er aber auch nicht sein. Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.
Roger Ebert, einer der wenigen Filmkritiker, auf deren Meinung ich etwas gebe, schrieb zu "Green Lantern":
Wie Ebert habe ich den Film in 2D gesehen. Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.
Wertung:
Was habe ich nicht alles an Unkenrufen gelesen, Kritikerschelte vernommen und mir über das geringe Einspielergebnis Sorgen gemacht. Heute nun habe ich mir den Film angesehen, und irgendwie muss ich fragen: Wo liegt das Problem?
Will der Film zuviel?
Könnte man meinen. Hals Trauma über den Tod seines Vaters, die Jugendliebe, die Wandlung zum Helden. Dabei übersieht man aber, dass diese Dinge zusammenhängen. Hals Weg zum Helden liegt in der Überwindung seiner Angst. Diese Angst zeigt sich u.a. in seiner Distanz zu seiner Jugendliebe, und ihre Ursache ist der Tod seines Vaters.
Zuviele Nebencharaktere mit zu wenig Screentime?
Zugegeben, Kilowog kommt etwas kurz, und Amanda Waller ist tatsächlich so unnötig wie ein Kropf. Aber ansonsten hat eigentlich alles den jeweils angemessenen Platz. Der B-Schurke Hector Hammond hat ordentlich Screentime und sogar eine Beziehung zum Helden, Tomar Re hat als gutmütiger Mentor mehr zu tun als im hochgepriesenen Zeichentrickfilm "Green Lantern: First Flight" und Sinestro spielt neben Hal, Carol und Hector die größte Rolle.
Hat der Film Schwächen? Absolut. Wie bereits erwähnt ist Amanda Waller völlig Banane, der Soundtrack will sich nicht sonderlich einprägen (da ist das Titelthema von "First Flight" tatsächlich besser) und sonderlich tiefgründig ist der Film nicht. Soll er aber auch nicht sein. Nicht jede Comicverfilmung muss "The Dark Knight" sein.
Roger Ebert, einer der wenigen Filmkritiker, auf deren Meinung ich etwas gebe, schrieb zu "Green Lantern":
Roger Ebert| Green Lantern ReviewRoger Ebert hat geschrieben:The bottom line: This is a comic-book movie. Fans of the Green Lantern (in his intergalactic story mode and not his earthbound TV series) will no doubt enjoy its visualizations and its references to details of the back story that escaped me. There's a whole lot going on. We don't really expect subtle acting or nuanced dialogue. We appreciate an effective villain. We demand one chaste kiss between hero and heroine, but no funny stuff. We enjoy spectacular visuals like the Green elders, who are immortal and apparently spend eternity balancing on top of towering pillars. "Green Lantern" delivers all of those things, and for what it's worth, I liked it more than "Thor."
Wie Ebert habe ich den Film in 2D gesehen. Möglicherweise schadet das 3D diesem Film eher? Wie dem auch sei, der Film ist kein Meisterwerk, aber sehr, sehr unterhaltsam. Und das ist, was er sein soll.
Wertung:
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All-Star Superman
YouTube| All Star Superman Trailer
James Denton - Superman/Clark Kent
Christina Hendricks - Lois Lane
Anthony LaPlagia - Lex Luthor
Frances Conroy - Martha Kent
Alexis Denisof - Dr. Leo Quintum
Drehbuch - Dwayne McDuffie, nach der Graphic Novel von Grant Morrison & Frank Quitely
Regie - Sam Liu
Amazon-Link DVD
Amazon-Link Blu-Ray
Als Superman eine Raum-Expedition des Multi-Milliardärs Dr. Leo Quintum und seines P.R.O.J.E.C.T.-Teams zur Sonne vor einer Sabotage durch Lex Luthor rettet, wird er von der massiven Sonneneinstrahlung betroffen. Bei der darauffolgenden Untersuchung bringt Quintum ihm die schlechte Nachricht: Zwar hat er vorrübergehend weit größere Kräfte als bislang, doch war die Energie, die er aufgenommen hat, zuviel für seine Zellen. Er hat Krebs und wird innerhalb eines Jahres sterben.
Superman entscheidet sich dazu, Dinge zu tun, die er vor seinem Tod noch tun wollte. Das Wichtigste dabei ist, seiner Angebeteten Lois endlich seine Geheimidentität zu verraten. Das erweist sich jedoch als schwieriger, als er dachte.
Als er Besuch aus der Zukunft bekommt, erfährt er, dass er noch vor seinem Tod noch zwölf Herausforderungen bestehen wird. Und während er mit diesen Aufgaben beschäftigt ist, webt der zum Tode verurteilte Lex Luthor bereits an seinem teuflischsten Plan.
****
Der Film hält sich sehr eng an die Vorlage, die Story wurde nur wenig verändert. Wegen der Länge wurden freilich einige Episoden der Graphic Novel ausgelassen, etwa die Doomsday- und die Bizarro-Episoden. Der Film wirkt zwar episodenhaft, dies liegt aber an der Vorlage, die fast vollkommen in Episoden aufgeteilt war. Im direkten Vergleich ist der Film aber geradliniger als der Comic.
Der vor einigen Monaten verstorbene Autor Dwayne McDuffie hat bei der Umsetzung gute Arbeit geleistet. Er ahnte, an welchen Stellen er einfach aus dem Comic abschreiben und wo er von der Vorlage abweichen sollte.
Der Film dürfte sicherlich auch Leuten gefallen, welche die Graphic Novel nicht gelesen haben. Grundkenntnisse des Superman-Mythos werden jedoch vorrausgesetzt. Das ist natürlich legitim, da dieser in seinen Grundzügen natürlich derart bekannt ist, dass fast jeder ihn kennt, und schließlich ist ein Direct-to-DVD-Zeichentrickfilm ein denkbar schlechter Einstieg für Neu-Fans.
Die Animationen sind gelungen, der Zeichenstil fängt den von Quitely insgesamt gut ein, jedoch geht von dessen Ästhetik in der Bewegung des Mediums Film doch etwas verloren.
Insgesamt eine sehr gelungene Verfilmung, deren größte Schwächen von der Vorlage herrühren.
Wertung:
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Als Superman eine Raum-Expedition des Multi-Milliardärs Dr. Leo Quintum und seines P.R.O.J.E.C.T.-Teams zur Sonne vor einer Sabotage durch Lex Luthor rettet, wird er von der massiven Sonneneinstrahlung betroffen. Bei der darauffolgenden Untersuchung bringt Quintum ihm die schlechte Nachricht: Zwar hat er vorrübergehend weit größere Kräfte als bislang, doch war die Energie, die er aufgenommen hat, zuviel für seine Zellen. Er hat Krebs und wird innerhalb eines Jahres sterben.
Superman entscheidet sich dazu, Dinge zu tun, die er vor seinem Tod noch tun wollte. Das Wichtigste dabei ist, seiner Angebeteten Lois endlich seine Geheimidentität zu verraten. Das erweist sich jedoch als schwieriger, als er dachte.
Als er Besuch aus der Zukunft bekommt, erfährt er, dass er noch vor seinem Tod noch zwölf Herausforderungen bestehen wird. Und während er mit diesen Aufgaben beschäftigt ist, webt der zum Tode verurteilte Lex Luthor bereits an seinem teuflischsten Plan.
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Der Film hält sich sehr eng an die Vorlage, die Story wurde nur wenig verändert. Wegen der Länge wurden freilich einige Episoden der Graphic Novel ausgelassen, etwa die Doomsday- und die Bizarro-Episoden. Der Film wirkt zwar episodenhaft, dies liegt aber an der Vorlage, die fast vollkommen in Episoden aufgeteilt war. Im direkten Vergleich ist der Film aber geradliniger als der Comic.
Der vor einigen Monaten verstorbene Autor Dwayne McDuffie hat bei der Umsetzung gute Arbeit geleistet. Er ahnte, an welchen Stellen er einfach aus dem Comic abschreiben und wo er von der Vorlage abweichen sollte.
Der Film dürfte sicherlich auch Leuten gefallen, welche die Graphic Novel nicht gelesen haben. Grundkenntnisse des Superman-Mythos werden jedoch vorrausgesetzt. Das ist natürlich legitim, da dieser in seinen Grundzügen natürlich derart bekannt ist, dass fast jeder ihn kennt, und schließlich ist ein Direct-to-DVD-Zeichentrickfilm ein denkbar schlechter Einstieg für Neu-Fans.
Die Animationen sind gelungen, der Zeichenstil fängt den von Quitely insgesamt gut ein, jedoch geht von dessen Ästhetik in der Bewegung des Mediums Film doch etwas verloren.
Insgesamt eine sehr gelungene Verfilmung, deren größte Schwächen von der Vorlage herrühren.
Wertung:
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