Hörspiel-Hitparade

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MonsterZero
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von MonsterZero »

Von mir aus können wir gerne debattieren... ;D

Zur One- Man- Show: Denke dran die wirklich großen hatte immer ein Partner.
Starsky und Hutch, Riggs und Murtaugh, Chech und Chong, Freddy und Jason... ;D ;D ;D ;)
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Ashitaka
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Ashitaka »

Kung Fu - Der Schatz des silbernen Tigers
Woran denkt man, wenn man in Hongkong von einem "Schatz des silbernen Tigers" hört? Richtig, an einen Haufen Gold. So geht es auch dem Globetrotter Andrew Foster zu Beginn der siebziger Jahre im vorigen Jahrhundert. Als er den Tipp bekommen hat, den Schatz im Hause des alten Herrn Tschan finden zu können, dringt er dort nächtens ein und wird sogleich vom Hausherrn erwischt. Dieser teilt dem verdutzten Eindringling mit, ihn gern am Schatz teilhaben zu lassen.

Dazu erzählt Herr Tschan eine Geschichte aus dem alten China, an der nicht nur Andrew Foster, sonden auch wir als Zuhörer teilnehmen. Es geht um Kung Fu, wovon Foster nur weiß, daß es eine chinesische Kampfart ist, worüber vor Ort momentan eine Menge Filme gedreht werden. Herr Tschan erzählt vom indischen Wandermönch Bodhidharma, der nach China kam und 9 Jahre vor einer Felswand meditierte, ehe er vom Himmel mit der Weisheit des Kung Fu (= Mühe+Zeit) erleuchtet wurde und die Lehren vom Kloster Shaolin aus verbreitet - daß es sich dabei also um mehr, als einen Kampfsport oder Filmgag handelt.

Und nun geht es mit der eigentlichen Geschichte los: sie handelt vom kaisertreuen Kämpfer Yao und seinem ehemmaligen Freund Lin Tschou, der sich dem Eroberer Wang Chi Chu angeschlossen hat, der den rechtmäßigen Herrscher vom Throne stürzen will. Yao lebt mit Frau und Sohn in einem friedlichen Dorf in der Provinz Sechuan, welches eines Tages von Lin Tschou und seiner Truppe überfallen und vernichtet wird. Yao und sein Sohn Wang überleben das Massaker und Yaos Frau Yünü wird von Lin Tschou - der sie einst geliebt hat und es immer noch tut - entführt. Yao schwört Rache und nimmt mit Wang die Verfolgung auf. Unterwegs werden sie von einem Tiger bedroht, den Yao aber töten kann. Doch dann verwandelt sich der tote Tiger in den lebenden Geist eines Menschen, der Yao auffordert, nicht aufzugeben und den Übeltäter seiner gerechten Strafe zuzuführen. Aber dies werde ihm nur gelingen, wenn er sich streng an die Gesetze des Kung Fu hielte, teilt ihm der als "silberner Tiger" bekannte Schüler Bodhidharmas mit.

Auch die Kaisertruppen sind Lin Tschou auf der Spur und er muss einige verlustreiche Niederlagen einstecken. Mit Yünü und dem kläglichen Rest seiner Truppe ist er auf dem Yang Tse Kiang unterwegs, um sich mit Wang Chi Chu zu vereinen. Ausgerechnet jetzt bricht der alljährliche große Sturm über den Fluß herein, den bekanntlich nichts und niemand überlebt, was zu dieser Zeit den Fluß bevölkert.

Was hat diese Geschichte aber mit dem Schatz des silbernen Tigers zu tun, fragt nach dem Ende Andrew Foster. Erst als Herr Tschan seinem Gegenüber mitteilt, daß er überhaupt nichts begriffen hätte, wird klar, worum es sich bei dem Schatz handelt.

Während man beim Label Europa drei Kung Fu-Hörspiele produzierte, welche einer bekannten Fernsehserie mit David Carradine nachempfunden sind, die im wilden Westen spielt, ging man bei Teldec eine anderen Weg. Dort wurde ein Kung Fu Abenteuer hergestellt, welches nicht nur in Rückblenden im Ursprungsland spielt. Nachdem Konrad Halver und Peter Folken das Europa-Studio verlassen hatten, brachten sie ihre HAFO-Produktionen nun bei anderen Labels heraus. Bei Europa sprach Konrad Halver in den legendären ersten Karl May-Hörspielen den Winnetou und führte Regie, während Peter Folken meist den Bösewicht (z.B. Santer) sprach. Beim "Schatz des silbernen Tigers" war es nicht anders, nur das Konrad Halver hier nicht den Helden Yao sprach, sondern den Zuhörer Andrew Foster.

Neben dem Kung Fu-üblichen Hu, Ha, Hä- und Schlag-Lauten gibt es in diesem Hörspiel viele geistreiche Dialoge und auch ein paar Klasse-Monologe. Die Geräusch- und Musikkulisse ist gleichaltrigen Europa-Werken deutlich überlegen und es ist richtig bedauerlich, daß es dieses Hörspiel immer noch nicht zu einer CD-Neuauflage gebracht hat. Auch bei Ebay ist es nur noch sehr selten zu finden. Irgendwann habe ich mir die alte Cassette auf CD gebrannt und die ist bei mir ein Dauerbrenner unter den "Gute Nacht"-Geschichten. Falls das Hörspiel mal irgendwo auftaucht, dann schnappt es euch, es lohnt sich - nicht nur als Alternative zum allgemeinen Programm, welches m.E. zu sehr von Grusel und Krimi dominiert wird.
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Feines Review, große klasse! :) +++ Ist wirklich schön so mal einen Blick über den SciFi- und Grusel-Tellerrand werfen zu können.

Ich hatte auch  immer gedacht, dass alle EUROPA-Kung Fu-Hörspiele, einfach den Fernsehserien-Ton als Grundlage verwendet hätten; danke für die Aufklärung! +++


@MonsterZero: Da fehlen definitiv noch Sam und Kodijack! ;D +++ Außerdem wird KONGULA ja nicht umsonst ein klassisches Buddy-Movie ;)
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Ashitaka
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Ashitaka »

Es gab von einem anderen Label tatsächlich Kung Fu-Hörspiele, in denen der deutsche Ton der Fernsehserie um einen Erzähler ergänzt wurde.
Die Scripts zu den Europa-Fassungen stammen übrigens von H.G.Francis, den wir ja besonders wegen Commander Perkins und der Gruselserie so lieben. Bei Europa leiht Horst Frank dem Shaolin-Mönch seine Stimme. Dieser wird begleitet von dem Jungen Lorrimer, der auf der Suche nach seinen Eltern ist. Zufälligerweise (?) wird jener Lorrimer von demselben Stephan Chrzescinski interpretiert, der auch Yaos Sohn im "Schatz des silbernen Tigers" gesprochen hat.
Anonymous

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

Gabriel Burns - Die Serie

Der Flüsterer  +++ +++ +++
Die erste Folge würde ich als Mysterie-Thriller bezeichnen. Laut Pressetext bekommen wir die epische Geschichte eines ungewöhnlichen Detektives erzählt. Aus dieser Aussage läßt sich auf eine zusammenhängende Geschichte schliessen, deren Handlung in den weiteren Folgen weiterentwickelt wird.


Die wichtigsten Charaktere aus Folge 1:

Steven Burns
34 Jahre, Studium der Literatur und Kunstgeschichte. Versucht sich als Schriftsteller, sein täglich Brot verdient er sich aber als Taxifahrer in Vancouver. Besitzt besondere telekinetsche Fähigkeiten- er kann mit seiner Gedankenkraft Lebewesen verschwinden lassen. Auf diese Weise ist vor 24 Jahren sein Bruder Daniel verschwunden. Er kann das Böse fühlen.


Der Flüsterer

Der Flüsterer scheint Steven gut gesinnt zu sein. Er tritt mit Stevens über defekte Funkgeräte oder über das Telefon in Verbindung und gibt, wenn auch verschlüsselt, wichtige Hinweise zur Lösung des Falls.


Bakerman

Bakerman vertritt laut eigener Angabe eine Gruppe verantwortungsvoller Menschen. Das er dabei selbst nicht besonders verantwortungsvoll mit seinen Mitmenschen umgeht, zeigt sich auf die Art wie er Steven für die Sache gewinnt.
Der ihm angehängte Mord entpuppt sich als Trick um Steven zur Mitarbeit zu zwingen. Bakerman ist ein zwielichtige Gestalt.

Joyce Kramer
Das angebliche Mordopfer von Steven steht auf der Seite von Bakerman.

Die grauen Engel / Fliegende Schatten
Die grauen Engel haben lederartige Schwingen,riesige rotglühende Augen, und Zähne wie rasiermesserscharfe Dornen.
Sie meiden das Licht, sind aber nicht nur in der Nacht aktiv. Man trifft sie auch an dunklen Orten. Vergiften ihre Opfer mit Chlorzyan um sie anschließend wieder mit einer unbekannten Sunstanz zu neuen Leben zu erwecken. Diese Substanz wird in das Rückenmark injeziert. Die so manipulierten Menschen verhalten sich nach der Wiedererweckung verschieden, aber immer sehr merkwürdig. Alle sind nach der "Behandlung" geistig verwirrt. Einige begehen aus Angst Selbstmord, andere töten.
Was diese Wesen mit ihren Taten bezwecken ist mir völlig schleierhaft. Bisher kann ich nur vermuten, dass sie das absolute Chaos auf die Erde bringen wollen.




Die Geschichte

Die Geschichte nimmt ihren Anfang in Vancouver.
Steven Burns hat an der Universität von Vancouver Literatur und Kunstgeschichte studiert. Mittlerweile versucht er sich als Schriftsteller, allerdings bleibt der finanzielle Erfolg noch aus
Seinen Lebensunterhalt bestreitet er daher als Taxifahrer.
Um Mitternacht bekommt er von der Funkzentrale den Auftrag eine Lady ins Hafenviertel zu befördern - Joyce möchte dort Bekannte treffen. Steven weist die Dame darauf hin, dass das Pier ein ziemlich übler Ort ist.  Dort angekommen, wird Joyce unsaft aus dem Taxi gezerrt. Steven wird bei dem Versuch Sie zu beschützen niedergeschlagen und verliert das Bewußstein.
In diesem Zustand kommt die Erinnerung an dass auf, was vor 24 Jahren passierte: Burns wollte seinem Bruder mit einer Zaubervorführung eine Geburtstagsüberraschung bereiten.
Daniel steigt in eine Kiste mit doppelten Boden und ist seid diesem Tag spurlos verschollen. Als er wieder aufwacht liegt er in einem fremden Bett neben der blutüberströmten Leiche von Joyce und wird  von der Polizei festgenommen.
Beim Verhör sprechen alle Fakten gegen Ihn, Burns wird in Einzelhaft genommen. In seiner Zelle wird er von Bakerman aufgesucht, der ihm nach eigenem Bekunden helfen kann.
Bakerman kennt viele Details aus dem Leben von Burns, auch die Ereignisse um seinen Bruders sind ihm bekannt.
Burns bekommt die Chance auf Freiheit, wenn er einen Mann der Organisation in Eden Creek ausfindig macht. Ihm bleibt nichts anderes übrig als zuzustimmen, ansonsten droht ihm ein langer Gefängnisaufenthalt. Auf freiem Fuße und daheim teleforniert er mit seinem Verleger. Das Gespräch wird von einer unheimlichen Stimme unterbrochen:"
Willst du ein Mörder sein ? Du mußt in den Norden nach Eden Creek". Vor der Tür findet er ein Umschlag mit weitern Instruktionen.Der gesuchte Mann heißt Bernard Cardieux.
Kontaktmann in Dawson ist Larry Newman von der Verwaltung.
Mit einer Propellermaschine fliegt er nach Dawson im Yukon-Territorium. Offiziell tritt er als Mitarbeiter vom Forstministerium auf. Larry vermutet das Burns Verstöße gegen die Umwelschutzauflagen aufdecken will. Ansprechpartner in dem Fall sind zwei Beamte, die  für Recht und Ordnung in Eden
Creek sorgen.In Eden Creek arbeiten 600 Saisonarbeiter in einer Papierfabrik. Da die Arbeiter im Winter abziehen, sind die beiden Polizisten in Dawson stationiert. Constable Landon ist nicht sehr kooperativ und scheint verwirrt zu sein. Larry&Steven fahren im Geländewagen nach Eden Creek. Auf dem Weg dorthin überfahren sie einen Mann, der übelste Verletzungen
davonträgt. Im Ort gibt es einen alten Landarzt. Doc Harding behandelt den Verletzten. Im Haus von Doc treffen sie Linda, die
von einem seltsamen Mann berichtet, der nach Dr. Vogt fragte - die Spur von Cardieux führt in die Wetterstation.
Zur selben Zeit kommen Bakerman&Kramer in Dawson an.Das Ofer des Unfalls begeht Selbstmord. Bei der Untersuchung der Leiche fällt der violett verfärbte Einstich im Nacken auf - ein Merkmal das auch bei anderen Leichen auftritt. In der Wetterstation finden sie die blutüberströmte Leiche von Dr. Vogt- der linke Arm wurde ihm abgetrennt. In der Hand hält er einen Stein. Der Flüster: "Garland's Stein. Wolfram. Verstehst du Wolfram." Dieser Hinweis führt in ein Berkwerk. In den geschlossenen Mienen wurde Wolframiterz abgebaut. Während Burns der Mine einen Besuch abstattet und dort den gewaltsamen Mord durch einen grauen Engel von Bernard Cardieux beobachtet, findet Newman Spuren des tödlichen Kampfgases Chlorzyan.Es kommt zum Finale in einem Autotunnel,in dessen Verlauf Steven von seinen speziellen telekinetischen Fähigkeiten gebrauch macht und einen grauen Engel verschwinden läßt.Dort trifft er auch auf sein quicklebendiges Mordopfer Joyce in Begleitung von Bakerman.


Offene Fragen:

Was ist mit Stevens Bruder Daniel passiert?
Welche Ziele verfolgen die grauen Engel? Sind sie endgültig besiegt (wohl eher nicht).
Welche Ziele verfolgt Bakerman? Ist er nur Mittelsmann oder Anführer der Organisation?
Wer ist der Flüsterer? Er scheint mit Steven in irgendeiner Weise verbunden zu sein.
Die Serie heißt Gabriel Burns. Der Detektiv hat den Vornamen Steven. Handelt es sich um dieselbe Person ? Gabriel ist einer der vier Erzengel und Ausleger von Visionen und Bote Gottes. Ein Hinweis auf die wahre Identität Burns ?

Noch ein paar Fakten:
Das eingesetzt Kampfmittel Chlorcyan  siedet bei 12,5 ° C und wird inhalativ sehr gut aufgenommen. Es erstarrt bei -6,5° C kristallin. Das erklärt, warum Linda im Kühlhaus nicht getötet wurde. Dem Flüsterer war dieser Sachverhalt bekannt.
Übrigens gibt es Prüfrörchen für die Diagnose - als ehemaliger ABC-Soldat habe ich damit auch schon rumgefingert :).

Dawson liegt im Norden des Yukon-Territorium. Der richtige Name ist Dawson-City. Dawson City hat 1800 Einwohner und war bis 1953 Hauptstadt des Territoriums.

Ich bin gespannt auf die weiteren Folgen.
Anonymous

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

Ashitaka hat geschrieben:Kung Fu - Der Schatz des silbernen Tigers


Deine Besprechungen sind erstklassig !
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von MonsterZero »

@ralo31

Und Sonny und Cher, Fix und Foxy, Abbott und Costello, Stan und Olli, Tom und Jerry, Spencer und Hill, Simon und Gartfunkel...

Schon gut höre ja schon auf. ;D
Morgen kommt die Rev...+++
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von MonsterZero »

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Der unheimliche Bogenschütze

Die Story

Sheila Conolly hat Anteile an einem Schloß geerbt, Scalford Castle.
Dummerweise will der Schlossverwalter Willard allein Erbe sein um den Bau einer Autobahn
zu verhindern.
Diesen Plan versucht er mit Hilfe des Bogenschützens umzusetzen.
Aus diesem Grund ruft er die Erbgemeinschaft zusammen, da in der Gegend in letzter Zeit zwei Menschen mit Pfeilen ermordet wurden bittet Sheila, John mitzukommen.
Doch der Bogenschütze ist nicht das einzige Problem für Sinclair, Bill und Sheila.
Die anderen Erben sind auch nicht ohne.
Zu ihnen gehören: Der dubiosen Geschäftsmann Duprö¨, seine beiden Leibwächter Scarface (!!!) und Atkins und der Wirtschaftsboss Gerald Custer mit seiner Frau.
Außerdem noch auf dem Schloss das Personal, der Anwalt Mason und Willard.
Also lasst die Morde beginnen.... :)

Umsetzung, Urteil und so weiter

Meiner Meinung ist diese Kassette ein TB Highlight. +++
Ich finde es super ein Splatter Film als Hörspiel umzusetzen, übrigens muss der Bogenschütze von den Beschreibungen, der Kassette, verdammte Ähnlichkeit mit Jason haben... ;)
Wie von TB gewöhnt gibt es auch jede Menge witzige Dialoge, die wahrscheinlich ernst gemeint waren.
Das Pfeilgeräusch ist wunderbar trashig ! +++ +++
Scarface spricht seine Gangster Dialoge wie in einer Folge der €žUnbestechlichen€œ, ;D was will man mehr ?
Die TB Orgel kommt auch nicht zu Kurz und ruiniert hier nicht einmal die Atmosphäre, die wie ich finde gut ist. +++
Die Sprecher sind diesmal richtig gut drauf und überzeugen (nicht bei jeder TB Folge ist das so).
Sinclair wird vom sehr guten Peter Bongartz gesprochen, der wunderbar in die Rolle passt.
Blöde ist der Bogenschütze leider aus gefallen, der Typ spricht als hätte er einen Lachsack verschlugt. >:(
Was gibt es noch mehr zusagen, als holen, hören und schmunzeln, denn zu den ernsten TB Folgen (es gibt welche) gehört diese sicher nicht.

Hier noch der Schnittbericht: http://www.gruselromane.de/frames/sincl ... /index.htm

Übrigens die Seite kann ich echt jedem Horror- Fan ans Herz legen, da man dort nicht nur Sinclair sondern auch Larry Brent, Macabros... bekommt

Nächstes Mal (HA,HA,HA) werde ich dann über einen weiteren (HA,HA,HA) TB Helden sprechen Larry MacCloud (HA,HA,HA). (um es mit den Worten des Bogenschützens auszudrücken) ;D
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Ashitaka
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Ashitaka »

taikonaut hat geschrieben:Gabriel Burns - Die Serie
Klasse Review, wenn ich mit der Serie nicht schon angefangen hätte, würde ich es jetzt wahrscheinlich tun.
Bin jetzt bei Folge 4 "Angst aus Eis" angekommen, worin auch Bezug auf die erste Folge genommen wird. Nur von GABRIEL Burns ist immer noch nicht die Rede. Ich frage mich langsam, wann der Name das erste Mal auftaucht und was es damit auf sich hat ...
Anonymous

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

Danke dir :). Ich habe mir gestern Nacht die erste Folge der E.A. Poe Serie von Lübbe Audio angehört und bin völlig begeistert :).
So begeistert, dass ich meine Lesefaulheit überwinden will und endlich die Geschichten und eine Biographie von Poe lesen werde- ist ja schon mal ein guter Vorsatz für das neue Jahr.

Edgar Allan Poe - Die Grube und das Pendel  +++ +++ +++ 1/2

Ein Mann ohne Identität und Gedächtnis ist Patient einer Heil - und Pflegeanstalt.
Er wurde nach einem schweren Unfall eingeliefert und er hat keinerlei Erinnerungen an ein Leben außerhalb der Anstalt.
Er wünscht sich erholsamen Schlaf, den Nacht für Nacht suchen ihn Albträume heim.
So auch in der Nacht,in der er in einer Mönchszelle erwacht.Er wurde bewußtlos im
Klosterhof in Toledo mit einer Kopfverletzung gefunden.
Er wird von der Nonne Berenike betreut, die sich um den Kräuter - und Blumengarten kümmert.
In diesem Kloster gehen seltsame Dingen vor. Durch die Gemäuer schallen Schreie, das Brunnenwasser
schimmert rot von Blut. Aufzeichnungen von Bruder Botanicus, der verboteten Kräuter die große Schmerzen
verursachen oder das Bewutsein verändern im Garten züchtete, wurde ermordet.
Der Versuch zu flüchten scheitert und beide werden Zeuge und Opfer der Gewaltexzesse der Inquisition.

Sehr atmosphärisches und spannendes Hörspiel. Ulrich Pleitgen in Poes Alter Ego und besonders auch Viola Mörlinghaus lassen
die psychischen und pysischen Qualen, die sie in ihren Rollen durchleben intensiv erleben.
Für die Musikuntermalung zeichnet das Filmorchester Berlin und ein Streichquartett verantwortlich.
Die Variation Über "DIES IRAE", gesungen von der Potsdamer Kantorei erzeugt eine mitteralterliche,düstere und schauerromantische Athmosphäre.

Das Cover und die Inlaycard präsentiert Photos von Simon Marsden www.simonmarsden.co.uk
Anonymous

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

MonsterZero hat geschrieben: Die TB Orgel kommt auch nicht zu Kurz und ruiniert hier nicht einmal die Atmosphäre, die wie ich finde gut ist. +++
D
Orgel-Paule nervt wirklich ;). Der orgelt wohl bei den neuen David Gallileos- HSP immer noch  :-/.
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caro31
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

PERRY RHODAN #8: Planet unter Quarantäne ---

Langsam scheint es so, dass ich mir die Rosinen der Serie ganz zu Anfang schon rausgepickt habe, denn mehr und mehr wirklich schwacher Stoff dringt leider inzwischen an meine Ohren... :-/ Sicherlich kann nicht jedes Hörspiel ein Über-Highlight wie "Atlan" sein, aber was da teilweise für ein hanebüchener, dröger Quatsch aus dem Perry Rhodan-Kosmos ausgegraben wird, tut doch ein bißchen weh - Mangel an brauchbaren Stories sollte doch bei der "größten Weltraumserie der Welt" eigentlich nicht herrschen...

Zur Story:
Ein Explorer-Raumschiff-Prototyp fliegt einen unerforschten Platen an, der von einer künstlichen kristallinen Hülle umgeben ist. An Bord befindet sich Professor Tringel, der Begründer des sogenannten Ezialismus, bei dem es darum geht, alle Gehirnsektoren gemeinsam zu verwenden. Kurz nachdem das Explorerschiff auf der Hülle gelandet ist, löst diese sich plötzlich auf - und eine riesige Schlange reißt das Schiff in den sechsdimensionalen Raum - nur Professor Tringle konnte mit einem Kampfanzug entkommen. Ein Notruf des Schiffes ruft Perry Rhodan auf den Plan, der mit einer Space-Jet nach dem rechten sieht. Er begegnet den Bewohnern des Planeten, die wie im Mittelalter leben und sich auf den jüngsten Tag vorbereiten. Die Menschen dieser Welt werden von zwei Gottheiten beherrscht - Wissenschaft ist verboten. Rhodan und Tringle finden heraus, dass dem ganzen bekannten Universum eine gewaltige Gefahr droht, da die Gottheiten nichts anderes sind, als eine kristalline Intelligenz, die sich weiter ausbreiten will und von menschlicher Energie lebt. Diese besteht aus Abermilliarden winziger Kristalle, die jede Form annehmen können - so entstanden unter anderen die Planetenhülle und die Schlange, sowie ein "telepatischer Zwillingshund" und ein "zeitparadoxer Tiger". Wenn es den Kristallen gelingen sollte, den Planeten zu verlassen, könnte nichts mehr sie aufhalten...

Ich weiß ja nicht, ob der Originalroman schon eine derart löcherige Logik und erbärmliche Dramaturgie geboten hatte, das Hörspiel-Sript ist jedenfalls unter aller Kanone. Es beginnt mit dem völlig nichtssagenden Ezialismus - ich persönlich würde diese "Wissenschaft" mit "seinen Grips gebrauchen übersetzen. Warum dafür ein spezielles Explorerschiff nötig ist und man eine Reise in die Tiefen des Alls unternehmen muß, wird nie erklärt und kommt daher als hanebüchener Unsinn daher.
Überhaupt wirkt alles völlig an den Haaren herbeigezogen: Gottheiten, Fremdwesen und die Lösung des Problems tauchen einfach unmotiviert aus dem Nichts auf, ohne dass auch nur der Versuch einer Erklärung oder dramaturgisch nachvopllziehbaren Entwiclung unternommen wird.
Eine kristalline Massenintelligenz, die von menschlicher Energie lebt, sich in zwei Gottheiten aufspaltete, die eigentlich doch wieder eins sind, und ihre Menschen mithilfe eines "telepathischen Zwillingshunds", eines "zeitparadoxer Tigers" und einer "sechsdimensionalen Schlange" unter Kontrolle hält - was für ein Blödsinn! Ich habe ja nichts gegen Fantasy-Einflüsse, aber zumindest der Ansatz einer Erklärung sollte schon vorhanden sein. So wirkt das ganze nur wie eine Nummernrevue skurriler Schnappsideen.
Und dann der dramaturgische Twist, ausgerechnet Perry Rhodan persönlich mit einer winzigen alten Space-Jet(!!!) allein mit nur einem Mann Unterstützung zu einer Rettungsmission für ein gewaltiges Explorerschiff starten zu lassen, lässt den Hörer stöhnend über den Boden rollen! Was für ein brüllender Blödsinn und was für ein dramatisch gescheiteter Versuch, Spannung zu erzeugen.
Auch die Idee, den Gegner mit Hilfe der "Gesänge der Sonne" zu besiegen, entwickelt sich nicht einen Moment lang aus der Handlung, sondern wird einfach aus dem Hut gezaubert - das ist in meinen Augen schlimmer, als in manchen japanischen SF-Filmen, in denen mal eben an zwei Tagen die ultimative Abwehrwaffe gegen Invasoren aus dem All gebastelt wird.
Dazu dann noch schmerzhaft klischeehafte Charaktere und ein Bodo Primus, dem es wieder mal nur zeitweilig gelingt, Perry Rhodan glaubhaft eine Stimme zu geben (immerhin wird es nicht so peinlich wie bei "Die Macht aus der Tiefe"). Nichts gegen Primus' Leistung als Sprecher, er ist absolut professionell, nur hat er eben nicht die Stimmkraft, die Mann benötigt, um den Großadministrator zu verkörpern. Die drucvolle, fast ugendliche Dynamik des Entdeckers, gepaart mit der überlegenen Reife des Herrschers über ein Sternenreich, verlangt nun mal nach einer entsprechenden Stimme; in dieser Hinsicht war Uwe Friedrichsen sicherlich eine Idealbesetzung. Bodo Primus dagegen klingt meist wie der nette Onkel von nebenan, wenn er im lustigen Plauderton daherkommt; wenn es darum geht, seine Stimme zu erheben und Befehle zu geben, versagt sein Organ dann leider auf ganzer Linie - so stellt man sich einfach einen Großadministrator vor... YIYA
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

Edgar Allan Poe - Die schwarze Katze  +++ ---

Das Projekt Gutenberg ermöglicht mir einen Vergleich der Hörspielfassung mit der Kurzgeschichte von E.A. Poe.

Zwei Zitate aus der deutschen Übersetzung, die meine Enttäuschung verdeutlichen :

Ich verlange und erwarte nicht, daß man die höchst seltsame und doch einfache Geschichte, die ich hier niederschreiben will, glaubt.


Zu diesem Zweck will ich der Welt klar und bündig und ohne weitere Erläuterungen eine Reihe rein häuslicher Begebenheiten vor Augen führen.


Die einfache Geschichte, die klar und bündig und ohne weitere Erörterungen niedergeschrieben wurde, wird in der freien Hörspielumsetzung leider noch vereinfacht. Auf die negative Entwicklung der Gemütsart des Protagonisten wird nicht eingegangen. Wir erfahren, dass er unter dem Einfluß von Alkohol zur Gewalt neigt und seinen Lieben (zunächst seinem Kater) Schmerzen zufügt. Das seelische Leiden des Täters wird aber nicht wie in der hervorragenden  "Jack the Ripper"- Umsetzung fühlbar.
Prädikate wie gute Sprecher, gelungener Score treffen auch auf diese Produktion zu. Hätte man die  Geschichte in ihrer Gesamtheit aufgegriffen und sich die "Freiheit" genommen, die Charakterentwicklung des Täters mehr in den Mittelpunkt zu rücken und nachvollziehbar zu machen, wäre meine Bewertung besser.
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Gerade fiel mir wieder sehr deutlich auf, dass sich zwischen den ganzen Kurzrezis doch auch einige befinden, die im Grunde nach einem eigenen Thread schreien (bringt dann auch mehr Besucher aus der Szene ;))... Ich werde also wohl testmeise mal ein paar der Langreviews hier ausgliedern. Was meint Ihr?
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von MonsterZero »

Ich wäre für einen Sinclair Thread, den könnte ich mit €žRezis€œ voll hauen... ;D +++
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Na genau den haben wir doch schon seit Ewigkeiten... ::) Aber vielleicht mal was über Commander Perkins oder Macabros ;D ;)
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Thomas
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Thomas »

kennt Ihr Temutma? Das habe ich mal im Radio gehört und fand es sehr gut. Später hab ich es dann im Internet gefunden.  +++
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Ja, ich habe mir die CD gegönnt und wurde nicht enttäuscht +++ Das Hörspiel ist spannend und erstklassig produziert - man fühlt förmlich, wie das schleimige Vampirwesen sein Grauen verbreitet +++
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Anonymous

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Anonymous »

ralo31 hat geschrieben:Gerade fiel mir wieder sehr deutlich auf, dass sich zwischen den ganzen Kurzrezis doch auch einige befinden, die im Grunde nach einem eigenen Thread schreien (bringt dann auch mehr Besucher aus der Szene ;))... Ich werde also wohl testmeise mal ein paar der Langreviews hier ausgliedern. Was meint Ihr?
Das Thema Hörspiele/Hörbücher gehört mittlerweile ins Forum.
Mein Vorschlag : Es gibt für jeden die Möglichkeit sein eigenes Hörspieltagebuch als eigenen Unterthread (?), in Anlehnung an die filmforen, zu führen. Dann ist es auch unerheblich, ob jemand ein Kurzreview oder Langreview bevorzugt.
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Die Idee ist gut! Legt mal los! ;) +++
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von caro31 »

Sooo... ich habe jetzt mal den Gespenster-Krimi-Teil aus diesem Thread extrahiert und in einen eigenen verfrachtet, was aber leider jedesmal alles andere als einfach ist (klarer Fall von Forums-Hacking ;D)...
Das gleiche schwebt mir eigentlich auch bei den längeren Perry und Sinclair Rezis vor... Wobei es mir eine große Hilfe wäre, wenn die Verfasser selbst ihre Beiträge kopieren und in einem neuen Thread integrieren würden ;)
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Der_Milchtrinker »

Auf den langen Autofahrten, die ich immer am Wochenende erledigen muss (ca. 4 Stunden) hab ich mir doch neulich mal eine meiner alten DDR-Kasetten rausgekramt. Titel der Kasette "Märchen der Gebrüder Grimm", drauf waren "Aschenputtel", "Schneewittchen" und "Der Trommler", wobei Aschenputtel und Schneewittchen ja schon sehr bekannt sind, habe ich mich sehr über das Märchen des Trommlers gefreut, eine sehr liebevoll gestaltetes Märchen um einen wandernden Trommler der durch die Welt zieht und dabei ein Mädchen aus den Fängen einer Hexe befreit, mit List und Tücke besiegt er einen Riesen und lässt diesen sogar noch für sich arbeiten, zur Hilfe steht ihm dazu manchmal sein Freund der "Wind", in 2 Wochen wenn ich wieder zu Hause bin werde ich mal die nächsten Kasetten in Angriff nehmen, ich freue mich schon auf "Brüderlein und Schwesterlein" :D.

Gruß vom Milchtrinker
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Joan_Landor »

Jou, dann fange ich nochmal mit "Pünkelchens Abenteuer" an und arbeite mich über Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg zu TKKG und Jan Tenner durch. Hoffentlich komme ich dann nicht nochmal in die Pubertät.
;D ;D ;D
"Lieber ein Schwein als ein Faschist."
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Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Grummel »

Hast du da nicht Pittje Puck vergessen? :o
-GG-
-Er wird uns auffressen! Er hat doch gar keine Zähne! Er wird uns totlutschen......-
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Joan_Landor
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Registriert: Do 06.01.2005, 15:32

Re: Hörspiel-Hitparade

Beitrag von Joan_Landor »

Ach ja, richtig, und "Ein Männlein steht im Walde - Die 20 schönsten Kinderlieder"  :P
"Lieber ein Schwein als ein Faschist."
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