Zuletzt gesehener asiatischer Monster-Film
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The Egg Man
ฉลุยหิน คนไข่สุดขอบโลก
(Chalui-hin – Khon khai sut khop lok)
Thailand 1995
Die Erlebnisse einer Handvoll Urmenschen auf der Suche nach Wasser und Wissen mit Sauriern, diversem anderem urzeitlichem Getier und feindlichen Trieben. Einer von ihnen erweckt versehentlich ein kleines Pflänzchen zum Leben, das verdächtige Ähnlichkeit mit "Audrey II" aus "Der kleine Horrorladen" aufweist (Zitat Untertitel: "Stupid plant").
Ein absolut haarsträubender thailändischer "Monsterfilm" mit Stop-Motion-Ungeheuern und Thai sprechenden Urmenschen mit schlechten Zähnen. Eine fliegende Untertasse taucht auch noch auf. Man stelle sich eine Thai-Variante von "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" vor, gepaart mit einer heftigen Dosis seltsamen thailändischen Humors. Die wahre Motivation hierfür dürfte aber eher der kaum minder obskure koreanische Film "Tyranno's Claw" gewesen sein. Ein Teil des Films ist auf VCD tatsächlich Englisch untertitelt. Manchmal ist er auch in Thai untertitelt. Manchmal ist er in beiden Sprachen untertitelt. Einmal erscheint ein eingebrannter Untertitel auf dem Kopf stehend. Das Ganze folgt keinerlei Logik. Für eine VCD war das Bild ansonsten erfreulich angenehm, der Soundtrack (in Stereo) klang gar richtig gut. Wäre interessant zu wissen, ob er geklaut wurde, und wo der zumeist in karger Wüstenlandschaft spielende Film abgedreht wurde (West-Australien?). Regie führte ein gewisser Adirek Watthaleela, es spielen Surasak Wongthai, Janjira Chujang und Suphakorn Udomchai ("The House of Pop's Ghost 11"). Einer jener Filme, die sich wohl jeder vernünftigen Wertung entziehen. Für Fans des Ultra-Obskuren jedoch ein must.
Eintrag in der Thai-Film-Datenbank:
http://www.thaifilmdb.com/th/tt00208
(Das Jahr 2538 des Thai-Kalenders entspricht 1995).
Thailändische VCD:
ฉลุยหิน คนไข่สุดขอบโลก
(Chalui-hin – Khon khai sut khop lok)
Thailand 1995
Die Erlebnisse einer Handvoll Urmenschen auf der Suche nach Wasser und Wissen mit Sauriern, diversem anderem urzeitlichem Getier und feindlichen Trieben. Einer von ihnen erweckt versehentlich ein kleines Pflänzchen zum Leben, das verdächtige Ähnlichkeit mit "Audrey II" aus "Der kleine Horrorladen" aufweist (Zitat Untertitel: "Stupid plant").
Ein absolut haarsträubender thailändischer "Monsterfilm" mit Stop-Motion-Ungeheuern und Thai sprechenden Urmenschen mit schlechten Zähnen. Eine fliegende Untertasse taucht auch noch auf. Man stelle sich eine Thai-Variante von "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" vor, gepaart mit einer heftigen Dosis seltsamen thailändischen Humors. Die wahre Motivation hierfür dürfte aber eher der kaum minder obskure koreanische Film "Tyranno's Claw" gewesen sein. Ein Teil des Films ist auf VCD tatsächlich Englisch untertitelt. Manchmal ist er auch in Thai untertitelt. Manchmal ist er in beiden Sprachen untertitelt. Einmal erscheint ein eingebrannter Untertitel auf dem Kopf stehend. Das Ganze folgt keinerlei Logik. Für eine VCD war das Bild ansonsten erfreulich angenehm, der Soundtrack (in Stereo) klang gar richtig gut. Wäre interessant zu wissen, ob er geklaut wurde, und wo der zumeist in karger Wüstenlandschaft spielende Film abgedreht wurde (West-Australien?). Regie führte ein gewisser Adirek Watthaleela, es spielen Surasak Wongthai, Janjira Chujang und Suphakorn Udomchai ("The House of Pop's Ghost 11"). Einer jener Filme, die sich wohl jeder vernünftigen Wertung entziehen. Für Fans des Ultra-Obskuren jedoch ein must.
Eintrag in der Thai-Film-Datenbank:
http://www.thaifilmdb.com/th/tt00208
(Das Jahr 2538 des Thai-Kalenders entspricht 1995).
Thailändische VCD:
http://www-sf-films-db.blogspot.com/
PROUDLY SUPPORTING FANTASTIC CINEMA INTERNATIONAL
INTERNATIONAL SCIENCE-FICTION HORROR FANTASY
ULTRA-RARE ASIAN CULT WEIRDNESS
Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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ギララの逆襲: 洞爺湖サミット危機一発 (Girara no Gyakushû: Tôyako Samitto Kiki Ippatsu)
Japan 2008
Internationaler Titel: Monster X strikes back - Attack the G8 Summit
Ich bin ein großer Fan des originalen Guila Films von '67. Umso mehr freute ich mich vor zwei Jahren als ich zum ersten Mal die Ankündigung eines neuen Films mit dem Riesenhuhn hörte. Ich wartete geduldig die Kinoprämiere in Japan ab um erste Reviews lesen zu können. Zu meinem Bedauern waren diese durchweg negativ und selbst hartgesottene Trash- und Monster-Film Fans verloren nicht ein einziges gutes Wort über diesen Film. Dementsprechend enttäuscht wartete ich nun auch nicht mehr auf eine DVD-Veröffentlichung, doch früher oder später würde ich sie mir so oder so, zumindest zu Sammlerzwecken, dann doch zulegen wollen.
Gegenwart: Ein gutes Jahr später fand ich nun ein billiges Angebot und schlug direkt zu, "Warum auch nicht", dachte ich mir "SO schlecht wird er schon nicht sein und wenn doch, dann könne man ja wenigstens die Monsterszenen gut finden - hauptsache Guila ist dabei!". Gestern schaute ich mir dieses Machwerk nun endlich an und ich bin jetzt noch zutiefst betrübt, weil bei diesem Film wirklich nichts, aber auch gar nichts stimmt.
Der Film fängt fetzig an, Guila ist innerhalb der ersten 5 Minuten schon zu sehen wie er ein paar Häuser niedermäht (das Meiste davon Stock Footage aus dem '67er). Hätte ich gewusst, dass die Stock Footage Szenen die besten des kompletten Films waren, hätte ich sicherlich schon eher ausmachen können und mir diese wirklich gräßlichen nächsten 90 Minuten erspart. Nach dem ersten Auftakt gibt es im Großen und Ganzen zwei Handlungsstränge zwischen denen der Film hin und her wechselt. Zum Einen der G8 Gipfel mitsamt seinen Politikern, zum Anderen eine Berggegend (mit, oh Wunder, teilweise sogar neu gedrehten Szenen), in der Guila sein Unwesen treibt.
Die Szenen im Saal des G8 Gipfels sind unerträglich, Fremdschämen nimmt hier neue Dimensionen an. Die Schauspieler der Politiker wurden nicht gedubt, sprechen also jeweils in ihrer eigenen Sprache. Ich weiß nicht aus welcher Ecke man diese Westler in Japan ausgegraben hat, niemand von ihnen kann auch nur im Entferntesten Schauspieler sein. Es ist ein Trauerspiel sie reden zu hören, jeder B-Movie Darsteller ist dagegen Gold wert. Die Dialoge sind absolut hölzern im Ausdruck und hirnlos im Inhalt. Da der Film sich selbst wohl als Komödie und nicht als Monsterfilm versteht, wird hier mit Furzwitzen und billigsten Anmachen des französischen Präsidenten nicht gespart. Ich hab nichts gegen Komödien, aber das hier dargebotene Niveau befindet sich auf einer Ebene jenseits des Humors. Es ist einfach schlichtweg dämlich, vorhersehbar und langweilig dem belanglosen Handeln der klischeebeladenen Abgeordneten der Länder zuzuschauen.
Doch auch wenn man nun auf die Idee kommt, einfach 80% des Films auszublenden, um sich wenigstens auf die Szenen mit Guila zu fokussieren, liegt man leider daneben. Entweder wird abermals Stock Footage gezeigt, das sind dann die guten Szenen, oder es werden neue Szenen gezeigt, in denen sich Guila selten dämlich und unbeholfen bewegt. Da er die ganze Zeit am gleichen Ort bleibt ist das einzige was ab und zu mal zu Bruch geht ein Strommast... Nachdem man noch gegen Ende des Films eine furchtbare Tanzszene überstehen muss, folgt nun auch prompt der Endkampf mit Takemajin. Leider gibt Takemajin andauernd unpassende Grunzgeräusche von sich und der Kampf ist mit einer der langweiligsten die ich im Kaiju-Genre je gesehen habe. Bei einer Szene, wo eine Nuklearrakete Takemajin in den Allerwertesten fliegt und darin auch verschwindet (?), bleibt einem einfach nichts Anderes übrig als mit dem Kopf zu schütteln.
Ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen an den Film gegangen und wurde doch noch enttäuscht. Dieser Film ist sowohl als Komödie als auch als Monsterfilm unerträglich zu schauen. Sowas hat Guila wirklich nicht verdient. Wenn so die Zukunft des Kaiju Eiga aussieht, dann kann ich verstehen warum dieses Genre weltweit an Popularität verliert und würde es auch lieber vorziehen, dieses Genre zu begraben.
Furchtbar.
Fazit: (Tiefstwertung)
Japan 2008
Internationaler Titel: Monster X strikes back - Attack the G8 Summit
Ich bin ein großer Fan des originalen Guila Films von '67. Umso mehr freute ich mich vor zwei Jahren als ich zum ersten Mal die Ankündigung eines neuen Films mit dem Riesenhuhn hörte. Ich wartete geduldig die Kinoprämiere in Japan ab um erste Reviews lesen zu können. Zu meinem Bedauern waren diese durchweg negativ und selbst hartgesottene Trash- und Monster-Film Fans verloren nicht ein einziges gutes Wort über diesen Film. Dementsprechend enttäuscht wartete ich nun auch nicht mehr auf eine DVD-Veröffentlichung, doch früher oder später würde ich sie mir so oder so, zumindest zu Sammlerzwecken, dann doch zulegen wollen.
Gegenwart: Ein gutes Jahr später fand ich nun ein billiges Angebot und schlug direkt zu, "Warum auch nicht", dachte ich mir "SO schlecht wird er schon nicht sein und wenn doch, dann könne man ja wenigstens die Monsterszenen gut finden - hauptsache Guila ist dabei!". Gestern schaute ich mir dieses Machwerk nun endlich an und ich bin jetzt noch zutiefst betrübt, weil bei diesem Film wirklich nichts, aber auch gar nichts stimmt.
Der Film fängt fetzig an, Guila ist innerhalb der ersten 5 Minuten schon zu sehen wie er ein paar Häuser niedermäht (das Meiste davon Stock Footage aus dem '67er). Hätte ich gewusst, dass die Stock Footage Szenen die besten des kompletten Films waren, hätte ich sicherlich schon eher ausmachen können und mir diese wirklich gräßlichen nächsten 90 Minuten erspart. Nach dem ersten Auftakt gibt es im Großen und Ganzen zwei Handlungsstränge zwischen denen der Film hin und her wechselt. Zum Einen der G8 Gipfel mitsamt seinen Politikern, zum Anderen eine Berggegend (mit, oh Wunder, teilweise sogar neu gedrehten Szenen), in der Guila sein Unwesen treibt.
Die Szenen im Saal des G8 Gipfels sind unerträglich, Fremdschämen nimmt hier neue Dimensionen an. Die Schauspieler der Politiker wurden nicht gedubt, sprechen also jeweils in ihrer eigenen Sprache. Ich weiß nicht aus welcher Ecke man diese Westler in Japan ausgegraben hat, niemand von ihnen kann auch nur im Entferntesten Schauspieler sein. Es ist ein Trauerspiel sie reden zu hören, jeder B-Movie Darsteller ist dagegen Gold wert. Die Dialoge sind absolut hölzern im Ausdruck und hirnlos im Inhalt. Da der Film sich selbst wohl als Komödie und nicht als Monsterfilm versteht, wird hier mit Furzwitzen und billigsten Anmachen des französischen Präsidenten nicht gespart. Ich hab nichts gegen Komödien, aber das hier dargebotene Niveau befindet sich auf einer Ebene jenseits des Humors. Es ist einfach schlichtweg dämlich, vorhersehbar und langweilig dem belanglosen Handeln der klischeebeladenen Abgeordneten der Länder zuzuschauen.
Doch auch wenn man nun auf die Idee kommt, einfach 80% des Films auszublenden, um sich wenigstens auf die Szenen mit Guila zu fokussieren, liegt man leider daneben. Entweder wird abermals Stock Footage gezeigt, das sind dann die guten Szenen, oder es werden neue Szenen gezeigt, in denen sich Guila selten dämlich und unbeholfen bewegt. Da er die ganze Zeit am gleichen Ort bleibt ist das einzige was ab und zu mal zu Bruch geht ein Strommast... Nachdem man noch gegen Ende des Films eine furchtbare Tanzszene überstehen muss, folgt nun auch prompt der Endkampf mit Takemajin. Leider gibt Takemajin andauernd unpassende Grunzgeräusche von sich und der Kampf ist mit einer der langweiligsten die ich im Kaiju-Genre je gesehen habe. Bei einer Szene, wo eine Nuklearrakete Takemajin in den Allerwertesten fliegt und darin auch verschwindet (?), bleibt einem einfach nichts Anderes übrig als mit dem Kopf zu schütteln.
Ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen an den Film gegangen und wurde doch noch enttäuscht. Dieser Film ist sowohl als Komödie als auch als Monsterfilm unerträglich zu schauen. Sowas hat Guila wirklich nicht verdient. Wenn so die Zukunft des Kaiju Eiga aussieht, dann kann ich verstehen warum dieses Genre weltweit an Popularität verliert und würde es auch lieber vorziehen, dieses Genre zu begraben.
Furchtbar.
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Aber Helge hat die Ausrede dass sie ohne Drehbuch spontan gefilmt haben...welche Ausrede hat der japanische Counterpart....?...Monsterman hat geschrieben:Es gab bisher nur einen Film, den ich absolut grottenschlecht fand und wo ich mich wirklich geärgert habe. Das war 1993 "Doc Snyder - Für eine Handvoll Scheiße".
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Texas finde ich auch super und sehr unterhaltsam, wobei man diese Art von "Humor" schon teilen muss und mit einer gewissen Mentalität an den Film gehen sollte. Ich finde Helge Schneider einfach wahnsinnig gut und bei Texas handelt es sich um einen total abgedrehten Trashfilm.
Girara no Gyakushû allerdings ist kein Trashfilm, weder frewillig noch unfreiwillig. Er versucht eine Komödie zu sein schafft es aber nicht. Es ist schlichtweg ein richtig schlechter, langweiliger Film. Man kann Trash noch so sehr lieben, Girara 2 wird man hassen.
Girara no Gyakushû allerdings ist kein Trashfilm, weder frewillig noch unfreiwillig. Er versucht eine Komödie zu sein schafft es aber nicht. Es ist schlichtweg ein richtig schlechter, langweiliger Film. Man kann Trash noch so sehr lieben, Girara 2 wird man hassen.
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Wenn die Helge-Schneider-Filme die Referenz für GUILA 2 sind, dann freu ich mich erst recht auf den Film.Monsterman hat geschrieben:Es gab bisher nur einen Film, den ich absolut grottenschlecht fand und wo ich mich wirklich geärgert habe. Das war 1993 "Doc Snyder - Für eine Handvoll Scheiße". Dieser Film, "Monster X strikes back - Attack of the G8 Summit" kommt unmittelbar danach.
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Nix für ungut, aber nach 10 Min. darfste dir wahrlich noch kein Urteil über den ganzen Film erlauben.Antropophagus hat geschrieben:Richtig...der Film ist so scheisse...dass man den Stop-Knopf gedrückt hat bevor selbige aufkommen kann...Big Harry hat geschrieben:aber das ganze zusammen lässt zumindest keine Langeweile aufkommen
ich selber hab es...glaub ich...nicht mal auf 10 Minuten geschafft...
@Der Große Coordinator
Du hast den Film wohl noch nicht gesehen, der Anfang ist repräsentativ ausreichend für den Rest des Films, da passiert nicht allzu viel anderes. Im Gegenteil, nach 10min müsste man eigentlich noch ein besseres Bild von dem Film haben als wenn man ihn bis zum Ende erträgt. Die ersten 10min sind die besten, Stock-Footage sei Dank!
Du hast den Film wohl noch nicht gesehen, der Anfang ist repräsentativ ausreichend für den Rest des Films, da passiert nicht allzu viel anderes. Im Gegenteil, nach 10min müsste man eigentlich noch ein besseres Bild von dem Film haben als wenn man ihn bis zum Ende erträgt. Die ersten 10min sind die besten, Stock-Footage sei Dank!
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@Big Harry
Also ich fand den Film auch ziemlich unterhaltsam
Also wenn ich hier lese wie schlecht der Film doch ist, beschleicht mich das Gefühl das einige Mitglieder hier noch keine wirklich schlechten Filme gesehen haben. Schaut euch mal "Hanuman vs. 5 Kamen Raiders" an, dagegen ist Guilala 2 reinstes Oscarmaterial
Also ich fand den Film auch ziemlich unterhaltsam
Also wenn ich hier lese wie schlecht der Film doch ist, beschleicht mich das Gefühl das einige Mitglieder hier noch keine wirklich schlechten Filme gesehen haben. Schaut euch mal "Hanuman vs. 5 Kamen Raiders" an, dagegen ist Guilala 2 reinstes Oscarmaterial
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So...darf ich nicht...?...und wer bestimmt das...?...Der Große Coordinator hat geschrieben:Nix für ungut, aber nach 10 Min. darfste dir wahrlich noch kein Urteil über den ganzen Film erlauben.
@Dagon
Es gibt immer einen schlechteren Film...das ändert aber nichts an der Tatsache dass die Mehrheit ihn wohl scheisse findet...
- Johnny Danger
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Ich fand den Film auch recht unterhaltsam, eben weil es so mies ist.
Wenn ich mir Kawasakis andere Filme wie etwa Der Calamari Wrestler angucke bin ich schon davon überzeugt, das er hier genau wusst, was er macht.
Kein Trashfilm? Dann bin ich ja mal gespannt wie Du Trashfilm definierst.Plasmo hat geschrieben: Girara no Gyakushû allerdings ist kein Trashfilm, weder frewillig noch unfreiwillig. Er versucht eine Komödie zu sein schafft es aber nicht. Es ist schlichtweg ein richtig schlechter, langweiliger Film. Man kann Trash noch so sehr lieben, Girara 2 wird man hassen.
Wenn ich mir Kawasakis andere Filme wie etwa Der Calamari Wrestler angucke bin ich schon davon überzeugt, das er hier genau wusst, was er macht.
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Zur Not ich.Antropophagus hat geschrieben:So...darf ich nicht...?...und wer bestimmt das...?...Der Große Coordinator hat geschrieben:Nix für ungut, aber nach 10 Min. darfste dir wahrlich noch kein Urteil über den ganzen Film erlauben.
Nein, im Ernst: Mir geht regelmäßig der Hut hoch bei Aussagen wie: "Sieh dir den Film bloß nicht an, der ist sowas von Scheiße! Der schlechteste Film den ich ja gesehen hab, bin nach 5 Minuten aus dem Kino gelaufen!"
Ich finde, man kann Filme nur als Ganzes beurteilen - auch schlechte Filme (oder Filme, die man in den ersten Minuten dafür hält).
- Antropophagus
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Schön das du noch Wunschträume hast..Der Große Coordinator hat geschrieben:Zur Not ich.
Hast du Girara überhaupt gesehen...?...weil sonst wüsstest du was ich meine...mir ist kackegal ob der Film am Schluss noch Oscarverdächtig wird...wenn ich die ersten 10 - 15 scheisse finde ist ein Film für mich gelaufen...ich weiss ja nicht wie du Filme guckst...ich guck sie meistens von Anfang bis Ende...und meinst du ich guck mir einen Film nochmals an bei dem ich den Anfang schon zum Kotzen finde...wie Plasmo schon sagte in dem Fall ist der Anfang (zumindest für mich) für den gesamten Film repräsentativ...Nein, im Ernst: Mir geht regelmäßig der Hut hoch bei Aussagen wie: "Sieh dir den Film bloß nicht an, der ist sowas von Scheiße! Der schlechteste Film den ich ja gesehen hab, bin nach 5 Minuten aus dem Kino gelaufen!"
Und ich kann mich nicht entsinnen jemanden davon abgeraten zu haben...hab lediglich meine Meinung verkündet...wenn sich jemand den Streifen antun will..bitte sehr...nur zu...
- Paul Naschy
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