Avatar - Aufbruch nach Pandora (2009)
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Also ich sah da nur eine Frau die rauchte. Ich gehöre nicht zu den Leuten die sich einen Film ansehen, nur um in danach sozialkritisch zu zerpflücken. Ich sehe ihn mir in erster Linie an weil ich unterhalten werden will. Das ist der einzige Grund warum ich ins Kino gehe.
Ausserdem ist es ja bei den Amis schon " deftig " wenn einer Frau nur der Rock hoch rutscht.
Ausserdem ist es ja bei den Amis schon " deftig " wenn einer Frau nur der Rock hoch rutscht.
eben, man kann das durchaus so sehen.Astro hat geschrieben:Ich hab die Kippe ja eher als Synonym für die kaputte Gesellschaft gesehen.
ist doch in vielen filmen so, dass rauchen als stilmittel eingesetzt wird oder den charakter einer person unterstreicht. oder eben auch gesellschaftskritisch ist (perfektes beispiel wieder letztens momo im tv geguckt, die grauen herren als fieslinge sind auch alle am rauchen)
ist ja jetzt nicht so, dass Sigourney raucht um cool zu sein und so vorbild für kinder sein könnte
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Ich hab hier auf der Suche nach Insider-Hintergrund-Information zum Avatar-Universum zufällig folgende Seite ausgebuddelt:
Project 880 - The Avatar that almost was.
Hier wird die eigentliche, sehr komplexe Avatar-Geschichte, so, wie sie von Cameron ursprünglich gedacht war (inklusive dem, was im Film nicht erklärt wird, aber für das Verständnis eigentlich essentiell ist) intensiv beleuchtet und mit dem fertigen Film verglichen. Das ist zwar relativ viel Lektüre (und leider nur für die des Englischen Mächtigen), aber für den, der sich für diesen superben Film interessiert, lohnt sich allemal, es zu lesen. Man muss schon sagen, dass das, was Cameron sich hier hier eigentlich ausgedacht hat, ein besseres und weitaus schlüssigeres Gesamtbild ergibt, welches - wäre der Film nach dem original Script gedreht worden wohl ein Meisterwerk von 5 Stunden Länge geworden wäre.
Hier wird sowohl auf die Ausgangsituation auf der komplett entwaldeten und sterbenden Erde eingegangen, sowie auch das Phänomen der schwebenden Berge von Pandora (hat mit Unobtanium zu tun, im Film hieß es lediglich: "das kommt durch den Flux-Wirbel" - was soll das bitte sein?!). Ebenso wird klar, dass die gesamte Natur des Mondes Pandora (dessen biologische Welt zu einem einzigen riesigen Super-Organismus verknüpft ist) die Menschen als Virus erkennt und diesen ständig zu töten versucht. Daher hat Colonel Quaritch auch seine großen Narben im Gesicht. Im Film erzählt er (leider) nur, dass Pandora's Wildnis tödlich ist. Im Script dagegen trägt die Basis der Menschen ihren Namen "Hell's Gate" wahrlich zurecht, da sie ununterbrochen von Eywa (Pandora's "Seele") angegriffen wird. Zudem ist im Script auch das im Film recht offene Ende schlüssiger gestaltet.
Dies sind nur ein paar Punkte und man darf zumindest hoffen, dass einiges davon Einzug in eine Extended Version des Films auf DVD oder Blu-Ray halten wird!
Project 880 - The Avatar that almost was.
Hier wird die eigentliche, sehr komplexe Avatar-Geschichte, so, wie sie von Cameron ursprünglich gedacht war (inklusive dem, was im Film nicht erklärt wird, aber für das Verständnis eigentlich essentiell ist) intensiv beleuchtet und mit dem fertigen Film verglichen. Das ist zwar relativ viel Lektüre (und leider nur für die des Englischen Mächtigen), aber für den, der sich für diesen superben Film interessiert, lohnt sich allemal, es zu lesen. Man muss schon sagen, dass das, was Cameron sich hier hier eigentlich ausgedacht hat, ein besseres und weitaus schlüssigeres Gesamtbild ergibt, welches - wäre der Film nach dem original Script gedreht worden wohl ein Meisterwerk von 5 Stunden Länge geworden wäre.
Hier wird sowohl auf die Ausgangsituation auf der komplett entwaldeten und sterbenden Erde eingegangen, sowie auch das Phänomen der schwebenden Berge von Pandora (hat mit Unobtanium zu tun, im Film hieß es lediglich: "das kommt durch den Flux-Wirbel" - was soll das bitte sein?!). Ebenso wird klar, dass die gesamte Natur des Mondes Pandora (dessen biologische Welt zu einem einzigen riesigen Super-Organismus verknüpft ist) die Menschen als Virus erkennt und diesen ständig zu töten versucht. Daher hat Colonel Quaritch auch seine großen Narben im Gesicht. Im Film erzählt er (leider) nur, dass Pandora's Wildnis tödlich ist. Im Script dagegen trägt die Basis der Menschen ihren Namen "Hell's Gate" wahrlich zurecht, da sie ununterbrochen von Eywa (Pandora's "Seele") angegriffen wird. Zudem ist im Script auch das im Film recht offene Ende schlüssiger gestaltet.
Dies sind nur ein paar Punkte und man darf zumindest hoffen, dass einiges davon Einzug in eine Extended Version des Films auf DVD oder Blu-Ray halten wird!
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- Diamond Kongulaner
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Genau diese Infos findest du im Link zu Beginn dieser Seite. Auch ich hätte gerne diese weitaus düstere erste Fassung auf der Leinwand gesehen. Vermutlich war dieses nicht so familienfreundliche Drehbuch bei dem Megabudget wohl kaum umsetzbar.
Ich fürchte, dass kaum etwas davon gedreht wurde. Gedreht wurde eine Sexszene, die vermutlich auf der DVD enthalten sein wird.dass einiges davon Einzug in eine Extended Version des Films auf DVD oder Blu-Ray halten wird
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Avatar macht depressiv
Das gab's doch schon immer bei Filmen, Büchern, Spielen, usw.. Schon nach Goethes Werther gab es ähnliche Phänomene.
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Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
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Depressionen, weil die Erde vergleichen mit Pandora so trist scheint? Ich bin doch immer wieder froh zu erfahren, dass ich selbst nur einen verhältnismäßig kleinen Sockenschuss habe.Astro hat geschrieben:Avatar macht depressiv
Gruß
Gezora
Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
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Ich als jahrelanger ( schwer ) Depressionspatient kann euch sagen, daß es mit Sicherheit den einen oder anderen Film gibt der einen ohnehin schon Kranken ziemlich runterziehen kann. Aber das liegt dann meißt an einer düsteren Handlung, düsteren Rollen bzw sehr traurigen Filmen. Ich war in Avatar und war nicht eine Sekunde wärend oder nach dem Film " traurig ". Im Gegenteil, er brachte mir durchgehend gute Laune. Sicher denkt man sich manchmal " was wäre wenn " aber gerade das Träumen ist doch das schöne, oder ? Ausserdem trifft das auch auf ein Menge anderer Filme zu. z B : wie cool wäre es wenn ich ein X Men wäre und hätte Flügen wie ein Engel / Vogel.
Im großen und ganzen gibt es weitaus schlimmere Gründe um depressiv zu werden bzw zu sein.
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Das stimmt, nur wird im zweiten Link noch wesentlich tiefer ins Detail gegangen. Da sind sehr interessante Sachen zu erfahren. Das Budget war auch laut des Textes der Hauptgrund, warum das ursprüngliche Script in die Kino-Version umgeschrieben wurde. Leider...Harryzilla hat geschrieben:Genau diese Infos findest du im Link zu Beginn dieser Seite. Auch ich hätte gerne diese weitaus düstere erste Fassung auf der Leinwand gesehen. Vermutlich war dieses nicht so familienfreundliche Drehbuch bei dem Megabudget wohl kaum umsetzbar.
Die Hoffung stirbt zuletzt! Wobei ich zugunsten anderer Szenen sehr gut auf Na'vi-Sex verzichten könnte...Harryzilla hat geschrieben:Ich fürchte, dass kaum etwas davon gedreht wurde. Gedreht wurde eine Sexszene, die vermutlich auf der DVD enthalten sein wird.dass einiges davon Einzug in eine Extended Version des Films auf DVD oder Blu-Ray halten wird
Also ich - durch den Konsum des Films zwar selbst keineswegs depressiv geworden - kann aber durchaus nachvollziehen, warum manche Leute durch das dort Gesehene depressiv werden. Das muss meiner Meinung nach auch gar nicht was mit einem zusätzlichen Leben in Computerspiel-Welten verknüpft sein (wie im obigen Artikel geschrieben), sondern einfach durch die Liebe zur Natur, wie sie meinereiner hegt und sie alle Menschen besitzten SOLLTEN! Jeder weiß, dass die Erde dem Mond Pandora vor der massenhaften Verbreitung des Menschen gar nicht so unähnlich war und das ist eine Tatsache. Jetzt, wo ein großer Teil von Mutter Natur bereits unwiederbringlich dahin und ein Ende des Irrsinns nicht in Sicht ist, wird den Leuten durch die Bilder des fiktiven Pandora und dem Umgang der Na'vi mit ihrer Welt vor Augen geführt, wie geisteskrank das Tun und Handeln der eigenen (selbsternannten intelligentesten) Spezies auf der Erde eigentlich ist. Ich finde solche Gedanken keineswegs verrückt, im Gegenteil, sogar sehr verständlich. Ich finde es viel schlimmer, dass einem großen Teil der Leute dieser Zustand völlig egal zu sein scheint. Irgendwo hab ich zu dem Thema kürzlich gerade von irgendeinem User Folgendes gelesen: "Hätte ich so geile Robos gehabt, ich hätt die Viecher alle gemetztelt!!" (bezüglich der Kampfszenen zum Ende des Films). Solche Kommentare finde ich dann schon eher bedenklich und sie sagen auch eine Menge über die Person dahinter aus. Aber gut, gleich umbringen sollte man sich dann vielleicht doch nicht wegen eines Films...Gezora hat geschrieben:Depressionen, weil die Erde vergleichen mit Pandora so trist scheint? Ich bin doch immer wieder froh zu erfahren, dass ich selbst nur einen verhältnismäßig kleinen Sockenschuss habe.Astro hat geschrieben:Avatar macht depressiv
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Was können wir da schon verpasst haben? Vermutlich haben sie dabei ihre Zöpfe zusammengesteckt. Plug'n'Play sozusagen.Luepete hat geschrieben:Die Hoffung stirbt zuletzt! Wobei ich zugunsten anderer Szenen sehr gut auf Na'vi-Sex verzichten könnte...Harryzilla hat geschrieben:Ich fürchte, dass kaum etwas davon gedreht wurde. Gedreht wurde eine Sexszene, die vermutlich auf der DVD enthalten sein wird.dass einiges davon Einzug in eine Extended Version des Films auf DVD oder Blu-Ray halten wird
Ich zitiere dazu das Musical Wicket: "Live's more painless for the brainless."Luepete hat geschrieben:Ich finde es viel schlimmer, dass einem großen Teil der Leute dieser Zustand völlig egal zu sein scheint. Irgendwo hab ich zu dem Thema kürzlich gerade von irgendeinem User Folgendes gelesen: "Hätte ich so geile Robos gehabt, ich hätt die Viecher alle gemetztelt!!" (bezüglich der Kampfszenen zum Ende des Films). Solche Kommentare finde ich dann schon eher bedenklich und sie sagen auch eine Menge über die Person dahinter aus. Aber gut, gleich umbringen sollte man sich dann vielleicht doch nicht wegen eines Films...
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Bei Perry Rhodan hieß diese Story "Planet des Todes"Luepete hat geschrieben:Ebenso wird klar, dass die gesamte Natur des Mondes Pandora (dessen biologische Welt zu einem einzigen riesigen Super-Organismus verknüpft ist) die Menschen als Virus erkennt und diesen ständig zu töten versucht. Daher hat Colonel Quaritch auch seine großen Narben im Gesicht. Im Film erzählt er (leider) nur, dass Pandora's Wildnis tödlich ist. Im Script dagegen trägt die Basis der Menschen ihren Namen "Hell's Gate" wahrlich zurecht, da sie ununterbrochen von Eywa (Pandora's "Seele") angegriffen wird. Zudem ist im Script auch das im Film recht offene Ende schlüssiger gestaltet.
Gab's sogar als erstklassiges Hörspiel
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Noch ein Artikel bei dem man sich an den Kopf greift. Jetzt mischt auch der Vatikan mit.
http://www.orf.at/100113-46825/index.html
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Ich bin bei Perry keinesfalls Experte, aber ökologisch angehauchte Stories kamen da durchaus häufig vor.Luepete hat geschrieben:So? Hab mich noch nie mit Perry Rhodan beschäftig. Der hat tatsächlich 'ne ähnliche Story ersonnen? Da muss ich mich glatt mal etwas näher informieren! Man dankt für die Info!
Die Geschichte von "Planet des Todes" ist wirklich faszinierend und das Hörspiel geradezu genial. Die Parallelen zur Avatar-ursprungsgeschichte sind dabei offenbar wirklich verblüffend:
http://www.europa-vinyl.de/pra3.php3
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Harryzilla hat geschrieben:Noch ein Artikel bei dem man sich an den Kopf greift. Jetzt mischt auch der Vatikan mit.
http://www.orf.at/100113-46825/index.html
Habe ich auch schon gelesen, aber der Vatikan, bespricht jeden Film.
Gilt auch für Musik, die veröffentlichen ja auch immer eine Liste was "gut" ist und was nicht...
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Na ja, der Vatikan hat sich auch bei Harry Potter eingemischt. Und, hat es ihm einen Abbruch getan ? Nein, er wurde für Kinder nur noch Interessanter.
Bei allen Filmen die sehr viel Erfolg haben und einen großen Hype erfahren mischen sich plötzlich Menschen bzw Gruppierungen ein und glauben etwas dazu sagen zu müssen ( auch wenn´s totale Schei**e ist ).
Bei allen Filmen die sehr viel Erfolg haben und einen großen Hype erfahren mischen sich plötzlich Menschen bzw Gruppierungen ein und glauben etwas dazu sagen zu müssen ( auch wenn´s totale Schei**e ist ).
genau so sehe ich das auch, das ist es ja auch, was solche filme ausmacht.Biollante1977 hat geschrieben:Ich war in Avatar und war nicht eine Sekunde wärend oder nach dem Film " traurig ". Im Gegenteil, er brachte mir durchgehend gute Laune. Sicher denkt man sich manchmal " was wäre wenn " aber gerade das Träumen ist doch das schöne, oder ? Ausserdem trifft das auch auf ein Menge anderer Filme zu. z B : wie cool wäre es wenn ich ein X Men wäre und hätte Flügen wie ein Engel / Vogel.
und dass die leute gerne als avatar oder na'vi auf pandora leben würden verstehe ich auch, hat ja was paradiesisches.
Mag ja sein, dass das alles was für sich hat, doch müssten wir im Gegenzug auch auf die Annehmlichkeiten der "Zivilisation" verzichten. So hätten wir beispielweise keine tollen Filme mehr, über die wir uns im Internet auslassen könnten (allenfalls über die Zöpfe ). Andererseits - wie hieß es so schön beim Anhalter: einige glauben, dass es ein großer Fehler war, von den Bäumen gestiegen zu sein.
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Die Urvölker (im Film die Na'vi) kennen solche "Annehmlichkeiten doch gar nicht. Und was man nicht kennt kann man auch nicht vermissen ~
An dem Ausspruch "es war ein Fehler von Mutter Natur, dem Affen mehr Verstand zu geben und ihn vom Baum steigen zu lassen" hat irgendwie durchaus was Wahres an sich...
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