Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
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- Diamond Kongulaner
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@Jan,
einige kurze Zeilen zum Film reichen notfalls auch.
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Zuletzt geändert von Harryzilla am Mi 26.05.2010, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Btw Deep Space: http://www.archive.org/details/Deep_Space
Sorry, ist mir nur gerade dazu eingefallen .
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Speed Racer 1/2
Dieser Film genießt unter Kritikern zwar nicht den besten Ruf, aber ich habe mich dennoch bestens unterhalten gefühlt. Die Actionszenen haben mir manchmal echt die Sprache verschlagen und die kunterbunte Welt war einfach nett anzuschauen. Natürlich muss man in manchen Bereichen Abstriche machen, wie z.B. der Handlung, aber das hat mich hier nicht sonderlich gestört.
Es gab kaum langweilige Stellen und die 130 Minuten sind für mich wie im Flug vergangen.
Leute, die auf übertriebene Action stehen und denen die Formel 1 zu langweilig erscheint, sollten sich Speed Racer nicht entgehen lassen.
Dieser Film genießt unter Kritikern zwar nicht den besten Ruf, aber ich habe mich dennoch bestens unterhalten gefühlt. Die Actionszenen haben mir manchmal echt die Sprache verschlagen und die kunterbunte Welt war einfach nett anzuschauen. Natürlich muss man in manchen Bereichen Abstriche machen, wie z.B. der Handlung, aber das hat mich hier nicht sonderlich gestört.
Es gab kaum langweilige Stellen und die 130 Minuten sind für mich wie im Flug vergangen.
Leute, die auf übertriebene Action stehen und denen die Formel 1 zu langweilig erscheint, sollten sich Speed Racer nicht entgehen lassen.
Ok, gestern war mein Monster Marathon:
Dinoshark (2010) (unter Horror gibt es bereits eine review von Harryzilla)
imdb
Story: durch das Abbrechen eines Teiles des ewigen Eises wird ein Schwarm kleiner Fische freigesetzt, einer dieser Fische bewegt sich nach Süden und richtet bald in Mexico als ausgewachsener "Dinoshark" einigen Schaden an...
Syfy (Sci-Fi-Channel), wir alle diesen dich, du beehrst uns mit Monstertrash der trashigsten Sorte am laufenden Band. Ja, hier haben wir wieder mal inen wundervollen vertreter dieser Gattung, der nach bekannter Formel gut umgesetzt ist: symphatische, aber unkomplizierte Charaktere, recht gute Effekte, höhere Frequenz der Monsterattacken, einfache, lineare Story ohne viel dran und durchschnittliche Kameraarbeit.
der Dinoshark an sich sieht wirklich stellenweise ziemlich gut aus, auch wenn es da dann noch ganz andere Stellen gibt. Im Wesentlichen passt es aber alles recht nett zusammen. Auch an Blut wird nicht gespanrt, was in diesem fall den Film sicherlich aufwertet.
Fazit: Syfy beglückt die Fans gediegenden Monstertrashs mal wieder mit einem ziemlich coolen Urzeitviech. Nicht so gut wie Dinocroc, aber durchaus unterhaltsam.
Meine Wertung:
Yeti: Curse of the Snow Demon (2008)
imdb
Story: ein Footballteam stürzt über dem Himalaya mit einem Flugzeug ab. Es gibt allerdings nicht nur Probleme mit der Kälte, einem Idioten im Team und dem Mangel an Essen, denn in diesen bergen Haust ein Yeti...
Wieder ein Syfy Channel Film... diesmal allerdings wirde doch etwas zu tief gegriffen, der Yeti ist schon eine Nummer für sich, oder sollte ich lieber sagen zwei Nummern? Man kommt in diesem Film in den fragwürden genuss von zwei schlehten Effekten: einem Billigen Affenkostüm und CGs, die ich in dieser miesen Form selten gesehen habe. Wo das Affenkostüm noch tollerierbar ist wird man bei den CGs jedes mal total aus dem Zusammenhang gerissen. Zudem sind die Zwistigkeiten innerhalb der Gruppe nur zum Teil verständlich. Bereits nach einem halben Tag kommt zum ersten Mal die Frage auf ob man anfangen sollte die leichen zu essen... Die gefahr, die der Yeti darstellt wird auch schlecht rübergebracht, da er im Wesentlichen zwar schwach und verletzbar aussieht, aber irgendwie Kugelsicher, irre schnell und tödlich sein soll...
Fazit: Trash, der hart an der Grenze ist. ohne Bier in der Hand ist dieser Film nicht zu empfehlen.
Meine Wertung
Beyond Loch Ness (2008)
imdb
Story: In seiner Kindheit bekommt James Murphy mit, wie Nessi seinen Vater tötet, als erwachsener kommt er in ein beschauliches Städtchen um dort Nessis Verwandte zu jagen...
Ach ja, so liebe ich meine Monsterfilme. Wirklich ziemlich gute Effekte, viel Monsteraktion, recht gute Schauspieler, tolles Setting und sogar eine halbwegs glaubwürdige, wenn auch einfache Story.
Nessi und ihre Kinder sehen einfach toll aus, auch wenn die Modellköpfe der Jungen nicht so ganz mit den CGs übereinstimmen. Gerade mal eine der tollen Waffen wirkt deplatziert und bei weitem nicht so cool, wie man sich dass vermutlich auf den Blaupausen vorgestellt hat. Der Rest bewegt sich zwischen überzeugend und oberer Mittelklasse. Alles in Allem aber für Monstertrash-Fans ein absolutes Muss, für Fans gediegener Unterhaltung durchaus noch im Ramen des Pflichtprogramms, für alle anderen ein heisser Tipp.
Fazit:
Ein wirklich ziemlich guter Monsterfilm, den ich nur empfehlen kann.
Meine Wertung:
1/2
Dinoshark (2010) (unter Horror gibt es bereits eine review von Harryzilla)
imdb
Story: durch das Abbrechen eines Teiles des ewigen Eises wird ein Schwarm kleiner Fische freigesetzt, einer dieser Fische bewegt sich nach Süden und richtet bald in Mexico als ausgewachsener "Dinoshark" einigen Schaden an...
Syfy (Sci-Fi-Channel), wir alle diesen dich, du beehrst uns mit Monstertrash der trashigsten Sorte am laufenden Band. Ja, hier haben wir wieder mal inen wundervollen vertreter dieser Gattung, der nach bekannter Formel gut umgesetzt ist: symphatische, aber unkomplizierte Charaktere, recht gute Effekte, höhere Frequenz der Monsterattacken, einfache, lineare Story ohne viel dran und durchschnittliche Kameraarbeit.
der Dinoshark an sich sieht wirklich stellenweise ziemlich gut aus, auch wenn es da dann noch ganz andere Stellen gibt. Im Wesentlichen passt es aber alles recht nett zusammen. Auch an Blut wird nicht gespanrt, was in diesem fall den Film sicherlich aufwertet.
Fazit: Syfy beglückt die Fans gediegenden Monstertrashs mal wieder mit einem ziemlich coolen Urzeitviech. Nicht so gut wie Dinocroc, aber durchaus unterhaltsam.
Meine Wertung:
Yeti: Curse of the Snow Demon (2008)
imdb
Story: ein Footballteam stürzt über dem Himalaya mit einem Flugzeug ab. Es gibt allerdings nicht nur Probleme mit der Kälte, einem Idioten im Team und dem Mangel an Essen, denn in diesen bergen Haust ein Yeti...
Wieder ein Syfy Channel Film... diesmal allerdings wirde doch etwas zu tief gegriffen, der Yeti ist schon eine Nummer für sich, oder sollte ich lieber sagen zwei Nummern? Man kommt in diesem Film in den fragwürden genuss von zwei schlehten Effekten: einem Billigen Affenkostüm und CGs, die ich in dieser miesen Form selten gesehen habe. Wo das Affenkostüm noch tollerierbar ist wird man bei den CGs jedes mal total aus dem Zusammenhang gerissen. Zudem sind die Zwistigkeiten innerhalb der Gruppe nur zum Teil verständlich. Bereits nach einem halben Tag kommt zum ersten Mal die Frage auf ob man anfangen sollte die leichen zu essen... Die gefahr, die der Yeti darstellt wird auch schlecht rübergebracht, da er im Wesentlichen zwar schwach und verletzbar aussieht, aber irgendwie Kugelsicher, irre schnell und tödlich sein soll...
Fazit: Trash, der hart an der Grenze ist. ohne Bier in der Hand ist dieser Film nicht zu empfehlen.
Meine Wertung
Beyond Loch Ness (2008)
imdb
Story: In seiner Kindheit bekommt James Murphy mit, wie Nessi seinen Vater tötet, als erwachsener kommt er in ein beschauliches Städtchen um dort Nessis Verwandte zu jagen...
Ach ja, so liebe ich meine Monsterfilme. Wirklich ziemlich gute Effekte, viel Monsteraktion, recht gute Schauspieler, tolles Setting und sogar eine halbwegs glaubwürdige, wenn auch einfache Story.
Nessi und ihre Kinder sehen einfach toll aus, auch wenn die Modellköpfe der Jungen nicht so ganz mit den CGs übereinstimmen. Gerade mal eine der tollen Waffen wirkt deplatziert und bei weitem nicht so cool, wie man sich dass vermutlich auf den Blaupausen vorgestellt hat. Der Rest bewegt sich zwischen überzeugend und oberer Mittelklasse. Alles in Allem aber für Monstertrash-Fans ein absolutes Muss, für Fans gediegener Unterhaltung durchaus noch im Ramen des Pflichtprogramms, für alle anderen ein heisser Tipp.
Fazit:
Ein wirklich ziemlich guter Monsterfilm, den ich nur empfehlen kann.
Meine Wertung:
1/2
mein neuer Artikel, diesmal über die Filme, die zu "Alien" geführt haben, und zwei Filme, die von Alien (mehr als) inspiriert wurden.
http://www.angerissen.de/?p=832
auch auf meiner Webseite verlinkt:
http://www.mercuryproductions.de/index2 ... alt=veroef
Viel Spass beim Lesen .
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http://www.mercuryproductions.de/index2 ... alt=veroef
Viel Spass beim Lesen .
- Megaguirus 01
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G O E M O N
Bin so geflasht vom Film dass es mir schwer fällt über ihn zu schreiben. Goemon war für mich einer der am meisten erwartensten Titel und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Kazuaki Kiryas erster Film Casshern gehört schon zu meinen absoluten Lieblingsfilm. Den Film mochte ich das erste Mal nicht so wirklich da ich der Story überhaput nicht folgen konnte, es gab einfach zu viele Geschehnisse, Religiöse Symbole und Philosophische Gespräche über wann ist ein Mensch ein Mensch und so weiter. Beim zweiten anschauen konnte mich der Film dann endlich packen und ich entdeckte eine undefinierbare Schönheit im Film. Von Goemon erwartete ich nichts anderes: Wenig action, wunderbare Optik und eine komplexe Story.
Wenn auch Goemon optisch vielleicht an Casshern erinnert, so sind die Filme doch grundverschieden.
Goemon ist nicht der Epische Film als der er auf dem DVD cover verkauft wird. Es gibt einige Kämpfe und eine kleine Schlacht doch hauptsächlich handelt es sich bei Goemon um ein Fantasy - Drama. Ein Held der seinen Platz in der Gesellschaft nicht finden kann und jeder der ihm von bedeutung ist leider unter seinen Taten.
Die Optik ist einfach grandios. Schon mit Casshern bewies Kazuaki Kirya dass er ein Auge hat diese Greenscreen Technik effizient einzusätzen. Viele bemängelten jedoch dass in Casshern vieles einfach zu triste und öde aussah. Hier hat sich Kirya wesentlich verbessert. Goemon besticht durch seine unglaubliche Farbenvielfalt, schon fast so wie Speed Racer doch viel effektiver eingesetzt. Durch die Optik kann man sich perfekt in diese Märschenwelt hineinversetzen. Das einzige was es hier zu bemängeln gäbe ist dass in ein oder zwei kurzen Szenen die Cgi-Umgebung zu computermäßig aussieht.
Die Story vermag anfangs recht simpel auszusehen doch überrascht einen mit einigen Wendungen die das Geschehen immer wieder spannender und interessanter machen. Man kann der Hauptstory zwar gut folgen, doch da es ziemlich viele Figuren gibt die sich gegenseitig verschwören vermag man schnell irritiert zu werden wer denn jetzt mit wem verbündet ist. Vorkenntnisse in Japanischer Geschichte sind hier von guter Hilfe. Dass man das ganze mit interesse verfolgt verdankt man auch dem Cast, der durchweg gut besetzt ist. Jeder der Schauspieler lebt sich derartig in seine Rolle ein dass man ihnen einfach alles abkäuft. die Typischen Kitschigen Melodramatischen Szenen die man so oft in Japanschen Filmen wiederfindet wirken hier gar nicht mal so deplaziert und passen gut ins Geschehen. Sie geben uns den nätigen Hang um mit den Figuren mitzufiebern und Ihre Motivation zu verstehen.
Von der Action sollte man nun kein Feuerwerk erwarten. Sie sind gut im Film verteilt wobei man sich manchmal wünscht dass einige der Kämpfe doch länger ausfallen würde. Die Optik und die Choreographie macht das ganze einfach zu einem Augenschmaus und man fühlt sich die ganze Zeit wie in einem Kunstwerk. Was mir bei den Kämpfen jetzt nicht so wirklich gefiel war dass es ihnen um Gegensatz zu denen aus Casshern an Dynamik fehlt und sich Kiriya manchmal zu sehr in experimentelle Kamerafahrten verirrt. Die Kamera ist in permanenter Bewegung was es einem vor allem zum Schluss hin schwierig macht der Action zu folgen.
Was noch positiv heraustischt ist der absolut grandiose Soundtrack der die Geschehnisse perfekt untermalt. Schon in Casshern war der Sountrack äußerst gelungen doch hier übertrifft er ihn noch um ein ganzes Stück. Hab noch in keinem Anderen Japanischen Film einen derartigen Soundtrack gehabt der mich so packte.
Optisch ist der Film einfach grandios und von einer Schönheit die ich selten auf einem Bildschirm gesehen habe. Wieso laufen solche Filme bei uns nicht im Kino? Ich kann nicht fassen was uns da für eine Erfahrung verloren geht.
Cast gut, Soundtrack gut und auch die Story gefällt. Das einzige was eben negatig auffällt sind die zu viele Bewegungen der Kamera, einige wenige Misslungene CGI-Effekte am Anfang und die fehlende Energie einiger Kämpfe.
Kazuaki Kiriya kann weiterhin auf der Greenscreen-Technik Schiene bleiben und uns weiterhin solche Werke liefern.
Muss den Film ein zweites Mal ansehen nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe.
Hoffe dass sich noch einige Leute hier im Forum den Film ansehen werden und dass er ihnen genauso gut gefällt wie mir.
Bin so geflasht vom Film dass es mir schwer fällt über ihn zu schreiben. Goemon war für mich einer der am meisten erwartensten Titel und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Kazuaki Kiryas erster Film Casshern gehört schon zu meinen absoluten Lieblingsfilm. Den Film mochte ich das erste Mal nicht so wirklich da ich der Story überhaput nicht folgen konnte, es gab einfach zu viele Geschehnisse, Religiöse Symbole und Philosophische Gespräche über wann ist ein Mensch ein Mensch und so weiter. Beim zweiten anschauen konnte mich der Film dann endlich packen und ich entdeckte eine undefinierbare Schönheit im Film. Von Goemon erwartete ich nichts anderes: Wenig action, wunderbare Optik und eine komplexe Story.
Wenn auch Goemon optisch vielleicht an Casshern erinnert, so sind die Filme doch grundverschieden.
Goemon ist nicht der Epische Film als der er auf dem DVD cover verkauft wird. Es gibt einige Kämpfe und eine kleine Schlacht doch hauptsächlich handelt es sich bei Goemon um ein Fantasy - Drama. Ein Held der seinen Platz in der Gesellschaft nicht finden kann und jeder der ihm von bedeutung ist leider unter seinen Taten.
Die Optik ist einfach grandios. Schon mit Casshern bewies Kazuaki Kirya dass er ein Auge hat diese Greenscreen Technik effizient einzusätzen. Viele bemängelten jedoch dass in Casshern vieles einfach zu triste und öde aussah. Hier hat sich Kirya wesentlich verbessert. Goemon besticht durch seine unglaubliche Farbenvielfalt, schon fast so wie Speed Racer doch viel effektiver eingesetzt. Durch die Optik kann man sich perfekt in diese Märschenwelt hineinversetzen. Das einzige was es hier zu bemängeln gäbe ist dass in ein oder zwei kurzen Szenen die Cgi-Umgebung zu computermäßig aussieht.
Die Story vermag anfangs recht simpel auszusehen doch überrascht einen mit einigen Wendungen die das Geschehen immer wieder spannender und interessanter machen. Man kann der Hauptstory zwar gut folgen, doch da es ziemlich viele Figuren gibt die sich gegenseitig verschwören vermag man schnell irritiert zu werden wer denn jetzt mit wem verbündet ist. Vorkenntnisse in Japanischer Geschichte sind hier von guter Hilfe. Dass man das ganze mit interesse verfolgt verdankt man auch dem Cast, der durchweg gut besetzt ist. Jeder der Schauspieler lebt sich derartig in seine Rolle ein dass man ihnen einfach alles abkäuft. die Typischen Kitschigen Melodramatischen Szenen die man so oft in Japanschen Filmen wiederfindet wirken hier gar nicht mal so deplaziert und passen gut ins Geschehen. Sie geben uns den nätigen Hang um mit den Figuren mitzufiebern und Ihre Motivation zu verstehen.
Von der Action sollte man nun kein Feuerwerk erwarten. Sie sind gut im Film verteilt wobei man sich manchmal wünscht dass einige der Kämpfe doch länger ausfallen würde. Die Optik und die Choreographie macht das ganze einfach zu einem Augenschmaus und man fühlt sich die ganze Zeit wie in einem Kunstwerk. Was mir bei den Kämpfen jetzt nicht so wirklich gefiel war dass es ihnen um Gegensatz zu denen aus Casshern an Dynamik fehlt und sich Kiriya manchmal zu sehr in experimentelle Kamerafahrten verirrt. Die Kamera ist in permanenter Bewegung was es einem vor allem zum Schluss hin schwierig macht der Action zu folgen.
Was noch positiv heraustischt ist der absolut grandiose Soundtrack der die Geschehnisse perfekt untermalt. Schon in Casshern war der Sountrack äußerst gelungen doch hier übertrifft er ihn noch um ein ganzes Stück. Hab noch in keinem Anderen Japanischen Film einen derartigen Soundtrack gehabt der mich so packte.
Optisch ist der Film einfach grandios und von einer Schönheit die ich selten auf einem Bildschirm gesehen habe. Wieso laufen solche Filme bei uns nicht im Kino? Ich kann nicht fassen was uns da für eine Erfahrung verloren geht.
Cast gut, Soundtrack gut und auch die Story gefällt. Das einzige was eben negatig auffällt sind die zu viele Bewegungen der Kamera, einige wenige Misslungene CGI-Effekte am Anfang und die fehlende Energie einiger Kämpfe.
Kazuaki Kiriya kann weiterhin auf der Greenscreen-Technik Schiene bleiben und uns weiterhin solche Werke liefern.
Muss den Film ein zweites Mal ansehen nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe.
Hoffe dass sich noch einige Leute hier im Forum den Film ansehen werden und dass er ihnen genauso gut gefällt wie mir.
Zuletzt geändert von Megaguirus 01 am Di 01.06.2010, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Cashern hat keine Story, den nem ich nicht mal als Film ernst, das ist ein endlos langer effekttest, der in sich nicht mal im Ansatz einen Sinn ergibt...Megaguirus 01 hat geschrieben:Ich empfinde beide als gleich gut. Goemon ist jedoch von Anfang an zugänglich, während man bei Casshern etwas länger braucht wegen der Komplexen Story.
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Ich vermute, dass du nichts verpasst hast. ich hab dem Film eine sehr ehrliche und ernsthafte Chance gegeben und meine, dass man sich jeden Zusammenhang nur einbildet, da dieser Film an keiner Stelle Sinn macht, oder dies auch nur teilweise will.
Mansquito (Mosquiteman)(2005)
imdb
Story: Bei einem Experiment an einem gefangenen bricht dieser aus und bringt das Labor zum explodieren...
Ein Film, der die Verbindung zwischen neumodischen CGs und altmodischen Gummimonstern schadlos hinbekommt. Die Übergänge sind selten zu erkennen, und auch sonst sind alle Effekte weitestgehen schön und gut durchdacht. Besonders nett ist der Ausflug ins "Blutland" - Das Viech richtet ein wahrhaftiges Massaker unter Polizisten in einem Krankenhaus an und das ist köstlich saftig dargestellt.
Ansonsten passt bei dem Film alles sehr gut zusammen. Die Story steigert sich bis zu einem dramatischen Showdown, es ist selten langweilig und schnell vorangetrieben, die Kameraarbeit ist durch das Filmen des Gummimonsters, welches wohl nur vom unterleib aufwärts als solches existiert auch im oberen dritten angesiedelt, da dies nie wirklich auffällt. Schauspielerischt bekommt man es hier immerhin mit Daniel Jackson-Ersatz Corin Nemec zu tun, aber auch ansnsten ist die Leistung solide und die syncho zum Glück auch.
Fazit: einer der deutlich besseren Monsterfilme weiss, wie man CGs und Gummikostüm nahezu nahtlos miteinander verbindet.
Meine Wertung:
Mansquito (Mosquiteman)(2005)
imdb
Story: Bei einem Experiment an einem gefangenen bricht dieser aus und bringt das Labor zum explodieren...
Ein Film, der die Verbindung zwischen neumodischen CGs und altmodischen Gummimonstern schadlos hinbekommt. Die Übergänge sind selten zu erkennen, und auch sonst sind alle Effekte weitestgehen schön und gut durchdacht. Besonders nett ist der Ausflug ins "Blutland" - Das Viech richtet ein wahrhaftiges Massaker unter Polizisten in einem Krankenhaus an und das ist köstlich saftig dargestellt.
Ansonsten passt bei dem Film alles sehr gut zusammen. Die Story steigert sich bis zu einem dramatischen Showdown, es ist selten langweilig und schnell vorangetrieben, die Kameraarbeit ist durch das Filmen des Gummimonsters, welches wohl nur vom unterleib aufwärts als solches existiert auch im oberen dritten angesiedelt, da dies nie wirklich auffällt. Schauspielerischt bekommt man es hier immerhin mit Daniel Jackson-Ersatz Corin Nemec zu tun, aber auch ansnsten ist die Leistung solide und die syncho zum Glück auch.
Fazit: einer der deutlich besseren Monsterfilme weiss, wie man CGs und Gummikostüm nahezu nahtlos miteinander verbindet.
Meine Wertung:
so, ich hab den film gestern dann auch geschaut. allerdings fehlten bei der aufnahme die ersten 10 minuten weil ich vor lauter eurovision nicht dran gedacht hatte, den film aufzunehmenmercury hat geschrieben: Yeti: Curse of the Snow Demon (2008)
imdb
Story: ein Footballteam stürzt über dem Himalaya mit einem Flugzeug ab. Es gibt allerdings nicht nur Probleme mit der Kälte, einem Idioten im Team und dem Mangel an Essen, denn in diesen bergen Haust ein Yeti...
Wieder ein Syfy Channel Film... diesmal allerdings wirde doch etwas zu tief gegriffen, der Yeti ist schon eine Nummer für sich, oder sollte ich lieber sagen zwei Nummern? Man kommt in diesem Film in den fragwürden genuss von zwei schlehten Effekten: einem Billigen Affenkostüm und CGs, die ich in dieser miesen Form selten gesehen habe. Wo das Affenkostüm noch tollerierbar ist wird man bei den CGs jedes mal total aus dem Zusammenhang gerissen. Zudem sind die Zwistigkeiten innerhalb der Gruppe nur zum Teil verständlich. Bereits nach einem halben Tag kommt zum ersten Mal die Frage auf ob man anfangen sollte die leichen zu essen... Die gefahr, die der Yeti darstellt wird auch schlecht rübergebracht, da er im Wesentlichen zwar schwach und verletzbar aussieht, aber irgendwie Kugelsicher, irre schnell und tödlich sein soll...
Fazit: Trash, der hart an der Grenze ist. ohne Bier in der Hand ist dieser Film nicht zu empfehlen.
Meine Wertung
der film ist so dermaßen schlecht, dass er schon wieder gut unterhält. den schneemenschen sieht man gleich von anfang an, es wird also keine spannung aufgebaut weil man eben sofort weiß was einen erwartet (erstmal ein schlechtes kostüm).
der erste große story fehler im film, ist dann so ein hammer, dass man einfach nur den kopf schütteln kann und drüber lachen muss: da suchen die überlebenden des absturzes doch tatsächlich nach streichhölzern obwohl rund ums flugzeug brennende(!) wrackteile liegen.
später sieht das rettungsteam die absturzopfer durchs fernglas, kann aber nicht zu hilfe kommen, weil sie zu weit weg sind. offensichtlich sieht man mit dem fernglas aber nur ein paar hundert meter weit, das dürfte ja kein problem sein da mal eben hin zu gehen.
aber das sind nur die story fehler. der yeti an sich ist ja erst die krönung überhaupt. das kostüm ist schon nicht so toll aber wenn man dann die erste cgi animation sieht, erkennt man dies auch sofort, viel größer könnte die erkennbarkeit von kostüm und cgi nicht sein. an der animation darf man sich dann auch öfters erfreuen weil die immer gleiche szene mehrmals verwendung im film findet. richtig genial wird es aber erst, wenn der yeti plötzlich anfängt zu springen. und ich rede hier dann von locker 20m(!). was beim hulk schon nicht so glaubwürdig ist, findet hier seine perfektion an unglaubwürdigkeit. mein bruder meinte nur, da müsste man das thema von disneys gummibären einbauen. der lacher des abends, echt genial.
wie gesagt, der film ist so schlecht, dass man ihn einfach sehen muss. am besten in der gruppe weil es sich mit mehreren leuten einfach besser lachen lässt.
auf der einen seite einfach nur schlecht, andererseits macht dass den film grade interessant. unterhalten hat er mich jedenfalls.
kann übrigends sein, dass der film geschnitten war. in einer szene packt der yeti eine frau am kopf (und es sieht so aus, als würde er ihn gleich zerquetschen oder abreissen), dann schnitt und es wird nicht weiter darauf eingegangen. allerdings hätte man dann ein paar andere szenen um 20:15 auch nicht zeigen dürfen denke ich.
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Triangle (2009)
Durchaus spannende Geschichte um eine handvoll Menschen, die einen Segelausflug machen. Durch einen mysteriösen Sturm kentert ihr Boot mitten auf dem Meer. Sie werden von einem verlassenen Riesendampfer gerettet.
Bis hier könnte man denken es geht in Richtung "Ghost Ship". Jedoch erwartet uns nun zum einen ein Slasherfilm und zum anderen ein Zeitschleifenfilm, der am Ende ein dramatisches Puzzle zusammenfügt.
Dies ist Christopher Smith's dritter Streich. Bereits seine beiden anderen Spielfilme "Creep" und "Severance" hatten ihre starken Momente.
Durchaus spannende Geschichte um eine handvoll Menschen, die einen Segelausflug machen. Durch einen mysteriösen Sturm kentert ihr Boot mitten auf dem Meer. Sie werden von einem verlassenen Riesendampfer gerettet.
Bis hier könnte man denken es geht in Richtung "Ghost Ship". Jedoch erwartet uns nun zum einen ein Slasherfilm und zum anderen ein Zeitschleifenfilm, der am Ende ein dramatisches Puzzle zusammenfügt.
Dies ist Christopher Smith's dritter Streich. Bereits seine beiden anderen Spielfilme "Creep" und "Severance" hatten ihre starken Momente.
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Zontar the Thing from Venus
(Zontar the Thing from Venus) – USA 1966.
Wissenschaftler Keith Ritchie gelingt es, Kontakt zu einer Lebensform aufzunehmen, die auf der Venus haust. Im festen Glauben, Gutes zu vollbringen, hilft er dem Wesen, das sich daselbst "Zontar" nennt, zur Erde zu kommen und dort mit Hilfe von einem Hummer ähnelnden, fliegenden Kreaturen die Kontrolle über alle wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen zu erlangen. Sein Freund Curt Taylor versucht vergeblich, ihn von der Bösartigkeit des Besuchers zu überzeugen.
Beinahe ein "Szene-für-Szene"-Remake von Roger Cormans Film "It Conquered the World" von 1956, in Rekordzeit auf 16-mm-Film für das amerikanische TV gedreht, mit einem Schnürsenkel-Budget von $ 23'000 – selbst für den notorischen Larry Buchanan auf dem Regiestuhl eine lächerliche Summe. Gemessen an seinem (extrem schlechten) Ruf und trotz hölzernem Schauspiel des abgehalfterten Lead John Agar und Konsorten sowie jederzeit evidentem Geldmangel vermochte der geplagte Film einigermassen positiv zu überraschen und präsentierte zum Schluss gar ein richtig interessantes Weltraummonster.
Battle Beneath the Earth
(Battle Beneath the Earth) – England/USA 1967.
Der amerikanische Militär Commander Jonathan Shaw kommt einem unglaublichen Komplott auf die Spur – ein abtrünniger chinesischer General und seine Getreuen haben die ganze USA mit einem Tunnelsystem unterminiert und drohen mit den darin gelagerten Atombomben das Land in die Luft zu sprengen. Können sie rechtzeitig aufgehalten werden?
Kalte Krieger aus England drehten einen Streifen über böse Chinesen, die die guten USA bedrohen. In der Hauptrolle der als US-Film getarnten Produktion spielte der Amerikaner Kerwin Mathews, auf dem Regiestuhl sass der Ire Montgomery Tully. Und hätte man für die bösen Chinesen Schauspieler gefunden, die wenigstens entfernt nach Asiaten aussehen, so wären sie wohl glaubwürdiger herübergekommen. Wie der andere SF-Film des Regisseurs aus dem selben Jahr ein ambitionierter, doch unterfinanzierter Film. Was bleibt ist eine gute Idee, lackluster ausgeführt.
The Terrornauts
(The Terrornauts) – England 1967.
Wissenschaftler Dr. Joe Burke sucht mit seinem Projekt von einem Observatorium aus nach intelligentem ausserirdischem Leben. Just als man ihm wegen anhaltender Erfolglosigkeit den Geldhahn zudrehen will, empfängt er Signale aus dem Asteroidengürtel. Als er darauf antwortet, erscheint ein ausserirdisches Raumschiff und entführt ihn mitsamt seinen Mitarbeitern in den Weltraum. Auf dem Asteroiden, von dem die Signale kamen, entdeckt man eine von hochintelligenten Wesen gebaute, vor langer Zeit verlassene Raumstation. Sie ist eine Bastion, die die Erde vor einer kriegerischen Alien-Rasse bewahren soll – und deren Angriff steht unmittelbar bevor.
Vergessener britischer SF-Film aus Max J. Rosenbergs und Milton Subotskys Amicus-Filmschmiede, nach einem Roman "The Wailing Asteroid" von Murray Leinster (schrieb auch die literarische Vorlage zum Film "Verhängnisvolle Fracht"), erinnert an den Klassiker "Metaluna 4 antwortet nicht" oder William Marshalls auch ziemlich zu Unrecht verschrienen "The Phantom Planet". Technisch bestenfalls auf dem Niveau des 1936er "Flash Gordon", doch dies tut der guten Idee nur geringfügig Abbruch. Noch ein ambitionierter, (hoffnungslos) unterfinanzierter Film.
(Zontar the Thing from Venus) – USA 1966.
Wissenschaftler Keith Ritchie gelingt es, Kontakt zu einer Lebensform aufzunehmen, die auf der Venus haust. Im festen Glauben, Gutes zu vollbringen, hilft er dem Wesen, das sich daselbst "Zontar" nennt, zur Erde zu kommen und dort mit Hilfe von einem Hummer ähnelnden, fliegenden Kreaturen die Kontrolle über alle wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen zu erlangen. Sein Freund Curt Taylor versucht vergeblich, ihn von der Bösartigkeit des Besuchers zu überzeugen.
Beinahe ein "Szene-für-Szene"-Remake von Roger Cormans Film "It Conquered the World" von 1956, in Rekordzeit auf 16-mm-Film für das amerikanische TV gedreht, mit einem Schnürsenkel-Budget von $ 23'000 – selbst für den notorischen Larry Buchanan auf dem Regiestuhl eine lächerliche Summe. Gemessen an seinem (extrem schlechten) Ruf und trotz hölzernem Schauspiel des abgehalfterten Lead John Agar und Konsorten sowie jederzeit evidentem Geldmangel vermochte der geplagte Film einigermassen positiv zu überraschen und präsentierte zum Schluss gar ein richtig interessantes Weltraummonster.
Battle Beneath the Earth
(Battle Beneath the Earth) – England/USA 1967.
Der amerikanische Militär Commander Jonathan Shaw kommt einem unglaublichen Komplott auf die Spur – ein abtrünniger chinesischer General und seine Getreuen haben die ganze USA mit einem Tunnelsystem unterminiert und drohen mit den darin gelagerten Atombomben das Land in die Luft zu sprengen. Können sie rechtzeitig aufgehalten werden?
Kalte Krieger aus England drehten einen Streifen über böse Chinesen, die die guten USA bedrohen. In der Hauptrolle der als US-Film getarnten Produktion spielte der Amerikaner Kerwin Mathews, auf dem Regiestuhl sass der Ire Montgomery Tully. Und hätte man für die bösen Chinesen Schauspieler gefunden, die wenigstens entfernt nach Asiaten aussehen, so wären sie wohl glaubwürdiger herübergekommen. Wie der andere SF-Film des Regisseurs aus dem selben Jahr ein ambitionierter, doch unterfinanzierter Film. Was bleibt ist eine gute Idee, lackluster ausgeführt.
The Terrornauts
(The Terrornauts) – England 1967.
Wissenschaftler Dr. Joe Burke sucht mit seinem Projekt von einem Observatorium aus nach intelligentem ausserirdischem Leben. Just als man ihm wegen anhaltender Erfolglosigkeit den Geldhahn zudrehen will, empfängt er Signale aus dem Asteroidengürtel. Als er darauf antwortet, erscheint ein ausserirdisches Raumschiff und entführt ihn mitsamt seinen Mitarbeitern in den Weltraum. Auf dem Asteroiden, von dem die Signale kamen, entdeckt man eine von hochintelligenten Wesen gebaute, vor langer Zeit verlassene Raumstation. Sie ist eine Bastion, die die Erde vor einer kriegerischen Alien-Rasse bewahren soll – und deren Angriff steht unmittelbar bevor.
Vergessener britischer SF-Film aus Max J. Rosenbergs und Milton Subotskys Amicus-Filmschmiede, nach einem Roman "The Wailing Asteroid" von Murray Leinster (schrieb auch die literarische Vorlage zum Film "Verhängnisvolle Fracht"), erinnert an den Klassiker "Metaluna 4 antwortet nicht" oder William Marshalls auch ziemlich zu Unrecht verschrienen "The Phantom Planet". Technisch bestenfalls auf dem Niveau des 1936er "Flash Gordon", doch dies tut der guten Idee nur geringfügig Abbruch. Noch ein ambitionierter, (hoffnungslos) unterfinanzierter Film.
Zuletzt geändert von Godzilla-2000 am Mi 09.06.2010, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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ULTRA-RARE ASIAN CULT WEIRDNESS
Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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- Kronos
- IT! Terror from beyond Space
- The Deadly Mantis
kurze reviews dazu hier:
www.theoldmonster.blogspot.com
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Zuletzt geändert von szwerg am Mo 07.06.2010, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
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