Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
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- Diamond Kongulaner
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- Diamond Kongulaner
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Fertig. Der Film ist im Lauf der Handlung immer besser, witziger, romantischer und dramatischer geworden. Der Showdown ist eine Mischung aus Italo Western und Eastern. Dazu Liebe und Hiebe und grandiose Tanzsszenen. Der Hauptdarsteller ist ein richtiger Akrobat. Die Ausstattung war auch sehr nett. Hat mich blendend unterhalten.Klingt aber gut.
Südindische Filme habe ich mittlerweile den Eindruck sind einfach besser als Bollywoodfilme.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Gestern auf Tele 5: Deadly Species und Snakeman (the Snake King). Zwei beinahe identische Filme mit zwei absolut unterschiedlichen Budgets. Die Story erzähle ich nur ein mal.
Also: Story: Ein Forschungsteam will am Amazonas die Quelle der Jugend finden. Diese wird jedoch von einem Monster bewacht und hält einen Indianerstamm am Leben...
Deadly Species (2002)
imdb
Ultra Low Budget. Ich glaube mein aller erster selbstgedrehter Horrorfilm hatte mit einem Budget von 200 € einen höheren Produktionswert als dieser Film. Besonders negativ fallen die Dialoge auf, die tun fast schon weh. Aber auch der Rest kann nicht überzeugen. das Beste ist das Monster, welches zwar ein deutlich erkennbarer Mensch im Gummikostüm ist, was der Sache jedoch vielleicht auch erst die Würze gibt. Ich hätte mir hier aber wirklich mehr erhofft. Vielleicht gerade wegen des deutlich zu niedrigen Budgets. Gerade dann sollte man doch hoffen, dass alle Beteiligten sich noch mehr reinhängen um was Gutes draus zu machen. Bei diesem Film scheint aber niemand wirklich Motiviert zu sein. Alles wirkt noch billiger als es das Budget vielleicht erlaubt hätte. Eine Produktion, die weder Potenziale schafft noch ausschöpft.
Fazit: Wer ein billiges Gummimonster durch den Wald hüpfen sehen will, der kann einen Blick riskieren, aber der Film schafft einfach nicht den Absprung zur Güte. Er ist si schlecht, dass er einfach nur shclecht ist. Schade.
Meine Wertung:
The Snake King (2005)
imdb
Diesmal haben wir es mit einer CG Schlange zu tun, die oft gar nicht mal so schlecht aussieht. Meistens erkennt man den Effekt raus, aber es gibt durchaus Momente wo ich wirklich recht beeindruckt war. Auch ansonsten macht der Film einen entsprechenden Eindruck. Manche Sequenzen sind wirklich gut, anderen fehlt etwas der Pfiff. Aber der Film schafft Potenziale und schöpft sie auch stellenweise recht gut aus. Ein paar mindere Logikfehler hier und da wertden den Film dann auch nicht mehr ab. Alles in allem hat mir der Film aber recht gut gefallen, auch wenn Hydra letztlich doch klar besser ist.
Fazit: durchaus ansehnlich mit stellenweise guten Effekten.
Meine Wertung:
Also: Story: Ein Forschungsteam will am Amazonas die Quelle der Jugend finden. Diese wird jedoch von einem Monster bewacht und hält einen Indianerstamm am Leben...
Deadly Species (2002)
imdb
Ultra Low Budget. Ich glaube mein aller erster selbstgedrehter Horrorfilm hatte mit einem Budget von 200 € einen höheren Produktionswert als dieser Film. Besonders negativ fallen die Dialoge auf, die tun fast schon weh. Aber auch der Rest kann nicht überzeugen. das Beste ist das Monster, welches zwar ein deutlich erkennbarer Mensch im Gummikostüm ist, was der Sache jedoch vielleicht auch erst die Würze gibt. Ich hätte mir hier aber wirklich mehr erhofft. Vielleicht gerade wegen des deutlich zu niedrigen Budgets. Gerade dann sollte man doch hoffen, dass alle Beteiligten sich noch mehr reinhängen um was Gutes draus zu machen. Bei diesem Film scheint aber niemand wirklich Motiviert zu sein. Alles wirkt noch billiger als es das Budget vielleicht erlaubt hätte. Eine Produktion, die weder Potenziale schafft noch ausschöpft.
Fazit: Wer ein billiges Gummimonster durch den Wald hüpfen sehen will, der kann einen Blick riskieren, aber der Film schafft einfach nicht den Absprung zur Güte. Er ist si schlecht, dass er einfach nur shclecht ist. Schade.
Meine Wertung:
The Snake King (2005)
imdb
Diesmal haben wir es mit einer CG Schlange zu tun, die oft gar nicht mal so schlecht aussieht. Meistens erkennt man den Effekt raus, aber es gibt durchaus Momente wo ich wirklich recht beeindruckt war. Auch ansonsten macht der Film einen entsprechenden Eindruck. Manche Sequenzen sind wirklich gut, anderen fehlt etwas der Pfiff. Aber der Film schafft Potenziale und schöpft sie auch stellenweise recht gut aus. Ein paar mindere Logikfehler hier und da wertden den Film dann auch nicht mehr ab. Alles in allem hat mir der Film aber recht gut gefallen, auch wenn Hydra letztlich doch klar besser ist.
Fazit: durchaus ansehnlich mit stellenweise guten Effekten.
Meine Wertung:
die beiden filme habe ich gestern natürlich auch geschaut:
deadly species
der film hat einige nacktszenen zu bieten, die beiden ersten frauen laufen ein paar mal oben ohne durchs bild, passt aber denn das kann im schlafzimmer oder privat pool ja doch vorkommen. die dritte meint dann aber mitten im feindlichen dschungel nacktbaden zu müssen, was jedem verstand widerspricht. genauso wie ein pärchen meint, einfach mal so im lager miteinander rummachen zu müssen obwohl sie auf der hut sein müssten und es dort ja auch noch genug andere leute gibt die einen erwischen könnten. das ist einfach sowas von unrealistisch und gekünstelt. das monster hat irgendwie was, auch wenn es aussieht als hätten gamera und ein ninja turtle ein kind gezeugt. der bösewicht ist ein schmieriger typ, der überzeugt schon, der rest des films aber einfach nicht. zum schluss gibts zwar noch einen coolen einfall der zwar für die story nicht wirklich relevant ist aber was hat, doch insgesamt funktioniert der film einfach nicht. auch ist teilweise die bildqualität echt grausam, so als würde in einigen szenen eine viel schlechtere kamera eingesetzt, als im rest des films.
kann man gucken, ist aber nichts, was ich empfehlen würde
snake man (the snake king)
der film hat laut wikipedia 1million $ budget gehabt und das sieht man dem film an jeder ecke an, ja, es wirkt sogar richtig wie eine große hollywood produktion. das merkt man auch gleich an der synchro, da hört man viele bekannte sprecher (der eine müsste zb luke skywalker bzw smithers bei den simpsons gewesen sein). die hydra/schlange sieht wirklich klasse aus, nicht zu vergleichen mit den python filmen oder der hydra der vor einiger zeit lief. klar gibts einige szene wo mit menschen agiert wird (die schlange/hydra zerrupft die menschen wirklich brutal) wo das schon etwas nach bluescreen aussieht aber meistens sieht die schlange wirklich großartig aus und fügt sich sehr gut in den restlichen film ein. zwischendurch gibts etwas langeweile mit eingeborenen (die aber immerhin gut zurecht gemacht wurden) bis dann die schlange doch mal wieder ihren gelungenen auftritt hat. zum schluss hin wird noch mal einer drauf gelegt und die schlange zerreist den letzten bösewicht wie in einem guten zombiefilm, sehr schön. leider wird einem eine würgeschlange mal wieder als giftschlange verkauft (nicht das hydra vieh, nein es wird jemand von einer schlange gebissen) was ja gerne in filmen gemacht wird, die im dschungel spielen.
insgesamt kommt der film aber nie so recht in fahrt, man würde die schlange gerne in einer richtigen schlacht sehen aber so recht gibt es nie eine großen kampf, zum schluss immerhin dann doch mal ein wenig.
aber nur, weil die schlange einfach sehr viel überzeugender aussieht als in anderen filmen mit riesenschlangen, teilweise sogar richtig großartig und beeindrucken ist.
deadly species
der film hat einige nacktszenen zu bieten, die beiden ersten frauen laufen ein paar mal oben ohne durchs bild, passt aber denn das kann im schlafzimmer oder privat pool ja doch vorkommen. die dritte meint dann aber mitten im feindlichen dschungel nacktbaden zu müssen, was jedem verstand widerspricht. genauso wie ein pärchen meint, einfach mal so im lager miteinander rummachen zu müssen obwohl sie auf der hut sein müssten und es dort ja auch noch genug andere leute gibt die einen erwischen könnten. das ist einfach sowas von unrealistisch und gekünstelt. das monster hat irgendwie was, auch wenn es aussieht als hätten gamera und ein ninja turtle ein kind gezeugt. der bösewicht ist ein schmieriger typ, der überzeugt schon, der rest des films aber einfach nicht. zum schluss gibts zwar noch einen coolen einfall der zwar für die story nicht wirklich relevant ist aber was hat, doch insgesamt funktioniert der film einfach nicht. auch ist teilweise die bildqualität echt grausam, so als würde in einigen szenen eine viel schlechtere kamera eingesetzt, als im rest des films.
kann man gucken, ist aber nichts, was ich empfehlen würde
snake man (the snake king)
der film hat laut wikipedia 1million $ budget gehabt und das sieht man dem film an jeder ecke an, ja, es wirkt sogar richtig wie eine große hollywood produktion. das merkt man auch gleich an der synchro, da hört man viele bekannte sprecher (der eine müsste zb luke skywalker bzw smithers bei den simpsons gewesen sein). die hydra/schlange sieht wirklich klasse aus, nicht zu vergleichen mit den python filmen oder der hydra der vor einiger zeit lief. klar gibts einige szene wo mit menschen agiert wird (die schlange/hydra zerrupft die menschen wirklich brutal) wo das schon etwas nach bluescreen aussieht aber meistens sieht die schlange wirklich großartig aus und fügt sich sehr gut in den restlichen film ein. zwischendurch gibts etwas langeweile mit eingeborenen (die aber immerhin gut zurecht gemacht wurden) bis dann die schlange doch mal wieder ihren gelungenen auftritt hat. zum schluss hin wird noch mal einer drauf gelegt und die schlange zerreist den letzten bösewicht wie in einem guten zombiefilm, sehr schön. leider wird einem eine würgeschlange mal wieder als giftschlange verkauft (nicht das hydra vieh, nein es wird jemand von einer schlange gebissen) was ja gerne in filmen gemacht wird, die im dschungel spielen.
insgesamt kommt der film aber nie so recht in fahrt, man würde die schlange gerne in einer richtigen schlacht sehen aber so recht gibt es nie eine großen kampf, zum schluss immerhin dann doch mal ein wenig.
aber nur, weil die schlange einfach sehr viel überzeugender aussieht als in anderen filmen mit riesenschlangen, teilweise sogar richtig großartig und beeindrucken ist.
- Godzilla-2000
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Einige meiner Lieblingsfilme aus Indien sind in Telugu, ich sehe die epischen Fantasyfilme aus der Hyderabad-Filmindustrie sehr gerne.Harryzilla hat geschrieben: Südindische Filme habe ich mittlerweile den Eindruck sind einfach besser als Bollywoodfilme.
Yeelen – Das Licht
(Yeelen) – Mali/Burkina Faso/Frankreich/Deutschland/Japan 1987.
Nyanankoro, ein junger Mann mit magischen Kräften, reist durch die Lande der Bambara und der Peul. Er ist auf der Flucht vor seinem Vater, einem mächtigen Magier, der ihn töten will, da er glaubt, Nyanankoro habe heilige Sitten und Gebräuche verletzt.
Der Film habe ihn "umgehauen", soll Martin Scorsese gesagt haben.
Der malische Filmemacher Souleymane Cissé konnte, co-finanziert von der Regierung Malis, einem der ärmsten Länder der Welt, und Burkina Fasos Ministerium für Leben und Kultur, in seinem Heimatland einen mystischen Film über die Geschichten seiner Vorväter drehen. Der Film wurde hauptsächlich in Malis Mehrheitssprache Bambara gedreht, vergisst aber auch andere Ethnien des westafrikanischen Vielvölkerstaats nicht. Der Ordnung halber gibt es auch eine Sprachfassung in der einzigen Amtssprache, Französisch. Abgesehen davon, dass der Film in eine durch und durch fremde Welt führt, die nicht oft auf Film gebannt wird, gelingen Cissé wunderschöne Landschaftsaufnahmen aus dem riesigen Land im Süden der Sahara, und die Beschwörung einer Lagerfeuer-Atmosphäre, die sehr gut zur erzählten Geschichte passt.
1/2
http://www-sf-films-db.blogspot.com/
PROUDLY SUPPORTING FANTASTIC CINEMA INTERNATIONAL
INTERNATIONAL SCIENCE-FICTION HORROR FANTASY
ULTRA-RARE ASIAN CULT WEIRDNESS
Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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RECYCLO TRANSFORMERS
(RESIKLO)
Philippinen 2007
Ich bin durch Zufall über diesen Film gestolpert und habe nur vernichtende Rezensionen auf AMAZON darüber gefunden.
Allerdings konnte ich bei Hauptdarstellernamen, wie z.B. DINGDONG DANTES nicht widerstehen.
Nachdem ich ihn jetzt gesehen habe, muss ich sagen zu Unrecht.
Dieser Film ist eine schöne Genre-Mixtur und vereint TRANSFORMERS, MAD MAX II, TERMINATOR und POWER RANGERS.
Wer sich auf nicht ganz so perfekte CGIs wie in Hollywood einlassen kann, wird ein Haufen Spaß an dieser Asien-Perle haben.
Handlung ist recht einfach. Ausserirdische belagern die Erde und wandeln einige Menschen in Mutanten-Dienerschaft um. Weltweit hat sich menschlicher Widerstand gebildet (hat sogar was von V) und der letzte Widerstand um die Philippinen heisst PARAISO.
Nachdem es die Bösen mit etwas menschlichem Verrat schaffen, die Festung PARAISO zu finden und anzugreifen, holen die Helden des Films Criswal und Angelo die aus Altmetall zusammengebauten Roboter aus der Zauberkiste.
Es kommt dann natürlich zu einer großen Schlacht.
Erwartet hatte ich einen Film, der so schlecht ist, dass es eine Mega-Unterhaltungs-Trashperle ist. Bekommen habe ich einen mit philippinischen Verhältnissen ordentlich gemachten Scifi-Film, der handwerkliche Schwächen hat.
Die deutsche Synchro ist nicht so schlecht, wie man es von anderen unbekannteren Filmen kennt. Einige Sprecher habe ich sogar von großen Kinofilmen wiedererkannt.
Ein Manko ist allerdings die DVD von SUNFILM, da die schlecht nach PAL gewandelt wurde und bei horizontalen Bewegungen leicht am ruckeln ist.
Googelt man nach dem Film, wird man feststellen, dass er mehr Bekanntheitsgrad hat, als erwartet.
(weil es eine gute Produktion für dieses kleine Land ist)
(RESIKLO)
Philippinen 2007
Ich bin durch Zufall über diesen Film gestolpert und habe nur vernichtende Rezensionen auf AMAZON darüber gefunden.
Allerdings konnte ich bei Hauptdarstellernamen, wie z.B. DINGDONG DANTES nicht widerstehen.
Nachdem ich ihn jetzt gesehen habe, muss ich sagen zu Unrecht.
Dieser Film ist eine schöne Genre-Mixtur und vereint TRANSFORMERS, MAD MAX II, TERMINATOR und POWER RANGERS.
Wer sich auf nicht ganz so perfekte CGIs wie in Hollywood einlassen kann, wird ein Haufen Spaß an dieser Asien-Perle haben.
Handlung ist recht einfach. Ausserirdische belagern die Erde und wandeln einige Menschen in Mutanten-Dienerschaft um. Weltweit hat sich menschlicher Widerstand gebildet (hat sogar was von V) und der letzte Widerstand um die Philippinen heisst PARAISO.
Nachdem es die Bösen mit etwas menschlichem Verrat schaffen, die Festung PARAISO zu finden und anzugreifen, holen die Helden des Films Criswal und Angelo die aus Altmetall zusammengebauten Roboter aus der Zauberkiste.
Es kommt dann natürlich zu einer großen Schlacht.
Erwartet hatte ich einen Film, der so schlecht ist, dass es eine Mega-Unterhaltungs-Trashperle ist. Bekommen habe ich einen mit philippinischen Verhältnissen ordentlich gemachten Scifi-Film, der handwerkliche Schwächen hat.
Die deutsche Synchro ist nicht so schlecht, wie man es von anderen unbekannteren Filmen kennt. Einige Sprecher habe ich sogar von großen Kinofilmen wiedererkannt.
Ein Manko ist allerdings die DVD von SUNFILM, da die schlecht nach PAL gewandelt wurde und bei horizontalen Bewegungen leicht am ruckeln ist.
Googelt man nach dem Film, wird man feststellen, dass er mehr Bekanntheitsgrad hat, als erwartet.
(weil es eine gute Produktion für dieses kleine Land ist)
Zuletzt geändert von FavoriteCheezyMovies am Mo 21.06.2010, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
"I have been, and always shall be, your friend."
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- MonsterZero
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Hab mir gerade auf youtube den Dt. Trailer angeschaut ....gefällt mir
http://www.youtube.com/watch?v=GX9_Xar_seM
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- Godzilla-2000
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Alien Terror
(Invasión siniestra) – Mexiko/USA/Spanien 1968.
Um das Jahr 1890 entwickelt der Professor John Mayer in seinem Laboratorium in einem abgelegenen Dorf ein Strahlengerät, das ein enormes destruktives Potential aufweist. So enorm, dass es Ausserirdische auf den Plan ruft, die dem guten Professor sein Wundergerät abspenstig machen wollen. Auch das irdische Militär zeigt Interesse, derweil sich die körperlosen Ausserirdischen der Körper des Professors sowie eines Triebtäters, der sich fortan als Gehilfe des Professors ausgibt, bemächtigen.
Ein unbeholfen zusammengeschusterter SF-Horrorfilm, und einer der vier mexikanischen Filme, die der grosse alte Karloff ganz am Ende seiner Karriere drehte. Da Karloff beim Dreh Gerüchten zufolge in den letzten Zügen lag und ihm Reisestrapazen nicht mehr zugemutet werden konnte, wurden seine Szenen für alle vier Filme in den USA fernab des restlichen Drehs in Mexiko separat gefilmt. Abstrus, nicht ganz uninteressant, erstaunlich sleazy, und Karloffs Part ist trotz aller Kritik an diesem Film sehenswert.
Bikini Girls from the Lost Planet
(Bikini Girls from the Lost Planet) – USA 2006.
Zwei "ausserirdische" Dumpfbacken von einem Planeten, der ausschliesslich von Lesben bewohnt wird, werden auf den primitiven Planeten Erde abkommandiert, wo ihre Mission darin besteht, Männer aufzutreiben, die den Fortbestand der Frauen-Population des Heimatplaneten gewährleisten sollen. Sie landen auf einem amerikanischen Campus.
Hinter dem Regisseur "Nicholas Medina" verbirgt sich der gute alte Fred Olen Ray, dessen Filme schon immer Schrott waren, früher aber wenigstens noch Spass machten ("Monster aus der Galaxis", "Das Geheimnis des Grabmals am Nil", "Deep Space"). Mittlerweile ist er, der Digitaltechnik sei Dank, dazu in der Lage, noch billiger und noch schneller zu drehen, was sich in zahllosen extremst einfalls- und abwechslungslosen Billigst-"Filmen" äussert, von denen der vorliegende geradezu noch als "Highlight" gelten muss. Immerhin sind Nicole Sheridan und Christine Nguyen nett anzusehen, ansonsten bewegen sie sich wie der ganze Rest mit Sprechrollen in der darstellerischen Sahel-Zone.
(Invasión siniestra) – Mexiko/USA/Spanien 1968.
Um das Jahr 1890 entwickelt der Professor John Mayer in seinem Laboratorium in einem abgelegenen Dorf ein Strahlengerät, das ein enormes destruktives Potential aufweist. So enorm, dass es Ausserirdische auf den Plan ruft, die dem guten Professor sein Wundergerät abspenstig machen wollen. Auch das irdische Militär zeigt Interesse, derweil sich die körperlosen Ausserirdischen der Körper des Professors sowie eines Triebtäters, der sich fortan als Gehilfe des Professors ausgibt, bemächtigen.
Ein unbeholfen zusammengeschusterter SF-Horrorfilm, und einer der vier mexikanischen Filme, die der grosse alte Karloff ganz am Ende seiner Karriere drehte. Da Karloff beim Dreh Gerüchten zufolge in den letzten Zügen lag und ihm Reisestrapazen nicht mehr zugemutet werden konnte, wurden seine Szenen für alle vier Filme in den USA fernab des restlichen Drehs in Mexiko separat gefilmt. Abstrus, nicht ganz uninteressant, erstaunlich sleazy, und Karloffs Part ist trotz aller Kritik an diesem Film sehenswert.
Bikini Girls from the Lost Planet
(Bikini Girls from the Lost Planet) – USA 2006.
Zwei "ausserirdische" Dumpfbacken von einem Planeten, der ausschliesslich von Lesben bewohnt wird, werden auf den primitiven Planeten Erde abkommandiert, wo ihre Mission darin besteht, Männer aufzutreiben, die den Fortbestand der Frauen-Population des Heimatplaneten gewährleisten sollen. Sie landen auf einem amerikanischen Campus.
Hinter dem Regisseur "Nicholas Medina" verbirgt sich der gute alte Fred Olen Ray, dessen Filme schon immer Schrott waren, früher aber wenigstens noch Spass machten ("Monster aus der Galaxis", "Das Geheimnis des Grabmals am Nil", "Deep Space"). Mittlerweile ist er, der Digitaltechnik sei Dank, dazu in der Lage, noch billiger und noch schneller zu drehen, was sich in zahllosen extremst einfalls- und abwechslungslosen Billigst-"Filmen" äussert, von denen der vorliegende geradezu noch als "Highlight" gelten muss. Immerhin sind Nicole Sheridan und Christine Nguyen nett anzusehen, ansonsten bewegen sie sich wie der ganze Rest mit Sprechrollen in der darstellerischen Sahel-Zone.
http://www-sf-films-db.blogspot.com/
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Batman - City of Scars (2010)
Story: Der Joker bricht aus Arkham aus und entführt ein Kind...
Dieser 30 min kurze Fanfilm kommt enorm melodramatisch daher. Es passt schon an sich zu Batman, und die Schauspieler machen ihre Sache gut - auch wenn der Joker etwas zu zahm ist - aber ganz so erzwungen finster hätte es dann auch nicht sein müssen und der Plan des Jokers ist auch etwas... nunja... flach.
Filmtechnisch kann der Streifen jedoch schon überzeugen, allerdings auch nur aus der Betrachtung eines Amateur Fanfilms. Da hat man auch auf diesem Sektor schon besseres gesehen.
Alles in allem sollte man sich die 30 min. schon mal an den Rechner setzen um die Arbeit zu würdigen (Link ist in der Überschrift), aber ein guter Batman Fanfilm hätte da doch etwas mehr Substanz verdient. Die Qualität eines Metal Gear Solid: Philanthropy wird hier bei weitem verfehlt.
Schade, denn können tun sie es schon, vielleicht hätte man für einen 30 min Film nicht unbedingt versuchen sollen 3 der grösseren Bösewichte aus Batman Filmen einzubauen, vielleicht hätte auch erstmal was kleineres gereicht.
Fazit: Sehenswerter und gut gemachter Fanfilm mit starker gewichtung auf übertrieben überbetonte Finsternis und starken Schwächen in der Story.
Meine Wertung:
Story: Der Joker bricht aus Arkham aus und entführt ein Kind...
Dieser 30 min kurze Fanfilm kommt enorm melodramatisch daher. Es passt schon an sich zu Batman, und die Schauspieler machen ihre Sache gut - auch wenn der Joker etwas zu zahm ist - aber ganz so erzwungen finster hätte es dann auch nicht sein müssen und der Plan des Jokers ist auch etwas... nunja... flach.
Filmtechnisch kann der Streifen jedoch schon überzeugen, allerdings auch nur aus der Betrachtung eines Amateur Fanfilms. Da hat man auch auf diesem Sektor schon besseres gesehen.
Alles in allem sollte man sich die 30 min. schon mal an den Rechner setzen um die Arbeit zu würdigen (Link ist in der Überschrift), aber ein guter Batman Fanfilm hätte da doch etwas mehr Substanz verdient. Die Qualität eines Metal Gear Solid: Philanthropy wird hier bei weitem verfehlt.
Schade, denn können tun sie es schon, vielleicht hätte man für einen 30 min Film nicht unbedingt versuchen sollen 3 der grösseren Bösewichte aus Batman Filmen einzubauen, vielleicht hätte auch erstmal was kleineres gereicht.
Fazit: Sehenswerter und gut gemachter Fanfilm mit starker gewichtung auf übertrieben überbetonte Finsternis und starken Schwächen in der Story.
Meine Wertung:
Star Trek
Dieses Prequel-Reboot ist einfach eines der besten die es je gab.Abrahams hat die crew um Kirk fantastisch in ein neues licht gerückt.Wo teil 9 und 10 zum gähnen war,hier stimmte einfach alles.Als Bonus gabs auch noch den originalen Spock.Action en Masse.Auch gut das viel gebaut wurde,und nicht nur CGi ist.dieser Film ist der beste nach der Original-Kirk-Crew,dennn die schlägt nix.So hätte es wahrscheinlich ausgesehn wenn Rodenberry mehr Geldmittel zur verfügung gehabt hätte.ja ok nicht tricktechnisch aber das ganze drumherum.
Also 10 von 10 wenn man ihn als Stand alone sieht,wenn man ihn aber mit den alten vergleicht ist "nur" ne 9,8 drin.Ich freu mich schon auf Abrahams näschten ST
Dieses Prequel-Reboot ist einfach eines der besten die es je gab.Abrahams hat die crew um Kirk fantastisch in ein neues licht gerückt.Wo teil 9 und 10 zum gähnen war,hier stimmte einfach alles.Als Bonus gabs auch noch den originalen Spock.Action en Masse.Auch gut das viel gebaut wurde,und nicht nur CGi ist.dieser Film ist der beste nach der Original-Kirk-Crew,dennn die schlägt nix.So hätte es wahrscheinlich ausgesehn wenn Rodenberry mehr Geldmittel zur verfügung gehabt hätte.ja ok nicht tricktechnisch aber das ganze drumherum.
Also 10 von 10 wenn man ihn als Stand alone sieht,wenn man ihn aber mit den alten vergleicht ist "nur" ne 9,8 drin.Ich freu mich schon auf Abrahams näschten ST
- Paul Naschy
- Gold Kongulaner
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- Wohnort: Backwoods (Donau-Auen)
- Kontaktdaten:
Bigfoot - das größte Monster aller Zeiten (US 1970)
Naja, mehr als 2 Meter misst "Big"foot nicht. Auch der neue Filmtitel "Bigfoot gegen die Rockerbande", den sich die Herren MIG für die Rocker & Biker Box Vol. 5 ausgedacht haben, stimmt nur zum Teil. Richtige Rocker sind das nicht, eher gelangweilte Middleclass-Kids, mit denen ein einziger Hells Angel mühelos fertig werden würde.
Bigfoot hat große Füße, das trifft´s. Und auf deren Spuren stoßen John Carradine und sein Gehilfe, die versuchen, in ländlichen Regionen Low-Budget-Geschirr zu verhökern. Aber der örtliche Krämerladenchef hat keinen Bock drauf. Vielleicht, weil er soeben mit der Moped-Gang ein gutes Biergeschäft gemacht hat: selbst für eine leere alte Kiste, die der Banden-Depp klauen wollte, hat er noch 2 Dollar bekommen.
Ein leichtbekleidetes Blondchen stürzt mit ihrem Flugzeug in der Gegend ab und wird sofort von einem haarigen Kerl gekidnappt. Danach schnappt sich der Wüstling auch noch eine Rockerbraut, welche im Bikini-Outfit in erotisch knisternden Bildern durch die Büsche streift: zur Arterhaltung eben nur das Beste!
John Carradine wittert große Münze und will das Ding lebendig haben. Das Bigfoot-Lager wird gefunden, aber da lauern auch noch Little- und Middlefoots ´rum. Werden unsere Helden überleben? Werden sich die leicht bekleideten Damen eine Erkältung einfangen? Die Spannung steigert sich unerbittlich bis zum großen Finale...
Was für eine Granate! Der Film ist eine einzige lecker-trashige Sahneschnitte. Die Dialoge (von diversen Ungereimtheiten bis zum King Kong Zitat), die Ungeheuer, die Charaktere, ... alles passt! Und obwohl sich der Film nicht ganz ernstnimmt, driftet er nie in Dumpfbackenhumor ab. Ich bin begeistert!
Die Bildqualität ist leider nur auf mittelprächtigem VHS-Niveau. Ansonsten: uneingeschränkte Empfehlung für Freunde des UNTERHALTSAMEN schlechten Geschmacks.
Naja, mehr als 2 Meter misst "Big"foot nicht. Auch der neue Filmtitel "Bigfoot gegen die Rockerbande", den sich die Herren MIG für die Rocker & Biker Box Vol. 5 ausgedacht haben, stimmt nur zum Teil. Richtige Rocker sind das nicht, eher gelangweilte Middleclass-Kids, mit denen ein einziger Hells Angel mühelos fertig werden würde.
Bigfoot hat große Füße, das trifft´s. Und auf deren Spuren stoßen John Carradine und sein Gehilfe, die versuchen, in ländlichen Regionen Low-Budget-Geschirr zu verhökern. Aber der örtliche Krämerladenchef hat keinen Bock drauf. Vielleicht, weil er soeben mit der Moped-Gang ein gutes Biergeschäft gemacht hat: selbst für eine leere alte Kiste, die der Banden-Depp klauen wollte, hat er noch 2 Dollar bekommen.
Ein leichtbekleidetes Blondchen stürzt mit ihrem Flugzeug in der Gegend ab und wird sofort von einem haarigen Kerl gekidnappt. Danach schnappt sich der Wüstling auch noch eine Rockerbraut, welche im Bikini-Outfit in erotisch knisternden Bildern durch die Büsche streift: zur Arterhaltung eben nur das Beste!
John Carradine wittert große Münze und will das Ding lebendig haben. Das Bigfoot-Lager wird gefunden, aber da lauern auch noch Little- und Middlefoots ´rum. Werden unsere Helden überleben? Werden sich die leicht bekleideten Damen eine Erkältung einfangen? Die Spannung steigert sich unerbittlich bis zum großen Finale...
Was für eine Granate! Der Film ist eine einzige lecker-trashige Sahneschnitte. Die Dialoge (von diversen Ungereimtheiten bis zum King Kong Zitat), die Ungeheuer, die Charaktere, ... alles passt! Und obwohl sich der Film nicht ganz ernstnimmt, driftet er nie in Dumpfbackenhumor ab. Ich bin begeistert!
Die Bildqualität ist leider nur auf mittelprächtigem VHS-Niveau. Ansonsten: uneingeschränkte Empfehlung für Freunde des UNTERHALTSAMEN schlechten Geschmacks.
The Sea Beast (2008)
imdb
Story: Ein Monster terrorisiert ein Fischerdorf
Wir haben hier wundervollen Hochglanz Trash mit tollen Effekten und auch ansonsten leicht überdurchschnittlicher Darstellung. Wer Monsterfilme mag in denen ein Monster oft und schön zu sehen ist, für den ist dieser Film sicherlich absolutes Pflichtprogramm. Man hat sich viel Mühe gegeben und wollte ein Monster erschaffen das durch durch seine Abwesenheit erschreckt, sondern durch seine Anwesenheit überzeugt - mit Erfolg. Dies ist sicherlich einer der deutlich besseren Creaturen Filme, die es so gibt.
Etwas schade ist, dass man keinen Kill wirklich sieht. Aber irgendwie habe ich es nicht vermisst, da das ganze Vorspiel sehr schön ausgearbeitet war.
Die sonstigen Darsteller neben dem offensichtlichen Star (dem Monster) verblassen etwas, erfüllen aber ihre Funktion. Manche mehr, manche weniger. An dieser Stelle hätte ich mich etwas mehr Tiefe gewünscht. Man merkt einfach, dass man sich zwar das Monster in allen Einzelheiten genausten durchdacht hat, die Darsteller aber wirklich eher als Nebengedanken eingefügt hat.
Fazit: Ein Film, in dem das Monster der absolute und unangefochtene Star ist. Vielleicht hat man sich etwas zu sehr auf das Monster konzentriert, aber für Monsterfans ein muss.
meine Wertung:
1/2
The Cavern (2005)
imdb
Story: ein paar Höhlenforscher irren im Dunklen rum und kreischen wild durcheinander...
Hier hat wohl jemand vergessen, dass ein Film ein audio-visuelles Medium ist. Wirklich viel Film bekommt man nicht. Man kann wohl mit ner Menge Fantasie erraten, was passiert, aber im Wesentlichen blickt man die ganze Zeit in Scheinwerfer und hört alle ANwesneden Darsteller durcheinanderschreien. dann dreht und wirbelt die Kamera herum und verwachelt alles. Zu keiner zeit weiss der Zuschauer was passiert, zu keiner Zeit hat der Zuschauer das Gefühl, dass der Film will, dass man ihn sich "anschaut". Zu keiner Zeit ergibt irgendwas einen Sinn was dort passiert.
nein, der Film ist schon ganz exeptionell schlecht, ganz besonders wenn man bedenkt, dass es so unglaublich gute Vorbilder gibt, wie "the Cave". Und da dachte ich Blair Which Project hätte alles falsch gemacht, was man so falsch machen kann... ich hatte ja keine Ahnung.
Manch einer wird das sicherlich als "Kunst" ansehen, oder meinen "dadurch wird der Zuschauer genauso verwirrt wie die Darsteller es sind". Aber das wäre Unsinn, da es keine Kunst ist eine Kamera eine Treppe herunterfallen zu lassen und das was aufgenommen wurde dann als Kunst zu bezeichnen. Und der Zuschauer wird auch keinesfalls an die Stelle eines der Oper gepackt, da er gar nicht erkennen kann an welcher Stelle er stehen soll. Im Gegenteil. das sinnlose durcheinanderkreischen, und das ganze Verwackeln hat mich richtig Aggressiv auf die Filmemacher gemacht.
Am Ende muss noch gesagt werden, dass der ganze Film mit dem Ende ohnehin kein Potenzial gehabt hat, also warum nicht gleich das schlechteste draus machen?
Alles in allem ein wirklich rundum hundsmieserabler Film.
Fazit: Ich hoffe, dass die Verantwortlichen derzeit und für die Zukunft arbeitslos sind. Es ist eine Schande, dass sich so ein Müll Als "Film" betiteln darf.
objektive Wertung:
imdb
Story: Ein Monster terrorisiert ein Fischerdorf
Wir haben hier wundervollen Hochglanz Trash mit tollen Effekten und auch ansonsten leicht überdurchschnittlicher Darstellung. Wer Monsterfilme mag in denen ein Monster oft und schön zu sehen ist, für den ist dieser Film sicherlich absolutes Pflichtprogramm. Man hat sich viel Mühe gegeben und wollte ein Monster erschaffen das durch durch seine Abwesenheit erschreckt, sondern durch seine Anwesenheit überzeugt - mit Erfolg. Dies ist sicherlich einer der deutlich besseren Creaturen Filme, die es so gibt.
Etwas schade ist, dass man keinen Kill wirklich sieht. Aber irgendwie habe ich es nicht vermisst, da das ganze Vorspiel sehr schön ausgearbeitet war.
Die sonstigen Darsteller neben dem offensichtlichen Star (dem Monster) verblassen etwas, erfüllen aber ihre Funktion. Manche mehr, manche weniger. An dieser Stelle hätte ich mich etwas mehr Tiefe gewünscht. Man merkt einfach, dass man sich zwar das Monster in allen Einzelheiten genausten durchdacht hat, die Darsteller aber wirklich eher als Nebengedanken eingefügt hat.
Fazit: Ein Film, in dem das Monster der absolute und unangefochtene Star ist. Vielleicht hat man sich etwas zu sehr auf das Monster konzentriert, aber für Monsterfans ein muss.
meine Wertung:
1/2
The Cavern (2005)
imdb
Story: ein paar Höhlenforscher irren im Dunklen rum und kreischen wild durcheinander...
Hier hat wohl jemand vergessen, dass ein Film ein audio-visuelles Medium ist. Wirklich viel Film bekommt man nicht. Man kann wohl mit ner Menge Fantasie erraten, was passiert, aber im Wesentlichen blickt man die ganze Zeit in Scheinwerfer und hört alle ANwesneden Darsteller durcheinanderschreien. dann dreht und wirbelt die Kamera herum und verwachelt alles. Zu keiner zeit weiss der Zuschauer was passiert, zu keiner Zeit hat der Zuschauer das Gefühl, dass der Film will, dass man ihn sich "anschaut". Zu keiner Zeit ergibt irgendwas einen Sinn was dort passiert.
nein, der Film ist schon ganz exeptionell schlecht, ganz besonders wenn man bedenkt, dass es so unglaublich gute Vorbilder gibt, wie "the Cave". Und da dachte ich Blair Which Project hätte alles falsch gemacht, was man so falsch machen kann... ich hatte ja keine Ahnung.
Manch einer wird das sicherlich als "Kunst" ansehen, oder meinen "dadurch wird der Zuschauer genauso verwirrt wie die Darsteller es sind". Aber das wäre Unsinn, da es keine Kunst ist eine Kamera eine Treppe herunterfallen zu lassen und das was aufgenommen wurde dann als Kunst zu bezeichnen. Und der Zuschauer wird auch keinesfalls an die Stelle eines der Oper gepackt, da er gar nicht erkennen kann an welcher Stelle er stehen soll. Im Gegenteil. das sinnlose durcheinanderkreischen, und das ganze Verwackeln hat mich richtig Aggressiv auf die Filmemacher gemacht.
Am Ende muss noch gesagt werden, dass der ganze Film mit dem Ende ohnehin kein Potenzial gehabt hat, also warum nicht gleich das schlechteste draus machen?
Alles in allem ein wirklich rundum hundsmieserabler Film.
Fazit: Ich hoffe, dass die Verantwortlichen derzeit und für die Zukunft arbeitslos sind. Es ist eine Schande, dass sich so ein Müll Als "Film" betiteln darf.
objektive Wertung:
- Godzilla-2000
- Kongulaner
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- Registriert: So 10.08.2008, 20:22
Weltraumbestien
(Chikyû bôeigun) – Japan 1957.
- Deutsche Kinofassung -
Ausserirdische Wesen vom Kleinplaneten Mysteriot sind mit ihren fliegenden Untertassen auf die Erde gekommen und haben sich in Japan unweit des Berges Fuji eingenistet. Nun fordern sie von der Regierung ein begrenztes Gebiet sowie Frauen, die den Fortbestand ihrer von Krankheit und Verfall bedrohten, aussterbenden Rasse gewährleisten sollen. Das lassen die Erdenbewohner nicht auf sich sitzen. Mit Panzern, Strahlenkanonen namens "Markalliten" und Raumschiffen rüsten die Erdverteidigungs-Streitkräfte gegen die "Weltraum-Bestien".
Auch in seiner alten deutschen Fassung ein fantastischer Film mit beeindruckenden Spezialeffekten, tollen Strahlengefechten und einem atemberaubenden Soundtrack des unerreichten Meisters, Akira Ifukube. Diese Fassung trug den deutschen Alternativ-Titel „Phantom 7000“. Leider ist sie durch diverse Filmrisse entstellt und auch etwas geschnitten, so musste – aus völlig schleierhaften Gründen – der Auftritt des zweiten Mogera-Roboters dran glauben. Der Vorspann wurde in der deutschen Fassung ans Ende des Films gesetzt.
(Chikyû bôeigun) – Japan 1957.
- Deutsche Kinofassung -
Ausserirdische Wesen vom Kleinplaneten Mysteriot sind mit ihren fliegenden Untertassen auf die Erde gekommen und haben sich in Japan unweit des Berges Fuji eingenistet. Nun fordern sie von der Regierung ein begrenztes Gebiet sowie Frauen, die den Fortbestand ihrer von Krankheit und Verfall bedrohten, aussterbenden Rasse gewährleisten sollen. Das lassen die Erdenbewohner nicht auf sich sitzen. Mit Panzern, Strahlenkanonen namens "Markalliten" und Raumschiffen rüsten die Erdverteidigungs-Streitkräfte gegen die "Weltraum-Bestien".
Auch in seiner alten deutschen Fassung ein fantastischer Film mit beeindruckenden Spezialeffekten, tollen Strahlengefechten und einem atemberaubenden Soundtrack des unerreichten Meisters, Akira Ifukube. Diese Fassung trug den deutschen Alternativ-Titel „Phantom 7000“. Leider ist sie durch diverse Filmrisse entstellt und auch etwas geschnitten, so musste – aus völlig schleierhaften Gründen – der Auftritt des zweiten Mogera-Roboters dran glauben. Der Vorspann wurde in der deutschen Fassung ans Ende des Films gesetzt.
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Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
ist schon länger her, dass ich den gesehen habe aber so schlecht fand ich den film nicht. klar sieht man das vieh nie so richtig und das ende ist doch enttäuschend aber ein totaler reinfall wars nicht.mercury hat geschrieben:
The Cavern (2005)
imdb
Story: ein paar Höhlenforscher irren im Dunklen rum und kreischen wild durcheinander...
objektive Wertung:schlecht war er nicht.
natürlich keine konkurrenz zu the cave und the descent aber so derbe schlecht wie du fand ich ich nicht.
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- Diamond Kongulaner
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Was gabs denn da gutes?oliver hat geschrieben:ist schon länger her, dass ich den gesehen habe aber so schlecht fand ich den film nicht. klar sieht man das vieh nie so richtig und das ende ist doch enttäuschend aber ein totaler reinfall wars nicht.
natürlich keine konkurrenz zu the cave und the descent aber so derbe schlecht wie du fand ich ich nicht.
Es ist ja nichtmal ein Monster, es ist gar nichts, und man sieht nicht nur das vrmeindliche Monster nicht, man sieht gar nichts. Nenn mir eine Sache, die an dem Film als positiv zu bewerten wäre, nur eine.
also ich fand den schon spannend und hab bis zum ende durchgehalten um das dann leider doch enttäuschende ende zu sehen.
für stargate fans ein muss, gleich 3 schauspieler der serien haben ihren auftritt, für don s. davis leider einer seiner letzten filme.
er hat mir richtig gut gefallen. das monster sieht klasse aus, schöne umsetzung von cgi und gummikostüm verschmelzung. sogar die flugszenen die in anderen filmen dann total lächerlich wirken sind hier okay geraten, in den restlichen szenen überzeug das monster sogar richtig gut. im krankenhaus macht der film dann richtig spaß wenn das vieh es mit swat-einheiten und polizisten aufnimmt und die menschen richtig schön auseinander nimmt. klar ginge da noch mehr, aber für fsk16 wird das ganze schön gezeigt, sehr schön.
und als stargate fan bekommt man es wie mercury schon schrieb, auch in diesem film mit einem darsteller der serie zu tun.
mindestens 1/2 , wenn nicht sogar mehr. auf jedenfall einer der besten filme in der tele5 reihe
ja das monster sah teilwiese ganz gut aus, wobei die plastikköpfe schon teilweise lächerlich waren. und ja, die tolle waffe war totaler mist und passte gar nicht. auf dem land hat das monster aber etwas zu fett und langsam ausgesehen. egal, trotzdem netter film.mercury hat geschrieben: Beyond Loch Ness (2008)
imdb
Story: In seiner Kindheit bekommt James Murphy mit, wie Nessi seinen Vater tötet, als erwachsener kommt er in ein beschauliches Städtchen um dort Nessis Verwandte zu jagen...
Ach ja, so liebe ich meine Monsterfilme. Wirklich ziemlich gute Effekte, viel Monsteraktion, recht gute Schauspieler, tolles Setting und sogar eine halbwegs glaubwürdige, wenn auch einfache Story.
Nessi und ihre Kinder sehen einfach toll aus, auch wenn die Modellköpfe der Jungen nicht so ganz mit den CGs übereinstimmen. Gerade mal eine der tollen Waffen wirkt deplatziert und bei weitem nicht so cool, wie man sich dass vermutlich auf den Blaupausen vorgestellt hat. Der Rest bewegt sich zwischen überzeugend und oberer Mittelklasse. Alles in Allem aber für Monstertrash-Fans ein absolutes Muss, für Fans gediegener Unterhaltung durchaus noch im Ramen des Pflichtprogramms, für alle anderen ein heisser Tipp.
Fazit:
Ein wirklich ziemlich guter Monsterfilm, den ich nur empfehlen kann.
Meine Wertung:
1/2
für stargate fans ein muss, gleich 3 schauspieler der serien haben ihren auftritt, für don s. davis leider einer seiner letzten filme.
hab den film gestern auch gesehen.mercury hat geschrieben: Mansquito (Mosquiteman)(2005)
imdb
Story: Bei einem Experiment an einem gefangenen bricht dieser aus und bringt das Labor zum explodieren...
Ein Film, der die Verbindung zwischen neumodischen CGs und altmodischen Gummimonstern schadlos hinbekommt. Die Übergänge sind selten zu erkennen, und auch sonst sind alle Effekte weitestgehen schön und gut durchdacht. Besonders nett ist der Ausflug ins "Blutland" - Das Viech richtet ein wahrhaftiges Massaker unter Polizisten in einem Krankenhaus an und das ist köstlich saftig dargestellt.
Ansonsten passt bei dem Film alles sehr gut zusammen. Die Story steigert sich bis zu einem dramatischen Showdown, es ist selten langweilig und schnell vorangetrieben, die Kameraarbeit ist durch das Filmen des Gummimonsters, welches wohl nur vom unterleib aufwärts als solches existiert auch im oberen dritten angesiedelt, da dies nie wirklich auffällt. Schauspielerischt bekommt man es hier immerhin mit Daniel Jackson-Ersatz Corin Nemec zu tun, aber auch ansnsten ist die Leistung solide und die syncho zum Glück auch.
Fazit: einer der deutlich besseren Monsterfilme weiss, wie man CGs und Gummikostüm nahezu nahtlos miteinander verbindet.
Meine Wertung:
er hat mir richtig gut gefallen. das monster sieht klasse aus, schöne umsetzung von cgi und gummikostüm verschmelzung. sogar die flugszenen die in anderen filmen dann total lächerlich wirken sind hier okay geraten, in den restlichen szenen überzeug das monster sogar richtig gut. im krankenhaus macht der film dann richtig spaß wenn das vieh es mit swat-einheiten und polizisten aufnimmt und die menschen richtig schön auseinander nimmt. klar ginge da noch mehr, aber für fsk16 wird das ganze schön gezeigt, sehr schön.
und als stargate fan bekommt man es wie mercury schon schrieb, auch in diesem film mit einem darsteller der serie zu tun.
mindestens 1/2 , wenn nicht sogar mehr. auf jedenfall einer der besten filme in der tele5 reihe
Ja, bis zum Schluss hab ich auch durchgehalten, auch wenn ich mich dafür für alle zeiten hassen werden, mit der zeit hätte man so viel besseren anfangen können, wie... keine Ahnung, Luftpartikel zählen, oder die Innenseiten der Augenlieder nach Verletzungen untersuchen, oder Ölbohrungen in der nasalen Region anstreben, oder so was hier...oliver hat geschrieben:also ich fand den schon spannend und hab bis zum ende durchgehalten um das dann leider doch enttäuschende ende zu sehen.
Naja, ich fand den Film unendlich schlecht, ich vermutlich der schlechteste den ich je gesehen habe, oder zumindest unter den top 5 irgendwo (zusammen mit Creepazoids und human centipede wobei beide sicher noch besser sind)... Nicht mal Uwe Boll hätte so etwas verbrechen können, aber das ist meine Ansicht. möchtest du uns keine review dazu geben und erzählen, warum du ihn spannend fandest und was du daran gut fandest? Würde mich jedenfalls schon sehr interessieren.
- Antropophagus
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Wenn du Parker erwachsen sehen willst...dann guck dir den an...der Film war...wenn ich mich recht erinnere..scheisse..aber Corin war als Ted cool...nen büschen zu harmlos...Michael Reilly Burke hat ihn besser verkörpert...aber ungewöhnlich...wenn man bedenkt der Typ war Parker Lewis (Larry Hunger )....MJ hat geschrieben:Vor allem Parker Lewis mal erwachsen zu sehen
- Godzilla-2000
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Das Rätsel der schwarzen Flecke
(Лунная радуга / Lunnaya raduga / Moon Rainbow) – aka Mondscheinbogen – Sowjetunion 1983.
Eine Expertenkommission versucht das Schicksal vierer traumatisierter Kosmonauten zu ergründen, die auf Weltraummissionen auf unbekannte Weise übernatürliche Kräfte erlangten, die sich unter anderem in zerstörerischen schwarzen Flecken äussern. Ihre Reisen führten sie etwa zum zweitgrössten Uranus-Mond Oberon oder zum Planeten Merkur. Jedoch verhalten sich die vier alles andere als kooperativ.
Ein vollkommen vergessener Science-fiction-Film aus dem russischen Mosfilm-Studio, bei dem die sowjetischen Spezialeffekte-Techniker richtig auftrumpfen durften mit Raumschiffen, planetaren Weltraum-Basen, Lasergefechten und elektrischen Stürmen. Kaum zu glauben, wie derart aufwendige Filme zu solcher Obskurität verdammt werden können. Die Hauptrollen in der allerdings nicht ganz einfach zugänglichen Geschichte nach einem Roman von Sergei Pavlov ("Aquanauten") spielten Vladimir Gostyukhin, Vasili Livanov, Yuri Solomin. Ein Film, der eine Wiederentdeckung verdient hätte.
(Лунная радуга / Lunnaya raduga / Moon Rainbow) – aka Mondscheinbogen – Sowjetunion 1983.
Eine Expertenkommission versucht das Schicksal vierer traumatisierter Kosmonauten zu ergründen, die auf Weltraummissionen auf unbekannte Weise übernatürliche Kräfte erlangten, die sich unter anderem in zerstörerischen schwarzen Flecken äussern. Ihre Reisen führten sie etwa zum zweitgrössten Uranus-Mond Oberon oder zum Planeten Merkur. Jedoch verhalten sich die vier alles andere als kooperativ.
Ein vollkommen vergessener Science-fiction-Film aus dem russischen Mosfilm-Studio, bei dem die sowjetischen Spezialeffekte-Techniker richtig auftrumpfen durften mit Raumschiffen, planetaren Weltraum-Basen, Lasergefechten und elektrischen Stürmen. Kaum zu glauben, wie derart aufwendige Filme zu solcher Obskurität verdammt werden können. Die Hauptrollen in der allerdings nicht ganz einfach zugänglichen Geschichte nach einem Roman von Sergei Pavlov ("Aquanauten") spielten Vladimir Gostyukhin, Vasili Livanov, Yuri Solomin. Ein Film, der eine Wiederentdeckung verdient hätte.
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Habe auch gerade das Filmchen auf meine Kaufliste gekritzelt.
"I have been, and always shall be, your friend."
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dazu müsste ich ihn nochmal gucken. ich kann mich nur noch ganz grob dran erinnern aber wenn ich ihn so extrem schlecht empfunden hätte wie du, dann wäre davon bestimmt was hängen gebliebenmercury hat geschrieben:möchtest du uns keine review dazu geben und erzählen, warum du ihn spannend fandest und was du daran gut fandest? Würde mich jedenfalls schon sehr interessieren.
Ja, ist schon seltsam, dass schlechte Filme oft länger im Gedächnis bleiben als gute. Liegt wohl daran, dass psychische Narben nur schwer verheilen .
Seltsamerweise ist das bei Videospielen genau andersherum. Schlechte Spiele lässt man oft schnell ninks liegen ohne sie je wieder zu betrachten. gute Spiele spielt man länger, öffter und intensiver, da frisst sich dann mehr fest. Liegt wohl daran, dass man sich mit Games auf einer anderen Ebene und viel extremer auseinandersetzen kann als mit Filmen. Über Filme gibts dann vielleicht noch mal ein Buch oder zwei, vielleicht ein Behind the Scenes und die eine oder andere Homage - im Extremfall vielleicht sogar noch einen Fanfilm, aber da hörts dann auch schon auf. Bei Spielen gibts Communitys, Mods, Maps, expansions etc etc etc... Ach ja, ich schweife schon wieder endlos ab .
Naja, ich will dich sicher nicht dazu bringen die den Film nochmal anzuschauen, das würde ich meinem schlimmsten Feind nich antun wollen. Schade, ich hätte gerne noch ne zweite Sicht drauf gehabt.
Seltsamerweise ist das bei Videospielen genau andersherum. Schlechte Spiele lässt man oft schnell ninks liegen ohne sie je wieder zu betrachten. gute Spiele spielt man länger, öffter und intensiver, da frisst sich dann mehr fest. Liegt wohl daran, dass man sich mit Games auf einer anderen Ebene und viel extremer auseinandersetzen kann als mit Filmen. Über Filme gibts dann vielleicht noch mal ein Buch oder zwei, vielleicht ein Behind the Scenes und die eine oder andere Homage - im Extremfall vielleicht sogar noch einen Fanfilm, aber da hörts dann auch schon auf. Bei Spielen gibts Communitys, Mods, Maps, expansions etc etc etc... Ach ja, ich schweife schon wieder endlos ab .
Naja, ich will dich sicher nicht dazu bringen die den Film nochmal anzuschauen, das würde ich meinem schlimmsten Feind nich antun wollen. Schade, ich hätte gerne noch ne zweite Sicht drauf gehabt.
ich kann dir nur noch dazu sagen, dass mein bruder den film als er letztens lief geschaut hat und er den so okay fand.
als ich deine review gelesen habe, kam mir noch ein wenig in den sinn, dass die kamera ziemlich hektisch war und man das vieh nie richtig sieht und ich konnte mich wieder an das ende erinnern. aber dass er so totaler mist war, daran hätte ich mich erinnert.
ich meine, der film lief sogar ziemlich spät abends und ich war schon sehr müde, musste den aber zu ende gucken weil ich das ende sehen wollte.
als ich deine review gelesen habe, kam mir noch ein wenig in den sinn, dass die kamera ziemlich hektisch war und man das vieh nie richtig sieht und ich konnte mich wieder an das ende erinnern. aber dass er so totaler mist war, daran hätte ich mich erinnert.
ich meine, der film lief sogar ziemlich spät abends und ich war schon sehr müde, musste den aber zu ende gucken weil ich das ende sehen wollte.
Klingt interessant! Gibts den schon auf DVD oder muss man auf ein Icestorm Release warten?Godzilla-2000 hat geschrieben:Das Rätsel der schwarzen Flecke
(Лунная радуга / Lunnaya raduga / Moon Rainbow) – aka Mondscheinbogen – Sowjetunion 1983.
Eine Expertenkommission versucht das Schicksal vierer traumatisierter Kosmonauten zu ergründen, die auf Weltraummissionen auf unbekannte Weise übernatürliche Kräfte erlangten, die sich unter anderem in zerstörerischen schwarzen Flecken äussern. Ihre Reisen führten sie etwa zum zweitgrössten Uranus-Mond Oberon oder zum Planeten Merkur. Jedoch verhalten sich die vier alles andere als kooperativ.
Ein vollkommen vergessener Science-fiction-Film aus dem russischen Mosfilm-Studio, bei dem die sowjetischen Spezialeffekte-Techniker richtig auftrumpfen durften mit Raumschiffen, planetaren Weltraum-Basen, Lasergefechten und elektrischen Stürmen. Kaum zu glauben, wie derart aufwendige Filme zu solcher Obskurität verdammt werden können. Die Hauptrollen in der allerdings nicht ganz einfach zugänglichen Geschichte nach einem Roman von Sergei Pavlov ("Aquanauten") spielten Vladimir Gostyukhin, Vasili Livanov, Yuri Solomin. Ein Film, der eine Wiederentdeckung verdient hätte.
- Godzilla-2000
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- Registriert: So 10.08.2008, 20:22
Mir sind nur 2 Veröffentlichungen auf VHS bekannt, und das weltweit.
Aber Icestorm wäre wohl tatsächlich ein Kandidat für eine DVD – die meisten Sowjet-SF-Filme, die Icestorm veröffentlicht hat, gibt es in keinem anderen Land der Welt, Russland eingeschlossen, auf DVD, die meisten noch nicht mal auf VHS.
Aber Icestorm wäre wohl tatsächlich ein Kandidat für eine DVD – die meisten Sowjet-SF-Filme, die Icestorm veröffentlicht hat, gibt es in keinem anderen Land der Welt, Russland eingeschlossen, auf DVD, die meisten noch nicht mal auf VHS.
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