Pazuzu

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Dagon-sama
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Pazuzu

Beitrag von Dagon-sama »

Lange habe ich nichts selbst geschriebenes mehr gepostet, aber ich war in den letzten Monaten, trotz Abitur Stress, sehr tüchtig und habe an etwas geschrieben, was ich als mein Meisterwerk bezeichnen würde. Die Story ist sehr inspiriert von unterschiedlichen Filmen, sei es "Battle Royale", "20th Century Boys" etc. aber natürlich mit meinen eigenen Ideen vermischt. Bisher habe ich immer, eher verstörende Geschichten geschrieben. Das wird "Pazuzu" natürlich auch sein, aber eher auf psychologischer Ebene, statt Splatterebene.

Hier eine grobe Inhaltsangabe
Im Jahre 2030 ist der internationale Terrorismus fast vollständig ausgerottet worden. Verantwortlich sind dafür die "Terrorist Dies" Spiele, in welchen sich eingesperrte mutmaßliche Terroristen gegenseitig töten müssen, wenn einer von ihnen überleben will. Die Welt ist seitdem im Frieden.
Doch eine Explosion in Südkorea verändert alles. Nordkorea ist für diesen teuflischen Anschlag verantwortlich und beide Länder starten einen Krieg. Die anderen Länder der Welt mischen sich ebenfalls in diesen Konflikt ein.
Der 3. Weltkrieg droht...
Auch der junge, in Japan lebende John wird von den Ereignissen regelrecht überrannt und soll an die Front. Doch ehe es zu einer Auseinandersetzung kommt, tritt ein maskierter Mann namens "Pazuzu" in Erscheinung und lässt Süd- und Nordkorea Frieden schliessen. Das Oberhaupt der Organisation Destron hat den 3. Weltkrieg verhindert und wird von allen Nationen wie der Messias gefeiert.
John hegt allerdings Zweifel an den Retter der Menschheit, da ihm irgendetwas bekannt vorkommt an diesen Mann.
Als Destron Leute versuchen die Freundin von John zu entführen, wird seine Befürchtung Realität. Er und "Pazuzu" kennen sich, doch nur woher?
"Pazuzu" will John aus dem Weg geräumt wissen und wird tag um tag mächtiger.
Wer ist "Pazuzu"? Was haben er und John miteinander zu tun? Und was sind die wahren Absichten des mysteriösen Sektenoberhauptes?









Und das erste Kapitel


Kapitel 1

Spiel des Todes -


Der Himmel war dunkel und die Sterne leuchteten. Ihr Licht berührte die Wasseroberfläche und reflektierte ihr strahlendes Licht. Die Bäume wurden von dem Licht der Sterne erhellt und sulten sich in diesem angenehmen Licht. Es herrschte Stille in dieser friedlichen Szenerie. Doch plötzlich durchdrang ein lautes Geräusch diese Stille. Es war ein Schrei, ein fürchterlicher Schrei. Danach herrschte wieder Stille.Der Schrei ertönte ein weiteres Mal und schrie : "Bitte, lass mich leben!" Danach gallte der Schrei noch lauter und verstummte plötzlich wieder.
Auf dem Boden lag ein älterer Herr. Er hatte einen langen Bart in seinem Gesicht und ein Turban verdeckte seine Haare. Er trug ein seidenes Gewand und hatte eine edle Erscheinung. Hatte... Denn nun lag er in seinem eigenen Blut. Sein Körper war überströhmt von Einstichlöchern. Immer und immer wieder hatte Jemand auf ihn eingestochen und jetzt blickten seine toten Augen in das ewige Nichts der Dunkelheit.
Vor ihm stand ein keuchender Jüngling. Seine Haare waren kurz und er trug ein Band um seine Stirn, mit welchem er eine Kopfwunde zu verdecken versuchte. Er war asiatischer Herkunft und schien nicht älter als 15 zu sein.
Sein Atem wurde immer schwerer und er umklammerte krampfhaft die Mordwaffe, ein 12cm langes Messer. Aus einem Gestrüpp neben ihm, kam ein junges Mädchen hervor und umfasste vorsichtig seinen Arm. Völlig erschrocken drehte er sich zu dem Mädchen um und sie lächelte ihn warm an. Ihre Haare waren schulterlang und sie war ebenfalls asiatischer Herkunft. Sie schien nicht älter als der Junge zu sein.
Er lächelte sie an und sie drückte sich immer fester an ihn. "Ist er tot?", fragte sie mit vorsichtiger Stimme und zitterte am ganzen leib. "Ja, er ist tot. Obwohl es diesmal schwerer war als sonst..." Sie blickte ihn fragend an und verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Er löste sich von ihrem Griff und kniete sich zu dem Toten herunter. Er wühlte in den Taschen des Toten, bis er eine Art Karte fand. Mit dieser ging er zu dem Mädchen zurück und drückte es dem Mädchen in die Hand.
Diese scheinbare Karte war ein Foto und das Mädchen betrachtete diese intensivst. Auf dem Bild war ein lachender Mann, eine lachende Frau und zwei lachende, kleine Jungs zu sehen. Ganz offensichtlich handelte es sich um eine Familie auf dem Bild. Dem Mädchen wurde übel und Tränen kullerten aus ihren Augen. Der lachende Mann auf dem Foto, war jener Mann gewesen, der tot vor ihr lag. Sie blickte den Jungen an und fragte : "Und du hast das gewusst, ehe du ihn umbrachtest?" Der Junge senkte seinen Blick und erwiderte : "Ja, er hat es mir mehrmals gesagt, damit ich ihn nicht umbringe." "Ich verstehe", erwiderte sie mit leiser Stimme und blickte erneut auf das Foto.

"Du, sag mal, glaubst du, dass er wirklich ein Terrorist war? Dieses fröhliche Lächeln auf dem Foto... Wie kann ein Mensch der so fröhlich aussieht und seine Familie zu lieben scheint, nur andere Menschen umbringen wollen?" "Ich weiss es nicht, schau dir doch nurmal uns an. Wir haben nichts getan und trotzdem stempeln sie uns als Terroristen ab und lassen uns an diesem teuflischen Spiel teilnehmen." Sie senkte ihren Blick und flüsterte : "Ja..." Danach kamen ihr wieder die Tränen. "Komm", sagte er mit sanfter Stimme, "setzen wir uns an den Strand. Wir haben nicht mehr viel Zeit." Sie nickte und Händchen haltend gingen beide den Strand entlang und setzten sich an die schönste Stelle.
"Der Wind fühlt sich gut an", sagte sie und kicherte dabei. "Ja, das tut er in der Tat, Noriko!" Bei der Erwähnung ihres Namens blickte Noriko ihren Freund ernsthaft an : "War er wirklich der Letzte?" "Ja, das war er. Jetzt sind nur noch wir beide übrig..." Er fasste sich an seinen Hinterkopf, an welchem eine große Narbe zu sehen war. Danach blickte er auf die Uhr und fauchte : "Noch 20 Minuten." "Dann werden die Chips in unseren Köpfen hochgehen, falls mehr als einer noch von uns lebt?" Er nickte und blickte aufs Meer hinaus. Sie drückte sich feste an ihn und fragte : "Was sollen wir jetzt machen? Warten bis es soweit ist?" "Ja, oder hast du eine bessere Idee?" "Nein...", flüsterte sie und wandte sich von ihm ab.
Er ergriff ihre Hand und blickte sie mit feuchten Augen an. "Noriko, ich habe alles getan um dich zu beschützen. Ich habe alle anderen Mitspieler dieses Spieles umgebracht um dich zu beschützen. Ich liebe dich über alles und ich..." "Sag nichts", flüsterte sie und legte ihre Hand auf seinen Mund. "Lass uns diesen Moment nicht zerstören mit Dingen, die ich eh schon längst weiss.." "Aber,... Aber, du bist mein Lebenslicht", schluchzte er. Sie lächelte ihn an und drückte sein Hand feste. Er sah, wie sie selbst mit neuen Tränen zu kämpfen hatte. Gemeinsam blickten sie wieder auf das Meer hinaus und es herrschte Stille. Nur das Peitschen der Wellen war zu hören, die auf die Brandung schlugen, nur um an dieser zu zerbrechen. Der Wind wehte angenehm und brachte eine efrischende Luft mit sich.
Der Junge blickte erneut auf seine Uhr und der Timer stand auf 10:00. Kurz darauf auf 9:59. Er drückte Noriko feste an sich und verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er nur falsch gemacht, dass das Schicksal ihm so übel mitspielte? Warum er und Noriko? Er blickte rauf zum Himmel und fragte sich, ob es Gott wohl wirklich gäbe. Noriko bemerkte seine Unruhe und fragte : "Was ist los?" Er seufzte : "Wir haben nichtmal mehr 10 Minuten. Es gibt noch soviel das ich sagen möchte." "Musst du nicht, ich weiss was du fühlst." Sie presste ihre Lippen auf seine : "Denn ich fühle genaus wie du. Immer wenn deine Lippen meine berühren und du in meiner Nähe bist, komme ich mir vor wie im Himmel. Selbst dieses grausame Spiel ist mit dir an meiner Seite etwas wunderbares." Obwohl sie an dem Spiel nicht wirklich gefallen hatte, wirkte ihr sanftes Lächeln ehrlich und aufrichtig. "Ich könnte ohne dich nicht leben!"
"Ich ohne dich auch nicht", erwiderte er. "Deshalb..." "Deshalb was?" Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte : "Ich wäre sehr gerne der Vater deiner Kinder geworden, Noriko." Noriko blickte ihn mit großen Augen an. "Aber ich kann es nicht, deshalb will ich das du lebst und nicht ich." Diese Worte bohrten sich wie ein Messer in Norikos Herz und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Er wich ihr die Tränen aus dem Gesicht und lächelte sie an. Sie wandte sich ab und begann zu kichern. "Was ist so lustig daran?" "Nichts, nur...", Noriko wandte sich ihm wieder zu : "Du bist bereits der Vater meiner Kinder!" Er blickte sie geschockt an und konnte seinen Mund vor Schock nicht mehr schliessen. Er stammelte : "W... Wa... Was? E... Echt?" Noriko nickte lächelnd und umarmte ihn. "Du bist der Vater meiner Kinder und der Mann meiner Träume!" Sie spürte wie Tränentropfen auf ihre Schulter niedergingen und lächelte sanft. "Wir sind eine Familie", fügte sie hinzu.


Er drückte sie fest an sich und flüsterte : "Ein Grund mehr, warum ich...", er blickte auf die Uhr, "in 5 Minuten sterben muss und nicht du. Schliesslich stirbt mit mir dann nur ein Mensch und nicht gleich zwei, wie bei dir." Noriko gab ihm keine Antwort und das verwirrte ihn. Er drückte sie von sich weg und schaute ihr in die Augen. "Versprich mir, dass ich in 5 Minuten sterben werde. Ich könnte nicht mit dem Gedanken leben, dein Leben und das Leben meines ungeborenen Kindes genommen zu haben. Ich werde sterben, abgemacht?" Er hielt seinen kleinen Zeigefinger zu ihr hin, um das Versprechen zu besiegeln. Noriko zögerte. Zuviele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum. Sie wollte noch derart viel sagen und hatte nichtmal mehr 5 Minuten zeit dazu. Schliesslich besiegelte sie das Versprechen und hielt seine Hand. Er lächelte sie an.
"Nach dem ganzen Blutbad, wirkt das Geräusch des Meeres sehr beruhigend auf mich. " Er blickte auf die Uhr : "Oh, nur noch 2 Minuten. Ein komisches Gefühl, dass man in 2 Minuten sterben wird." Noriko sagte nichts und streichelte über ihren Bauch. Dabei summte sie eine wunderschöne Melodie, welche von dem Wind aufs Meer hinausgetragen wurde. Der Junge schloss seine Augen und lauschte Norikos Melodie. Sie wirkte beruhigend auf ihn und die Wärme ihrer Hand erfüllte ihn mit glück. Er hatte gekämpft, sehr hart gekämpft. Sein ganzes Leben war die Hölle gewesen und als er endlich seinen Engel fand, versuchte diese Welt ihm diesen wieder zu nehmen. Doch er hatte gekämpft und schliesslich den Engel beschützen können. Bald würde er selbst sterben, damit sein Engel auf ewig diese Welt erhellen möge.
Er schloss die Augen und sah sein ganzes Leben an sich vorbeiziehen. Während er die Augen geschlossen hielt, blickte Noriko ihn an und summte weiter. Sie blickte hoch zum Himmel und auch aufs Meer hinaus. Schon bald würde alles vorbei sein, wofür sie bisher gelebt hatte. Sie zitterte innerlich und wartete nur noch auf das Ticken der Uhr. Sehr bald würde es losgehen und ihr Leben für alle Zeit verändern. Sie schloss nun ebenfalls die Augen und dachte an all die schönen Momente mit ihrem Freund zurück. Obwohl keiner der Beiden ein Wort sprach, waren sie in diesem Augenblick sich näher denn je. Die Gedanken kreisten um den jeweils anderen und erweckten ein gefühl von Wärme.
Doch plötzlich unterbrach ein fürchterliches Geräusch diese harmonische Stille.
Es war ein Ticken. Ein fürchterliches Ticken. Beide griffen sich geistesgegenwertig an den Kopf, in welchen die explosiven Chips sich befanden. Danach blickten sich beide fassungslos an. Es gab noch so viel zu sagen, doch es war keine Zeit mehr. Keiner sprach ein Wort, nur ihre Augen sprachen noch eine Sprache. Sie sagten : "Nicht jetzt, ich liebe dich!" Norikos Freund strich ihr über die Wange und beide fielen sich in die Arme. Es gab noch so viel zu sagen, doch es war keine Zeit mehr für Worte. Die Zeit der Worte war vorbei. Sie drückten sich fest aneinander und spürten den Körper des jeweils anderen. Schon bald würde er sterben und er ergriff bereits seine Pistole, um sich selbst in den Kopf zu schiessen.
Doch plötzlich sah er einen Funken, hörte einen lauten Knall und spürte einen entsetzlichen Schmerz in seinem Bauch. Er war angeschossen. Noriko hatte ihm in den Bauch geschossen. Er blickte fassungslos in ihr regungsloses Gesicht und fiel zur Seite. Noriko stand auf um nochmal auf ihn zu schiessen. Doch genau in diesem Augenblick setzte sein Überlebenswille ein und er zückte seine eigene Waffe und drückte ab. Er traf Noriko in der Brust und sie fiel vor ihm auf den Boden. Er hielt immer noch krampfhaft die Waffe hoch und starrte an jene Stelle, an der Noriko zuvor gestanden hatte. Sein Blick war animalisch, vom Überlebenwillen gestrieben. Doch almälich wich dieser Trieb wieder und er begriff was geschehen war. Seine Augen weiteten sich, sein Atem stockte und er rief : "Noriko!" Er rannte zu der stark blutenden Noriko hin und legte sie in seine Arme.
"Was habe ich nur getan? Nein, ich habe die Abmachung gebrochen. Noriko! Stirb nicht! Stirb nicht! Du musst doch meine Kinder in die Welt setzen! Bitte, ohne dich kann ich nicht sein!" Noriko öffnete zaghaft ihre Augen und flüsterte angestrengt : "Ich sa.. sag... sagte doch... Ohne dich... kann ich nicht... leben..."
Er blickte sie schockiert an und sie lächelte ihn an. "Nein, du... Du hast das nicht getan. Sag mir nicht das du mich extra nur leicht verletzt hast damit ich dich erschiesse!" Noriko gab keine Antwort, sondern lächelte nur weiter. "Wie konntest du nur? Wieso hast du das getan? Ich sollte hier liegen, nicht du!" Norikos Lächeln schwand almälich und sie schloss ihre Augen. Die Augen ihres Freundes weiteten sich und er schüttelte sie, immer wieder ihren Namen rufend. Doch Noriko war tot. Sein Lebenslicht war erloschen. Er schrie und weinte wie verrückt. Seine Hände zitterten und konnten ihren zierlichen Körper kaum noch halten. Ihr Blut strich über seine Hände und waren das Letzte, was sich an ihr noch bewegte. Noriko war tot.
Er hörte plötzlich laute Geräusche hinter sich und viele Lichter fielen auf Norikos Körper. Er drehte sich um und blickte in die Gesichter mehrerer Männer. Diese Männer trugen Soldatenuniformen und waren bis an die Zähne bewaffnet mit Maschinengewehren. Sie lächelten ihn an, klatschten in die Hände und riefen : "Das Spiel ist vorbei!" Einer der Männer trat vor und rief zu den anderen : "Seht her, diese ganze Insel ist voll mit toten Terroristen. Wenn dieses Spiel noch jahrelang so weiter geht, werden sich eines Tages alle Terroristen selbst abgeschlachtet haben. Schaut euch nurmal den hier an", er zeigte auf Norikos Freund, "seht ihr wie mitgenommen der aussieht? Der wird es sich mehr als nur einmal überlegen ob er je wieder einen Terroranschlag planen wird." Er beugte sich zu ihm herab : "Sonst müsstest du ja wieder auf diese Insel hier und das möchtest du doch wohl nicht?" Er lächelte Norikos Freund an und dieser blickte nur hasserfüllt zurück.
"Nun denn", sprach der Soldat und ging auf und ab, "dieser Herr hat heute gewonnen und bekommt eine zweite Chance, auf das er fortan ein gerechtes Leben führen möge. Kommen Sie, wir bringen Sie von der Insel!"
"Und was wird aus ihr?", fragte Norikos Freund und zeigte mit seinem Finger auf ihren leblosen Körper. Der Soldat lächelte : "Wir kümmern uns um ein ordentliches Begräbnis. Kommen Sie." Norikos Freund setzte sich zusammen mit einigen anderen Soldaten in ein Auto und blickte durch die Autoscheibe. Dort sah er Norikos Leiche und 2 Soldaten. "Verbrennt die Leiche", rief einer der Soldaten. Norikos Freund schrie : "Nein, ihr Schweine!", und versuchte auszusteigen, doch ein Schlag gegen seinen Kopf lies alles schwarz um ihn werden und das Lezte woran er sich erinnern sollte, war der klang von etwas brennendem.
Sekai wa horobiru darou!

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Elite
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Beitrag von Elite »

Hey Dagon,

deine Geschichte sagt mir sehr zu. Die Inhaltsangabe liest sich schon einmal super und lässt auf Großes hoffen, wobei ich mir bei dir sicher bin, dass es auch ohne Weiteres eingehalten wird. Das erste Kapitel ist bisher sehr interessant, auch wenn man bisher einzig die Anlehnung an Battle Royale merkt, vom Setting her und von den Charakteren und ihr Handeln (Stichwort: Noriko). Ansonsten lässt es sich bisher sehr ernst, düster und dramatisch lesen, so wie ich’s halt gerne hab. Mach weiter so, ich bin gespannt!

:wink: +++
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Dagon-sama
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Beitrag von Dagon-sama »

Danke fürs positive Feedback ^^
Hab bishr noch nichts weiter gepostet, weil ich momentan alles verfeinern will und versuchen will die Geschichte an einen Verlag zu verkaufen, auch wenns nur als Story in einer Zeitung auftauchen sollte wär ich schon glücklich.
Drückt mir die Daumen, wenn niemand interesse an meiner Story haben sollte poste ich se sofort hier weiter. ^^
Sekai wa horobiru darou!

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Dagon-sama
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Beitrag von Dagon-sama »

Geschichte wird komplett umgeschrieben und beginnt nun am 11. März 2011 in Japan. Wird nun anders die Geschichte als ursprünglich geplant.
Sekai wa horobiru darou!

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