OBITUARY - IN MEMORIAM
Tillmann Uhrmacher ist gestorben.
er war der moderator der ersten deutschen radioshow für elektronische musik und ist den meisten leuten wegen seines projekts "mysterious art - das omen" bekannt.
ich hab ihn gerne bei sunshine-live gehört, maximal war schon eine tolle sendung. da wird auf jeden fall was fehlen
ich denke mal es ist okay, das foto von seiner homepage zu nehmen
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- MonsterAsyl
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Was soll den sowas? Das ist hier ist ein Thread um an die Verstorbenen zu gedenken und nicht um hier noch schlecht über sie herzuziehen, wenn du so denkst behalt es für dich oder erzähl es deinen Freunden, aber zolle Respekt vor einem Verstorbenen und halte dich mit solchen Aussagen zurück.Astro hat geschrieben:Um solche Deppen ist's nicht schad. besser für den Genpool.
Lebe für nichts oder stirb für etwas! Du entscheidest! - John Rambo
- mario-pana
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Ach, ich finde man sollte seine Meinung ruhig äußern. Auch in solch einem Thread.
Mit Jackass konnte ich ja nie etwas anfangen. Doch viele lieben es und auch für die Wissenschaftler und Psychologen ist ihre Tätigkeit sehr aufschlussreich.
Mit Jackass konnte ich ja nie etwas anfangen. Doch viele lieben es und auch für die Wissenschaftler und Psychologen ist ihre Tätigkeit sehr aufschlussreich.
Laughter is contagious. (Lachen ist ansteckend)
http://mario-panas-welt.blogspot.com/
http://dirtypictures.phpbb8.de/portal.php
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- Goatscythe
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Wer sich die Arschbacken zusammenpiercen lässt - das einzige, was ich beim Zappen mal von der Truppe mitbekommen hab - und sich besoffen mit dem Auto kaputt fährt verdient meinen Respekt? Na, Prost Mahlzeit!
Muss ich als nächstes dem Führer Respekt zollen? Der ist auch tot.
Respekt muss man sich verdienen. Auch, wenn man tot ist.
Ich erwarte für mich auch kein Staatsbegräbnis. Obwohl...
Ich dachte wir wären hier virtuelle Freunde. Dann kann ich meine Meinung doch erzählen.
Muss ich als nächstes dem Führer Respekt zollen? Der ist auch tot.
Respekt muss man sich verdienen. Auch, wenn man tot ist.
Ich erwarte für mich auch kein Staatsbegräbnis. Obwohl...
Ich dachte wir wären hier virtuelle Freunde. Dann kann ich meine Meinung doch erzählen.
Oh, yeah. Oooh, ahhh, that's how it always starts. But then later there's running and... and screaming.
Noch scheint's ja nicht bestätigt zu sein, dass er betrunken gefahren ist.
Wenn ja, dann bekommt er auch von mir kein Mitleid. Wenn nicht, dann schon. Weil für Trunkenheit am Steuer hab ich absolut gar kein Verständnis. Ich heb ja auch ganz gerne mal einen, aber ich würde nie im Leben auf den Gedanken kommen dann auch noch Auto zu fahren. Hab schon so manchen Marsch im betrunkenen Zustand dafür auch aufgenommen und es nich bereut.
Wenn ja, dann bekommt er auch von mir kein Mitleid. Wenn nicht, dann schon. Weil für Trunkenheit am Steuer hab ich absolut gar kein Verständnis. Ich heb ja auch ganz gerne mal einen, aber ich würde nie im Leben auf den Gedanken kommen dann auch noch Auto zu fahren. Hab schon so manchen Marsch im betrunkenen Zustand dafür auch aufgenommen und es nich bereut.
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
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Columbo-Darsteller Peter Falk ist heute im Alter von 83 Jahren verstorben. Von 1968 bis 2003 verkörperte er den Inspektor in der Filmreihe insgesamt 69mal. Er war auch in vielen anderen Filmen wie Der Himmel über Berlin, Vibes - Auf der Jagd nach der glühenden Pyramide oder Eine Leiche zum Dessert zu sehen.
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Gene Colan ist tot.
Eugene "Gene" Colan wurde am 1. September 1926 in der Bronx, New York City, geboren. Bereits mit drei Jahren soll er mit dem Zeichnen angefangen haben. "The first thing I ever drew was a lion. I must've absolutely copied it or something. But that's what my folks tell me. And from then on, I just drew everything in sight. My grandfather was my favorite subject." (Aus Alter ego: The Gene Colan Interview)
Er besuchte die George Washington High School in Manhattan und später die Art Students League of New York.
1944 begann er, als Comiczeichner zu arbeiten. Seine erste veröffentlichte Arbeit war eine 1-seitige Illustration in der Flieger-Comicserie "Wing Comics". Im darauffolgenden Monat zeichnete er dort seinen ersten Comic, eine 7-seitige "Clipper Kirk"-Story.
Mit 18 oder 19 Jahren (genau lässt sich das nicht mehr sagen) trat er dem Army Air Corps bei. Wegen des plötzlichen Ende des Krieges fand sich Colan aber nicht an einer Kanonierschule wieder, sondern in einem Army Camp in Mississippi.
Danach ging Colan als Karrieresoldat in die Philippinen. Er erreichte den Rang eines Corporals und zeichnete nebenbei Illustrationen für die Manila Times.
1946 kehrte Colan in die USA zurück und begann als Comiczeichner für Timely Comics (aus dem später Marvel Comics werden sollte) zu arbeiten. Im Jahr 2000 erinnerte er sich in dem Interview mit "Alter ego":
"I was living with my parents. I worked very hard on a war story, about seven or eight pages long, and I did all the lettering myself, I inked it myself, I even had a wash effect over it. I did everything I could do, and I brought it over to Timely. What you had to do in those days was go to the candy store, pick up a comic book, and look in the back to see where it was published. Most of them were published in Manhattan, they would tell you the address, and you'd simply go down and make an appointment to go down and see the art director. (Al Sulman) gave me my break. I went up there, and he came out and met me in the waiting room, looked at my work, and said, 'Sit here for a minute'. And he brought the work in, and disappeared for about 10 minutes or so... then came back out and said, 'Come with me'. That's how I met Stan (Lee). Just like that, and I had a job."
Während den späten 40ern und 50ern zeichnete Colan hauptsächlich Kriegs-Comics. Für DC zeichnete er Western- und Liebes-Comics.
Als in den frühen 60ern die neue Ära der Marvel-Superhelden begann, zeichnete er bereits früh die Abenteuer des Submariners in "Tales to Astonish" und folgte Don Heck als Zeichner von Iron Man in "Tales of Suspense". Dies tat er noch unter dem Pseudonym Adam Austin.
Bald darauf zeichnete Colan unter seinem richtigen Namen Marvel-Größen wie Captain America, Dr. Strange und Daredevil, für den er fast ununterbrochen 81 Hefte illustrierte.
In den 70ern zeichnete Colan außerhalb des Superhelden-Genres, besonders den Horror-Comic "Tomb of Dracula" und die Satire "Howard the Duck".
In den 80ern kehrte Colan Marvel kurzzeitig den Rücken und arbeitete für DC u.a. an Batman und Wonder Woman.
In den späten 80ern und 90ern arbeitete er an kleineren Independent-Comics und einigen Geschichten für "Archie Comics". Für Marvel arbeitete er an einer neuen "Tomb of Dracula"-Serie und einer Reihe von "Black Panther"-Comics in der Anthologie-Serie "Marvel Comics Presents".
Nach der Jahrtausendwende arbeitete Colan nur noch gelegentlich für Comics. Er zog mit seiner Frau Adrienne von New York nach Vermont und unterrichtete gelegentlich an der Manhattan School of Visual Arts und dem Fashion Institute of Technology. Seine Werke wurden in der Bess Cutler Gallery in New York City und der Elm Street Arts Gallery in Manchester, Vermont, ausgestellt.
Am 11. Mai 2008 wurde bekannt, dass Colan wegen Leberschadens ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Im Dezember hatte er sich jedoch wieder weitgehend erholt und begann eine Signiertour durch Kalifornien. 2009 zeichnete er noch den Hauptteil von "Captain America" #601, wofür er den Eisner Award gewann.
Am 21. Juni 2010 verstarb Colans Ehefrau Adrienne. Fast genau ein Jahr später, am 23. Juni 2011, starb Eugene Colan selbst an Komplikationen nach einer Lebererkrankung und einer Hüftverletzung. Er wurde 84 Jahre alt. Seine Bilder fesselten Generationen von Lesern, und dies werden sie auch in Zukunft tun.
Eugene "Gene" Colan wurde am 1. September 1926 in der Bronx, New York City, geboren. Bereits mit drei Jahren soll er mit dem Zeichnen angefangen haben. "The first thing I ever drew was a lion. I must've absolutely copied it or something. But that's what my folks tell me. And from then on, I just drew everything in sight. My grandfather was my favorite subject." (Aus Alter ego: The Gene Colan Interview)
Er besuchte die George Washington High School in Manhattan und später die Art Students League of New York.
1944 begann er, als Comiczeichner zu arbeiten. Seine erste veröffentlichte Arbeit war eine 1-seitige Illustration in der Flieger-Comicserie "Wing Comics". Im darauffolgenden Monat zeichnete er dort seinen ersten Comic, eine 7-seitige "Clipper Kirk"-Story.
Mit 18 oder 19 Jahren (genau lässt sich das nicht mehr sagen) trat er dem Army Air Corps bei. Wegen des plötzlichen Ende des Krieges fand sich Colan aber nicht an einer Kanonierschule wieder, sondern in einem Army Camp in Mississippi.
Danach ging Colan als Karrieresoldat in die Philippinen. Er erreichte den Rang eines Corporals und zeichnete nebenbei Illustrationen für die Manila Times.
1946 kehrte Colan in die USA zurück und begann als Comiczeichner für Timely Comics (aus dem später Marvel Comics werden sollte) zu arbeiten. Im Jahr 2000 erinnerte er sich in dem Interview mit "Alter ego":
"I was living with my parents. I worked very hard on a war story, about seven or eight pages long, and I did all the lettering myself, I inked it myself, I even had a wash effect over it. I did everything I could do, and I brought it over to Timely. What you had to do in those days was go to the candy store, pick up a comic book, and look in the back to see where it was published. Most of them were published in Manhattan, they would tell you the address, and you'd simply go down and make an appointment to go down and see the art director. (Al Sulman) gave me my break. I went up there, and he came out and met me in the waiting room, looked at my work, and said, 'Sit here for a minute'. And he brought the work in, and disappeared for about 10 minutes or so... then came back out and said, 'Come with me'. That's how I met Stan (Lee). Just like that, and I had a job."
Während den späten 40ern und 50ern zeichnete Colan hauptsächlich Kriegs-Comics. Für DC zeichnete er Western- und Liebes-Comics.
Als in den frühen 60ern die neue Ära der Marvel-Superhelden begann, zeichnete er bereits früh die Abenteuer des Submariners in "Tales to Astonish" und folgte Don Heck als Zeichner von Iron Man in "Tales of Suspense". Dies tat er noch unter dem Pseudonym Adam Austin.
Bald darauf zeichnete Colan unter seinem richtigen Namen Marvel-Größen wie Captain America, Dr. Strange und Daredevil, für den er fast ununterbrochen 81 Hefte illustrierte.
In den 70ern zeichnete Colan außerhalb des Superhelden-Genres, besonders den Horror-Comic "Tomb of Dracula" und die Satire "Howard the Duck".
In den 80ern kehrte Colan Marvel kurzzeitig den Rücken und arbeitete für DC u.a. an Batman und Wonder Woman.
In den späten 80ern und 90ern arbeitete er an kleineren Independent-Comics und einigen Geschichten für "Archie Comics". Für Marvel arbeitete er an einer neuen "Tomb of Dracula"-Serie und einer Reihe von "Black Panther"-Comics in der Anthologie-Serie "Marvel Comics Presents".
Nach der Jahrtausendwende arbeitete Colan nur noch gelegentlich für Comics. Er zog mit seiner Frau Adrienne von New York nach Vermont und unterrichtete gelegentlich an der Manhattan School of Visual Arts und dem Fashion Institute of Technology. Seine Werke wurden in der Bess Cutler Gallery in New York City und der Elm Street Arts Gallery in Manchester, Vermont, ausgestellt.
Am 11. Mai 2008 wurde bekannt, dass Colan wegen Leberschadens ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Im Dezember hatte er sich jedoch wieder weitgehend erholt und begann eine Signiertour durch Kalifornien. 2009 zeichnete er noch den Hauptteil von "Captain America" #601, wofür er den Eisner Award gewann.
Am 21. Juni 2010 verstarb Colans Ehefrau Adrienne. Fast genau ein Jahr später, am 23. Juni 2011, starb Eugene Colan selbst an Komplikationen nach einer Lebererkrankung und einer Hüftverletzung. Er wurde 84 Jahre alt. Seine Bilder fesselten Generationen von Lesern, und dies werden sie auch in Zukunft tun.
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Der Schauspieler Roberts Blossom ist am 8. Juli im Alter von 87 Jahren in Santa Monica verstorben. Er war in vielen Filmen und Serien zu sehen - zwar niemals in einer großen Hollywood-Hauptrolle, aber durch seine teilweise recht schrägen Rollen dürfte er dem einen oder anderen in Erinnerung sein. Zu seinen Genreauftritten zählen John Carpenters Christine (als abgewrackter Vorbesitzer des Wagens), Spielbergs Unheimliche Begegnung der Dritten Art oder Always vom gleichen Regisseur. Weitere Auftritte in bekannten Filmen hatte er in Kevin allein zu Haus und Doc Hollywood, wo er Michael J. Fox zu einem Zwangsaufenthalt in einem gottverlassenen US-Kaff verdonnerte.
Filmfans mit einem etwas gewagterem Geschmack kennen ihn vielleicht aus Deranged: Confessions of a Necrophile, der auf der Geschichte des Serienkillers Ed Gein basiert und sogar im gleichen Jahr wie Texas Chainsaw Massacre erschien. In den letzten Jahren hatte er dem Filmgeschäft den Rücken zugekehrt und sich der Dichterei verschrieben.
Foto: Christine (oben), Kevin allein zu Haus (unten), Deranged (klein)
Filmfans mit einem etwas gewagterem Geschmack kennen ihn vielleicht aus Deranged: Confessions of a Necrophile, der auf der Geschichte des Serienkillers Ed Gein basiert und sogar im gleichen Jahr wie Texas Chainsaw Massacre erschien. In den letzten Jahren hatte er dem Filmgeschäft den Rücken zugekehrt und sich der Dichterei verschrieben.
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...um Heinz Reincke tut es mir echt leid...ich mochte ihn in der 70er Jahre verfilmung vom "Fliegenden Klassenzimmer"...ich glaube er war im Positiven Sinne ein Schausspiel-Tier. Alles Gute da oben, Heinz!
...na und wegen Leo Kirch hatte ein Freund aus der Medienbranche Anfang der 2000er Jahre arge Existenzprobleme... und die "Amigo-Wirtschaft" wurde duch ihn ja so richtig am Leben gehalten!...trotzdem...farewell!
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Warum nicht? Darf ich also nicht schlecht über Hitler reden? Schlechte Menschen bleiben schlechte Menschen. Auch, wenn sie verrotten.zarthan hat geschrieben:Das ist richtig...aber man soll ja über Tote nicht schlecht sprechen...Ich hab das auch nur zwecks Information gepostet. Ist wohl kein besonderer Sympathieträger gewesen.
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Ja, offenbar hast du selbst Probleme mit deiner Aussage. Da kollidieren wohl falsch verstandene Erziehung, Höflichkeit und gesunder Menschenverstand.
Ich kann dir hiermit also offiziell versichern, dass niemand schlecht von dir denken wird, wenn du schlecht über Tote redest, die es verdient haben.
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