Zuletzt gesehenes Konzert.
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Frag mich mal wie´s mir auf meinem letzten AC/DC Konzert (Blow up your Video Tour) in den ´80ern ging...ich kam rein in die Alsterdorfer Sporthalle..hielt mich ziemlich rechts...also etwas jenseits der Haupt-Crowd...und in etwa in der Mitte der Strecke bekam ich mittenmal einen Platzangstanfall...wohlgemerkt...ich stand nicht IN der Traube...sondern rechts von ihr...aber das hat wohl schon gelangt...allerdings hat mich das nicht lange davon abgehalten weiter nach vorne zu stelzen...so hab ich dann mit eigenen Ohren erfahren was es heisst bei For those about to Rock ziemlich dicht vor den Kanonen zu stehen...jeder Schuss war wie nen Schlag in die Fresse...und nur kurze 3 Tage später war auch mein beidseitiger Tinnitus wieder weg...Paul Naschy hat geschrieben:ganz ehrlich: wenn sich zuschauermengen im guten 4stelligen bereich auf engem raum zusammentummeln, fühle ich mich nicht mehr allzu wohl.
- Paul Naschy
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Geht mir ähnlich. Allerdings ziehe ich die Atmosphäre eines klassischen Clubs auch aus anderen Gründen der einer großen Halle vor. Die Interaktion zwischen Band und Publikum läuft in überschaubarem Rahmen einfach deutlich besser als bei einer Großveranstaltung.Paul Naschy hat geschrieben:ganz ehrlich: wenn sich zuschauermengen im guten 4stelligen bereich auf engem raum zusammentummeln, fühle ich mich nicht mehr allzu wohl.
Mich würde ja mal interessieren, vor wie vielen Leuten Mutter in Düsseldorf gespielt haben. Das ZAKK dürfte, wenn ich mich recht erinnere, knapp 1000 Personen fassen. 50 würden sich auf jeden Fall ziemlich darin verlieren. Allerdings ist D-dorf ja auch gut zweimal so groß wie Augsburg und als eine der Keimzellen der deutschsprachigen Independent-Musik hat sie sicher immer noch eine ansehnliche Kernklientel für eine Band wie Mutter.
Gruß
Gezora
Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
- Paul Naschy
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augsburg ist, was die clubkultur angeht, ein schwieriges pflaster. im 65 km entfernten münchen sieht das schon wieder ganz anders aus.
ich bin froh, wenn es eine so wichtige & relativ unbekannte band trotzdem nach augsburg zieht, wo ich mal eben mit dem fahrrad hinfahren kann.
früher gab es hier mal einen großartigen club namens "bootleg", wo ich großartige konzerte und veranstaltung miterleben durfte: prong, youth of today, gorilla biscuits, concrete sox, verbal assault, ... aber auch trash/howl filmfestivals etc.
ich bin froh, wenn es eine so wichtige & relativ unbekannte band trotzdem nach augsburg zieht, wo ich mal eben mit dem fahrrad hinfahren kann.
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Kylesa (04.02.11; Matrix Bochum)
Ich habe da einfach mal auf eine Metal Hammer Empfehlung (Album des Monats; Tour des Monats) gehört und es hat sich gelohnt!
Zitat Metal Hammer: "Ähnlich wie Baroness und Mastodon lassen auch Kylesa die Metal-Grenzen zwischen Sludge, Psychedelic, Stoner und klassischem Siebziger Rock verschwimmen."
Stimmt! Außerdem spielen die mit zwei Schlagzeugern und zusätzlich dazu trommelt der Sänger und Gitarrist ab und zu auf zwei großen Standtrommeln rum.
Bochum war der Auftakt. Ab 14.02. geht die Tour durch Deutschland und Österreich erst richtig los. Die Karte hat auch nur 14 Euro gekostet.
HINGEHEN!
Ich habe da einfach mal auf eine Metal Hammer Empfehlung (Album des Monats; Tour des Monats) gehört und es hat sich gelohnt!
Zitat Metal Hammer: "Ähnlich wie Baroness und Mastodon lassen auch Kylesa die Metal-Grenzen zwischen Sludge, Psychedelic, Stoner und klassischem Siebziger Rock verschwimmen."
Stimmt! Außerdem spielen die mit zwei Schlagzeugern und zusätzlich dazu trommelt der Sänger und Gitarrist ab und zu auf zwei großen Standtrommeln rum.
Bochum war der Auftakt. Ab 14.02. geht die Tour durch Deutschland und Österreich erst richtig los. Die Karte hat auch nur 14 Euro gekostet.
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Sehe ich auch so KK. Glücklicherweise klingt die Musik zumindest bei Rockkonzerten selten 1:1 wie auf CD. Bei dieser Art von Musik hat sich im Gegensatz zu Popmusik (man denke an Künstler...ähem, hüstel...wie David Hasselhoff) Playback noch immer nicht durchgesetzt.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Kann ich jetzt auch bestätigen, da ich mir die neue CD jetzt auch besorgt habe. So rum habe ich als regelmäßiger Konzertgänger da aber auch nichts dageben.Live fand ich Kylesa weitaus besser als auf CD.
Ärgerlich finde ich, wenn die Live-Darbietung erheblich schlechter ist als die CD. Da frage ich mich schon manchmal, wer die CD eingespielt hat. Ganz besonders fällt mir das beim Gesang auf, der live grottig ist, auf der CD aber gut.
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Bald ist es soweit!
Sting live in concert in Verbindung mit einem Symphonie-Orchester am 22. Juni in Mönchengladbach.
Was kann ich erwarten? Entweder das oder das .
Ich erwarte das schlimmste, wenn z.B Synchronisity weichgespült wird durch das Orchester, aber wie schon gesagt, kann ich mich auch irren. Bei Tea in the Sahara müsste das allerdings wunderbar anhören.
Also mal schauen.
Sting live in concert in Verbindung mit einem Symphonie-Orchester am 22. Juni in Mönchengladbach.
Was kann ich erwarten? Entweder das oder das .
Ich erwarte das schlimmste, wenn z.B Synchronisity weichgespült wird durch das Orchester, aber wie schon gesagt, kann ich mich auch irren. Bei Tea in the Sahara müsste das allerdings wunderbar anhören.
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- Paul Naschy
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Bob Dylan Konzert am 25. Juni in Mainz.
EDIT: Da Harryzilla mich freundlich darum geboten hat, schiebe ich noch einen kleinen Bericht nach: Es war absolut spitze, das Konzert war ausverkauft und die Stimmung entsprechend super. Bob Dylan trat diesmal mit seiner Band als einziges auf. Er spielte alle seine bekannten Lieder (kenn mich da jetzt nicht so gut aus, bin halt kein sooo großer Dylan-Fan, im Gegensatz zu meiner Mutter ). Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, war dass das Konzert leider etwas schnell rum war (er spielte von 19 Uhr bis etwa 21 Uhr).
Aber trotzdem war das Konzert absolut top.
Hatte Bob Dylan auch bereits fast genau ein Jahr zuvor in Limerick, Irland Live gesehen, was ebenfalls großartig war (und irgendwie vergessen hatte es zu posten ).
2. EDIT: Hab noch etwas geändert, da mir die Erinnerung wohl einen Streich gespielt hat (Bobby hatte am Ende doch noch ein paar Zugaben gespielt!! (Ja, Ja das Alter)
EDIT: Da Harryzilla mich freundlich darum geboten hat, schiebe ich noch einen kleinen Bericht nach: Es war absolut spitze, das Konzert war ausverkauft und die Stimmung entsprechend super. Bob Dylan trat diesmal mit seiner Band als einziges auf. Er spielte alle seine bekannten Lieder (kenn mich da jetzt nicht so gut aus, bin halt kein sooo großer Dylan-Fan, im Gegensatz zu meiner Mutter ). Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, war dass das Konzert leider etwas schnell rum war (er spielte von 19 Uhr bis etwa 21 Uhr).
Aber trotzdem war das Konzert absolut top.
Hatte Bob Dylan auch bereits fast genau ein Jahr zuvor in Limerick, Irland Live gesehen, was ebenfalls großartig war (und irgendwie vergessen hatte es zu posten ).
2. EDIT: Hab noch etwas geändert, da mir die Erinnerung wohl einen Streich gespielt hat (Bobby hatte am Ende doch noch ein paar Zugaben gespielt!! (Ja, Ja das Alter)
Zuletzt geändert von Kaijufan90 am Do 28.07.2011, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
Godzilla, Gamera & Co. 4-ever!!!
Du sollst den Mann im Gummianzug ehren!!!
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Mein letztes Konzert war am Samstag: J. B. O. in Homberg (Efze) auf'm Burgberg Festival. Das war total geil. Man hat denen richtig angemerkt, wieviel Spaß sie beim Spielen hatten und deshalb ging das Konzert dann sogar wesentlich länger als erwartet. Ein Hoch auf die Vertreidiger des wahren Blödsinns. Und Tod dem falschen Blödsinn.
"Ich bin Ozymandias, Herr der Herrn.
Schaut, was ich schuf, ihr Mächtigen, und verzagt!"
Percy Bysshe Shelley
Schaut, was ich schuf, ihr Mächtigen, und verzagt!"
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Der Wiener Viper Room ist ähnlich klein wie das ehemalige New Yorker CBGB's, nur die Toiletten sind sauberer. Ich fange mit den Hardcore-Urvätern nicht ganz soviel an wie mit den neuen Bands aus dieser Richtung. Sie sind zwar etwas metallischer geworden, aber ihre Punk-Roots können sie nach wie vor nicht verleugnen. Irmazilla war begeistert. Das Konzert dauerte zwar nur eine Stunde, aber die war sehr sehr intensiv. Wir haben danach mit den lebenden Legenden Roger Miret und Viennie Stigma noch nett geplaudert.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Freddy, der Halbbruder ist im neuen AF Video zu sehen und produziert auch in letzter Zeit die Agnostic Front CDs. Madball fand ich persönlich immer besser als AF.
NYHC ist schon fein, aber probier mal neuere Bands wie First Blood, Lionheart und vor allem Terror. So muss Hardcore heutzutage klingen.
NYHC ist schon fein, aber probier mal neuere Bands wie First Blood, Lionheart und vor allem Terror. So muss Hardcore heutzutage klingen.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
- Onkel Zilla
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9.7.2011: Admiral Freebee & Milow - live Tollwood, München
Admiral Freebee mit Indi-Folk, Wandergitarre und Mundharmonika allein auf riesiger Bühne, sehr selbstsicher, angenehm nuschelig, aber leider mit miesem Gesamtsound: dumpf und brummelig. Aber dafür kann er nichts. Großartige Kommunikation mit den 5000 Zuschauern: "And now the last song!" (riesiger Applaus, weil alle ihren Milow sehen wollten) "No! »The Last Song« is only the title! After that I will play 5 or maybe 6 songs more.« Extrem sympathisch! In den besten Momenten einem Neil Young oder auch mal einem Will Oldham nicht unähnlich. Den Namen kann man sich getrost mal merken.
Milow konnte sich vom belgischen Singer-Songwriter-Shootingstar dank des vorletzten Albums so richtig etablieren. (Das aktuelle Album ist aber einen Tacken besser.) Er zieht mit eingängigen und eher unauffälligen Pop-Songs vom 10jährigen Teen bis zum Mitt-60er (mindestens) inkl. alles dazwischen auf seine Konzerte. Das positive dabei: er ist auch als Musiker & Komponist gar nicht mal übel. Milow als kommerziellen Star in den Charts zu finden ist definitiv ein kleiner Lichtblick zwischen den vielen anderen musikalischen Tieffliegern.
Ein unspektakulär-schönes Konzert im Rahmen des Sommer-Tollwoods.
Admiral Freebee mit Indi-Folk, Wandergitarre und Mundharmonika allein auf riesiger Bühne, sehr selbstsicher, angenehm nuschelig, aber leider mit miesem Gesamtsound: dumpf und brummelig. Aber dafür kann er nichts. Großartige Kommunikation mit den 5000 Zuschauern: "And now the last song!" (riesiger Applaus, weil alle ihren Milow sehen wollten) "No! »The Last Song« is only the title! After that I will play 5 or maybe 6 songs more.« Extrem sympathisch! In den besten Momenten einem Neil Young oder auch mal einem Will Oldham nicht unähnlich. Den Namen kann man sich getrost mal merken.
Milow konnte sich vom belgischen Singer-Songwriter-Shootingstar dank des vorletzten Albums so richtig etablieren. (Das aktuelle Album ist aber einen Tacken besser.) Er zieht mit eingängigen und eher unauffälligen Pop-Songs vom 10jährigen Teen bis zum Mitt-60er (mindestens) inkl. alles dazwischen auf seine Konzerte. Das positive dabei: er ist auch als Musiker & Komponist gar nicht mal übel. Milow als kommerziellen Star in den Charts zu finden ist definitiv ein kleiner Lichtblick zwischen den vielen anderen musikalischen Tieffliegern.
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