Mein Eindruck von Kamen Rider Black RX, nach der ersten Episode, ist etwas zwiegespalten. Zum einen mag ich, Kotaro wieder zu sehen. Eine neue Geschichte, neues Design, neue Waffen und sogar Verbündete. Zum anderen wirkt das Gezeigte aber seltsam banal auf mich. So rechte Spannung will nicht aufkommen. Und den Tiefgang, wie ich ihn beim Vorgänger anfangsweise verspürte, gibts auch nicht. Zumindest noch nicht. Aber ich denke daran liegt es. Einfach dem Ganzen etwas Zeit geben.
Also, fangen wir erst einmal an:
Episode 01
- Kind der Sonne! RX -
Gorgom ist besiegt und Kotaro genießt sein neues Leben als Hubschrauber Pilot. Er hat neue Freunde gefunden. Doch das Glück hält nicht lange an, denn schon erscheint ein neuer Feind. Ein Raumschiff taucht aus den Tiefen des Alls auf. Ein Raumschiff des Crisis Imperiums. Und diese Unholde, geführt von General Jark, wollen die Erde erobern und die Menschheit vernichten. Die Schergen des Crisis Imperiums sind stark und kennen Kamen Rider Black genau. So gelingt es Kotaro auch nicht gegen sie zu bestehen und wird in den Weltraum geschleudert. Den Strahlen des Alls ausgesetzt beginnt er sich jedoch zu verändern. Eine Wiedergeburt? Ein erstarken mit neuen Kräften?
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Bei mir ist Subbing schon lang nicht mehr an erster Stelle. Es ist weit nach hinten gerückt. Ein aufwändiges Prozedere. Man sitzt stundenlang, und fragt sich wozu. Und da nicht zu sehen ist, dass ich wieder richtige Lust bekomme, ist es besser die Folge zu setzen. Wer weiß wann und ob da noch was kommt.
