Zuletzt gesehene Sci-Fi und Fantasy-Filme 1996 - Heute
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
wenn ich im sommer mit der bahn fahre, dann würde ich mir manchmal wünschen, dass eine finale exterminatorin mit ausfahrbarem ventilator mir gegenüber sitzt
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
The Day (2011)
Triester und relativ brutaler Endzeitfilm in dem eine Handvoll Überlebender in einem Haus von einer Kannibalensippe belagert und abgeschlachtet werden.
Hat mich stark an Night of The Living Dead (1968) erinnert. The Day ist auch in schwarz-weiß. Den Oberbösewicht gibt wieder einmal der völlig irre spielende Michael Eklund, der bereits in dem noch besseren Endzeitfilm The Divide eine ähnlich durchgeknallte Rolle hatte. Der eine oder andere wird in auch aus etlichen Uwe Boll-Werken kennen.
Triester und relativ brutaler Endzeitfilm in dem eine Handvoll Überlebender in einem Haus von einer Kannibalensippe belagert und abgeschlachtet werden.
Hat mich stark an Night of The Living Dead (1968) erinnert. The Day ist auch in schwarz-weiß. Den Oberbösewicht gibt wieder einmal der völlig irre spielende Michael Eklund, der bereits in dem noch besseren Endzeitfilm The Divide eine ähnlich durchgeknallte Rolle hatte. Der eine oder andere wird in auch aus etlichen Uwe Boll-Werken kennen.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Krieg der Roboter (Italien 1978)
Ganz ehrlich, ich habe den Film überhaupt nicht verstanden! Er kommt in einem standardmäßigen Scifi-Gewand daher und wird plötzlich einfach anders. Ich habe vielleicht eine Sekunde nicht aufgepasst, da ich mit der üblichen Handlung rechnete und hatte fortan keine Chance mehr reinzukommen. Ich kann den Film auch kaum vernünftig bewerten und bin doch recht sprachlos! Ein völlig wirres, nicht nachvollziehbares Stück von einem Film, das ich in meiner Sammlung zwar nicht mehr missen möchte...aber auch nicht unbedingt nochmal wieder sehen möchte. Abgesehen von seiner völligen Unverständlichkeit und kruden Handlung bleibt noch sehr viel Trash über. Sicherlich mit eines der billigsten Star Wars Rip-Offs, die sich jemals "Film" schimpfen durften.
Die gleichen Kulissen, Schauspieler und auch grob die gleiche Handlung (gelbe Androiden, Supercomputer) gibt es übrigens in diversen anderen Filmen vom Regisseur Alfonso Brescia erneut zu bestaunen. Der Mann schien wohl gewusst zu haben, möglichst viel aus sehr wenig rauszuholen. Teilweise handelt es sich auch direkt um Archivmaterial aus den jeweiligen Filmen.
Die ultimative Alfonso Brescia Scifi-Saga:
Cosmos: War of the Planets (Italien 1977) (nicht in Deutschland erschienen, gibt eine US-DVD)
Battle of the Stars (Italien 1977) (gibt eine deutsche VHS)
Krieg der Roboter (Italien 1978) (gibt eine deutsche VHS)
Star Odyssey (Italien 1979) (gibt es sogar auf deutscher DVD unter dem fragwürdigen Titel Metallica - Mysterious Planet)
Die Bestie aus dem Weltraum (Italien 1980) (gute deutsche DVD von X-Cess inkl. XXX-Fassung)
Ich kenne bisher nur Krieg der Roboter und Die Bestie aus dem Weltraum, aber wenn die anderen ähnlich ticken, dann ist das doch sicherlich ein angenehmes Subuniversum zum eintauchen. Star Odyssey liegt schon griffbereit im Regal!
Ganz ehrlich, ich habe den Film überhaupt nicht verstanden! Er kommt in einem standardmäßigen Scifi-Gewand daher und wird plötzlich einfach anders. Ich habe vielleicht eine Sekunde nicht aufgepasst, da ich mit der üblichen Handlung rechnete und hatte fortan keine Chance mehr reinzukommen. Ich kann den Film auch kaum vernünftig bewerten und bin doch recht sprachlos! Ein völlig wirres, nicht nachvollziehbares Stück von einem Film, das ich in meiner Sammlung zwar nicht mehr missen möchte...aber auch nicht unbedingt nochmal wieder sehen möchte. Abgesehen von seiner völligen Unverständlichkeit und kruden Handlung bleibt noch sehr viel Trash über. Sicherlich mit eines der billigsten Star Wars Rip-Offs, die sich jemals "Film" schimpfen durften.
Die gleichen Kulissen, Schauspieler und auch grob die gleiche Handlung (gelbe Androiden, Supercomputer) gibt es übrigens in diversen anderen Filmen vom Regisseur Alfonso Brescia erneut zu bestaunen. Der Mann schien wohl gewusst zu haben, möglichst viel aus sehr wenig rauszuholen. Teilweise handelt es sich auch direkt um Archivmaterial aus den jeweiligen Filmen.
Die ultimative Alfonso Brescia Scifi-Saga:
Cosmos: War of the Planets (Italien 1977) (nicht in Deutschland erschienen, gibt eine US-DVD)
Battle of the Stars (Italien 1977) (gibt eine deutsche VHS)
Krieg der Roboter (Italien 1978) (gibt eine deutsche VHS)
Star Odyssey (Italien 1979) (gibt es sogar auf deutscher DVD unter dem fragwürdigen Titel Metallica - Mysterious Planet)
Die Bestie aus dem Weltraum (Italien 1980) (gute deutsche DVD von X-Cess inkl. XXX-Fassung)
Ich kenne bisher nur Krieg der Roboter und Die Bestie aus dem Weltraum, aber wenn die anderen ähnlich ticken, dann ist das doch sicherlich ein angenehmes Subuniversum zum eintauchen. Star Odyssey liegt schon griffbereit im Regal!
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Ließ mal das bevor du dich zu früh freust: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... vid=221764
"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Bei der DVD handelt es sich um den Film Mysterious Planet (USA, 1982) von Brett Piper; hat also nix mit dem Brescia Werk zu tun, was der "Qualität" keinen Abbruch tut...Plasmo hat geschrieben:
Star Odyssey (Italien 1979) (gibt es sogar auf deutscher DVD unter dem fragwürdigen Titel Metallica - Mysterious Planet
16 Jahre Kongulaspranke!...07. Sept. 2003 - 07. Sept. 2019...es war damals 17:24 Uhr in dieser Internetbude an einer Haltestelle in Karlsruhe. Ich bin noch da....
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Och nöööö...
Da htte ich mich in der Tat schon sehr drauf gefreut...
Mysterious Planet (USA, 1982) mag ich zwar auch sehr, aber der ist ja mittlerweile schon in gefühlten 20 Fassungen rausgekommen, von denen ich mindestens 2-3 habe. Die Enttäuschung des Tages...
Das sollte mal schleunigst auf der Ofdb entfernt werden. Im Eintrag zu Star Odyssey steht nämlich kein Hinweis dazu.
Im Gegenteil, der Eintrag erscheint sogar so, als sei es tatsächlich der italienische Film. Gibt es hier vielleicht eine fehlerhafte Auflage und eine korrekte?
Da htte ich mich in der Tat schon sehr drauf gefreut...
Mysterious Planet (USA, 1982) mag ich zwar auch sehr, aber der ist ja mittlerweile schon in gefühlten 20 Fassungen rausgekommen, von denen ich mindestens 2-3 habe. Die Enttäuschung des Tages...
Das sollte mal schleunigst auf der Ofdb entfernt werden. Im Eintrag zu Star Odyssey steht nämlich kein Hinweis dazu.
Im Gegenteil, der Eintrag erscheint sogar so, als sei es tatsächlich der italienische Film. Gibt es hier vielleicht eine fehlerhafte Auflage und eine korrekte?
Ich habe meine DVD gerade geprüft - ist Mysterious Planet drauf...Ofdb hat geschrieben:Erschienen unter dem Titel:
Metallica - Mysterious Planet (laut Cover)
Titel im DVD Menü ist Star Odysse
Kopie von VHS, kann man gut unten im Bild an den typischen VHS Spurlagen Streifen erkennen.
Laut Laufzeit sogar noch kürzer als die schon geschnittenen deutsche VHS Kassette.
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-Godzilla.
-Richtig!
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
"Mysterious Planet" ist genauso wie z.B. "Millennium" auf zig SciFi-Boxen unter genauso vielen verschiedenen Namen drauf.
Hab mich auch schon öfter deswegen geärgert, sind teilweise ganz schön undurchsichtig diese Mehrfachauswertungen.
Hab mich auch schon öfter deswegen geärgert, sind teilweise ganz schön undurchsichtig diese Mehrfachauswertungen.
Warum geht die Katze über das Möbiusband?
Weil sie auf die gleiche Seite will.
Weil sie auf die gleiche Seite will.
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
so, ich denke mal es geht als "fantasy" durch.
vielleicht sollte man einen "zuletzt gesehene softporno version eines films/genres" thread eröffnen.
Cara Loft: Womb Raider
ich hab den film umsonst bekommen, gekauft hätte ich ihn wohl nicht, auch wenn der titel trash vom feinsten verspricht.
der film bietet genau das, was man bei einer fsk16 erotik-version von tomb raider erwarten kann denke ich. der vorspann verrät, das produzent, drehbuchschreiber und komponist alles eine person sind und leute mit klasse namen wie "annie body" mitspielen. in der ersten einstellung sieht man cara, wie sie grade im bett liegt und ihre hände nicht außerhalb ihres höschens lassen kann, das ganze schön mit windmaschineneinsatz damit die seidenklamotten schön umherwehen. doch durch das offene fenster kommt ein weiblicher ninja und da cara so mit sich selbst beschäftigt ist bemerkt sie das erstmal nicht. jedenfalls stellt sich die ninja-kämpferin vor und das nicht nur namentlich und läd sie zu einem herren scrotus ein (klasse name) um 3 artefakte zu sammeln. dann gehts in 3 verschiedenste gegenden der welt (ähm usa, offensichtlich ist jeder drehort bei den budget des films um die ecke gewesen) um die artefakte zu "besorgen" (die im übrigen nicht allzualt sein dürften, da sie offensichtlich verschraubte metalschaniere besitzen). dabei gibts jede menge mehr oder weniger sinnvolle nacktszenen alleine oder zwischen frauen zu sehen. wirklich sexy ist das ganze aber nicht, da fast alle frauen operiert sind.
größter pluspunkt des films, die musik: wer auf mit90er jahre trance und techno klänge steht (so wie ich), bekommt zu jeder szene ein neues lied geliefert (welches freilich damals schon nicht mehr ganz aktuell geklungen hätte). egal, ich hab einige male mit dem fuß mitgewippt. hat echt was, ähnlich wie bei kampf-filmen wie mortal kombat oder auch den sounds von prodigy bei den 3engeln für charly kinofilmen kündigen die dance-klänge an, das gleich was "passiert".
fast noch interessanter als der hauptfilm ist das making of, hat schon was wenn die produzenten über ihren film reden.
bildformat kam mir gestreckt vor und die qualität ist für einen film von 2003 auch nicht der hit, teilweise sehr viele artefakte (nicht nur die 3 im gesuchten ) und als highlight gibts ein ungewolltes standbild mitten im film. es gibt ein paar fotos als bonus, die sind aber so verrauscht, dass die niemand ernsthaft anschauen wird.
wer trash sehen will und auf 90er jahre klänge steht und den film für sehr wenige euros rumfliegen sieht, macht nichts falsch.
auf der einen seite doch langweilig, auf der anderen seite trash und die musik
vielleicht sollte man einen "zuletzt gesehene softporno version eines films/genres" thread eröffnen.
Cara Loft: Womb Raider
ich hab den film umsonst bekommen, gekauft hätte ich ihn wohl nicht, auch wenn der titel trash vom feinsten verspricht.
der film bietet genau das, was man bei einer fsk16 erotik-version von tomb raider erwarten kann denke ich. der vorspann verrät, das produzent, drehbuchschreiber und komponist alles eine person sind und leute mit klasse namen wie "annie body" mitspielen. in der ersten einstellung sieht man cara, wie sie grade im bett liegt und ihre hände nicht außerhalb ihres höschens lassen kann, das ganze schön mit windmaschineneinsatz damit die seidenklamotten schön umherwehen. doch durch das offene fenster kommt ein weiblicher ninja und da cara so mit sich selbst beschäftigt ist bemerkt sie das erstmal nicht. jedenfalls stellt sich die ninja-kämpferin vor und das nicht nur namentlich und läd sie zu einem herren scrotus ein (klasse name) um 3 artefakte zu sammeln. dann gehts in 3 verschiedenste gegenden der welt (ähm usa, offensichtlich ist jeder drehort bei den budget des films um die ecke gewesen) um die artefakte zu "besorgen" (die im übrigen nicht allzualt sein dürften, da sie offensichtlich verschraubte metalschaniere besitzen). dabei gibts jede menge mehr oder weniger sinnvolle nacktszenen alleine oder zwischen frauen zu sehen. wirklich sexy ist das ganze aber nicht, da fast alle frauen operiert sind.
größter pluspunkt des films, die musik: wer auf mit90er jahre trance und techno klänge steht (so wie ich), bekommt zu jeder szene ein neues lied geliefert (welches freilich damals schon nicht mehr ganz aktuell geklungen hätte). egal, ich hab einige male mit dem fuß mitgewippt. hat echt was, ähnlich wie bei kampf-filmen wie mortal kombat oder auch den sounds von prodigy bei den 3engeln für charly kinofilmen kündigen die dance-klänge an, das gleich was "passiert".
fast noch interessanter als der hauptfilm ist das making of, hat schon was wenn die produzenten über ihren film reden.
bildformat kam mir gestreckt vor und die qualität ist für einen film von 2003 auch nicht der hit, teilweise sehr viele artefakte (nicht nur die 3 im gesuchten ) und als highlight gibts ein ungewolltes standbild mitten im film. es gibt ein paar fotos als bonus, die sind aber so verrauscht, dass die niemand ernsthaft anschauen wird.
wer trash sehen will und auf 90er jahre klänge steht und den film für sehr wenige euros rumfliegen sieht, macht nichts falsch.
auf der einen seite doch langweilig, auf der anderen seite trash und die musik
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Thale (2012) 1/2
Zwei Tatortreiniger finden in einem einsamen Haus im Wald eine seltsame junge Frau. Sie ist eine Art mythologischer Kreatur, die von einem Wissenschaftler vor ihren Artgenossen versteckt wurde.
Eigenartiger und langweiliger Film aus der norwegischen Sagenwelt.
Seeking A Friend For The End Of The World (2011) 1/2
Romantische Endzeit-Tragikkomödie. Der Humor kommt nicht mit dem Holzhammer, sondern ist dezent eingesetzt. In den Hauptrollen Steve Carell und Keira Knightley.
Zwei Tatortreiniger finden in einem einsamen Haus im Wald eine seltsame junge Frau. Sie ist eine Art mythologischer Kreatur, die von einem Wissenschaftler vor ihren Artgenossen versteckt wurde.
Eigenartiger und langweiliger Film aus der norwegischen Sagenwelt.
Seeking A Friend For The End Of The World (2011) 1/2
Romantische Endzeit-Tragikkomödie. Der Humor kommt nicht mit dem Holzhammer, sondern ist dezent eingesetzt. In den Hauptrollen Steve Carell und Keira Knightley.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Hab's mal an die OFDb weitergeben.Plasmo hat geschrieben:Och nöööö...
Da htte ich mich in der Tat schon sehr drauf gefreut...
Mysterious Planet (USA, 1982) mag ich zwar auch sehr, aber der ist ja mittlerweile schon in gefühlten 20 Fassungen rausgekommen, von denen ich mindestens 2-3 habe. Die Enttäuschung des Tages...
Das sollte mal schleunigst auf der Ofdb entfernt werden. Im Eintrag zu Star Odyssey steht nämlich kein Hinweis dazu.
Im Gegenteil, der Eintrag erscheint sogar so, als sei es tatsächlich der italienische Film. Gibt es hier vielleicht eine fehlerhafte Auflage und eine korrekte?
Ich habe meine DVD gerade geprüft - ist Mysterious Planet drauf...Ofdb hat geschrieben:Erschienen unter dem Titel:
Metallica - Mysterious Planet (laut Cover)
Titel im DVD Menü ist Star Odysse
Kopie von VHS, kann man gut unten im Bild an den typischen VHS Spurlagen Streifen erkennen.
Laut Laufzeit sogar noch kürzer als die schon geschnittenen deutsche VHS Kassette.
Och Menno, und ich hatte mich schon auf eine DVD von Al Bradleys Trashkracher gefreut.
PS: "Mysterious Planet" habe ich sogar schon 5 Mal (-inkl. aller VHS-VÖ).
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Die Reise zur geheimnissvollen Insel
Journey 2: The Mysterious Island, USA 2012
zur story gibts nicht viel zu sagen, ein paar leute landen auf einer unbekannten insel und müssen dort schnell wieder runter. die story an sich ist das übliche, bei einem fsk6 film leider manchmal etwas zu kindgerecht und unglaubwürdig (eine unbekannte insel? heutzutage wohl kaum), egal, was solls.
was den film sehenswert macht sind die bilder. anstatt saurier gibts riesenechsen (sehr schön wenn man auf reise zum mittelpunkt der erde von 1959 steht so wie ich) und generell sind die computeranimationen sehr gelungen. wer so wie ich seit avatar von dschungel-szenen nicht genug bekommt, kriegt hier echt viel zu sehen. teilweise erninnert die bildästhetik an alte filme mit gemalten hintergründen, sehr schön. gibt einige aufnahmen die ich sofort als wallpaper nehmen würde.
wegen den tollen bildern
wäre ich doch letztes jahr ins kino gegangen, 3D kommt bestimmt in dem film auch gut rüber (hab die 2d standart blu-ray gesehen)
Journey 2: The Mysterious Island, USA 2012
zur story gibts nicht viel zu sagen, ein paar leute landen auf einer unbekannten insel und müssen dort schnell wieder runter. die story an sich ist das übliche, bei einem fsk6 film leider manchmal etwas zu kindgerecht und unglaubwürdig (eine unbekannte insel? heutzutage wohl kaum), egal, was solls.
was den film sehenswert macht sind die bilder. anstatt saurier gibts riesenechsen (sehr schön wenn man auf reise zum mittelpunkt der erde von 1959 steht so wie ich) und generell sind die computeranimationen sehr gelungen. wer so wie ich seit avatar von dschungel-szenen nicht genug bekommt, kriegt hier echt viel zu sehen. teilweise erninnert die bildästhetik an alte filme mit gemalten hintergründen, sehr schön. gibt einige aufnahmen die ich sofort als wallpaper nehmen würde.
wegen den tollen bildern
wäre ich doch letztes jahr ins kino gegangen, 3D kommt bestimmt in dem film auch gut rüber (hab die 2d standart blu-ray gesehen)
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Red Lights (2012)
Psychologin Margaret Matheson (Sigourney Weaver) und ihr Assistent (Cillian Murphy) wiederlegen paranormale Phänomene. Der Mentalist und Wunderheiler Simon Silver (Robert De Niro) kehrt nach einer langen Pause wieder ins Rampenlicht zurück und setzt den beiden Wissenschaftlern mächtig zu. Als Margaret plötzlich verstirbt kommt es zum Duell der beiden ungleichen Männer.
Die Handlung ist solala und könnte etwas mehr Dramatik vertragen. Dafür machen die guten Darsteller glücklicherweise einiges wett. Der Plottwist am Ende ist auch recht nett. Regie führt der Spanier Rodrigo Cortés (Buried).
Psychologin Margaret Matheson (Sigourney Weaver) und ihr Assistent (Cillian Murphy) wiederlegen paranormale Phänomene. Der Mentalist und Wunderheiler Simon Silver (Robert De Niro) kehrt nach einer langen Pause wieder ins Rampenlicht zurück und setzt den beiden Wissenschaftlern mächtig zu. Als Margaret plötzlich verstirbt kommt es zum Duell der beiden ungleichen Männer.
Die Handlung ist solala und könnte etwas mehr Dramatik vertragen. Dafür machen die guten Darsteller glücklicherweise einiges wett. Der Plottwist am Ende ist auch recht nett. Regie führt der Spanier Rodrigo Cortés (Buried).
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Dredd (2012) 1/2
In der nahen Zukunft versuchen Judge Dredd und seine Gehilfin einen Gangster in einem von einer Verbrecherorganisation besetzten Hochhaus zu verhaften. Diese riegeln das Gebäude komplett ab und ein endloser Showdown beginnt.
Brutal und beinahe schon menschenverachtend umgesetzte Comicverfilmung. Die Action ist tadellos und es wird gesplattert was das Zeug hält. Einziges Problem ist die Handlung, welche von Die Horde (2009) und The Raid (2011) beinahe 1:1 geklaut...äh... übernommen wurde. Ansonsten habe ich nicht viel auszusetzen.
Der beste Sci-Fi-Action-Film des neuen Milleniums bleibt dennoch Universal Soldier: Day Of Reckoning, welcher in der letzten Printausgabe von Splatting Image als der ultimative Action Kracher überhaupt geadelt wurde.
In der nahen Zukunft versuchen Judge Dredd und seine Gehilfin einen Gangster in einem von einer Verbrecherorganisation besetzten Hochhaus zu verhaften. Diese riegeln das Gebäude komplett ab und ein endloser Showdown beginnt.
Brutal und beinahe schon menschenverachtend umgesetzte Comicverfilmung. Die Action ist tadellos und es wird gesplattert was das Zeug hält. Einziges Problem ist die Handlung, welche von Die Horde (2009) und The Raid (2011) beinahe 1:1 geklaut...äh... übernommen wurde. Ansonsten habe ich nicht viel auszusetzen.
Der beste Sci-Fi-Action-Film des neuen Milleniums bleibt dennoch Universal Soldier: Day Of Reckoning, welcher in der letzten Printausgabe von Splatting Image als der ultimative Action Kracher überhaupt geadelt wurde.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Beasts Of The Southern Wild (2012) 1/2
Ein alleinerziehender und schwerkranker Vater versucht mit seiner kleinen Tochter Hushpuppy in einem Slum im Mississippi-Delta mehr schlecht als recht zu überleben. Als wieder ein schrecklicher Sturm über die einfachen Wellblechhütten zieht wird alles noch schlimmer. Für die Reichen wurde ein Damm gebaut, für die armen Bevölkerungsschichten gibt es so etwas nicht. Die kleine Hushpuppy flüchtet sich in kindliche Fantasien (welche möglicherweise gar keine Fantasien sind) in denen es ein regulierendes Gleichgewicht in der Welt gibt und dass zwischen Natur und Universum eine Balance besteht.
Beasts Of The Southern Wild ist ein trister, herzzereissender und zutiefst deprimierender Film abseits des typischen Hollywood-Kinos. Die Schauspieler wirken durch die Bank natürlich. Viele in diesem Regiedebüt waren Laiendarsteller. Man merkt zu keinem Zeitpunkt das es sich um einen fiktiven Film handelt. Für Quvenzhané Wallis (Hushpuppy) ist dies die erste Filmrolle und sie wurde dafür gleich mit einer Oscar-Nominierung belohnt.
Ein alleinerziehender und schwerkranker Vater versucht mit seiner kleinen Tochter Hushpuppy in einem Slum im Mississippi-Delta mehr schlecht als recht zu überleben. Als wieder ein schrecklicher Sturm über die einfachen Wellblechhütten zieht wird alles noch schlimmer. Für die Reichen wurde ein Damm gebaut, für die armen Bevölkerungsschichten gibt es so etwas nicht. Die kleine Hushpuppy flüchtet sich in kindliche Fantasien (welche möglicherweise gar keine Fantasien sind) in denen es ein regulierendes Gleichgewicht in der Welt gibt und dass zwischen Natur und Universum eine Balance besteht.
Beasts Of The Southern Wild ist ein trister, herzzereissender und zutiefst deprimierender Film abseits des typischen Hollywood-Kinos. Die Schauspieler wirken durch die Bank natürlich. Viele in diesem Regiedebüt waren Laiendarsteller. Man merkt zu keinem Zeitpunkt das es sich um einen fiktiven Film handelt. Für Quvenzhané Wallis (Hushpuppy) ist dies die erste Filmrolle und sie wurde dafür gleich mit einer Oscar-Nominierung belohnt.
Zuletzt geändert von Harryzilla am Di 15.01.2013, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Hast Du die abgebildete Fassung gesehen? Die deutsche Fassung von "Krieg der Roboter" ist ja offenbar stark gekürzt, wiePlasmo hat geschrieben:Krieg der Roboter (Italien 1978)
Ganz ehrlich, ich habe den Film überhaupt nicht verstanden! Er kommt in einem standardmäßigen Scifi-Gewand daher und wird plötzlich einfach anders. Ich habe vielleicht eine Sekunde nicht aufgepasst, da ich mit der üblichen Handlung rechnete und hatte fortan keine Chance mehr reinzukommen.
"Star Odyssey" ebenso. Allerdings habe ich beide nie in deutsch gesehen.
http://www-sf-films-db.blogspot.com/
PROUDLY SUPPORTING FANTASTIC CINEMA INTERNATIONAL
INTERNATIONAL SCIENCE-FICTION HORROR FANTASY
ULTRA-RARE ASIAN CULT WEIRDNESS
Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Ja, habe nur die deutsche VHS. Schnitte sind mir keine aufgefallen, da der Film sehr wirr gewirkt hat. Da könnten wahlweise 5 oder auch 50 Minuten gefehlt haben.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Ich habe meine griechische Uralt-VHS von "Krieg der Roboter" mit 95 min 16 s abgestoppt (25 fps).
Eine ca. 20-sekündige Sequenz fehlt (wohl Masteringfehler), wie ein Vergleich mit dem US-Tape ergab.
Das US-Tape hat allerdings eine viel schlechtere Bildqualität.
"Star Odyssey" läuft 99' 20'' (24 fps) auf der japanischen VHS (Label Funai).
Eine ca. 20-sekündige Sequenz fehlt (wohl Masteringfehler), wie ein Vergleich mit dem US-Tape ergab.
Das US-Tape hat allerdings eine viel schlechtere Bildqualität.
"Star Odyssey" läuft 99' 20'' (24 fps) auf der japanischen VHS (Label Funai).
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Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Ikarie XB 1 (Tschechoslowakei 1963)
Ohne irgendeine Erwartungshaltung, den täglich wachsenden Stapel an nicht gesehenen DVDs abarbeitend, landete gestern schließlich dieser hier im Kasten. Mal wieder eine erfrischende Abwechslung zum Haudrauf-Scifi aus den USA. Hier steht vor allem die Technik und die Neugier im Vordergrund. Mit sehr ruhigen, aber zugleich packenden Bildern wird hier eine Menge Charme versprüht, die den Zuschauer gekonnt in ihren Bann zieht. Auch wenn de facto nicht viel passiert, so klebte ich irgendwie doch spannungsgeladen an der Story. Besondere Erwähnung sollte vor allem auch der Soundtrack finden, welcher völlig jenseits von allem ist, was mir bisher so untergekommen ist - Unvergleichlich experimentell!
Einer der ganz großen kleinen Ost-Scifis! Es grenzt ja schon fast an ein Wunder, dass sowas tatsächlich bei uns auf DVD erschienen ist. Gibt es noch mehr solche Schätzchen zu entdecken? Ich hoffe es doch wohl! Unbedingt mehr davon!
Ohne irgendeine Erwartungshaltung, den täglich wachsenden Stapel an nicht gesehenen DVDs abarbeitend, landete gestern schließlich dieser hier im Kasten. Mal wieder eine erfrischende Abwechslung zum Haudrauf-Scifi aus den USA. Hier steht vor allem die Technik und die Neugier im Vordergrund. Mit sehr ruhigen, aber zugleich packenden Bildern wird hier eine Menge Charme versprüht, die den Zuschauer gekonnt in ihren Bann zieht. Auch wenn de facto nicht viel passiert, so klebte ich irgendwie doch spannungsgeladen an der Story. Besondere Erwähnung sollte vor allem auch der Soundtrack finden, welcher völlig jenseits von allem ist, was mir bisher so untergekommen ist - Unvergleichlich experimentell!
Einer der ganz großen kleinen Ost-Scifis! Es grenzt ja schon fast an ein Wunder, dass sowas tatsächlich bei uns auf DVD erschienen ist. Gibt es noch mehr solche Schätzchen zu entdecken? Ich hoffe es doch wohl! Unbedingt mehr davon!
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
It! Terror from beyond Space (USA 1958 / sw)
Eine bemannte Mars-Mission soll nach der verschollenen Vorgänger-Mission suchen. Aber man findet nur die geschrottete Rakete und einen Überlebenden, der Rest der Crew ist tot. Und ein Schädel mit einem Loch legt die Vermutung nahe, dass es kein Unfall war. Auf dem Weg nach Hause wird man sich plötzlich gewahr, dass noch jemand oder besser gesagt "etwas" mit an Bord ist. Bald verschwinden auch hier die Astronauten reihenweise. Man hat nämlich eine bösartige Kreatur mitgenommen, die unersättlich ist und unbesiegbar scheint. Die Crew zieht alle Register, denn wie bei Raumflügen dieser Zeit üblich hat man ein opulentes Waffenarsenal mit im Gepäck: Pistolen, Gewehre, Hand- und Gasgranaten, sogar eine Bazooka! Und davon macht man bedenkenlos Gebrauch, kann ja nix passieren, man ist ja nur im Weltall
Doch trotz aller Balle- und Sprengerei, das Vieh ist nicht totzukriegen. Selbst als man den Kernreaktor des Antriebs öffnet, hält It! sich nur die Hand vor die Augen und marodiert dann munter weiter. Schott um Schott wird zerfetzt bis die verbliebenden Astronauten sich in die Spitze der Rakete zurückgedrängt sehen und als letzte Chance die Schleuse öffnen und so das hartnäckige Mars-Alien zwar nicht ins All rauspusten, aber per Sauerstoffreduktion doch noch zu erledigen.
Ein toller Retro-SF Streifen! Es verwundert nicht, dass dieser Film zur Vorlage für Ridley Scotts Alien wurde. Nicht nur wegen des Plots, sondern auch der Gesamtatmosphäre. Angst, ständiger Rückzug, Fehlversuche en mas und selbst das finale Schleuse-Öffnen wurden für den 21 Jahre späteren Film adaptiert.
Angenehm, wenn auch weitestgehend unbekannt, sind die Schauspieler. Hier haben wir es nicht mit den üblichen Großkotz-Machos zu tun, die das ganze Weltall im Alleingang aufräumen, sondern mit einer Truppe "normaler" Astronauten, die einem überlegenen Feind nahezu ohnmächtig gegenüberstehen. Der Film unterscheidet sich spürbar von seinen Zeitgenossen, obgleich man die 50er Jahre noch deutlich sieht. So sind die beiden Frauen der Crew fürs Kochen und Tischabräumen zuständig, während die Herren sich beim Schach die Zeit vertreiben und endlos qualmen. Man offenbar genügend Luft in den Tanks. Auch der gedankenlose Gebrauch der Waffen ist mehr als naiv, aber die Wirkungslosigkeit mehr als bezeichnend.
Das Monster im Gummianzug wurde übrigens von dem erfahrenen Ray Carrigan gespielt, der auch schon für Nobonga, White Pongo und Insel der Dinosaurier in Kostüme gestiegen ist.
Der Film wurde meines Wissens nach nie in Deutschland ausgewertet und ist nur in der Midnite Movie-Reihe auf DVD erschienen. Wobei ich mir das Double Feature mit The Monster That challenged the World geholt habe. Die Bildqualität ist (vor allem angesichts des Alters) sehr gut. Kontrastreiches SW-Bild, nur gelegentlich gibt es kleine Fehler. Für SF-Fans ist dieses wahre Alien-Prequel eine echte Empfehlung.
Eine bemannte Mars-Mission soll nach der verschollenen Vorgänger-Mission suchen. Aber man findet nur die geschrottete Rakete und einen Überlebenden, der Rest der Crew ist tot. Und ein Schädel mit einem Loch legt die Vermutung nahe, dass es kein Unfall war. Auf dem Weg nach Hause wird man sich plötzlich gewahr, dass noch jemand oder besser gesagt "etwas" mit an Bord ist. Bald verschwinden auch hier die Astronauten reihenweise. Man hat nämlich eine bösartige Kreatur mitgenommen, die unersättlich ist und unbesiegbar scheint. Die Crew zieht alle Register, denn wie bei Raumflügen dieser Zeit üblich hat man ein opulentes Waffenarsenal mit im Gepäck: Pistolen, Gewehre, Hand- und Gasgranaten, sogar eine Bazooka! Und davon macht man bedenkenlos Gebrauch, kann ja nix passieren, man ist ja nur im Weltall
Doch trotz aller Balle- und Sprengerei, das Vieh ist nicht totzukriegen. Selbst als man den Kernreaktor des Antriebs öffnet, hält It! sich nur die Hand vor die Augen und marodiert dann munter weiter. Schott um Schott wird zerfetzt bis die verbliebenden Astronauten sich in die Spitze der Rakete zurückgedrängt sehen und als letzte Chance die Schleuse öffnen und so das hartnäckige Mars-Alien zwar nicht ins All rauspusten, aber per Sauerstoffreduktion doch noch zu erledigen.
Ein toller Retro-SF Streifen! Es verwundert nicht, dass dieser Film zur Vorlage für Ridley Scotts Alien wurde. Nicht nur wegen des Plots, sondern auch der Gesamtatmosphäre. Angst, ständiger Rückzug, Fehlversuche en mas und selbst das finale Schleuse-Öffnen wurden für den 21 Jahre späteren Film adaptiert.
Angenehm, wenn auch weitestgehend unbekannt, sind die Schauspieler. Hier haben wir es nicht mit den üblichen Großkotz-Machos zu tun, die das ganze Weltall im Alleingang aufräumen, sondern mit einer Truppe "normaler" Astronauten, die einem überlegenen Feind nahezu ohnmächtig gegenüberstehen. Der Film unterscheidet sich spürbar von seinen Zeitgenossen, obgleich man die 50er Jahre noch deutlich sieht. So sind die beiden Frauen der Crew fürs Kochen und Tischabräumen zuständig, während die Herren sich beim Schach die Zeit vertreiben und endlos qualmen. Man offenbar genügend Luft in den Tanks. Auch der gedankenlose Gebrauch der Waffen ist mehr als naiv, aber die Wirkungslosigkeit mehr als bezeichnend.
Das Monster im Gummianzug wurde übrigens von dem erfahrenen Ray Carrigan gespielt, der auch schon für Nobonga, White Pongo und Insel der Dinosaurier in Kostüme gestiegen ist.
Der Film wurde meines Wissens nach nie in Deutschland ausgewertet und ist nur in der Midnite Movie-Reihe auf DVD erschienen. Wobei ich mir das Double Feature mit The Monster That challenged the World geholt habe. Die Bildqualität ist (vor allem angesichts des Alters) sehr gut. Kontrastreiches SW-Bild, nur gelegentlich gibt es kleine Fehler. Für SF-Fans ist dieses wahre Alien-Prequel eine echte Empfehlung.
Warum geht die Katze über das Möbiusband?
Weil sie auf die gleiche Seite will.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Eine echte Perle, muss man echt danach Ausschau halten. Ich bin immer wieder erstaunt, was hier im Forum für Perlen ans Tageslicht kommen.Mosugoji hat geschrieben:It! Terror from beyond Space (USA 1958 / sw)
Eine bemannte Mars-Mission soll nach der verschollenen Vorgänger-Mission suchen. Aber man findet nur die geschrottete Rakete und einen Überlebenden, der Rest der Crew ist tot. Und ein Schädel mit einem Loch legt die Vermutung nahe, dass es kein Unfall war. Auf dem Weg nach Hause wird man sich plötzlich gewahr, dass noch jemand oder besser gesagt "etwas" mit an Bord ist. Bald verschwinden auch hier die Astronauten reihenweise. Man hat nämlich eine bösartige Kreatur mitgenommen, die unersättlich ist und unbesiegbar scheint. Die Crew zieht alle Register, denn wie bei Raumflügen dieser Zeit üblich hat man ein opulentes Waffenarsenal mit im Gepäck: Pistolen, Gewehre, Hand- und Gasgranaten, sogar eine Bazooka! Und davon macht man bedenkenlos Gebrauch, kann ja nix passieren, man ist ja nur im Weltall
Doch trotz aller Balle- und Sprengerei, das Vieh ist nicht totzukriegen. Selbst als man den Kernreaktor des Antriebs öffnet, hält It! sich nur die Hand vor die Augen und marodiert dann munter weiter. Schott um Schott wird zerfetzt bis die verbliebenden Astronauten sich in die Spitze der Rakete zurückgedrängt sehen und als letzte Chance die Schleuse öffnen und so das hartnäckige Mars-Alien zwar nicht ins All rauspusten, aber per Sauerstoffreduktion doch noch zu erledigen.
Ein toller Retro-SF Streifen! Es verwundert nicht, dass dieser Film zur Vorlage für Ridley Scotts Alien wurde. Nicht nur wegen des Plots, sondern auch der Gesamtatmosphäre. Angst, ständiger Rückzug, Fehlversuche en mas und selbst das finale Schleuse-Öffnen wurden für den 21 Jahre späteren Film adaptiert.
Angenehm, wenn auch weitestgehend unbekannt, sind die Schauspieler. Hier haben wir es nicht mit den üblichen Großkotz-Machos zu tun, die das ganze Weltall im Alleingang aufräumen, sondern mit einer Truppe "normaler" Astronauten, die einem überlegenen Feind nahezu ohnmächtig gegenüberstehen. Der Film unterscheidet sich spürbar von seinen Zeitgenossen, obgleich man die 50er Jahre noch deutlich sieht. So sind die beiden Frauen der Crew fürs Kochen und Tischabräumen zuständig, während die Herren sich beim Schach die Zeit vertreiben und endlos qualmen. Man offenbar genügend Luft in den Tanks. Auch der gedankenlose Gebrauch der Waffen ist mehr als naiv, aber die Wirkungslosigkeit mehr als bezeichnend.
Das Monster im Gummianzug wurde übrigens von dem erfahrenen Ray Carrigan gespielt, der auch schon für Nobonga, White Pongo und Insel der Dinosaurier in Kostüme gestiegen ist.
Der Film wurde meines Wissens nach nie in Deutschland ausgewertet und ist nur in der Midnite Movie-Reihe auf DVD erschienen. Wobei ich mir das Double Feature mit The Monster That challenged the World geholt habe. Die Bildqualität ist (vor allem angesichts des Alters) sehr gut. Kontrastreiches SW-Bild, nur gelegentlich gibt es kleine Fehler. Für SF-Fans ist dieses wahre Alien-Prequel eine echte Empfehlung.
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Oh ja, der macht wirklich Freunde!
Ist ja neben Planet der Vampire DIE offizielle Alien-Vorlage und allein deshalb einen Blick wert. Das Monster erinnert durchaus an einen Mix aus The Thing und Creature from the Black Lagoon. Und wieso der nie in Deutschland lief, ist wirklich unbegreiflich
Ist ja neben Planet der Vampire DIE offizielle Alien-Vorlage und allein deshalb einen Blick wert. Das Monster erinnert durchaus an einen Mix aus The Thing und Creature from the Black Lagoon. Und wieso der nie in Deutschland lief, ist wirklich unbegreiflich
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Harryzilla hat geschrieben:Dredd (2012) 1/2
In der nahen Zukunft versuchen Judge Dredd und seine Gehilfin einen Gangster in einem von einer Verbrecherorganisation besetzten Hochhaus zu verhaften. Diese riegeln das Gebäude komplett ab und ein endloser Showdown beginnt.
Brutal und beinahe schon menschenverachtend umgesetzte Comicverfilmung. Die Action ist tadellos und es wird gesplattert was das Zeug hält. Einziges Problem ist die Handlung, welche von Die Horde (2009) und The Raid (2011) beinahe 1:1 geklaut...äh... übernommen wurde. Ansonsten habe ich nicht viel auszusetzen.
dredd rockt!
von mir gibt's einen halben stern extra für die verblüffenden optischen eindrücke. mit super-super-super-zeitlupe
wurden hier wirklich hübsche ein- und durchschußimpressionen auf die leinwand gezaubert
Keep watching the Skies!
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Age Of The Hobbits (2012)
Vor langer, langer Zeit irgendwo in Indonesien wurden die kleinwüchsigen Baummenschen von den bösen, häßlichen Java-Kannibalenmännern überfallen und zum Festessen entführt. Jetzt können nur noch Bai Ling und Christopher Judge (Stargate SG 1) helfen.
Und wieder ein Machwerk aus der Schmiede von The Asylum. Was soll man da noch viel sagen. Mit Hobbits oder Tolkien hat das ganze nichts, aber auch gar nichts zu tun. Warner hat eben einen Prozess gewonnen, der The Asylum die Verbreitung dieses Films untersagt. Mittlerweile wurde Age Of The Hobbits in Clash of The Empires umgetitelt.
Allerdings muss ich sagen, dass die zahlreichen Monstereffekte (Drachen, Riesenechsen, Riesenspinnen u.a.) gar nicht mal so schlecht waren. Ling und Judge machen neben den infernalisch spielenden Eingeborenen mehr oder weniger gute Miene zum bösen Spiel.
Vor langer, langer Zeit irgendwo in Indonesien wurden die kleinwüchsigen Baummenschen von den bösen, häßlichen Java-Kannibalenmännern überfallen und zum Festessen entführt. Jetzt können nur noch Bai Ling und Christopher Judge (Stargate SG 1) helfen.
Und wieder ein Machwerk aus der Schmiede von The Asylum. Was soll man da noch viel sagen. Mit Hobbits oder Tolkien hat das ganze nichts, aber auch gar nichts zu tun. Warner hat eben einen Prozess gewonnen, der The Asylum die Verbreitung dieses Films untersagt. Mittlerweile wurde Age Of The Hobbits in Clash of The Empires umgetitelt.
Allerdings muss ich sagen, dass die zahlreichen Monstereffekte (Drachen, Riesenechsen, Riesenspinnen u.a.) gar nicht mal so schlecht waren. Ling und Judge machen neben den infernalisch spielenden Eingeborenen mehr oder weniger gute Miene zum bösen Spiel.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Cloverfield (USA 2007, Regie: Matt Reeves)
In den japanischen Monsterfilmen sieht das immer alles so easy aus.
GODZILLA (-oder irgendein anderes "Furankenstein-Monster"-) kommt angetrabt, ist mächtig sauer und haut mal eben die halbe Stadt zu Klump.
Die Armee läßt nicht lange auf sich warten und fährt innerhalb kürzester Zeit schwerste Geschütze auf.
Die Bewohner haben sich derweil in Sicherheit gebracht und beobachten das Ganze mit einer Mischung aus Furcht und Staunen.
Da fliegt auch schon mal ein Atomkraftwerk in die Luft, so ganz nebenbei. Alles ein Scheißdreck, im Vergleich zu den sich prügelnden Riesenechsen und Hüpfkäfern aus dem All.
(Nicht falsch verstehen: Ich LIEBE diesen Scheiß! )
Doch wie ist das eigentlich so, wenn WIRKLICH mal so'n Riesen-Oschi angewackelt kommt und eine ganze Metropole plattwalzt? Eines dürfte klar sein: Lustig ist es ganz bestimmt nicht!
Und wie so etwas aussehen kann zeigt uns "Cloverfield".
Zunächst befinden wir uns auf einer Abschiedsparty, irgendwo in Manhattan. Rob Hawkins will für einige Zeit nach Japan (AHA!) auswandern.
Sein Freund Hudson hat die ehrenvolle Aufgabe ein paar Nachrufe von Freunden und Bekannten zu drehen.
Doch nicht mal eine Viertelstunde später bricht das Chaos über die Stadt hinein, denn irgendetwas Großes greift New York an.
Als Rob mit seinem Bruder und drei Freunden auf die Straße rennt, um zu sehen was passiert, fliegt ihnen der abgeschlagene Kopf der Freiheitsstatue entgegen.
Die Freunde versuchen aus der Stadt zu fliehen, doch überall wo sie hinkommen herrschen Panik und Terror. Hudson hat die Videokamera immer noch dabei und dokumentiert das Geschehen...
"Godzilla" im "Blair Witch Project"-Style, nur dass hier fast alles per CGI getrickst wurde. Kann sowas funktionieren? Sieht das überhaupt "realistisch" aus? Ich würde sagen: JA!
Darüber hinaus ist das Ganze auch noch sehr spannend inszeniert und überzeugend gespielt. Mehr als einmal rutschte mir in besonders nervenaufreibenden Momenten ein "Ach du Scheiße...!" heraus.
So soll das ja auch sein.
9/10
In den japanischen Monsterfilmen sieht das immer alles so easy aus.
GODZILLA (-oder irgendein anderes "Furankenstein-Monster"-) kommt angetrabt, ist mächtig sauer und haut mal eben die halbe Stadt zu Klump.
Die Armee läßt nicht lange auf sich warten und fährt innerhalb kürzester Zeit schwerste Geschütze auf.
Die Bewohner haben sich derweil in Sicherheit gebracht und beobachten das Ganze mit einer Mischung aus Furcht und Staunen.
Da fliegt auch schon mal ein Atomkraftwerk in die Luft, so ganz nebenbei. Alles ein Scheißdreck, im Vergleich zu den sich prügelnden Riesenechsen und Hüpfkäfern aus dem All.
(Nicht falsch verstehen: Ich LIEBE diesen Scheiß! )
Doch wie ist das eigentlich so, wenn WIRKLICH mal so'n Riesen-Oschi angewackelt kommt und eine ganze Metropole plattwalzt? Eines dürfte klar sein: Lustig ist es ganz bestimmt nicht!
Und wie so etwas aussehen kann zeigt uns "Cloverfield".
Zunächst befinden wir uns auf einer Abschiedsparty, irgendwo in Manhattan. Rob Hawkins will für einige Zeit nach Japan (AHA!) auswandern.
Sein Freund Hudson hat die ehrenvolle Aufgabe ein paar Nachrufe von Freunden und Bekannten zu drehen.
Doch nicht mal eine Viertelstunde später bricht das Chaos über die Stadt hinein, denn irgendetwas Großes greift New York an.
Als Rob mit seinem Bruder und drei Freunden auf die Straße rennt, um zu sehen was passiert, fliegt ihnen der abgeschlagene Kopf der Freiheitsstatue entgegen.
Die Freunde versuchen aus der Stadt zu fliehen, doch überall wo sie hinkommen herrschen Panik und Terror. Hudson hat die Videokamera immer noch dabei und dokumentiert das Geschehen...
"Godzilla" im "Blair Witch Project"-Style, nur dass hier fast alles per CGI getrickst wurde. Kann sowas funktionieren? Sieht das überhaupt "realistisch" aus? Ich würde sagen: JA!
Darüber hinaus ist das Ganze auch noch sehr spannend inszeniert und überzeugend gespielt. Mehr als einmal rutschte mir in besonders nervenaufreibenden Momenten ein "Ach du Scheiße...!" heraus.
So soll das ja auch sein.
9/10
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Guilala hat geschrieben:Doch wie ist das eigentlich so, wenn WIRKLICH mal so'n Riesen-Oschi angewackelt kommt und eine ganze Metropole plattwalzt?
9/10
Der beste Satz seit Langem ! Episch !
-
- Kongulaner
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Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Ich fand Cloverfield war solch ein BockMist.
Vor allem rannte der Kameramann mit seiner Kamera vor dem Auge herum, in Situationen wo man sie am besten in die Tasche packt.
Überall Gewehrfeuer und der Kerl rennt weiter, mit der Kamera vor der Pickelfratze, während er locker da hindurchrennt und nicht über seine eigenen Beine Stolpert, geschweige denn dass er sich in solch einer Situation kaum so bewegen wird.
Und dann bei dem Trailer bzw. "Beweisvideo"mit der Bohrinsel: Wir haben folgendes Beweisvideo auf der SD Karte eines Mitarbeiters gefunden.
Ja klar, der lässt sein Handy nicht fallen und schwimmt locker damit in Sicherheit ist ja nicht wirklich Unlogisch ne. Ich weiss in Filmen ist alles möglich aber wenn der Film einen auf realistisch macht, dann soll er nicht so tun als wäre er es.
Und dann noch die behauptung des Regisseurs. Das Monster ist Unschuldig und stolpert durch die Strassen und wehrt sich nur. Klar, es Zerstört die Brooklyn Bridge, frisst den Kerl am Ende, folgt der Kamera und macht nichts kaputt.
Und dann behauptet man noch, Amerika hat keine Eigenen Monster.
Also ich fand das eher eine Gurke unddiese kann ich mir aus bei einem Ausflug in den Spreewald mit exklusiver Bootsfahrt reinziehen. Ich bin immernoch stinkig, dass ich für diesen Bockmist Eintrit gezahlt habe. Nichts für Ungut, aber ich mochte den Film nicht.
Vor allem rannte der Kameramann mit seiner Kamera vor dem Auge herum, in Situationen wo man sie am besten in die Tasche packt.
Überall Gewehrfeuer und der Kerl rennt weiter, mit der Kamera vor der Pickelfratze, während er locker da hindurchrennt und nicht über seine eigenen Beine Stolpert, geschweige denn dass er sich in solch einer Situation kaum so bewegen wird.
Und dann bei dem Trailer bzw. "Beweisvideo"mit der Bohrinsel: Wir haben folgendes Beweisvideo auf der SD Karte eines Mitarbeiters gefunden.
Ja klar, der lässt sein Handy nicht fallen und schwimmt locker damit in Sicherheit ist ja nicht wirklich Unlogisch ne. Ich weiss in Filmen ist alles möglich aber wenn der Film einen auf realistisch macht, dann soll er nicht so tun als wäre er es.
Und dann noch die behauptung des Regisseurs. Das Monster ist Unschuldig und stolpert durch die Strassen und wehrt sich nur. Klar, es Zerstört die Brooklyn Bridge, frisst den Kerl am Ende, folgt der Kamera und macht nichts kaputt.
Und dann behauptet man noch, Amerika hat keine Eigenen Monster.
Also ich fand das eher eine Gurke unddiese kann ich mir aus bei einem Ausflug in den Spreewald mit exklusiver Bootsfahrt reinziehen. Ich bin immernoch stinkig, dass ich für diesen Bockmist Eintrit gezahlt habe. Nichts für Ungut, aber ich mochte den Film nicht.
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Apocalypse King
Rhea M - Es begann ohne Warnung ("Maximum Overdrive" USA 1986, Regie: Stephen King)
Ein Komet, den man als Rhea M betitelt, fliegt haarscharf an der Erde vorbei und beeinflusst auf unerklärliche Weise elektronische Geräte und Fahrzeuge aller Art.
Sehr zum Nachteil ihrer Besitzer. Ein Geldautomat der seinen Kunden (Stephen King ) als Arschloch betitelt (-anstatt ihm sein Geld auszuzahlen-) zählt noch zu den harmlosen Fällen.
Sehr viel garstiger sind da schon Cola-Automaten, die ihre Kunden mit Getränkedosen ins Jenseits ballern oder Rasenmäher und Straßenbauwalzen... naja dazu brauch ich wohl nichts sagen.
Eine kleine Gruppe von Menschen verschanzt sich in einer Tankstellen-Raststätte, wo sie von einer Kolonne amokfahrender Trucks belagert werden.
Die Lage scheint aussichtslos, doch der Besitzer der Tankstelle hat noch ein paar gezinkte Trümpfe im Keller.
Stephen Kings einzige Regiearbeit zählt nicht gerade zu den Glanzstücken unter den Verfilmungen seiner Geschichten. Das sah auch King selbst ein und überließ das Regie führen fortan wieder anderen.
So schlecht, wie er von manchen gerne gemacht wird ist "Rhea M" allerdings auch wieder nicht, finde ich. Im Gegenteil, der Film macht sogar richtig Spaß, wenn man ihn nicht allzu ernst nimmt.
Der immer wieder durchschimmernde (schwarze) Humor ist sicherlich nicht unbeabsichtigt. "Rhea M" wirkt fast wie ein John Carpenter-Streifen. Auch Carpenter hatte immer einen ironischen Unterton in seinen Filmen.
Bezeichnenderweise ist im Trailer zu "Rhea M" auch die Musik aus "Halloween 3" zu hören.
Die erzählerische und (ganz besonders) die handwerkliche Qualität eines John Carpenter kann King jedoch nicht liefern (-wohlgemerkt als Filmemacher ).
Auch leistet sich der Film einige Ungereimtheiten und Logikfehler, die es einem schon etwas schwer machen, das Ganze für voll zu nehmen.
Dennoch ist die Idee recht originell und der Film -trotz aller Schnitzer- sehr unterhaltsam und kurzweilig.
7,5/10
Space Vampires
Lifeforce - Die tödliche Bedrohung (GB 1985, Regie: Tobe Hooper)
Die Besatzung einer Raumschiff-Forschungsmission entdeckt in der Nähe von Halleys Komet ein außerirdisches Raumschiff, in dem sie diverse tote fledermausähnliche Kreaturen und drei Menschen in Glasbehältern finden. Sie nehmen sie mit, doch als das Shuttle wieder zur Erde zurückkehrt, sind außer einem Insassen alle tot. Im Labor erwachen die drei Menschen(?) dann wieder zum Leben und saugen die Lebensenergie aus allen Menschen heraus, derer sie habhaft werden. Doch auch die Opfer werden zu dieser Art von Vampiren, doch sie brauchen immer neue Energie und selbst ein speziell zusammengestelltes Team kann kaum etwas gegen das ausbrechende Chaos ausrichten... (OFDb)
So ist das also... Dracula ist also ein Außerirdischer... und seine Vorfahren "reisen" im Schweif des halleyschen Kometen, in einem Raumschiff welches aussieht wie ein riesiger Regenschirm. JAU!
Die Vorlage für diese herrlich versponnene Sci-Fi-Horror-Fantasy lieferte Dan O'Bannon.
Tobe Hooper machte daraus eine temporeiche, effektvolle Achterbahnfahrt, die dem geneigten Zuschauer kaum Gelegenheit bietet über so manche Ungereimtheit nachzudenken.
Die Darsteller sind offensichtlich gut aufgelegt und auch optisch bietet "Lifeforce" einiges an Schauwerten.
Dazu noch ein stimmiger Score (von Henry Mancini), die elegante Kameraarbeit von Alan Hume (-Kameramann bei vielen Bondabenteuern) und nicht zuletzt der wohl verführerischste Vampir aller Zeiten.
Mathilda May ist hier mehr als einmal in voller Pracht zu bewundern. Kein Wunder dass Astronaut Carlsen (Steve Railsback) ihr regelrecht verfallen ist.
Huston, wir haben ein Problem. Es ist weiblich -und es ist NACKT! Tja, Mission erfolgreich beendet kann ich da nur sagen.
Bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande mal der Director's Cut herauskommt. Ich kenne bisher nur die Kinofassung.
10/10
PS: Man achte übrigens mal auf die Nachnamen einiger Hauptfiguren (Bukowsky, [James M.?] Cain, Fallada, Carlsen[-Verlag?], [Michael?] Heseltine). Ist aber nur so eine Idee...
Rhea M - Es begann ohne Warnung ("Maximum Overdrive" USA 1986, Regie: Stephen King)
Ein Komet, den man als Rhea M betitelt, fliegt haarscharf an der Erde vorbei und beeinflusst auf unerklärliche Weise elektronische Geräte und Fahrzeuge aller Art.
Sehr zum Nachteil ihrer Besitzer. Ein Geldautomat der seinen Kunden (Stephen King ) als Arschloch betitelt (-anstatt ihm sein Geld auszuzahlen-) zählt noch zu den harmlosen Fällen.
Sehr viel garstiger sind da schon Cola-Automaten, die ihre Kunden mit Getränkedosen ins Jenseits ballern oder Rasenmäher und Straßenbauwalzen... naja dazu brauch ich wohl nichts sagen.
Eine kleine Gruppe von Menschen verschanzt sich in einer Tankstellen-Raststätte, wo sie von einer Kolonne amokfahrender Trucks belagert werden.
Die Lage scheint aussichtslos, doch der Besitzer der Tankstelle hat noch ein paar gezinkte Trümpfe im Keller.
Stephen Kings einzige Regiearbeit zählt nicht gerade zu den Glanzstücken unter den Verfilmungen seiner Geschichten. Das sah auch King selbst ein und überließ das Regie führen fortan wieder anderen.
So schlecht, wie er von manchen gerne gemacht wird ist "Rhea M" allerdings auch wieder nicht, finde ich. Im Gegenteil, der Film macht sogar richtig Spaß, wenn man ihn nicht allzu ernst nimmt.
Der immer wieder durchschimmernde (schwarze) Humor ist sicherlich nicht unbeabsichtigt. "Rhea M" wirkt fast wie ein John Carpenter-Streifen. Auch Carpenter hatte immer einen ironischen Unterton in seinen Filmen.
Bezeichnenderweise ist im Trailer zu "Rhea M" auch die Musik aus "Halloween 3" zu hören.
Die erzählerische und (ganz besonders) die handwerkliche Qualität eines John Carpenter kann King jedoch nicht liefern (-wohlgemerkt als Filmemacher ).
Auch leistet sich der Film einige Ungereimtheiten und Logikfehler, die es einem schon etwas schwer machen, das Ganze für voll zu nehmen.
Dennoch ist die Idee recht originell und der Film -trotz aller Schnitzer- sehr unterhaltsam und kurzweilig.
7,5/10
Space Vampires
Lifeforce - Die tödliche Bedrohung (GB 1985, Regie: Tobe Hooper)
Die Besatzung einer Raumschiff-Forschungsmission entdeckt in der Nähe von Halleys Komet ein außerirdisches Raumschiff, in dem sie diverse tote fledermausähnliche Kreaturen und drei Menschen in Glasbehältern finden. Sie nehmen sie mit, doch als das Shuttle wieder zur Erde zurückkehrt, sind außer einem Insassen alle tot. Im Labor erwachen die drei Menschen(?) dann wieder zum Leben und saugen die Lebensenergie aus allen Menschen heraus, derer sie habhaft werden. Doch auch die Opfer werden zu dieser Art von Vampiren, doch sie brauchen immer neue Energie und selbst ein speziell zusammengestelltes Team kann kaum etwas gegen das ausbrechende Chaos ausrichten... (OFDb)
So ist das also... Dracula ist also ein Außerirdischer... und seine Vorfahren "reisen" im Schweif des halleyschen Kometen, in einem Raumschiff welches aussieht wie ein riesiger Regenschirm. JAU!
Die Vorlage für diese herrlich versponnene Sci-Fi-Horror-Fantasy lieferte Dan O'Bannon.
Tobe Hooper machte daraus eine temporeiche, effektvolle Achterbahnfahrt, die dem geneigten Zuschauer kaum Gelegenheit bietet über so manche Ungereimtheit nachzudenken.
Die Darsteller sind offensichtlich gut aufgelegt und auch optisch bietet "Lifeforce" einiges an Schauwerten.
Dazu noch ein stimmiger Score (von Henry Mancini), die elegante Kameraarbeit von Alan Hume (-Kameramann bei vielen Bondabenteuern) und nicht zuletzt der wohl verführerischste Vampir aller Zeiten.
Mathilda May ist hier mehr als einmal in voller Pracht zu bewundern. Kein Wunder dass Astronaut Carlsen (Steve Railsback) ihr regelrecht verfallen ist.
Huston, wir haben ein Problem. Es ist weiblich -und es ist NACKT! Tja, Mission erfolgreich beendet kann ich da nur sagen.
Bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande mal der Director's Cut herauskommt. Ich kenne bisher nur die Kinofassung.
10/10
PS: Man achte übrigens mal auf die Nachnamen einiger Hauptfiguren (Bukowsky, [James M.?] Cain, Fallada, Carlsen[-Verlag?], [Michael?] Heseltine). Ist aber nur so eine Idee...
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Alien Terror (USA 1989)
Ein paar außerirdische Terroristen brechen vom Gefängnisplaneten aus und flüchten auf die Erde um sich vor dem "Agenten" (Istbestimmt von der Weltraumpolizei?) zu verstecken. Da die Aliens absolut scheußlich aussehen töten sie vier Menschen und übernehmen ihre Körper. Da es in den 30er-Jahren noch nicht genug Plutonium gab, denn dieses suchen die Schmutzfinken, verstecken sie sich für weitere 50 Jahre im abgestürzten Raumschiff. Äußerst stümperhaft versuchen sie nun halbwegs etwas auf die Reihe zu kriegen - Mit geringem Erfolg. Stattdessen jagen sie einen Comiczeichner, weil sie denken, dass er ihren Plan kennt. Auch der Agent im Körper der Freundin des Comiczeichners hat die Aliens nun ausfindig gemacht. Gemeinsam gehen sie auf die Jagd und vernichten alle.
Recht kurzweiliger Alientrash mit einer Prise Humor, die manchmal etwas zu dämlich wirkt, aber sich noch in Grenzen hält und auch glücklicherweise nicht so stark reinhaut. Von den Aliens selber gibt es kaum was zu sehen, da sie stets in Menschengestalt auftreten. Ansonsten sehen die Viecher sehr schleimig und vor allem sehr billig gemacht aus. Die Story ist originell und kann durchschnittlich unterhalten. Mit mehr als durchschnittlichen Erwartungen guckt man sich solche Filme sowieso nicht an.
Wie alle meine Filme, die ich auf VHS besitze, ist auch dieser leider noch nicht auf DVD erschienen. Wäre bestimmt was für die Trash-Collection. Dafür reicht's immer!
Ein paar außerirdische Terroristen brechen vom Gefängnisplaneten aus und flüchten auf die Erde um sich vor dem "Agenten" (Istbestimmt von der Weltraumpolizei?) zu verstecken. Da die Aliens absolut scheußlich aussehen töten sie vier Menschen und übernehmen ihre Körper. Da es in den 30er-Jahren noch nicht genug Plutonium gab, denn dieses suchen die Schmutzfinken, verstecken sie sich für weitere 50 Jahre im abgestürzten Raumschiff. Äußerst stümperhaft versuchen sie nun halbwegs etwas auf die Reihe zu kriegen - Mit geringem Erfolg. Stattdessen jagen sie einen Comiczeichner, weil sie denken, dass er ihren Plan kennt. Auch der Agent im Körper der Freundin des Comiczeichners hat die Aliens nun ausfindig gemacht. Gemeinsam gehen sie auf die Jagd und vernichten alle.
Recht kurzweiliger Alientrash mit einer Prise Humor, die manchmal etwas zu dämlich wirkt, aber sich noch in Grenzen hält und auch glücklicherweise nicht so stark reinhaut. Von den Aliens selber gibt es kaum was zu sehen, da sie stets in Menschengestalt auftreten. Ansonsten sehen die Viecher sehr schleimig und vor allem sehr billig gemacht aus. Die Story ist originell und kann durchschnittlich unterhalten. Mit mehr als durchschnittlichen Erwartungen guckt man sich solche Filme sowieso nicht an.
Wie alle meine Filme, die ich auf VHS besitze, ist auch dieser leider noch nicht auf DVD erschienen. Wäre bestimmt was für die Trash-Collection. Dafür reicht's immer!
-Wer ist der ärgste Feind unseres Mechagodzilla?
-Godzilla.
-Richtig!
-Godzilla.
-Richtig!
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Alien Predators (Puerto Rico, Spanien, USA 1985)
Auf einer Forschungsstation im Weltraum werden versuchen an einer außerirdischen Spezies gemacht. Als diese auf die Erde abstürzt, überleben ein paar Biester und machen sich drauf und dran eine spanische Vorstadt zu terrorisieren. Um die Situation einzudämmen wird ein Wissenschaftler geschickt (Müsste reichen um die Welt zu retten - Tut es ja tatsächlich auch!). Der Wissenschaftler soll nun das Antiserum, welches sich in einem Forschungslabor befindet, finden. Obwohl er die Station recht schnell erreicht, macht er einfach wieder kehrt und geht weg. Derweil ist eine Dreiergruppe von gut gelaunten Touristen-Tennies in die Stadt gekommen um eine tolle Party zu erleben. Der Rest des Films ergibt sich.
Als ich den tollen Titel Alien Predators in meinem Regal erblickte, konnte ich nicht widerstehen und musste den Film sofort einlegen. Alien-Ripoffs würde ich als eines meiner absoluten Lieblingsgenres bezeichnen und dennoch bot dieser Film dann etwas komplett anderes. Aber etwas Gutes! Endlich gibt es mal sympathische Charaktere in einem derartigen Film, bei denen sich das Zuschauen ja fast schon lohnt und nicht in blinden Hass mündet, die Protagonisten doch endlich zerfetzt und verspeist sehen zu wollen. Es passiert ansonsten nicht viel, doch der Film wird nicht langweilig. Die Aliens infizieren Menschen, welche daraufhin zu Psychopathen werden, bis ihnen ein Alien aus dem Brustkorb bricht (kennt man irgendwoher...). Hier hätte man viel mehr noch draus machen können, aber stattdessen fahren nur wildgewordene Lastwagen durch eine verlassene, sandige Vorstadt. Achja, ganz zum Schluss gibt es für wenige Sekunden ein Glibberalien auch mal ganz zu sehen. Es lohnt sich!
Trotz vollkommener Ereignislosigkeit ein sehr unterhaltsamer Film, der bis dato noch auf seine DVD-VÖ wartet.
Auf einer Forschungsstation im Weltraum werden versuchen an einer außerirdischen Spezies gemacht. Als diese auf die Erde abstürzt, überleben ein paar Biester und machen sich drauf und dran eine spanische Vorstadt zu terrorisieren. Um die Situation einzudämmen wird ein Wissenschaftler geschickt (Müsste reichen um die Welt zu retten - Tut es ja tatsächlich auch!). Der Wissenschaftler soll nun das Antiserum, welches sich in einem Forschungslabor befindet, finden. Obwohl er die Station recht schnell erreicht, macht er einfach wieder kehrt und geht weg. Derweil ist eine Dreiergruppe von gut gelaunten Touristen-Tennies in die Stadt gekommen um eine tolle Party zu erleben. Der Rest des Films ergibt sich.
Als ich den tollen Titel Alien Predators in meinem Regal erblickte, konnte ich nicht widerstehen und musste den Film sofort einlegen. Alien-Ripoffs würde ich als eines meiner absoluten Lieblingsgenres bezeichnen und dennoch bot dieser Film dann etwas komplett anderes. Aber etwas Gutes! Endlich gibt es mal sympathische Charaktere in einem derartigen Film, bei denen sich das Zuschauen ja fast schon lohnt und nicht in blinden Hass mündet, die Protagonisten doch endlich zerfetzt und verspeist sehen zu wollen. Es passiert ansonsten nicht viel, doch der Film wird nicht langweilig. Die Aliens infizieren Menschen, welche daraufhin zu Psychopathen werden, bis ihnen ein Alien aus dem Brustkorb bricht (kennt man irgendwoher...). Hier hätte man viel mehr noch draus machen können, aber stattdessen fahren nur wildgewordene Lastwagen durch eine verlassene, sandige Vorstadt. Achja, ganz zum Schluss gibt es für wenige Sekunden ein Glibberalien auch mal ganz zu sehen. Es lohnt sich!
Trotz vollkommener Ereignislosigkeit ein sehr unterhaltsamer Film, der bis dato noch auf seine DVD-VÖ wartet.
-Wer ist der ärgste Feind unseres Mechagodzilla?
-Godzilla.
-Richtig!
-Godzilla.
-Richtig!
Re: Zuletzt gesehene Science Fiction & Fantasy-Filme
Mind Killer - Halb Alien, halb Mensch (USA 1987)
Warren hat keinen Erfolg bei Frauen. Dann findet er ein Buch, welches eine Anleitung bietet seine Gedanken gebündelt zu konzentrieren und damit seine Umwelt zu verändern. Er liest das Buch wie besessen und verändert sich dabei stark. Anfangs sogar positiv, da er seine Traumfrau angeln an, später dann aber eher bedenklich, als sein Kopf deformiert und platzt. Schließlich kriecht sein Gehirn heraus und wird zu einem Alien. Naja, Aliens gibt es eigentlich keine, aber in den 80ern war das nur ein weiteres Synonym für "Monster" - Passt schon!
Was bietet mit Mind Killer was mir andere Filme nicht bieten? Wo ist der Mehrwert? Gemeine Fragen, die man sich lieber nicht stellen sollte. So wird keiner glücklich. Das Cover sieht doch toll aus, oder? Mir gefällt es!
Und immer wieder gerne gestellt, die Gretchenfrage: Würde ich eine DVD dieses Films kaufen? Wenn das tolle Cover verwendet wird - Klaro!
Warren hat keinen Erfolg bei Frauen. Dann findet er ein Buch, welches eine Anleitung bietet seine Gedanken gebündelt zu konzentrieren und damit seine Umwelt zu verändern. Er liest das Buch wie besessen und verändert sich dabei stark. Anfangs sogar positiv, da er seine Traumfrau angeln an, später dann aber eher bedenklich, als sein Kopf deformiert und platzt. Schließlich kriecht sein Gehirn heraus und wird zu einem Alien. Naja, Aliens gibt es eigentlich keine, aber in den 80ern war das nur ein weiteres Synonym für "Monster" - Passt schon!
Was bietet mit Mind Killer was mir andere Filme nicht bieten? Wo ist der Mehrwert? Gemeine Fragen, die man sich lieber nicht stellen sollte. So wird keiner glücklich. Das Cover sieht doch toll aus, oder? Mir gefällt es!
Und immer wieder gerne gestellt, die Gretchenfrage: Würde ich eine DVD dieses Films kaufen? Wenn das tolle Cover verwendet wird - Klaro!
-Wer ist der ärgste Feind unseres Mechagodzilla?
-Godzilla.
-Richtig!
-Godzilla.
-Richtig!