Spielverderber...?

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Moderator: Dr.Prankenstein

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caro31
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Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

Ich gehöre ja zu den Lesern, die die PRANKE langsam und genüßlich genießen und tatsächlich jeden Artikel lesen - es dauert halt nur etwas ;)
Die neue PRANKE ist in der Tat wieder einmal großartig gewesen - inkl. all der kleinen liebenswerten Macken, die ein Fanzine halt ausmachen. Einiges ist wirklich großartig, wie Jochens Showa-Artikel, der endlich einmal wirklich tief in die zeitlichen Hintergründe der Godzilla-Klassiker eintaucht und dabei gleich mit einigen Klischees aufräumt - sehr spannend!

Nun aber zu meiner allgemeinen Kritik: Mir fällt auf, dass in immer mehr PRANKE-Filmartikeln nicht nur die Handlung bis ins letzte Detail beschrieben wird (damit kann ich leben, auch wenn ich's eigentlich gern umschreibender habe), sonsdern auch das Ende des Films fröhlich herausposaunt wird. ::)

Ich möchte daher einfach mal die Diskussion eröffnen, ob das Ende eines Films (und damit häufig die Pointe) verraten werden sollte oder nicht.

Meine Meinung dazu ist eindeutig: Bitte plaudert die Überraschung nur aus, wenn es für das Review essentiell ist - sonst lasst es doch bitte. Ich will mir die Filme schließlich noch ansehen und wenigstens halbwegs auf das Ende gespannt sein ;)

Das soll jetzt nicht etwa böse gemeint sein, vielleicht gehen den betreffenden Autoren ja nur etwas die Pferde durch ;D Aberf ich würde mich freuen, wenn Ihr dann wenigstens eine Spoiler-Warnung an den Artikelanfang setzen würdet. YIYA

Viele Grüße
Ralf
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Gezora
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von Gezora »

Im Prinzip stimme ich Dir zu, ich denke allerdings, daß es auch darauf ankommt, was für ein Film besprochen wird. Bei Deiner Rezension zu PLANET DER VAMPIRE, den ich noch nicht kannte und mir erst durch Deine Anregung zugelegt habe, fand ich es gut, daß Du das Ende offengelassen hast. War doch eine kleine Überraschung. Bei den Rezensionen innerhalb der Godzilla-Filmographie z.B., zumindest bei den Filmen der Showa- und Heisei Ära, die schätzungsweise 99% der Prankeleser kennen, geht es meiner Meinung nach in Ordnung, wenn das Ende des Films geschildert wird.

Gruß
Thomas
Wir haben es bisher in unserer Epoche auf allen Gebieten zu unglaublichen Höchstleistungen gebracht, nur nicht in der Kriminalität.
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caro31
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

Gezora hat geschrieben:zumindest bei den Filmen der Showa- und Heisei Ära, die schätzungsweise 99% der Prankeleser kennen, geht es meiner Meinung nach in Ordnung, wenn das Ende des Films geschildert wird.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Stocki mir mal erzählt, dass ein recht beachtlicher Teil der PRANKE-Leser eher nicht so sehr auf Godzilla-Filme steht... ::) Ich schätze mal, dass das Verhältnis hier im Forum, dessen Ursprünge ja im Godzilla-Forum liegen - ganz anders aussieht. Aber von den 250 Läufern sind wir halt nur ein geringer Teil ;)
Ich hätte beispielsweise auch gedacht, dass so gut wie jeder "Planet der Vampire" kennt... ;)
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Der_Milchtrinker
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von Der_Milchtrinker »

Planet der Vampire hab ich mal auf Premiere geglotzt-bin aber leider dabei eingeschlafen :(. Naja, zum Thema vorher verraten muss man dem Affenkostümmann aka Ralo schon Recht geben. Ich kann das nämlich auf den Tod nicht ausstehen, obwohl bei Godzilla (wie bereits von Gezora erwähnt) kann man wirklich ne Ausnahme machen- also wer die nicht kennt, der hat wirklich verpennt ;)

Gruß vom Milchtrinker
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ramge
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von ramge »

Sagen wir mal so: Es kommt auf die Zielsetzung des jeweiligen Artikels an, ob es sich um einen analytisch-wissenschaftlichen Artikel oder um einen eines neugierig machenden Inhalts dreht. Denken wir mal simpel, verzichten mal auf jegliche Graustufen und reduzieren es auf ein einfaches "Ja" oder "Nein" zu derartigen Inhaltsfragen und basteln entsprechende Szenarios.

1. Fall: DVD-Kritik, Ratgeber a la "Solltet ihr euch mal ansehen" oder "Lasst es besser bleiben" (= Filmkritik), und ähnliches. Sprich: Das butachtete Objekt ist der Film selbst. In solchen Fällen reicht es in der Regel, die wesentlichen Merkmale des Inhalts anzureißen. Details braucht man hier nicht. Hier hatte z.B. mal "Cinema" danebengelangt und massiv den Schluß von "Angel Heart" bzw. die Herkunft von Louis Cyphre verraten. Sechs, setzen, denn hierdurch wurde der Film eines wesentlichen "Aha"-Effekts beraubt. Bei "The Sixth Sense" wäre es nicht minder tödlich, aber im Prinzip interessiert es niemanden, wie der Film ausgeht, denn es muß möglichst knapp eine Einschätzung der ganzen 120 Minuten geliefert werden und das letzte Viertel braucht hier keine detaillierte Beschreibung - da kann es schon zuviel sein, wenn man im Text von einem "überraschenden Ende" faselt.
Natürlich darf man aber auch nicht lügen und behaupten, "Angel Heart" sei ein normaler Detektivfilm und "The Sixth Sense" ein Psychodrama um einen kleinen Jungen. Aber Autoren sind ja keine Legastheniker und die Fähigkeit zu kreativem Denken kann man hier wohl voraussetzen.

2. Fall: Wissenschaftliche Auseinandersetzung. Hier geht es nicht mehr darum, den Leser neugierig zu machen, den ein solcher Text ist kein Promotion-Artikel. Wer nicht wissen möchte, daß Darth Vader der Vadder von Luke ist, soll diesen Artikel dann eben nicht lesen, denn ein solcher Artikel muß sich die Freiheit nehmen dürfen, dies in seine Analyse und/oder Interpretation einfließen zu lassen.

Die Aufgabe des Autoren ist, dem Leser auf irgendeine Weise schnell klar zu machen, worauf sich der Text konzentriert. Wenn man geschickt ist, kann man dem Leser oft auch einen Notausgang schaffen, aber das ist eine reine Kür und keineswegs eine Pflicht. Und es sollte nicht mit der Brechstange erfolgen. Wobei ich selbst diese einmal sogar angewandt habe, im Kapitel über "The Unknown" (1927); aber hier auch nur, weil ich hier voraussetzen musste, daß kaum ein Leser den Film schonmal gesehen hat.
Imho sind Tendenzen wie "Ich analysiere jetzt einen Film und beschreibe die wesentlichen Elemente von Szenen, aber ich werde euch nicht verraten, was darin zu sehen ist" absoluter Bullshit und zeugen von Optimierungsbedarf des Autoren, der sich nicht entscheiden konnte, was für einen Text er eigentlich verfassen wollte.
Der umgekehrte Fall ist genauso wahr, denn wenn man eine Filmkritik liest, möchte man herausfinden, ob einen der Film interessiert, und dann braucht man kein ausgedehntes Gefasel über künstlerische Aspekte, Anleihen und detailliertes Hintergrundwissen.

Ein Tip: Wenn ich einen Text über einen Film lese und nach den ersten 15-20% noch keine definitive Aussage darüber machen, ob der Autor denn nun einen wissenschaftlichen oder ratgebenden Ansatz verfolgt, breche ich mit dem Lesen erstmal ab und schaue mir an, wie lange die Inhaltsangabe ist. Macht diese mehr als ein Viertel des Artikels oder meintwegen auch grob geschätzt zwei Dutzend zusammenhängende Sätze aus, ist die Chance hoch, daß sich der Autor auf Details der Handlung stürzt.

Bei einem guten Autor heißt das, daß er den Film analysiert. Ebenso, wenn die Inhaltsangabe durch Kommentare, Infos oder ähnliches unterbricht. Dann ist klar, daß ich auf eigene Gefahr weiterlesen oder besser auf eine Filmkritik wechseln sollte, wenn ich nicht zuviel erfahren möchte.  
Bei einem schlechten Autor heißt es, daß er nicht analysiert, sondern schwafelt. Dann kann es auch nur eine schlichte Review sein, aber man braucht den Text in der Regel auch nicht zu lesen, denn wenn er etwas zu sagen hätte, wäre der Anteil der Inhaltsangabe kürzer ;-)
--
Ralf Ramge
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von MonsterAsyl »

Hmm. Also ich gehöre definitiv zu den von ralo erwähnten Übeltätern. ;)
Als ich begann für die Pranke zu schreiben und mit Dr. Prankenstein über den konzeptionellen Aufbau der Artikel sprach, erwähnte ich ihm gegenüber die oben genannte Problematik. Wir kamen darüber ein, daß der deutsche Leser das Ende ruhig erfahren darf, da die Wahrscheinlichkeit, jemals eine deutsche Synchronisation zu bekommen, doch sehr gering ist. Davon abgesehen gibt es viele Autoren, die genauso verfahren.  
Ebenso, wenn die Inhaltsangabe durch Kommentare, Infos oder ähnliches unterbricht.
Zunächst wollte ich die Artikel so aufbauen, habe mich jedoch dann aus 2 Gründen dagegen entschieden.
1. Ich hätte Angst eine billige Bill Warren Kopie zu werden &
2. Ich wollte dem Leser die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, ob er eine Inhaltsangabe oder Hintergrund Informationen zu einem Film lesen möchte.

Ausserdem möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß man nur den letzten Paragraphen nicht lesen muss um das Geheimnis zu waren. ;)
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

Wie gesagt: Ich mochte es noch nie, wenn das Ende verraten wird - ganz egal ob der Film auf Deutsch rauskommt oder nicht ;)
Aber dann werde ich halt Deine Artikel in Zukunft in hinteren Bereich vorsorglich schwärzen ;D ;)

Aber im Ernst: Einfach den letzten Satz nicht zu lesen, ist schwierig, da das Auge häufig doch einfach zu schnell ist... Ich bin aber auch kein soooo großer Fan von Inhaltsangaben und überflieger die meist sowieso eher knapp.
Wenn mir aber z.B. das Ende von Fight Club vorher jemand verraten hätte, wäre ich stinksauer gewesen! Und für die vom Ramge genannten Filme gilt das gleiche. Ich finde einfach, dass es so gut wie keinen Grund gibt, das Ende zu verraten, aber doch einige die dagegen sprechen.

Aber anscheinend ist das ganze dem Großteil der Leser ja sowieso pfurzegal ;D ;)
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von tromaggot »

Die PRANKE sollte auf alle Fälle viel zu den Film schreiben, auch wenn das Ende gespoilert werden könnte. So kommt mir der Film nicht so fremd vor und ich kann mich mit jemanden auch über die Story vom Film unterhalten, um der Person den Glauben zu schenken, dass ich den Film gesehen hätte (ach, ist das schön). Ich bin auch der Meinung, dass man entweder den Film, der beschrieben wird, schon kennt, oder wenn man ihn halt nicht kennt, die Chancen sowieso so gering sind, dass man ihn noch kennen lernt. Wenn man ihn irgendwann mal vor Gesicht bekommt, sind die Chancen noch viel geringer, dass jemand sich darüber aufregt, dass er das Ende schon kannte, sowas wird einfach nie passieren. Man kann Trash-/Monsterfilme nicht spoilern, sowas geht nicht.

Weiter so ausführliche Reviews schreiben, bitte, nicht so ne Wurschtstücke wie bei der "Splatting Image". (Da muss ich immer DVD-Reviews lesen, die kein einzigen Hinweis über den Inhalt des Filmes verraten, alleine der Titel, bzw. der Untertitel reichen nicht immer aus. >:( )
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

@Maschmello: Sorry, aber die Logik Deines Beitrags erschließt sich mir nicht so ganz... ??? Du willst alles im Detail lesen, um dann in Gesprächen so tun zu können als hättest Du den Film selbst gesehen...? ??? Uns wieso ghehst Du davon aus, dass man die Filme sowieso fast nie zu Gesicht bekommt? Ich denke die meisten PRANKE-Leser haben da eine sehr gepflegte Sammlung - und außerdem sollten die Artikel ja auch das Augenmerk darauf lenken, welche Filme man sich holen sollte.
Ich möchte die in PRANKE besprochenen Filme (viele, nicht alle) edenfalls sehen und nicht nur darüber lesen ;D ;)

Viele Grüße
Ralf
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von tromaggot »

Ich geh da einfach mal von mir aus, ich weiß zum Beispiel viel über den Inhalt von Filmen, wie "The Devil Girl From Mars" oder "Catwoman", kann mich also mit jemanden über den Film unterhalten, ohne ihn wirklich gesehen zu haben. Da es ja nun wirklich aus Raritäts- oder finanziellen Gründen kaum in Frage kommt, mir den Film in nächster Zeit anzuschaffen. Und falls so ein Film mal in ein Kino laufen würde, würde ich es besser finden, mir einen Film anzusehen, wo ich ungefähr weiß, was passiert (passieren könnte), da ist man denn den Katze-Im-Sack-Prinzip nicht so ausgesetzt.
Zu mal es mir bei Trash-/Monsterfilmen nicht so um die Story geht. Überraschende Enden, die wiederrum entscheidend für den ganzen Film sind, sollte man natürlich nicht spoilern, aber sowas macht man als Schreiber ganz automatisch, ich gehe mal davon aus.
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

Maschmello hat geschrieben:(...) Und falls so ein Film mal in ein Kino laufen würde, würde ich es besser finden, mir einen Film anzusehen, wo ich ungefähr weiß, was passiert (passieren könnte), da ist man denn den Katze-Im-Sack-Prinzip nicht so ausgesetzt.(...)
Damit spriuchst Du doch genau das aus, was ich die ganze Zeit sage: ungefähr sagen was passiert, aber nicht jedes Detail ausplaudern! ;D ;)
Ich sagte ja, nicht, dass ich in Zukunft überhaupt nichts mehr über den Filminhalt lesen möchte :P ;D

Viele Grüße
Ralf
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von tromaggot »

Trotzdem könnte man auch ruhig mal das Ende verraten, wenn man sicher ist, das dabei niemand zu schaden kommt.
Also eine Inhaltsangabe vom Ende bis zum Schluss.
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von caro31 »

Und wie willst Du da sicher sein...? ???
Nicht mal "Krieg der Sterne" hat jeder gesehen... ;)
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von tromaggot »

So wie ich ;D.
Auch wenn es dort um kleine gelungene Modellbauten handelt, statt irgendwelche Pigmente umher tanzen zu lassen, schau ich mir den Film nicht an. Hat mir zu viel von den GZSZ-Kitsch.
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Re: Spielverderber...?

Beitrag von Anonymous »

Gezora hat geschrieben:...ich denke allerdings, daß es auch darauf ankommt, was für ein Film besprochen wird...
Nun, das denke ich auch. Allerdings ist dies manchmal schwierig, wie man was wann schreibt. Nehmen wir beispielsweise die "Kino-Reviews". In der PRANKE 21 hatte ich den Film "2084 - Herrschaft des Feuers" besprochen, der längst im Kino angelaufen war, so dass ein Großteil von Leuten diesen bereits kannte. Aus diesem Grund hatte ich auch das Ende wiedergegeben. Selbiges wird es in der PRANKE 27 geben, wo ich mir den Film "Resident Evil - Apocalypse" vorgenommen habe. Hintergrund ist, dass die PRANKE leider nicht immer aktuell bei Kinopremieren ist. Anders verhält es sich mit dem Film "Shaun of the Dead", den ich als Vorpremiere an Halloween gesehen habe und der im Dezember erst anläuft. Dort lasse ich das Ende offen, da dieser Film dann noch "zu frisch" ist. Von daher wäre die PRANKE dann wieder aktuell.

Grundsätzlich finde ich es aber egal, ob man das Ende verrät oder nicht. Wer sich informieren will, tut dies ohnehin. Und in jedem Filmlexikon ist meist das Ende bekannt. Sicherlich mag der eine den Artikel mit offenem Ende, der andere halt nicht. Ist Geschmackssache, denke ich.
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