Black Hole - Das Monster aus dem schwarzen Loch (USA 2006)
Als ich in der Filmographie des Tierhorrorveterans Tibor Takács einen Film mit dem obigen Titel gefunden hatte, musste ich natürlich sofort zuschlagen, sehr wohl bewusst, dass TV-Filme von Nu Image vielleicht nicht gerade das Gelbe vom Ei offenbaren. Mit dementsprechend niedrigen Erwartungen also, war der Film dann aber doch noch recht brauchbar. Der Spannungsbogen wird von Anfang des Films an direkt derart stark angezogen, dass es eigentlich keinen Höhepunkt gibt und der Film fast schon wieder langatmiger dadurch wird. Dass das Monster aus dem schwarzen Loch fast unsichtbar ist und meistens nur wie ein blitzendes Funkeln aussieht, hilft dem Film auch nicht gerade weiter.
Dennoch mittelmäßige Durchschnittskost, die vom Abgrund noch genügend weit entfernt ist.
-Wer ist der ärgste Feind unseres Mechagodzilla?
-Godzilla.
-Richtig!
Regisseur für "Krieg der Sterne"-Fortsetzung gefunden
J.J. Abrams ("Mission: Impossible III", "Super 8") soll nach Informationen der US-Branchenblätter "Variety" und "Hollywood Reporter" die Inszenierung des nächsten Science-Fiction-Abenteuers übernehmen. Wie die Filmblätter am Donnerstag berichteten, stehen Abrams und das Disney Studio kurz vor dem Vertragsabschluss.
"Star Wars"-Schöpfer George Lucas hatte sein Film-Imperium im Oktober an Disney verkauft. Die "Krieg der Sterne"-Saga um Luke Skywalker, Darth Vader und Prinzessin Leia soll nach jahrelangem Stillstand mit den Episoden 7 bis 9 fortgesetzt werden. Der erste Film war 1977 unter der Regie von Lucas erschienen und hatte einen phänomenalen Erfolg.
Die nächste Folge ist für 2015 geplant. Michael Arndt, der Oscar-prämierte Schreiber von "Toy Story 3" und "Little Miss Sunshine", ist bereits als Drehbuchautor an Bord. Abrams ist derzeit noch mit den Dreharbeiten für die "Star Trek"-Folge "Star Trek Into Darkness" beschäftigt
In den vergangenen Monaten kursierten in der Filmbranche die Namen hochkarätiger Regisseure für die "Star Wars"-Fortsetzung, darunter Brad Bird, Steven Spielberg, Matthew Vaughn, Darren Aronofsky und Alfonso Cuaron.
...evtl. kann mir ja jemand sagen, warum ich bei dieser Nachricht fast Kotzen muss... ...sorry für meine Offenheit!!!
16 Jahre Kongulaspranke!...07. Sept. 2003 - 07. Sept. 2019...es war damals 17:24 Uhr in dieser Internetbude an einer Haltestelle in Karlsruhe. Ich bin noch da....
So What If You Can See The Darkest Side Of Me? No One Will Ever Change This Animal I Have Become. Help Me Believe It's Not The Real Me Somebody Help Me Tame This Animal
Endlich habe ich mir diese DVD als Special Edition geholt. Der Streifen ist ja ein echter Klassiker, mit dem Goerge Pal das Filmgenre Sci-Fi auf ein neues, modernes Level gehoben hat. Klar ist hier aus heutiger Sicht einiges ziemlich bieder, hat diesen drögen 50er Jahre-Charm, aber dann wird der Film ungewöhnlich deftig für diese Zeit. Der Angriff auf L.A. samt Massenpanik, Plünderung und Zerstörung ist "wunderschön" inszeniert. Dazu träg das exellente, farbenprächtige Bild bei. Das die Farben nach so langer Zeit immer noch so satt sind, liegt an der speziellen Technicolor-Kamera, die man hier verwendet hat. Diese hat den Film mit drei separaten Filmrollen für die verschiedenen Farbanteile aufgenommen.
Die Spezial Edition hat phantastisches Bonusmaterial. Neben dem Making-Off mit Interviews vieler Beteiligter gibt es auch das Hörspiel von Orsen Wells von 1938, der den Roman als reale Reportage inszenierte und damit halb Amerika in Panhik versetzte. War aber nur ein Halloween-Scherz.
Warum geht die Katze über das Möbiusband?
Weil sie auf die gleiche Seite will.
Das ist doch der "zuletzt gesehen"- und nicht der "hab ich ja noch nie von gehört"-Thread, oder?
Aber nach gefühlten 20 Jahren des Nichtsehens war das ein schönes Erlebnis, quasi Neu-/Wiederentdeckung.
Hatte bislang nur die normale DVD, die Special Edition lohnt sich meiner Meinung nach bei diesem Film wirklich.
Warum geht die Katze über das Möbiusband?
Weil sie auf die gleiche Seite will.
Fand den auch eher schwach. Und ich liebe klassischen Scifi, verschlinge sozusagen alles auf dem Gebiet. Warum gerade Kampf der Welten ein derartiger Erfolg wurde, ist mir schleierhaft.
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-Godzilla.
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Ich denke diesen Film kann man nur im Vergleich bzw unter Berücksichtgung der Zeit bewerten.
Schaut man sich SF-Streifen an, die davor entstanden (z.B. Destination Moon, When Worlds Collide),
ist da schon ein merklicher Unterschied zu sehen.
Und ich erkenne auch viel aus Kampf der Welten in späteren Filmen wieder, die sich hier am Stil und
diversen Ideen bedient haben.
Ich sehe auch die Längen und Schwächen, aber ab einem gewissen Punkt kippt die Stimmung in dem
Film um und daher rührt vielleicht der bleibende Eindruck? Und wie gesagt ich liebe diese Technicolor-Farbenpracht
Warum geht die Katze über das Möbiusband?
Weil sie auf die gleiche Seite will.
so, seit längerem endlich mal wieder im kino gewesen und es hat sich gelohnt.
tom cruise muss mit seiner kollegin als die letzen menschen auf der zerstörten erde nach dem rechten schauen. die erde wurde vor jahren durch einen krieg mit außerirdischen zerstört, die menschen sind nach titan umgezogen bzw wohnen in einer großen raumstation im orbit.
soweit nichts neues, aber genau das wollte ich ja auch haben, ein paar wenige überlebende die an einem einsamen schauplatz für die übrig gebliebende menschheit kämpfen, genau so muss das sein.
als eröffnungszene fliegt die raumstation um die erde des universal-logos, klasse. die zerstörte erde bietet optisch wirklich tolle szenen, der look des wohnturms und das design des flugzeugs passen auch, ich mag dieses einsamer held läuft durch zerstöre welt sci-fi-feeling einfach.
und natürlich gibt es dann noch die ein oder andere handlungswendung, die das ganze interessanter macht. dazu gibts dann noch den soundtrack von m83, der wirklich sehr gut passt.
insgesamt 1/2 bis
der film bietet einfach genau die sci-fi unterhaltung, die ich erwartet habe oder macht es sogar noch besser. wer das genre mag, gucken!
Zwei kurze Beiträge zum Thema: Filme welche die Welt nicht braucht.
Dead Shadows (2012) 1/2
Bizarrer französischer Film in dem es um ausserirdische Invasoren geht welche die Menschheit manipulieren.
Vs (2011)
Auch bekannt unter dem Titel All Superheroes Must Die. Einige Superhelden werden ihrer Kräfte beraubt und gezwungen ein tödliches Spiel im Stil der Saw-Reihe mitzumachen. Billig und amateurhaft umgesetzt.
Die Erfindung des Verderbens (Tschechoslowakei 1958) 1/2
Basierend auf dem gleichnamigen 1896 erschienen Roman, bedient sich Karel Zeman abermals aus der schier unerschöpflichen Gedankenwelt Jules Vernes. Nicht nur ist der Stoff inhaltlich schon fantastisch und stellt sicherlich einen frühen Grundstein für das Genre des Steampunks dar, sondern sind es obendrein vor allem auch die optische Umsetzung und die Spezialeffekte, die diesen Film zu einem verträumten Hochkaräter des tschechischen Kinos machen. Karel Zeman schafft ein absolut überzeugendes Effektspektakel und verbindet märchenhafte Elemente mit stark technologischen Aspekten. Vom Handwerk muss er sich in keiner Weise hinter großen Namen wie Ray Harryhausen und Co verstecken, so dass es umso verwunderlicher erscheint, dass er nicht einen ähnlichen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Während in Reise in die Urwelt (Tschechoslowakei 1955) noch die Stop-Motion überwiegend Verwendung fand, gibt es in Die Erfindung des Verderbens massig wunderschöne Bildkompositionen aus gemalten und echten Elementen, die so faszinierend wie hier wohl nur in schwarz&weiß funktionieren können.
Absolute Kaufempfehlung!
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30,000 Meilen unter dem Meer ("30,000 Leagues Under the Sea" USA 2007, Regie: Gabriel Bologna)
Asylum liefert hier die dreiste Navy-Version der Jules Verne-Geschichte ab:
Irgendwo in den Tiefen des Meeres ist ein hochmodernes U-Boot der Navy auf Grund gelaufen.
Das Rettungs-U-Boot Argonaut 3 soll die Besatzung retten, die in dem Schiffswrack eingeschlossen sind.
Das Kommando hat Donna Sustin (Kim Little) und ihr ehemaliger Vorgesetzter Lieutenant Michael Aronnax (Lorenzo Lamas) muss nun kleinere Brötchen backen. ^^
Lorenzo Lamas könnte ich mir übrigens gut in einer Asylum-Version von IRON MAN vorstellen.
Bevor die Crew Gelegenheit bekommt, ihre Mission zu erfüllen, befinden sie sich auch schon auf der "Nautilus" -einem hochmodernen U-Boot.
Der Captain dieses Potts heißt Nemo und führt die Crew erstmal ein bißchen rum. "Und hier gibt es Entertainment!" sagt der Alte und öffnet eine Tür.
Wir sehen eine gut besuchte Disco, voller Tanzmäuse. ...
Spoiler:
Die werden am Ende übrigens gar nicht gerettet... fällt mir grad mal so ein...
Nemo macht denn auch ziemlich schnell klar, was sein eigentliches Anliegen ist. Ich wette dieser Mann kennt ALLE Bond-Filme.
Captain Nemo kommt hier als Bond-Bösewicht für Arme daher. Und der Mann hat echt Nerven...
...gerade noch haben Ltd. Aronnax und Donna eines ihrer Crewmitglieder vor Nemos Gehirnwäsche-Apparatur gerettet, da kommt der Nemo um die Ecke und meint doch allen ernstes: "Sie können mir vertrauen. Glauben sie mir! Zusammen können wir über eine neue Welt herrschen!"
Na, dem hamse doch das Hirn geklaut... ...nee Du, Alter... lass mal!
Das bedeutet nur eines - nämlich Krieg!
"Mega Shark vs. Giant Octopus" fand ich aber wesentlich unterhaltsamer, weil trashiger.
Die deutsche Synchro leistet sich erstaunlich wenig Totalausfälle. Allerdings fiel mir auf, dass ausgerechnet der schlechteste Sprecher gleich zwei Rollen synchronisieren durfte. Und in beiden Fällen passt die Stimme überhaupt nicht!
6/10 Fun-Trash
Das schwarze Loch ("The Black Hole" USA 1979, Regie: Gary Nelson)
Die Crew des Raumkreuzers Palomino wird Zeuge eines galaktischen Ereignisses und macht gleichzeitig eine überraschende Entdeckung: Nahe des Ereignishorizonts eines riesigen Schwarzen Loches kreist die verschollen geglaubte U.S.S.Cygnus. An Bord finden sie fast nur Roboter vor, allein der berühmte Wissenschaftler Dr. Hans Reinhardt (Maximilian Schell) führt das Schiff. Sein Traum: mit der Cygnus durch das Schwarze Loch reisen. Auch den Angehörigen der Palomino bietet er diesen Traum an, doch der Wissenschaftler verbirgt ein gefährliches Geheimnis... (OFDb)
Dies ist einer dieser Filme, die ich schon als Kind geliebt habe und auch heute noch liebe. Hier stimmt mMn einfach alles.
Schon alleine die prächtige Ausstattung und die (handgezeichneten!) visuellen Effekte (-auch wenn ein paar reinkopierte Elemente schon etwas trashig aussehen -macht aber gar nix...)
Für die Rolle des Dr. Reinhardt hätte man keinen besseren finden können als Maximilian Schell, der ihm eine dämonische, aber auch sehr charmante Ausstrahlung verleiht.
Als Mr. Booth (Ernest Borgnine) stolz verkündet, dass sich die gute alte Erde in all den Jahren nicht verändert habe, entgegnet er:
"Da bin ich aber zutiefst enttäuscht. Immer dasselbe, wie langweilig."
Und obwohl Dr. Reinhardt in der Tat eine Menge Leichen im Keller (bzw. auf dem Schiff) hat, sind seine Beweggründe doch durchaus nachvollziehbar.
Das findet auch Dr. Alex Durant (Anthony Perkins) und überlegt sich, ob er sich nicht dem Vorhaben des verrückt-genialen Reinhardt anschliesst.
Allerdings hat er seine Rechnung ohne Captain Dan Holland (Robert Forster) und seine Crew gemacht, zu der auch der schlagfertige Roboter V.I.N.CENT. gehört.
Auf der Cygnus trifft V.I.N.CENT. auf sein Vorgängermodell (Old B.O.B. genannt), mit dem er sich sogleich anfreundet und Dr. Reinhardts Privatarmee kräftig aufmischt.
Überhaupt ist V.I.N.CENT. mMn der coolste Roboter, den man sich auf solch einer Expedition wünschen kann, auch wenn er gelegentlich etwas zum Klugscheißen neigt.
Währenddessen hat Reinhardt ein Auge auf Dr. Kate McCrae (Yvette Mimieux) geworfen, die zufälligerweise die Tochter seines (ehemaligen) Kollegen ist, der bei einem Unfall ums Leben kam.
Zumindest, wenn man den Erzählungen von Dr. Reinhardt glaubt.
Glücklicherweise hat sie einen guten Draht zu V.I.N.CENT., denn Kate hat telekinetische Fähigkeiten.
Sehr interessant finde ich noch die telekinetische Verbindung zwischen Reinhardt und seinem Roboter-Handlanger MAXIMILIAN.
Auf diese wird im Film zwar nicht direkt eingegangen, aber gerade zum Ende hin wird die paradoxe Bindung zwischen den beiden offensichtlich.
MAXIMILIAN ist quasi seine zweite Persönlichkeit, die sich selbstständig gemacht hat.
Diese -m. E. sehr interessante- Idee wurde auch in "Saturn City" aufgegriffen.
Am Ende gibt es noch eine visuell ziemlich flashige, wenn auch etwas naiv wirkende Interpretation von Himmel und Hölle.
Aber das passt schon ganz gut zu dieser Disney-Produktion, die doch erstaunlich düster ausgefallen ist.
Und begleitet wird das Ganze von einem der stimmigsten und schönsten Scores, die ich je gehört habe.
Die Musik von John Barry hat schon den Bond-Filmen ihre ganz eigene Note verliehen.
Erwähnen möchte ich auch noch die hervorragende Stereo-Soundmischung, die mir schon bei der ARD-Ausstrahlung (Anfang der 90er-Jahre) positiv auffiel.
Auf DVD blieb diese -trotz zeitgemäßer 5.1-Konvertierung- erhalten, was ja leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Dredd England/Südafrika/USA/Indien, 2012
In einer Zukunft ohne Gewaltentrennung kämpfen Ordnungs-Vollstrecker gegen eine Übermacht des Verbrechens und eine neue Droge.
Beinharte und düstere Comic-Verfilmung, allerdings mehr Kammerspiel als SF-Blockbuster. 1/2
The Gene Generation USA, 2007
In einer post-apokalyptischen Stadt kämpfen Auftrags-Killer gegen DNA-Hacker. Noch eine düstere Comic-Verfilmung, die noch mehr unter
Unterfinanzierung (und mässigen CGI-Bildern) leidet.
Die Stadt der Blinden (Ensaio sobre a cegueira) Brasilien/Kanada/Japan/England/Italien/Uruguay, 2008
Mysteriöse Blindheit befällt erst einen Mann, dann eine Stadt, schliesslich die ganze Welt. Die Insassen einer Quarantäne-Station sind auf sich
allein gestellt. Extrem düstere Vision, leider oft mehr konstruiert als realistisch.
Cloud Atlas – Der Wolkenatlas Deutschland/USA/Hongkong/Singapur, 2012
Sechs miteinander verbundene Handlungsstränge, die über einen Zeitraum von 1849 bis 2346 spielen. Die Hauptdarsteller spielen alle sechs verschiedene Rollen, und sie tun es vorzüglich. Nicht unbedingt eine filmische "Revolution", aber auf jeden Fall faszinierend — ein wenig wie "2046" oder "The Fountain", aber besser. 1/2
Godzilla-2000 hat geschrieben:Dredd England/Südafrika/USA/Indien, 2012
In einer Zukunft ohne Gewaltentrennung kämpfen Ordnungs-Vollstrecker gegen eine Übermacht des Verbrechens und eine neue Droge.
Beinharte und düstere Comic-Verfilmung, allerdings mehr Kammerspiel als SF-Blockbuster. 1/2
Ich weiß nicht, aber ich fühlte mich andauernd an The Raid erinnert...
"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)
Der junge Michael bricht mit seiner Freundin Ellie in die Müllkippe eines Militärstützpunktes ein, um Gerümpel für sein Wissenschaftsprojekt, mit dem er hinterherhinkt, zu organisieren. Dabei findet er ein Gerät, was Wissenschaftler entsorgt haben weil es eine zu große Gefahr darstellt, welches über die Möglichkeit verfügt, Dinge aus Vergangenheit und Zukunft in die Gegenwart zu bringen. Dies gerät aber zunehmends ausser Kontrolle, wobei er eine Überladung der Stromnetze aufhält, indem er einen der Strommasten mit dem von seinen draufgängerischen Kumpel Dynamit sprengt. Der Plan gelingt, jedoch entsteht in seiner Schule ein gewaltiger Zeitriss und Ellie war noch im Gebäude, während sich der Riss öffnete. Michael, sein Kumpel und ein Streber bemühen sich diese zu retten müssen jedoch vor Gefahren aus den verschiedenen Zeiten, wie z.B. einen Tyrannosaurus Rex, zur wehr setzen. Gelingt es ihnen, den Riss zu schliessen und alles wieder in die richtigen Bahnen zu bringen?
Die Erste Stunde des Films ist sehr sehr langatmig, während die restliche halbe Stunde der Laufzeit von 90 min durchaus unterhält. Die Effekte sind ziemlich gelungen und auch der Dino geht in Ordnung. Der Zuschauer wird sich fragen, falls dieser sich mit Steven Hawkins oder Zeitreisen auskennt, ob das alles überhaupt logisch ist alles über den Haufen zu ballern, was das Zeit-Raum Kontinuum (Schreibt man das so?) völlig aus den Fugen bringt. Aber das ist nur ein Film, dessen letzte halbe Stunde durchaus unterhält. Ich habe den Film nur auf Englisch gesehen, denn hierzulande gibt es den nur auf VHS und damals lief der mal im Fernsehen, während der Dinomanie. In den USA ist der Streifen auf DVD herausgekommen und wartet auf eine Veröffentlichung hierzulande. Man, dass waren damals noch streifen in den 80ern.
Episches Werk mit Starbesetzung (Tom Hanks, Heule Berry, Ben Whishaw), welches diverse Handlungsstränge aus verschiedenen Epochen (bis hin in die ferne Zukunft) miteinander verknüpft.
Mich persönlich hat weder die wirre Handlung noch die Botschaft des Films angesprochen.
Die Wachowski-Brüder (bzw. mittlerweile ist einer ja eine Schwester ) machen immerhin zumeist ungewöhnliche Filme. Wirklich gefallen haben mir aber die wenigsten (Matrix, V For Vendetta). Die Kritiken von Cloud Atlas sind zumeist gut gewesen, also bitte selber eine Meinung bilden.
Star trek-into darkness
STAR Trek-Into Darkness
Diese Review enthält SPOILER zum oben genannten FILM
Also ihr seid gewarnt
Was für ein MEGAHAMMERFILM
Spoiler:
Er ist quasi ein Remake von der Original-Tos Folge-der schlafende Tiger und Star Trek 2-der Zorn des Khan,ich wra überrascht das es um Khan ging,den ich hab mich vorher nicht spoilern lassen und wusse es deshalb nicht.
Ein tolles Remake,es gibt massig Anspielungen auf ST2-ZDK und auf die Folge der schlafende Tiger,es sind auch teilweise gleiche Szenen(ich sag nur Khaaannnnnnnn)nur das es diesmal Spock sagt und auch der Spruch Das Wohl vieler ist wichtiger als das Wohl einzelner kommt drin vor ,wie auch in St2-ZDK,sowie auch Anspielungen auf die Tribbles-Folge und noch viel mehr,Klingonen kommen(leider zu kurz)auch drin vor,eines der tollsten Sachen kommt aber am Ende,der Vorspann quasi der original-Serie mit dem Spruch von unendliche Weiten usw und dann erklingt am Ende die original-TOS Titelmelodie,einfach herrlich.Man kann den Film natürlich auch gucken ohne ST2-ZDK
zu kennen und ohne die ganze TOS zu kennen,wer die aber kennt hat definitiv mehr Spass bei Film ween den Anspielungen auf die TOS-also geht rein,ich kanns nur empfehlen
10 von 10 Enterprises
Star Trek 2-der zorn des Khan
Für mich als grosser Fan der Tos-Serie und der Tos- Filme kann es natürlich keine besseren St-Film eben als ST2-ZDK
Ein grossartiger bösewicht,eine grandose Story und die Tos-Schauspieler machen diesen Film zum besten Star Trek Film
10 von 10 Khans
es gibt haufenweise anspielungen auf die originalfolge und star trek 2 (wie in der review über der hier ja schon geschrieben wurde). toll, das einige szenen genau umgekehrt zum 2. teil gedreht wurden, daher sollte man die alten filme besser gesehen haben, sonst geht die magie verloren. khan sollte man natürlich auch kennen (da geht ein raunen durchs publikum als das eröffnet wird. als er was von genetisch veränderten und tiefgefrorenen menschen faselt, habe ich schon gedacht, dass er aus der selben ecke wie khan kommt, aber dass er es selber ist...!?). das ist dann aber auch der große schwachpunkt des films. der typ sieht einfach nicht aus wie khan. das muss ein kräftiger typ mit langen haaren und indischer oder ähnlicher abstammung sein und kein hageres milchgesicht (als bösewicht macht er seine sache gut und wenn man es sofort sehen würde, geht ja auch der wtf-moment verloren, trotztdem...).
die story an sich ist auch sehr gut, leider aber an einigen stellen extrem vorhersehbar (scotty sabotiert das gegnerische schiff und kirk wird am schluss mit den khan-zellen gerettet). außerdem, wenn man jetzt mit dem blut quasi-tote heilen kann, müsste es im nächsten teil ja kaum probleme mehr geben.
zudem bietet der film eine menge mittelmaß, es wird auf fliegenden plattformen gekämpft, das ganze rasant geschnitten, sowas ist einfach nichts neues.
da ist es einfach epischer einer halbe stunde die end-schlacht aus star trek 2 zu gucken. da bekriegen sich die raumschiffe noch taktisch in grandioser 80er jahre optik, hier wird viel geballert und das mit schnellen schnitten, eine richtige raumschlacht-atmosphäre kommt da nicht auf. ach ja, wenn khan sein raumschiff was ja von der erde stammt, in die städte der erde jagd, soll das sicherlich eine andeutung zum 11. september sein, überhaupt ist ja vieles in dem film sehr aktuell (stichwort terror von innen).
6,5/7 von 10
bzw 1/2 bis
der vorgänger war damals bis avatar kam mein highlight des kinojahres, hier hatte ich aber nach oblivion beispielsweise vor einem monat das bessere gefühl beim verlassen des kinos. bei weitem kein schlechter film aber abrams muss sich nunmal auch auf einem sehr hohen level messen lassen (super8, lost, star trek, cloverfield, der hat einfach bei vielen tollen sachen seine finger im spiel), da ist das hier eher ein mission impossible 3 oder 4.
In ferner Zukunft (2015) ist auf der Erde die Hölle los! Ständig verschwinden Menschen völlig spurlos und ohne jegliche Zusammenhänge. Als man der Sache langsam aber sicher auf die Schliche kommt, deckt man ein skrupelloses Syndikat von Wissenschaftlern auf, die mit vollkommen verwahloster Moral Experimente und vor allem auch chirurgische Operationen durchführen, um letztlich den perfekten Menschen zu schaffen. In der Vorstellung dieser Wissenschaftler hat der perfekte Mensch auf jeden Fall schonmal vier Arme - Viel mehr erfahren wir leider nicht über dieses tolle Vorhaben. Selbstverständlich wird dieser diabolische Plan von gloreichen Verfechtern der Natürlichkeit zu Nichte gemacht.
Raumschiff Alpha ist ein klassischer Science-Fiction, wie er fantastischer kaum sein könnte! An jeder Stelle funkelt es nur so vor drolligen Zukunftsideen. Sei es das Design der Autos oder die süßen Schaltpulte in den geheimen Basen. Und Raumflüge gehören sowieso schon längst dem Alltag an. Die Miniaturen könnten kaum leichter zu durchschauen sein und hinter den knallbunten Farben kann sich jedes Kaleidoskop verstecken. Ein Film der die Bunsenbrennerromantik der 60er-Jahre maßgeblich nach vorne gebracht hat!
Endlich ist dieser prächtige Film auch bei uns auf DVD erschienen. Ausschau halten sollte man vor allem nach den großen oder kleinen Hartboxen, da die Amaray-Variante um ein paar Minuten geschnitten ist. Das Bild ist wie vom großen X gewohnt etwas über VHS-Niveau.
-Wer ist der ärgste Feind unseres Mechagodzilla?
-Godzilla.
-Richtig!
Ein Clan von Unsterblichen wird im ländlichen Amerika von den Einheimischen gefürchtet und angefeindet. Die Tochter des Familienoberhaupts verliebt sich in einen Sterblichen. Da sie jedoch verflucht ist und bald der dunklen Seite verfallen wird ist die tragische Liebe zum scheitern verurteilt.
Beautiful Creatures ist zu bieder und zu wenig emotionell umgesetzt. Hauptdarsteller Alden Ehrenreich sieht wie der junge Jack Nicholson aus (was ja nichts schlechtes ist). Für Twilight-Fans möglicherweise geniessbar.
...sorry für meine Offenheit!!!
1/2
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