Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschichte
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Den Doctor gab's natürlich schon. So ein Riff lässt man ja auch nicht vergammeln
Hat der Riffmaster himself sogar gepostet:
1479. UFO - Doctor Doctor (1974)
Hat der Riffmaster himself sogar gepostet:
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- Diamond Kongulaner
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6146. Ufo - Stopped by a Bullet (1995)
Kingriffzilla
6147. Sonny Landreth - Native Stepson (1995)
6148. James Gang - Walk Away (1971)
6149. The Blasters - Dark Night (1985)
6150. Mötley Crüe - Looks That Kill (1983)
6151. Jay Ferguson - Losing Control (1978)
Harryzilla
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Wishbone Ash - Persephone (1976)
Camel - Arubaluba (1973)
Cactus - One Way Or Another (1971)
Oh, dieses Schweinachten (rülps).
Camel - Arubaluba (1973)
Cactus - One Way Or Another (1971)
Oh, dieses Schweinachten (rülps).
Zuletzt geändert von Jobe am So 30.03.2014, 05:28, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer Hühner hält der hat auch Eier."
Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Nomma:
Wishbone Ash - The Way Of The World (1978)
Peter Gabriel - Solsbury Hill (1977)
Wishbone Ash - The Way Of The World (1978)
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Zuletzt geändert von Jobe am So 30.03.2014, 05:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Jobe ist endlich wieder da ( ) und verwechselt gleich Melodie mit Riffs. Dennoch ein feiner Treffer für die HOR ist auch dabei.
6152. Cactus - One Way Or Another (1971)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6153. Johnny Winter - Still Alive And Well (1973)
6154. Robin Trower - Confessin' Midnight (1975)
6155. The Yardbirds - Think About It (1967)
6156. Blue Öyster Cult - Burnin' For You (1981)
6157. Jeff Beck - Grease Monkey (2003)
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6156. Blue Öyster Cult - Burnin' For You (1981)
6157. Jeff Beck - Grease Monkey (2003)
Zuletzt geändert von Harryzilla am Mi 29.07.2015, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Das sind alles Riffs. Das von Peter Gabriel ist sogar ein richtiges Ohrwurmriff mit hohem Wiedererkennungswert. Und Wishbone Ash, mE eine der besten Livebands der 70er, haben sogar 2 Gitarristen am Werk, die pro Song mindestens 10 verschiedene Riffs spielen. Nur sind die Beispiele eben kein Hardrock oder Metal sondern Melodic Rock, der aber trotz seiner Melodiösität nicht ohne Riffs auskommt. Paßt schon.Harryzilla hat geschrieben:...( ) und verwechselt gleich Melodie mit Riffs.
Schau mal Harry, das hier sind auch Riffs. Obwohl`s Klassik ist und sehr viele Melodien hat.
Sky - Toccata (1980)
Seien wir froh, daß es nicht der Sinn und Zweck ist Gitarre zu lernen, um ins Guinnes Buch zu kommen, wie in dem Video unten .
http://www.youtube.com/watch?v=sZDUnUni70U
Ach ja, mein heutiges Riff:
Focus - Hocus Pocus (1971)
Zuletzt geändert von Jobe am So 30.03.2014, 05:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Ok, ich bin jetzt mal ehrlich und lösche das nicht so einfach weg:
Focus Hocus Pocus, habe ich gerade festgestellt, gibt es schon in der HOR.
Aber als Ausrede habe ich parat:
Ich gab Fokus Hokus Pokus in die Suchliste ein, was kein Ergebnis ergab. Aber immerhin habe ich beim googlen (Gockeln) eine tolle remastered version erwischt.
Ich setz dann dafür Sky - Toccata ein, auch wenn`s zu melodiösisch sein sollte.
Focus Hocus Pocus, habe ich gerade festgestellt, gibt es schon in der HOR.
Aber als Ausrede habe ich parat:
Ich gab Fokus Hokus Pokus in die Suchliste ein, was kein Ergebnis ergab. Aber immerhin habe ich beim googlen (Gockeln) eine tolle remastered version erwischt.
Ich setz dann dafür Sky - Toccata ein, auch wenn`s zu melodiösisch sein sollte.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Sky ist kein Riff, sondern da spielt der Gitarrist einfach die Melodie von Bach nach. Bei Peter Gabriel war ich selbst unschlüssig. Höre ich mir nochmal an. Man kann ja miteinander reden.
Im Fall von Wishbone Ash (Persephone) wird zwar gefuddelt was das Zeug hält, aber eben (meiner Meinung nach) nicht gerifft. Melodie und Riff ist nicht dasselbe. Darum findet man solche Titel auch nicht in den typischen Rifflisten. Irgendwo muss man schon eine Grenze ziehen. Ich versuche eh nicht zu streng zu sein. Knapp 6200 Titel sprechen für sich.
6158. Peter Gabriel - Solsbury Hill (1977)
Jobe
6159. Omega - One Man land (1975)
6160. Judas Priest - Bullet Train (1997)
6161. Three Days Grace - Just Like You (2003)
6162. Diesel - Sausalito Summernight (1981)
6163. John Cougar Mellencamp - I Need A Lover (1978)
Harryzilla
Nachtrag: Das Problem bei deinem anderen Wishbone Ash-Link war wieder einmal eine lange gefuddelige Live-Version. Ich hab mir jetzt die kurze knackige Studioversion (von Part 1) angehört. Da kommen die Riffs bei 1:24 schon besser. Part 2 des Songs ist dann eher Melodie als Riff.
Wenn du keinen Studio-Link hast, eventuell darauf hinweisen, dass ich mir die reguläre Version anhören soll. Bei mir funktionieren die Studioversionen von Youtube Songs tadellos.
6164. Wishbone Ash - The Way Of The World (Part 1) (1978) ab 1:24
Jobe
Im Fall von Wishbone Ash (Persephone) wird zwar gefuddelt was das Zeug hält, aber eben (meiner Meinung nach) nicht gerifft. Melodie und Riff ist nicht dasselbe. Darum findet man solche Titel auch nicht in den typischen Rifflisten. Irgendwo muss man schon eine Grenze ziehen. Ich versuche eh nicht zu streng zu sein. Knapp 6200 Titel sprechen für sich.
6158. Peter Gabriel - Solsbury Hill (1977)
Jobe
6159. Omega - One Man land (1975)
6160. Judas Priest - Bullet Train (1997)
6161. Three Days Grace - Just Like You (2003)
6162. Diesel - Sausalito Summernight (1981)
6163. John Cougar Mellencamp - I Need A Lover (1978)
Harryzilla
Nachtrag: Das Problem bei deinem anderen Wishbone Ash-Link war wieder einmal eine lange gefuddelige Live-Version. Ich hab mir jetzt die kurze knackige Studioversion (von Part 1) angehört. Da kommen die Riffs bei 1:24 schon besser. Part 2 des Songs ist dann eher Melodie als Riff.
Wenn du keinen Studio-Link hast, eventuell darauf hinweisen, dass ich mir die reguläre Version anhören soll. Bei mir funktionieren die Studioversionen von Youtube Songs tadellos.
6164. Wishbone Ash - The Way Of The World (Part 1) (1978) ab 1:24
Jobe
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Ich werde nach Möglichkeit die Studioversionen verlinken. Obwohl ich die Konzertmitschnitte von Wishbone Ash jetzt soo schlecht nicht fand. Zum Thema Riff vs. Melodie habe ich mal bei Wiki nachgeschaut:
Wie man sieht, kommt in dem Satz, der den Begriff Riff erklärt, schon 3mal das Wort Melodie vor. Was die Beurteilungkriterien im Allgemeinen und für die HOR im Speziellen nicht einfacher macht. Interessant auch, daß der Ursprung des Begriffs im Jazz bzw. in der Klassik vermutet wird und nicht im Rock N Roll. Auf jeden Fall taugt die Unterscheidung zwischen Riff und Melodie nicht viel, wenn sich herausstellt, daß ein Riff ja quasi auch eine Melodiefolge ist. Eines kann man aber schon mit Sicherheit sagen: Um zu einem Riff zu werden muß sie sich innerhalb eines Stücks oft genug wiederholen. Laut dieser Definition hättest Du schon mal bei Sky`s Toccata recht, weil es dort kaum Wiederholungen kürzerer Melodiephrasen gibt. Eine möglicherweise brauchbarere, detailliertere Unterscheidungshilfe könnten die Begriffe "Hookline" und "Guitar-Lick" sein.
Das untersuche ich gerade.
LG, Jobe
Nachtrag:
Manche Riffs bestehen sogar gleichermaßen aus sehr kurzen Melodien (Licks) und Powerchorden.
Alles in allem sehr lesenswert das und für uns wichtige Informationen, die dazu beitragen werden weniger Mißverständnisse bei der Beurteilung zu haben. Hätte ich eigentlich schon viel früher mal nach Gockeln sollen.
LG, Jobe
QuelltextRiff ist in der Musik eine kurze, prägnante melodisch-rhythmische Melodiefigur, die durch ständige ostinate Wiederholung einer zwei- oder viertaktigen Melodiereihung gekennzeichnet und mit einem hohen Wiedererkennungswert versehen ist.
Wie man sieht, kommt in dem Satz, der den Begriff Riff erklärt, schon 3mal das Wort Melodie vor. Was die Beurteilungkriterien im Allgemeinen und für die HOR im Speziellen nicht einfacher macht. Interessant auch, daß der Ursprung des Begriffs im Jazz bzw. in der Klassik vermutet wird und nicht im Rock N Roll. Auf jeden Fall taugt die Unterscheidung zwischen Riff und Melodie nicht viel, wenn sich herausstellt, daß ein Riff ja quasi auch eine Melodiefolge ist. Eines kann man aber schon mit Sicherheit sagen: Um zu einem Riff zu werden muß sie sich innerhalb eines Stücks oft genug wiederholen. Laut dieser Definition hättest Du schon mal bei Sky`s Toccata recht, weil es dort kaum Wiederholungen kürzerer Melodiephrasen gibt. Eine möglicherweise brauchbarere, detailliertere Unterscheidungshilfe könnten die Begriffe "Hookline" und "Guitar-Lick" sein.
Das untersuche ich gerade.
LG, Jobe
Nachtrag:
Das, was ich da herauslese, läßt mich vermuten, daß Deine persönliche Vorliebe für ein ordentliches Riff der aus dem Hardrock und Metal stammende Begriff "Powerchord" ist. Das ist auch nicht falsch, aber Powerchorde sind nur eine Variation des OberbegRiffs.Form und Eigenschaften
Während in der klassischen Musik ein Riff weitgehend von Streichersektionen intoniert wurde, sind für Riffs im Jazz, Blues, Rock and Roll und der Popmusik meist Gitarren, Saxophone, Keyboards oder Bläsersektionen zuständig. Typisch in der Rockmusik ist oft eine ständig wiederholte Bassfigur („basso ostinato“; hartnäckiger Bass), bei Soulmusik und Disco wurden Riffs auf zwei- oder eintaktige Motive reduziert.[6] Auffällige Riffs in der Rockmusik werden bereits im Intro präsentiert (Whole Lotta Love, Smoke on the Water). Bei Arrangements für Big Bands wird der Riff oft unisono präsentiert. Besonders populär sind Riffs in den Blues-verwandten Stilrichtungen wie Blues-Rock und Hard-Rock und auch im Metal. Dort sind sie normalerweise ein, zwei, vier oder auch mehr Takte lang und bestehen aus Einzeltönen oder Zweiklängen (häufig offene Quinten), die man in der Rockmusik und Popmusik als Powerchords bezeichnet.
Spannung wird dadurch erzeugt, dass die scheinbare Monotonie des oft wiederholten Riffs durch harmonische Wechsel wieder aufgehoben wird.[7] Der Riff ist im Jazz von den Improvisationen der Melodiegruppe zu trennen, weil sie meist keine repetitiven Phrasen spielt. Ein Riff ist immer ein thematischer Bestandteil, der zwar rhythmisch orientiert ist, aber keineswegs den Rhythmus eines Musikstücks offenbart. Damit wird die rhythmische Funktion des Riffs deutlich, was auch bei Holmes zum Ausdruck kommt; für ihn ist ein „Jazz-Riff ein ständig wiederholtes melodisches Mittel mit einer hauptsächlichen Rhythmusfunktion“.[8] Während Riffs früher eher im Hintergrund gespielt wurden, gelangten sie bereits während der Swing-Ära in den Vordergrund der Intonation.[9]
In vielen Fällen wird der Riff von der Leadgitarre (Smoke on the Water), von der Bassgitarre (Another One Bites the Dust, Queen) oder von beiden (Day Tripper) gespielt. Im Soul übernehmen oft auch die Bläser den Riff (I Feel Good auch bekannt als I Got You von James Brown). Seltener hört man einen Riff mit Keyboards (Jump von Van Halen oder The Final Countdown von Europe). Ein guter Riff zeichnet sich – jenseits aller theoretischen Betrachtungen – immer durch seine „Unmittelbarkeit“ aus, die den Hörer in ihren Bann zieht.
Zu unterscheiden ist der Riff vom ostinaten Begleitrhythmus, der auf abnehmender melodischer Differenzierung und beständiger Wiederholung beruht.[10] Der ostinate Begleitrhythmus wird als Begleitung der Singstimme eingesetzt und hat keine Eigenständigkeit wie Riffs. Beispiele für Riffs, die als Begleitung der Singstimme eingesetzt werden, sind I Feel Fine und Day Tripper von The Beatles, Come as You Are von Nirvana, Hash Pipe von Weezer oder Whatever You Want von Status Quo.
Manche Riffs bestehen sogar gleichermaßen aus sehr kurzen Melodien (Licks) und Powerchorden.
Alles in allem sehr lesenswert das und für uns wichtige Informationen, die dazu beitragen werden weniger Mißverständnisse bei der Beurteilung zu haben. Hätte ich eigentlich schon viel früher mal nach Gockeln sollen.
LG, Jobe
Zuletzt geändert von Jobe am Fr 27.12.2013, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Kurz und prägnant (Wikipedia) ist ja auch aussagekräftig, obwohl dafür bräuchte ich die Wikipedia nicht. Viel Gefuddel oder Solo hat nichts mit einem Riff zu tun. Jeder von uns hier weis genau was ein Riff ist. Ab und zu gibt es halt abweichende Meinungsverschiedenheiten. Da konnten wir bisher immer ganz gut darüber diskutieren.
Belassen wir es dabei.
Guitar Riffs und Guitar Licks sind im englischen praktisch ident. Ich benutze beide Suchbegriffe (und noch etliche andere).
Wie gesagt, es gibt weltweit keine umfangreichere Liste mit Riffs als das was uns hier auf mittlerweile 161 Seiten vorliegt. Soviel Abwechslung findet man niegendwo sonst!
Belassen wir es dabei.
Guitar Riffs und Guitar Licks sind im englischen praktisch ident. Ich benutze beide Suchbegriffe (und noch etliche andere).
Wie gesagt, es gibt weltweit keine umfangreichere Liste mit Riffs als das was uns hier auf mittlerweile 161 Seiten vorliegt. Soviel Abwechslung findet man niegendwo sonst!
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Naja, ich fand halt deinen Einwand "mehr Melodie als Riff" etwas irritierend. Ich war auch etwas erschrocken, daß du Wishbone Ash verschmähen konntest. Und ja, das haben wir ja längst geklärt. Für mich war der W-Artikel (klar hätte ich da auch jemanden anrufen können) insoweit sehr hilfreich, da ich mir vorher nicht so klar darüber war, was noch als Riff durchgeht und was eben nicht. Besonders bei sehr virtuosen und abwechslungsreichen Bands habe ich diese Schwierigkeit. Im Gegensatz dazu habe ich dieses Problem bei Punk nicht, da dort die "Sachlage" fast immer eindeutig ist. In Zukunft werde ich z.B. bei Stücken von Pink Floyd etwas genauer hinhören müssen. Du weißt auch, daß ich gerne mal klugscheißerisch herumzicke.Harryzilla hat geschrieben:Kurz und prägnant (Wikipedia) ist ja auch aussagekräftig, obwohl dafür bräuchte ich die Wikipedia nicht. Viel Gefuddel oder Solo hat nichts mit einem Riff zu tun. Jeder von uns hier weis genau was ein Riff ist. Ab und zu gibt es halt abweichende Meinungsverschiedenheiten. Da konnten wir bisher immer ganz gut darüber diskutieren.
Belassen wir es dabei.
Guitar Riffs und Guitar Licks sind im englischen praktisch ident. Ich benutze beide Suchbegriffe (und noch etliche andere).
Wie gesagt, es gibt weltweit keine umfangreichere Liste mit Riffs als das was uns hier auf mittlerweile 161 Seiten vorliegt. Soviel Abwechslung findet man niegendwo sonst!
Ich habe gerade über Weihnachten viel Klassik gehört. Danach fühle ich mich immer so....klug.
Ich denke das hier lockert uns ein wenig auf.
Zuletzt geändert von Jobe am Fr 27.12.2013, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Roxy Music - Angel Eyes (Original Album Version) (1979)
Adam and the Ants - Picasso visits the Planet of the Apes (1981)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Buzzcocks - Ever Fallen In Love (With Someone You Shouldn`t`ve)? (1978)
Zuletzt geändert von Jobe am Sa 07.11.2015, 04:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Fehlfarben - Paul ist tot (1980)
Golden Earring - She flies on strange Wings (1971)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Die Album-Version ist seltsamerweise kaum riffig. Die andere Version gefällt mir eindeutig besser (auch das klarere Riffing).Roxy Music - Angel Eyes (Original Album Version) (1979)
6165. Adam and the Ants - Picasso visits the Planet of the Apes (1981)
6166. Fehlfarben - Paul ist tot (1980)
@Joby,
Buzzcocks hatten wir schon auf 4141.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Jobe,
wie kommst du übrigens darauf, dass ich Wishbone Ash verschmähe? Guck doch bitte mal nach wieviele Riffs ich schon von ihnen seit langer Zeit poste.
wie kommst du übrigens darauf, dass ich Wishbone Ash verschmähe? Guck doch bitte mal nach wieviele Riffs ich schon von ihnen seit langer Zeit poste.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
@Jobe,
es gibt natürlich auch noch die Mischung aus Riff und Melodie/Solo. Ein Beispiel dafür wäre Santana mit Samba Pa Ti. So etwas ist natürlich auch gerne gesehen in diesem Thread.
6167. The Motels - Mission Of Mercy (1982)
6168. Janet Jackson - Black Cat (1990)
6169. Pantera - I Am The Night (1985)
6170. Loverboy - Turn Me Loose (1980)
6171. Paul Revere & The Raiders - Kicks (1966)
es gibt natürlich auch noch die Mischung aus Riff und Melodie/Solo. Ein Beispiel dafür wäre Santana mit Samba Pa Ti. So etwas ist natürlich auch gerne gesehen in diesem Thread.
Kein Problem Zicklein. Man lernt nie aus.Du weißt auch, daß ich gerne mal klugscheißerisch herumzicke.
6167. The Motels - Mission Of Mercy (1982)
6168. Janet Jackson - Black Cat (1990)
6169. Pantera - I Am The Night (1985)
6170. Loverboy - Turn Me Loose (1980)
6171. Paul Revere & The Raiders - Kicks (1966)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
@Harry:
Natürlich sind schon viele Riffs von Wishbone Ash in der HOR. Ich meinte speziell meine Vorschläge. Lange gesucht, lange abgewogen, lange über Jahreszahl recherchiert. Für gut befunden und dann wird das so lapidar weggewischt. Da muß ich schon mal Veto einlegen, gerade wenn soviel Zeit drinsteckt und ich mir absolut sicher bin, daß das gut ist und paßt.
Übrigens, den Titel von den Buzzcocks hätte ich gar nicht genannt, wenn der Titel in der HOR korrekt geschrieben wäre. Ich gab "Ever Fallen In Love..." in die Suchliste ein und bekam kein Ergebnis. In der Liste steht es dann als "Ever Fall In Love..." drin. Naja, wundert mich nicht. Nur ein kleiner Hundehaufen auf dem riesigen Fußballfeld aber Jobe tritt hinein. War irgendwie schon immer so.
Dafür als Ersatz:
6172. Buzzcocks - Fast Cars (1978)
Natürlich sind schon viele Riffs von Wishbone Ash in der HOR. Ich meinte speziell meine Vorschläge. Lange gesucht, lange abgewogen, lange über Jahreszahl recherchiert. Für gut befunden und dann wird das so lapidar weggewischt. Da muß ich schon mal Veto einlegen, gerade wenn soviel Zeit drinsteckt und ich mir absolut sicher bin, daß das gut ist und paßt.
Übrigens, den Titel von den Buzzcocks hätte ich gar nicht genannt, wenn der Titel in der HOR korrekt geschrieben wäre. Ich gab "Ever Fallen In Love..." in die Suchliste ein und bekam kein Ergebnis. In der Liste steht es dann als "Ever Fall In Love..." drin. Naja, wundert mich nicht. Nur ein kleiner Hundehaufen auf dem riesigen Fußballfeld aber Jobe tritt hinein. War irgendwie schon immer so.
Dafür als Ersatz:
6172. Buzzcocks - Fast Cars (1978)
Zuletzt geändert von Jobe am So 30.03.2014, 05:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Der doppelte Titel ist nicht deine Schuld, sondern meine. Ich hatte ihn nicht korrekt wiedergegeben.
Dafür ist dein neuer Versuch ein Volltreffer. Bitte 6172 daraus machen.
Dafür ist dein neuer Versuch ein Volltreffer. Bitte 6172 daraus machen.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Roxy Music - Angel Eyes (Single Version) (1979)
Adam and the Ants - Xerox (1979)
Orchestral Manoeuvres in the Dark - 88 Seconds in Greensboro (1985)
Adam and the Ants - Xerox (1979)
Orchestral Manoeuvres in the Dark - 88 Seconds in Greensboro (1985)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6173. Roxy Music - Angel Eyes (Single Version) (1979)
6174. Adam and the Ants - Xerox (1979)
Nossi
6175. Cactus - Evil (1971)
6176. AC/DC - What Do You Do For Money Honey (1980)
6177. Richard & Linda Thompson - Shoot Out The Lights (1982)
6178. Scorpions - Top Of The Bill (1975)
6179. Live - Lakini's Juice (1997)
Harryzilla
6174. Adam and the Ants - Xerox (1979)
Nossi
Ist super, aber ein Bass-Riff wie man in folgendem Video erkennen kann: http://www.youtube.com/watch?v=qEFvKsssoxgOrchestral Manoeuvres in the Dark - 88 Seconds in Greensboro (1985)
6175. Cactus - Evil (1971)
6176. AC/DC - What Do You Do For Money Honey (1980)
6177. Richard & Linda Thompson - Shoot Out The Lights (1982)
6178. Scorpions - Top Of The Bill (1975)
6179. Live - Lakini's Juice (1997)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6180. Jesus Lizard - Thumper (1996)
6181. Blue Öyster Cult - This Ain't The Summer Of Love (1976)
6182. Ted Nugent - Wang Dang Sweet Pootang (1977)
6183. Be Bop Deluxe - Maid In heaven (1975)
6184. The Soft Boys - Only The Stones Remain (1981)
6181. Blue Öyster Cult - This Ain't The Summer Of Love (1976)
6182. Ted Nugent - Wang Dang Sweet Pootang (1977)
6183. Be Bop Deluxe - Maid In heaven (1975)
6184. The Soft Boys - Only The Stones Remain (1981)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Ultravox - Accent on Youth (1981)
Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Ich werde es vor dem Jahreswechsel nicht mehr ins Forum schaffen. Daher allen Mitgliedern einen guten Übergang ins 2014.
Alice Cooper - Working Up A Sweat (1973)
Alice Cooper - Working Up A Sweat (1973)
Zuletzt geändert von Jobe am So 30.03.2014, 05:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Danke Jobe. Auch von mir alles Gute für 2014 allen Mitriffern und Mitlesern.
6185. Alice Cooper - Working Up A Sweat (1973)
Jobe
6186. Megadeth - Hangar 18 (1990)
6187. Wolfmother - White Unicorn (2005)
6188. New York Dolls - Private World (1973)
6189. Captain Beyond - Mesmerization Eclipse (1972)
6190. David Bowie - Panic In Detroit (1973)
Harryzilla
P.S. Ich dachte, wir hätten bereits alle jemals von Ultravox veröffentlichten Lieder in der HOR.
6185. Alice Cooper - Working Up A Sweat (1973)
Jobe
6186. Megadeth - Hangar 18 (1990)
6187. Wolfmother - White Unicorn (2005)
6188. New York Dolls - Private World (1973)
6189. Captain Beyond - Mesmerization Eclipse (1972)
6190. David Bowie - Panic In Detroit (1973)
Harryzilla
P.S. Ich dachte, wir hätten bereits alle jemals von Ultravox veröffentlichten Lieder in der HOR.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
Harryzilla hat geschrieben: P.S. Ich dachte, wir hätten bereits alle jemals von Ultravox veröffentlichten Lieder in der HOR.
@Harry. Nö, es fehlen noch ein Paar. Aber "The Accent" gehört dazu. Eindeutig, aber... ?
Auch von meiner Seite aus; ´nen guten Rutsch ins Jahr 2014 wünsch ich euch, meine Freunde der abnormgroße atomarverseuchte Echse!
Fatboy Slim - The Rockafeller Skank (1998)
R.E.M. - Pelgrimage (1983)
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6191. Dead Sara - Weatherman (2011)
Irmazilla
Offensichtlich teilt Irma Pauls Geschmack im Bezug auf Dead Sara. Großartige Sängerin übrigens.
6192. Fatboy Slim - The Rockafeller Skank (1998)
Nossi
Sehr schöne Riffs zum neuen Jahr.
Irmazilla
Offensichtlich teilt Irma Pauls Geschmack im Bezug auf Dead Sara. Großartige Sängerin übrigens.
6192. Fatboy Slim - The Rockafeller Skank (1998)
Nossi
Sehr schöne Riffs zum neuen Jahr.
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
6193. King Crimson - Lark's Tongues In Aspic, Part 1 (1973) ab 3:40
6194. Beatles - It's All Too Much (1968)
6195. Rory Gallagher - Middle Name (1990)
6196. Deep Purple - Gettin' Tighter (1975)
6197. The James Gang - Standing In The Rain (1973)
6194. Beatles - It's All Too Much (1968)
6195. Rory Gallagher - Middle Name (1990)
6196. Deep Purple - Gettin' Tighter (1975)
6197. The James Gang - Standing In The Rain (1973)
Zuletzt geändert von Harryzilla am Do 02.01.2014, 08:32, insgesamt 2-mal geändert.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Re: Die wichtigsten und besten Gitarrenriffs der Musikgeschi
@Harry. Schau mal bei nr. 842! Kravitz ist da falsch geschrieben, nl. mit s .