Scharf, schärfer, Hammer!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
WOW! Ich gestehe, ich hätte nicht gedacht, dass es dieses Motiv zuerst trifft, aber Cover B ist nunmehr bei i-catcher media nicht mehr vorrätig:
Wie üblich trifft das bis dato nur auf unseren Vertrieb zu. Bei vielen Händlern ist das Mediabook natürlich noch zu haben.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Na, kommt unsere Variante vom Artwork nicht viel besser rüber??
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Ich hoffe die Inhaber der anderen Teile erbarmen sich die auch auf BD zu bringen.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Sorry für das verspätete Update: Aber bereits seit letzter Woche ist Mediabook Cover A von NÄCHTE DES GRAUENS bei uns ausverkauft.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Motiv B von FRANKENSTEINS UNGEHEUER ist vorbestellt. Das sieht super aus
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Nachdem wir schon bei NÄCHTE DES GRAUENS ein paar Screenshots gepostet haben, um zu zeigen, wie es um die Bildqualität bestellt ist, möchten wir euch auch bei FRANKENSTEINS UNGEHEUER nicht länger auf die Folter spannen:
Wir sind sicher, euch hiermit ein würdiges Upgrade für die bisher erhältliche DVD zu präsentieren.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Schön, sehr schön! Ich kann mein Mediabook kaum noch erwarten.
Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Meine Meinung zu Nächte des Grauens:
Zombies, die lebenden Toten, welche aus dem Grabe auferstehen und nach Hirnen gieren. Egal ob Meteoriten, Chemikalien oder Voodoo, die Entstehungsgeschichte der Wesen wechselt von Film zu Film und jedes Mal auf neue freuen wir uns, wenn wir wieder die schlurfenden, modernden Leichen der Vorfahren sehen, wie sie die Lebenden quälen. Ganz ähnlich sieht es auch bei „Nächte des Grauen“ (aka Im Bann des Voodoo Priesters) aus. Diesmal durch ein Voodoo Ritual zum Leben erweckt und dank Anolis Entertainment in gestochen scharfem Full HD präsentiert. Doch kann der Film auch heute noch überzeugen? Oder hat der Zahn der (Zombie)zeit an ihm genagt?
Das Grauen geht um in einem kleinen Dörfchen Cornwalls. Der Arzt ist ratlos, die Bewohner sterben und es gibt keinen ersichtlichen Grund. Aus lauter Verzweiflung wendet er sich an seinen Mentor Sir James Forbes, welcher sofort, in Begleitung seiner Tochter Sylvia, anreist. Schnell stellt sich heraus, wie schlimm die Lage ist. Nur eine unerlaubte Exhumierung des jüngsten Toten kann Aufschluss geben, doch auch dieser Versuch bleibt erfolglos. Bald schon verschwindet die Frau des Arztes und das Grauen nimmt seinen Lauf!
Die Story über die mysteriösen Toten weiß zu Beginn zu gefallen und zieht einen unvermittelt in den Bann. Der Film beginnt mit einem Blutritual und passenden Trommelklängen. Leider war es das dann auch für lange Zeit mit der Voodoo Thematik. Hammer nimmt sich danach viel Zeit um seine Charaktere zu etablieren und dem Zuschauer vorzustellen. Dadurch verliert das Werk allerdings auch viel von seiner Faszination und der anfängliche Sog ebbt ab. Alles plätschert eher vor sich hin, ohne wirklich etwas zu vermitteln. Die beiden Ärzte versuchen die mysteriösen Todesumstände der Dorfbewohner zu ergründen und erst nach gut der Hälfte kommt ein wenig Licht in das Dunkel.
Besonders gut gefällt John Carson in der Rolle des Squire Clive Hamilton. Nach außen hin ist er der nette Lehnsherr der sich um seine Mitmenschen kümmert, doch tief in seinem Inneren will er nur eins, nämlich billige Sklaven. Wo wir auch schon bei der oftmals im Zusammenhang mit dem Film erwähnten Skalventhematik wären. Die Zombies stehen hier stellvertretend für die billigen Arbeitskräfte ohne eigenen Willen, nur leider wird dieser Punkt erst am sehr interessanten Ende wirklich angeschnitten. Hier wäre noch etwas mehr drin gewesen. Aber auch die Darbietung von André Morell sollte man nicht vergessen. In der Rolle des Arztes Sir James Forbes stellt er sowas wie den Haltepunkt des Zuschauers dar. Sein Schauspiel zieht einen in den Bann und man nimmt ihm die Rolle ohne zu fragen ab.
Leider halten sich auch die Zombies selbst eher zurück und man bekommt sie nur sporadisch zu Gesicht. Ein wahres Highlight ist die Alptraumsequenz, in welchem man das Können von Special FX Meister Roy Ashton zu Gesicht bekommt. Die Zombies sind sehr klassisch und zudem schön fies umgesetzt worden. In dem Booklet, welches den Käufern der Mediabooks vorliegt, wird sogar erklärt, wie das Zombie Make Up entstanden ist. Hammer untypisch, verhält sich der Film eher zurückhaltend, was das Blut angeht. Die Zombies dürfen auch nicht fröhlich morden, sondern werden eher, wie bereits angesprochen, als Arbeitskräfte missbraucht. Hier hätte man sich doch etwas mehr erhofft und eine etwas düstere Umsetzung gewünscht. Lediglich in der Traumszene bekommt man für einige wenige Sekunden das zu Gesicht, worauf man sich die ganze Zeit gefreut hat.
Bei der Atmosphäre hingegen kann Hammer wieder punkten. Die Aufnahmen bei Nacht, wenn die zwei Ärzte sich an den Gräbern zu schaffen machen, erzeugen eine unheilvolle Szenerie, die Hammer-typisch zeigt, wofür die Engländer bekannt sind. Der bereits erwähnte Anfang, legt da sogar noch eine Schippe drauf und man fühlt sich, als wäre man wirklich in Haiti und würde einem echten Voodoo Ritual beiwohnen. Auch die musikalische Untermalung weiß zu gefallen und unterstützt die Atmosphäre.
Fazit: Was bleibt am Ende von „Nächte des Grauens“ übrig? Eine interessante Geschichte, mit toller Voodoo Thematik, die durch ihre langsame Erzählweise und die extreme langwierige Charakterzeichnung für heutige Filmfans eher enttäuschend daher kommen dürfte. Es fällt schwer eine Empfehlung auszusprechen, da die Leute, welche den Film bereits kennen eh wissen worauf sie sich einlassen, alle anderen müssen selbst entscheiden, ob sie auf die etwas behäbige Gangart einlassen können.
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment hat anlässlich des Bluray Releases keine Kosten und Mühen gescheut und spendiert dem Film sowohl zwei Mediabooks, als auch eine Single Amaray. Das Bild der Bluray weiß sofort zu gefallen und leistet sich während der gesamten Laufzeit keinerlei Aussetzer. Anolis beweist was man aus einem 50 Jahre alten Film alles herausholen kann. Hut ab! Beim Ton kann man sich zwischen dem englischen Originalton und der deutschen Synchronisation entscheiden. Beide klingen sehr gut, wenngleich der englische Ton ein leichtes Rauschen besitzt. Zudem kann man deutsche Untertitel hinzuschalten.
Bei den Extras sticht sofort das, erneut wunderbare, Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerland ins Auge, bzw. viel mehr in die Ohren. Auch die 35 minutige Doku „Raising the Dead“ kann man jedem Fan nur ans Herz legen. Darüber hinaus bietet die Bluray ein Interview mit James Bernard, welcher für den Score zuständig war. Doch Anolis typisch war das noch lange nicht alles und so findet man auf der Scheibe noch eine Super 8 Fassung des Films, die internationale Titelsequenz, eine selbstablaufende Comic Adaption des Films, welche 18 Minuten dauert. Abgerundet wird das Bonusprogramm von diversen Trailern des Films, dem Werberatschlag, das Filmprogramm zum Film, sowie eine Bildergalerie und das Presseheft.
Zum Abschluss muss man noch das 32 seitige Booklet erwähnen. Hier werden einem wieder allerlei nützliche Hintergrund Infos zum Film und dessen Entstehungsgeschichte präsentiert. Auch die enthaltene Sklaventhematik wird angesprochen. Zudem erfährt man, wie bereits erwähnt, was es mit dem Zombie Make Up auf sich hat. Unterhaltend kommen dann die Auszüge aus damaligen Reviews dazu, welche dem Film Geschmacklosigkeit auf Grund seines Themas vorwerfen. So und nicht anders sollte eine hervorragende Klassiker Veröffentlichung aussehen. Und der nächste Film der Reihe, in Form von „Frankensteins Ungeheuer“ steht ja schon in den Startlöchern. Man darf gespannt sein. Definitiv eine weitere tolle Veröffentlichung, wenngleich der Film an sich, sicherlich nicht jedem zusagen wird!
Zombies, die lebenden Toten, welche aus dem Grabe auferstehen und nach Hirnen gieren. Egal ob Meteoriten, Chemikalien oder Voodoo, die Entstehungsgeschichte der Wesen wechselt von Film zu Film und jedes Mal auf neue freuen wir uns, wenn wir wieder die schlurfenden, modernden Leichen der Vorfahren sehen, wie sie die Lebenden quälen. Ganz ähnlich sieht es auch bei „Nächte des Grauen“ (aka Im Bann des Voodoo Priesters) aus. Diesmal durch ein Voodoo Ritual zum Leben erweckt und dank Anolis Entertainment in gestochen scharfem Full HD präsentiert. Doch kann der Film auch heute noch überzeugen? Oder hat der Zahn der (Zombie)zeit an ihm genagt?
Das Grauen geht um in einem kleinen Dörfchen Cornwalls. Der Arzt ist ratlos, die Bewohner sterben und es gibt keinen ersichtlichen Grund. Aus lauter Verzweiflung wendet er sich an seinen Mentor Sir James Forbes, welcher sofort, in Begleitung seiner Tochter Sylvia, anreist. Schnell stellt sich heraus, wie schlimm die Lage ist. Nur eine unerlaubte Exhumierung des jüngsten Toten kann Aufschluss geben, doch auch dieser Versuch bleibt erfolglos. Bald schon verschwindet die Frau des Arztes und das Grauen nimmt seinen Lauf!
Die Story über die mysteriösen Toten weiß zu Beginn zu gefallen und zieht einen unvermittelt in den Bann. Der Film beginnt mit einem Blutritual und passenden Trommelklängen. Leider war es das dann auch für lange Zeit mit der Voodoo Thematik. Hammer nimmt sich danach viel Zeit um seine Charaktere zu etablieren und dem Zuschauer vorzustellen. Dadurch verliert das Werk allerdings auch viel von seiner Faszination und der anfängliche Sog ebbt ab. Alles plätschert eher vor sich hin, ohne wirklich etwas zu vermitteln. Die beiden Ärzte versuchen die mysteriösen Todesumstände der Dorfbewohner zu ergründen und erst nach gut der Hälfte kommt ein wenig Licht in das Dunkel.
Besonders gut gefällt John Carson in der Rolle des Squire Clive Hamilton. Nach außen hin ist er der nette Lehnsherr der sich um seine Mitmenschen kümmert, doch tief in seinem Inneren will er nur eins, nämlich billige Sklaven. Wo wir auch schon bei der oftmals im Zusammenhang mit dem Film erwähnten Skalventhematik wären. Die Zombies stehen hier stellvertretend für die billigen Arbeitskräfte ohne eigenen Willen, nur leider wird dieser Punkt erst am sehr interessanten Ende wirklich angeschnitten. Hier wäre noch etwas mehr drin gewesen. Aber auch die Darbietung von André Morell sollte man nicht vergessen. In der Rolle des Arztes Sir James Forbes stellt er sowas wie den Haltepunkt des Zuschauers dar. Sein Schauspiel zieht einen in den Bann und man nimmt ihm die Rolle ohne zu fragen ab.
Leider halten sich auch die Zombies selbst eher zurück und man bekommt sie nur sporadisch zu Gesicht. Ein wahres Highlight ist die Alptraumsequenz, in welchem man das Können von Special FX Meister Roy Ashton zu Gesicht bekommt. Die Zombies sind sehr klassisch und zudem schön fies umgesetzt worden. In dem Booklet, welches den Käufern der Mediabooks vorliegt, wird sogar erklärt, wie das Zombie Make Up entstanden ist. Hammer untypisch, verhält sich der Film eher zurückhaltend, was das Blut angeht. Die Zombies dürfen auch nicht fröhlich morden, sondern werden eher, wie bereits angesprochen, als Arbeitskräfte missbraucht. Hier hätte man sich doch etwas mehr erhofft und eine etwas düstere Umsetzung gewünscht. Lediglich in der Traumszene bekommt man für einige wenige Sekunden das zu Gesicht, worauf man sich die ganze Zeit gefreut hat.
Bei der Atmosphäre hingegen kann Hammer wieder punkten. Die Aufnahmen bei Nacht, wenn die zwei Ärzte sich an den Gräbern zu schaffen machen, erzeugen eine unheilvolle Szenerie, die Hammer-typisch zeigt, wofür die Engländer bekannt sind. Der bereits erwähnte Anfang, legt da sogar noch eine Schippe drauf und man fühlt sich, als wäre man wirklich in Haiti und würde einem echten Voodoo Ritual beiwohnen. Auch die musikalische Untermalung weiß zu gefallen und unterstützt die Atmosphäre.
Fazit: Was bleibt am Ende von „Nächte des Grauens“ übrig? Eine interessante Geschichte, mit toller Voodoo Thematik, die durch ihre langsame Erzählweise und die extreme langwierige Charakterzeichnung für heutige Filmfans eher enttäuschend daher kommen dürfte. Es fällt schwer eine Empfehlung auszusprechen, da die Leute, welche den Film bereits kennen eh wissen worauf sie sich einlassen, alle anderen müssen selbst entscheiden, ob sie auf die etwas behäbige Gangart einlassen können.
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment hat anlässlich des Bluray Releases keine Kosten und Mühen gescheut und spendiert dem Film sowohl zwei Mediabooks, als auch eine Single Amaray. Das Bild der Bluray weiß sofort zu gefallen und leistet sich während der gesamten Laufzeit keinerlei Aussetzer. Anolis beweist was man aus einem 50 Jahre alten Film alles herausholen kann. Hut ab! Beim Ton kann man sich zwischen dem englischen Originalton und der deutschen Synchronisation entscheiden. Beide klingen sehr gut, wenngleich der englische Ton ein leichtes Rauschen besitzt. Zudem kann man deutsche Untertitel hinzuschalten.
Bei den Extras sticht sofort das, erneut wunderbare, Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerland ins Auge, bzw. viel mehr in die Ohren. Auch die 35 minutige Doku „Raising the Dead“ kann man jedem Fan nur ans Herz legen. Darüber hinaus bietet die Bluray ein Interview mit James Bernard, welcher für den Score zuständig war. Doch Anolis typisch war das noch lange nicht alles und so findet man auf der Scheibe noch eine Super 8 Fassung des Films, die internationale Titelsequenz, eine selbstablaufende Comic Adaption des Films, welche 18 Minuten dauert. Abgerundet wird das Bonusprogramm von diversen Trailern des Films, dem Werberatschlag, das Filmprogramm zum Film, sowie eine Bildergalerie und das Presseheft.
Zum Abschluss muss man noch das 32 seitige Booklet erwähnen. Hier werden einem wieder allerlei nützliche Hintergrund Infos zum Film und dessen Entstehungsgeschichte präsentiert. Auch die enthaltene Sklaventhematik wird angesprochen. Zudem erfährt man, wie bereits erwähnt, was es mit dem Zombie Make Up auf sich hat. Unterhaltend kommen dann die Auszüge aus damaligen Reviews dazu, welche dem Film Geschmacklosigkeit auf Grund seines Themas vorwerfen. So und nicht anders sollte eine hervorragende Klassiker Veröffentlichung aussehen. Und der nächste Film der Reihe, in Form von „Frankensteins Ungeheuer“ steht ja schon in den Startlöchern. Man darf gespannt sein. Definitiv eine weitere tolle Veröffentlichung, wenngleich der Film an sich, sicherlich nicht jedem zusagen wird!
Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Meine Review zu Frankensteins Ungeheuer:
Frankenstein, nein nicht das Monster, wie man es früher oft gehört, sondern der verrückte Professor, welcher für die Erschaffung eben jenen Ungetüms verantwortlich war, zählt neben Dracula sicherlich zu dem Aushängeschild des Horror Genres. Wer in Verbindung mit Frankenstein gleichzeitig auch noch an Hammer denkt, dem dürfte ein Name sofort einfallen: Peter Cushing. Ganze 6 Mal schlüpfte er in die Rolle von Victor Frankenstein und sorgte bei den Zuschauer für Jubelstürme. Auch im hier vorliegenden Film „Frankensteins Ungeheuer“ zeigte Cushing wie herrlich exzentrisch ein Baron Frankenstein sein muss. Doch kann der Film auch 51 Jahre nach seiner Premiere noch überzeugen, oder ergeht es ihm wie so vielen Hammerfilmen, welche für heutigen Zuschauer, mit ihren langsamen Erzählstil, nicht mehr ganz den Zahn der Zeit treffen?
Nachdem er seine letzte Heimat verlassen musste, bleibt Baron Frankenstein nichts anderes übrig, als zurück zu dem Ort zu gehen, den er eigentlich nur vergessen wollte: Karlstadt. Nach seinen ungeheuerlichen Forschungen und der Erschaffung des Ungeheuers wurde er verstoßen und er schwor sich Karlstadt für immer den Rücken zu kehren. Doch nun gibt es keinen anderen Ausweg mehr. Bald schon stößt er auf das Monster, von dem er glaubte es sei Tod und der Horror von Frankenstein beginnt von neuem!
„Frankensteins Ungeheuer“ macht eine Sache von Anfang an absolut richtig, er erzählt nämlich eine ungemein fesselnde Geschichte. Dem Film gelingt es einen tief in die Story zu ziehen, handelt es sich hierbei doch eigentlich um einen kompletten Reboot der Serie. Selbst für Leute, die keinen der vorherigen Frankenstein Filme von Hammer gesehen haben, verstehen alles und können dem Verlauf folgen. Was dem Werk zudem zu Gute kommt ist, dass nicht einmal 90 Minuten sowohl die Vorgeschichte von Frankenstein erzählt wird, als auch die eigentliche Handlung. Langeweile sucht man vergebens und wo viele der älteren Hammer Filme durch ihre langsame, fast schon behäbige Erzählstruktur, die Horrorfans von heute abschrecken, da weiß Frankensteins Ungeheuer auch heute noch zu gefallen.
Peter Cushing als Baron Frankenstein spielt sich wahrhaftig die Seele aus dem Leib. Im Booklet des Mediabooks erfährt man sogar, dass Cushing darauf bestand, seine Dialoge nach eigenem Ermessen abzuändern und somit Frankenstein wirkliches Leben einzuhauchen. Das niemand etwas dagegen hatte, war verständlich immerhin war Cushing bereits einige Male zuvor in die Rolle des Wissenschaftlers geschlüpft und das merkt man auch. Die restliche Cast bleibt da eher blass und das ist auch nicht weiter schlimm, denn im Prinzip will man in einem Film um Frankenstein und sein Monster, auch nur eben jenen „Helden“ sehen. Lediglich Peter Woodthorpe in der Rolle des Zoltan muss noch genannt werden, denn dieser agiert als Gegenspieler zu dem exzentrischen, aber doch liebenswerten Frankenstein. Seine Machtbesessenheit wird mit jeder Minute deutlicher und zieht den Zuschauer immer weiter in seinen Bann.
Die Maske vom Monster wirkt passend, wenngleich man auch schon deutlich besseres gesehen hat. Der Maskenbildern musste 200 Skizzen anfertigen, von denen lediglich 1 einzige den Produzenten zusagte. Mehr dazu erfährt man erneut im Booklet des Mediabooks. Musikalisch hält der Film sich sehr bedeckt, was allerdings nicht negativ ist, sondern die Atmosphäre und das Charakterspiel noch mehr verstärkt. Zudem wurde viel Wert darauf gelegt, eine glaubhafte Welt zu erschaffen und das merkt man auch. Besonders das Labor von Frankenstein weiß zu gefallen und kommt außerordentlich hochwertig daher.
Fazit: Frankensteins Ungeheuer ist ein Hammerfilm, den man unbedingt einmal sehen sollte. Kurzweilig, unterhaltsam und mit einem tollen Cushing als Baron Frankenstein. Die spannende Geschichte sorgt dafür, dass man von Beginn vor dem Fernseher klebt und erst beim Abspann wieder davon los kommt. Eine absolute Empfehlung für Fans von Hammer und Co.
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment spendiert dem Film zwei Mediabooks, sowie eine einfache Bluray Amaray. Die Bildqualität erlaubt sich keinerlei Aussetzer und weiß, bis auf eine kurze Szene auf ganzer Linie zu überzeugen. Es ist immer wieder erstaunlich wie gut ein 50 Jahre alter Film noch aussehen kann. Beim Ton bekommt man erneut die Wahl zwischen der deutschen Synchro, sowie dem englischen Originalton, samt deutscher Untertitel. Auch hier gibt es nichts zu meckern.
Beim Bonusmaterial macht Anolis erneut die Fans glücklich. Neben einem tollen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz, welches viele interessante Einblicke über den Film zu bieten hat, findet man ein fast 30 minütiges Making-Of zum Film auf der blauen Scheibe. Das 40-minütiges Interview zwischen Uwe Sommerlad und Caron Gardner, welche im Film die bildhübsche Frau vom Bürgermeister verkörpert, ist ein weiteres Highlight, welches man unbedingt anschauen sollte. Darüber hinaus hat Anolis zusätzliche Szenen der amerikanischen TV-Fassung als Bonus mit auf die Scheibe gepackt. Diese liege allerdings nur in einer schlechteren Qualität vor. Abgerundet wird das Bonusmaterial von dem US-Trailer, dem deutschen und amerikanischen Werberatschlag, zwei Bildergalerie und eine kurzes Featurette über die Karriere von Caron Gardner.
Abschließend muss noch ein Wort über das Booklet des Mediabooks verloren werden. Erneut beweisen Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad, dass sie die Richtigen sind, wenn es um Hammer geht. Auf 28 Seiten wird man mit einer Fülle an Informationen verwöhnt, welche man sich durchaus auch vor dem erstmaligen Filmgenuss zu Gemüte führen kann und sollte. Besonders die Einblicke welche von der Entstehung der Geschichte erlangt, sind für Fans von Frankenstein sehr lohnenswert. Wie gewohnt, bekommt man von Anolis die perfekte Veröffentlichung für diesen sehr guten Hammerbeitrag spendiert. Unbedingt zuschlagen!
Frankenstein, nein nicht das Monster, wie man es früher oft gehört, sondern der verrückte Professor, welcher für die Erschaffung eben jenen Ungetüms verantwortlich war, zählt neben Dracula sicherlich zu dem Aushängeschild des Horror Genres. Wer in Verbindung mit Frankenstein gleichzeitig auch noch an Hammer denkt, dem dürfte ein Name sofort einfallen: Peter Cushing. Ganze 6 Mal schlüpfte er in die Rolle von Victor Frankenstein und sorgte bei den Zuschauer für Jubelstürme. Auch im hier vorliegenden Film „Frankensteins Ungeheuer“ zeigte Cushing wie herrlich exzentrisch ein Baron Frankenstein sein muss. Doch kann der Film auch 51 Jahre nach seiner Premiere noch überzeugen, oder ergeht es ihm wie so vielen Hammerfilmen, welche für heutigen Zuschauer, mit ihren langsamen Erzählstil, nicht mehr ganz den Zahn der Zeit treffen?
Nachdem er seine letzte Heimat verlassen musste, bleibt Baron Frankenstein nichts anderes übrig, als zurück zu dem Ort zu gehen, den er eigentlich nur vergessen wollte: Karlstadt. Nach seinen ungeheuerlichen Forschungen und der Erschaffung des Ungeheuers wurde er verstoßen und er schwor sich Karlstadt für immer den Rücken zu kehren. Doch nun gibt es keinen anderen Ausweg mehr. Bald schon stößt er auf das Monster, von dem er glaubte es sei Tod und der Horror von Frankenstein beginnt von neuem!
„Frankensteins Ungeheuer“ macht eine Sache von Anfang an absolut richtig, er erzählt nämlich eine ungemein fesselnde Geschichte. Dem Film gelingt es einen tief in die Story zu ziehen, handelt es sich hierbei doch eigentlich um einen kompletten Reboot der Serie. Selbst für Leute, die keinen der vorherigen Frankenstein Filme von Hammer gesehen haben, verstehen alles und können dem Verlauf folgen. Was dem Werk zudem zu Gute kommt ist, dass nicht einmal 90 Minuten sowohl die Vorgeschichte von Frankenstein erzählt wird, als auch die eigentliche Handlung. Langeweile sucht man vergebens und wo viele der älteren Hammer Filme durch ihre langsame, fast schon behäbige Erzählstruktur, die Horrorfans von heute abschrecken, da weiß Frankensteins Ungeheuer auch heute noch zu gefallen.
Peter Cushing als Baron Frankenstein spielt sich wahrhaftig die Seele aus dem Leib. Im Booklet des Mediabooks erfährt man sogar, dass Cushing darauf bestand, seine Dialoge nach eigenem Ermessen abzuändern und somit Frankenstein wirkliches Leben einzuhauchen. Das niemand etwas dagegen hatte, war verständlich immerhin war Cushing bereits einige Male zuvor in die Rolle des Wissenschaftlers geschlüpft und das merkt man auch. Die restliche Cast bleibt da eher blass und das ist auch nicht weiter schlimm, denn im Prinzip will man in einem Film um Frankenstein und sein Monster, auch nur eben jenen „Helden“ sehen. Lediglich Peter Woodthorpe in der Rolle des Zoltan muss noch genannt werden, denn dieser agiert als Gegenspieler zu dem exzentrischen, aber doch liebenswerten Frankenstein. Seine Machtbesessenheit wird mit jeder Minute deutlicher und zieht den Zuschauer immer weiter in seinen Bann.
Die Maske vom Monster wirkt passend, wenngleich man auch schon deutlich besseres gesehen hat. Der Maskenbildern musste 200 Skizzen anfertigen, von denen lediglich 1 einzige den Produzenten zusagte. Mehr dazu erfährt man erneut im Booklet des Mediabooks. Musikalisch hält der Film sich sehr bedeckt, was allerdings nicht negativ ist, sondern die Atmosphäre und das Charakterspiel noch mehr verstärkt. Zudem wurde viel Wert darauf gelegt, eine glaubhafte Welt zu erschaffen und das merkt man auch. Besonders das Labor von Frankenstein weiß zu gefallen und kommt außerordentlich hochwertig daher.
Fazit: Frankensteins Ungeheuer ist ein Hammerfilm, den man unbedingt einmal sehen sollte. Kurzweilig, unterhaltsam und mit einem tollen Cushing als Baron Frankenstein. Die spannende Geschichte sorgt dafür, dass man von Beginn vor dem Fernseher klebt und erst beim Abspann wieder davon los kommt. Eine absolute Empfehlung für Fans von Hammer und Co.
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment spendiert dem Film zwei Mediabooks, sowie eine einfache Bluray Amaray. Die Bildqualität erlaubt sich keinerlei Aussetzer und weiß, bis auf eine kurze Szene auf ganzer Linie zu überzeugen. Es ist immer wieder erstaunlich wie gut ein 50 Jahre alter Film noch aussehen kann. Beim Ton bekommt man erneut die Wahl zwischen der deutschen Synchro, sowie dem englischen Originalton, samt deutscher Untertitel. Auch hier gibt es nichts zu meckern.
Beim Bonusmaterial macht Anolis erneut die Fans glücklich. Neben einem tollen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz, welches viele interessante Einblicke über den Film zu bieten hat, findet man ein fast 30 minütiges Making-Of zum Film auf der blauen Scheibe. Das 40-minütiges Interview zwischen Uwe Sommerlad und Caron Gardner, welche im Film die bildhübsche Frau vom Bürgermeister verkörpert, ist ein weiteres Highlight, welches man unbedingt anschauen sollte. Darüber hinaus hat Anolis zusätzliche Szenen der amerikanischen TV-Fassung als Bonus mit auf die Scheibe gepackt. Diese liege allerdings nur in einer schlechteren Qualität vor. Abgerundet wird das Bonusmaterial von dem US-Trailer, dem deutschen und amerikanischen Werberatschlag, zwei Bildergalerie und eine kurzes Featurette über die Karriere von Caron Gardner.
Abschließend muss noch ein Wort über das Booklet des Mediabooks verloren werden. Erneut beweisen Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad, dass sie die Richtigen sind, wenn es um Hammer geht. Auf 28 Seiten wird man mit einer Fülle an Informationen verwöhnt, welche man sich durchaus auch vor dem erstmaligen Filmgenuss zu Gemüte führen kann und sollte. Besonders die Einblicke welche von der Entstehung der Geschichte erlangt, sind für Fans von Frankenstein sehr lohnenswert. Wie gewohnt, bekommt man von Anolis die perfekte Veröffentlichung für diesen sehr guten Hammerbeitrag spendiert. Unbedingt zuschlagen!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Ivo, da ich ja sehnsüchtig auf Captain Clegg warte (soll keine Kritik sein, bin ja froh zu wissen, dass er kommt), kamen mir so obskure Gedanken wie, ob ihr nicht vielleicht auch einige der frühen noch nicht farbigen Hammer bringen könntet, etwa eine Dick Barton Trilogie oder etwas vergleichbares wie die Hammer Noir Collection welche es ja im englischsprachigen Ausland gibt.
Muss ja auch nicht Bluray sein.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Vor gut 3 Wochen verbrachten mein Kollege Volker und ich einen tollen Samstag mit 2 noch viel tolleren Personen, ohne deren Mithilfe das Gros unserer Klassiker-Releases nicht so wunderschön aussehen würde wie sie es eben tun. Und dafür werden sie viel zu wenig gewürdigt.
Jens und Mike – Hier mal hochoffiziell ein riesiges DANKESCHÖN von allen Anoliten für eure unkomplizierte, formidable Unterstützung!!!!
Im Zuge des Besuchs haben wir auch das deutsche Erstaufführungsplakat zu DRACULA UND SEINE BRÄUTE zur Verfügung gestellt bekommen. Ein Motiv, welches wir monatelang erfolglos im Netz gesucht haben, und welches nun eines der beiden Mediabooks zieren wird.
Jens und Mike – Hier mal hochoffiziell ein riesiges DANKESCHÖN von allen Anoliten für eure unkomplizierte, formidable Unterstützung!!!!
Im Zuge des Besuchs haben wir auch das deutsche Erstaufführungsplakat zu DRACULA UND SEINE BRÄUTE zur Verfügung gestellt bekommen. Ein Motiv, welches wir monatelang erfolglos im Netz gesucht haben, und welches nun eines der beiden Mediabooks zieren wird.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Kleiner Tip...bei solchen Problemen frag doch mal unseren guten Harryzilla hier...der hat ne saumässig grosse Sammlung an Werbematerial und hilft bestimmt gerne aus...wie er wohl auch schon desöfteren getan hat...Ivo Scheloske hat geschrieben:Im Zuge des Besuchs haben wir auch das deutsche Erstaufführungsplakat zu DRACULA UND SEINE BRÄUTE zur Verfügung gestellt bekommen. Ein Motiv, welches wir monatelang erfolglos im Netz gesucht haben, und welches nun eines der beiden Mediabooks zieren wird.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Volker hat sich früher des öfteren bei mir gemeldet und wurde auch meistens fündig.
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Geiles Motiv! Das Mediabook mit dem Motiv MUSS ich haben!!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Sommerpause ist so gut wie rum. Und somit kann sich das VÖ-Karussell endlich wieder weiterdrehen. Und die Herbstsaison wird stilgerecht mit einem Hammer-Titel eröffnet:
DAS SCHWARZE REPTIL
Handlung ist einschlägig bekannt. Daher hier gleich weiter zur Ausstattung:
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB A: 37035
Bestell-Nr MB A: 37036
Bestell-Nr Softbox: 37037
EAN-Code MB Cover A: 404 1036 37035 0
EAN-Code MB Cover B: 404 1036 37036 7
EAN-Code Softbox: 404 1036 37037 4
FSK: 16
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Stereo
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 90 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz / „The Serpent‘s Tale“: Making of The Reptile / Britischer Kinotrailer / Amerikanische TV-Spots / Deutscher Werberatschlag / Bildergalerie
Inkl. 32-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
VÖ-Termin ist nunmehr der 11. September 2015. Die Infos zur VÖ gehen Montag an die Händler raus, damit sollte der Titel ab Mitte der Woche überall gelistet sein.
DAS SCHWARZE REPTIL
Handlung ist einschlägig bekannt. Daher hier gleich weiter zur Ausstattung:
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EAN-Code MB Cover A: 404 1036 37035 0
EAN-Code MB Cover B: 404 1036 37036 7
EAN-Code Softbox: 404 1036 37037 4
FSK: 16
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Stereo
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 90 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Volker Kronz / „The Serpent‘s Tale“: Making of The Reptile / Britischer Kinotrailer / Amerikanische TV-Spots / Deutscher Werberatschlag / Bildergalerie
Inkl. 32-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
VÖ-Termin ist nunmehr der 11. September 2015. Die Infos zur VÖ gehen Montag an die Händler raus, damit sollte der Titel ab Mitte der Woche überall gelistet sein.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Cover B ist geordert!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Die wenigsten hätten es geglaubt: Aber Cover A ist bei uns tatsächlich zuerst ausverkauft. Doch auch von B sind nicht mehr viele Exemplare vorhanden.
Aufruf an die Händler: In Kürze geht die Produktseite zu REPTIL bei uns online, auf welcher auch Links zu den Shops zu finden sind, die die Blu-rays anbieten. Wer möchte, kann mir gerne per PN die eigenen Links schicken. Diese werden dann auf unserer Webseite übernommen.
Ich sag nur: kostenlose Werbung!!!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Am Freitag ist es endlich soweit und DAS SCHWARZE REPTIL erscheint auf Blu-ray. Für all diejenigen, die sich immer noch nicht sicher sind, ob sie lieber zum Mediabook denn zur Standard Blu-ray Box greifen soll, hier mal ein schönes Unboxing Video von unseren Kollegen vom Blu-ray Magazin:
Unboxing_ Das Schwarze Reptil
Unboxing_ Das Schwarze Reptil
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Super. Die Tage werden immer kürzer: dann werde ich am Wochenende mit dem Schwarzen Reptil endlich die Beamer-Saison eröffnen!
Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Hier meine Meinung zum Reptil:
Es ist mal wieder soweit. Es wird draußen düster, das Wetter schlägt so langsam um und es wird kälter. Genau der richtige Moment, um sich mit einem Hammer Film die Zeit zu vertreiben. Was passt da besser, als die neuste Auskopplung, der von Anolis Entertainment veröffentlichten, Hammer Reihe. Mit dieser Auskopplung, präsentieren die Jungs und Mädels von Anolis ein recht unbekanntes Werk der englischen Filmschmiede: Das Schwarze Reptil. Doch kann der Film überzeugen, oder ist es besser so, dass bisher nur die eingefleischten Fans davon gehört haben?
Cornwall. Ein junger Mann bekommt einen mysteriösen Brief. Den Anweisungen folgend, begibt er sich zu dem nahegelegenen Haus. Doch was er nicht weiß ist, dass sich dort das Grauen versteckt. Bei seiner Ankunft stellt er schnell fest, dass es keine gute Idee war, den Anweisungen zu folgen. In letzter Sekunde erreicht ihn ein Warnruf, doch es ist zu spät. Als sein Bruder das Haus des Toten erbt, merkt er schnell, das an dieser Gegend irgendwas komisch ist und schon bald lernt auch er den Besitzer des alten Nachbarhauses kennen. So beginnt eine unheimliche Reise, an deren Ende ein schauriges Geheimnis wartet.
Die Story wirkt zu Beginn sehr simpel und einfach gestrickt, doch je weiter der Film voran schreitet, desto mehr Facetten erschließen sich dem Zuschauer. Aus der anfänglichen Bedrohung durch die unbekannte Macht im Nachbarhaus, wird mit der Zeit ein wahrhaftiges Charakterdrama mit Horrorcharme. Das ist es auch, was diesen Film so ungemein spannend macht. Man will immer mehr von den Hintergründen erfahren und mit jeder Szene entdeckt man ein weiteres Puzzlestück.
Gleichzeitig kreiert das Werk eine ungemein dichte Atmosphäre, wie es ja Hammer typisch ist. Die alten englischen Landschaften, entführen den Zuschauer in eine längst vergessene Zeit. Die Charaktere sind verschroben und undurchsichtig. Wem kann man trauen? All das führt dazu, dass der Rezipient sich immer mehr in dem Film verliert und das auf eine äußerst angenehme Art und Weise. Allerdings darf man dabei nie vergessen, dass man hier kein Effektspektakel erwarten kann. Der Film profitiert viel mehr davon, dass man oft nicht weiß, was die Bedrohung nun eigentlich ausmacht. Stattdessen erwartet man gespannt darauf, dass jeden Moment etwas passieren muss, nur um dann weiter auf die Folter gespannt zu werden.
Bei Fans von anderen Hammer Werken, dürfte sich recht schnell ein wohliges Déjà-Vu Gefühl einschleichen. Das kommt daher, dass dieser Film, die gleichen Kulissen wie „Nächte des Grauens“ benutzt. Zur damaligen Zeit entschied sich Hammer, jeweils zwei Filme Back-to-back zu drehen, um so Produktionskosten zu sparen. Dennoch merkt man, dass beide Werke für sich gesehen funktionieren und man nie das Gefühl hat, dass hier Sachen recycelt worden sind.
Fazit: Das Schwarze Reptil, ist ein ungemein spannender und faszinierender Film geworden, der sich auf alte Tugenden der Hammer Werke besinnt und gleichzeitig eine wohlige Gruselatmosphäre erschafft. Sehr gute Schauspieler und das grandiose Finale sind es absolut wert, diesen Film auch in der heutigen Zeit zu entdecken. Ganz klare Empfehlung für Hammerfans und all diejenigen, die es werden wollen!
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment spendiert diesem Kleinod erneut eine tolle Veröffentlichung. Wie bei den anderen Hammerwerken, hat man als Konsument die Wahl zwischen zwei Mediabooks und einer Keep-Case Bluray Amaray. Das Bild der Blu-Ray ist verdammt scharf und leistet sich absolut keine Aussetzer. Auch der Ton weiß, wahlweise in der deutschen Synchro, oder im englischen Originalton, zu gefallen. Die deutschen Untertitel erlauben sich keine Fehler und unterstützen den Genuss des englischen Originals.
Bei den Extras bekommt man Anolis Entertainment typisch, das perfekte Paket. Neben einem sehr informativen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen, welcher auch für das Mediabook mitverantwortlich war, sowie Volker Kronz, gibt es noch ein wunderbares Making of Featurette, welches in 30 Minuten einen tollen Einblick in die Entstehung des Films gibt. Abgerundet wird das Ganze von einem Kinotrailer, sowie zwei TV-Spots, einem Werberatschlag und einer Bildergalerie.
Doch das wahre Highlight ist erneut das Booklet, welches auf 32 Seiten einen grandiosen Einblick in die Entstehung dieses Werkes, sowie einige tolle Hintergrundinformation liefert. Geschrieben wurde das Ganze von den Hammerexperten Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad. Der geringe Aufpreis vom Keep-Case zum Mediabook wird allein durch diesen tollen Text rechtfertigt! So und nicht anders, müssen Klassiker präsentiert werden.
Es ist mal wieder soweit. Es wird draußen düster, das Wetter schlägt so langsam um und es wird kälter. Genau der richtige Moment, um sich mit einem Hammer Film die Zeit zu vertreiben. Was passt da besser, als die neuste Auskopplung, der von Anolis Entertainment veröffentlichten, Hammer Reihe. Mit dieser Auskopplung, präsentieren die Jungs und Mädels von Anolis ein recht unbekanntes Werk der englischen Filmschmiede: Das Schwarze Reptil. Doch kann der Film überzeugen, oder ist es besser so, dass bisher nur die eingefleischten Fans davon gehört haben?
Cornwall. Ein junger Mann bekommt einen mysteriösen Brief. Den Anweisungen folgend, begibt er sich zu dem nahegelegenen Haus. Doch was er nicht weiß ist, dass sich dort das Grauen versteckt. Bei seiner Ankunft stellt er schnell fest, dass es keine gute Idee war, den Anweisungen zu folgen. In letzter Sekunde erreicht ihn ein Warnruf, doch es ist zu spät. Als sein Bruder das Haus des Toten erbt, merkt er schnell, das an dieser Gegend irgendwas komisch ist und schon bald lernt auch er den Besitzer des alten Nachbarhauses kennen. So beginnt eine unheimliche Reise, an deren Ende ein schauriges Geheimnis wartet.
Die Story wirkt zu Beginn sehr simpel und einfach gestrickt, doch je weiter der Film voran schreitet, desto mehr Facetten erschließen sich dem Zuschauer. Aus der anfänglichen Bedrohung durch die unbekannte Macht im Nachbarhaus, wird mit der Zeit ein wahrhaftiges Charakterdrama mit Horrorcharme. Das ist es auch, was diesen Film so ungemein spannend macht. Man will immer mehr von den Hintergründen erfahren und mit jeder Szene entdeckt man ein weiteres Puzzlestück.
Gleichzeitig kreiert das Werk eine ungemein dichte Atmosphäre, wie es ja Hammer typisch ist. Die alten englischen Landschaften, entführen den Zuschauer in eine längst vergessene Zeit. Die Charaktere sind verschroben und undurchsichtig. Wem kann man trauen? All das führt dazu, dass der Rezipient sich immer mehr in dem Film verliert und das auf eine äußerst angenehme Art und Weise. Allerdings darf man dabei nie vergessen, dass man hier kein Effektspektakel erwarten kann. Der Film profitiert viel mehr davon, dass man oft nicht weiß, was die Bedrohung nun eigentlich ausmacht. Stattdessen erwartet man gespannt darauf, dass jeden Moment etwas passieren muss, nur um dann weiter auf die Folter gespannt zu werden.
Bei Fans von anderen Hammer Werken, dürfte sich recht schnell ein wohliges Déjà-Vu Gefühl einschleichen. Das kommt daher, dass dieser Film, die gleichen Kulissen wie „Nächte des Grauens“ benutzt. Zur damaligen Zeit entschied sich Hammer, jeweils zwei Filme Back-to-back zu drehen, um so Produktionskosten zu sparen. Dennoch merkt man, dass beide Werke für sich gesehen funktionieren und man nie das Gefühl hat, dass hier Sachen recycelt worden sind.
Fazit: Das Schwarze Reptil, ist ein ungemein spannender und faszinierender Film geworden, der sich auf alte Tugenden der Hammer Werke besinnt und gleichzeitig eine wohlige Gruselatmosphäre erschafft. Sehr gute Schauspieler und das grandiose Finale sind es absolut wert, diesen Film auch in der heutigen Zeit zu entdecken. Ganz klare Empfehlung für Hammerfans und all diejenigen, die es werden wollen!
Zur Veröffentlichung: Anolis Entertainment spendiert diesem Kleinod erneut eine tolle Veröffentlichung. Wie bei den anderen Hammerwerken, hat man als Konsument die Wahl zwischen zwei Mediabooks und einer Keep-Case Bluray Amaray. Das Bild der Blu-Ray ist verdammt scharf und leistet sich absolut keine Aussetzer. Auch der Ton weiß, wahlweise in der deutschen Synchro, oder im englischen Originalton, zu gefallen. Die deutschen Untertitel erlauben sich keine Fehler und unterstützen den Genuss des englischen Originals.
Bei den Extras bekommt man Anolis Entertainment typisch, das perfekte Paket. Neben einem sehr informativen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen, welcher auch für das Mediabook mitverantwortlich war, sowie Volker Kronz, gibt es noch ein wunderbares Making of Featurette, welches in 30 Minuten einen tollen Einblick in die Entstehung des Films gibt. Abgerundet wird das Ganze von einem Kinotrailer, sowie zwei TV-Spots, einem Werberatschlag und einer Bildergalerie.
Doch das wahre Highlight ist erneut das Booklet, welches auf 32 Seiten einen grandiosen Einblick in die Entstehung dieses Werkes, sowie einige tolle Hintergrundinformation liefert. Geschrieben wurde das Ganze von den Hammerexperten Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad. Der geringe Aufpreis vom Keep-Case zum Mediabook wird allein durch diesen tollen Text rechtfertigt! So und nicht anders, müssen Klassiker präsentiert werden.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Dass Cover B vom SCHWARZEN REPTIL Mediabook doch vergleichsweise lange erhältlich war, dürfte einigen sehr gelegen gekommen sein. Kommt doch bei Herbstbeginn regelmäßig eine Flut von neuen Titeln heraus.
Aber irgendwann musste es ja so kommen:
Aber irgendwann musste es ja so kommen:
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Zurzeit ziehen sich ja bedauerlicherweise die VÖs von allen langerwarteten Titeln noch etwas hin. Da dachten wir, dass es vielleicht sinnvoll wäre, nicht nur mit ein paar Bildern auf die tolle Qualität des Masters von Dracula und seine Bräute hinzuweisen, sondern damit eine der am meist gestellten Fragen zu beantworten: Welches Bildformat wird unsere Blu-ray haben?
Und wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir mit einem Ratio von 1:1,78 das Originalformat bieten können.
Unser Dank geht an die Mitarbeiter von Koch Media, die sich hart dafür eingesetzt haben, dass wir dieses Master zur Verfügung gestellt bekommen.
Und jetzt gibt es was auf die Augen:
Und wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir mit einem Ratio von 1:1,78 das Originalformat bieten können.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Auch wenn es immer wieder kleine Updates gegeben hat, so war doch die heftige Verschiebung (immerhin über 1 Monat) von DRACULA UND SEINE BRÄUTE schon recht nervig. Damit ist Mitte November Schluss!!
Da ich davon ausgehe, dass alle den Film kennen (immerhin wird er als mit eines DER Highlights aus dem Hammer-Oeuvre gezählt), halte ich mich nicht lange mit der Inhaltsangabe auf und komme zur Ausstattung:
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB A: 37038
Bestell-Nr MB A: 37039
Bestell-Nr Softbox: 37040
EAN-Code MB Cover A: 404 1036 37038 1
EAN-Code MB Cover B: 404 1036 37039 8
EAN-Code Softbox: 404 1036 37040 4
FSK: 12
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,78:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 85 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad / Making Of „Brides of Dracula“ / Interview mit Yvonne Monlaur (Manchester 2004) / Britischer, amerikanischer und deutscher Kinotrailer / Deutsche Titelsequenz / Comic-Adaption / Deutscher Werberatschlag / Filmprogramme / Bildergalerie
Inkl. 36-seitigem (!!) Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen, Uwe Sommerlad und Uwe Huber (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
Der VÖ-Termin ist nunmehr Freitag der 13 (sic!). Natürlich im November 2015.
Die Infos gehen voraussichtlich erst Dienstag an die Händler raus. Trotzdem sollte ab Mitte der kommenden Woche der Titel überall gelistet sein.
Da ich davon ausgehe, dass alle den Film kennen (immerhin wird er als mit eines DER Highlights aus dem Hammer-Oeuvre gezählt), halte ich mich nicht lange mit der Inhaltsangabe auf und komme zur Ausstattung:
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB A: 37038
Bestell-Nr MB A: 37039
Bestell-Nr Softbox: 37040
EAN-Code MB Cover A: 404 1036 37038 1
EAN-Code MB Cover B: 404 1036 37039 8
EAN-Code Softbox: 404 1036 37040 4
FSK: 12
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,78:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 85 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad / Making Of „Brides of Dracula“ / Interview mit Yvonne Monlaur (Manchester 2004) / Britischer, amerikanischer und deutscher Kinotrailer / Deutsche Titelsequenz / Comic-Adaption / Deutscher Werberatschlag / Filmprogramme / Bildergalerie
Inkl. 36-seitigem (!!) Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen, Uwe Sommerlad und Uwe Huber (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
Der VÖ-Termin ist nunmehr Freitag der 13 (sic!). Natürlich im November 2015.
Die Infos gehen voraussichtlich erst Dienstag an die Händler raus. Trotzdem sollte ab Mitte der kommenden Woche der Titel überall gelistet sein.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
War doch klar, dass die OOP Meldung kurzfristig kommen würde. Aber dass gleich beide Mediabook Cover bei unserem Vertrieb weg sind, ist auch für uns ein Novum. Also: Wer noch nicht bestellt hat, nicht zu lange warten.
Und welcher Händler mit seinem Angebot bei uns auf der Seite gelistet werden möchte, bitte immer her mit den Links.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Hier meine Meinung zu den Bräuten:
Es gibt Filme, die gelten in Fankreisen als Meisterwerke. Natürlich ist dies auch bei den Hammerfilmen so. Als Dracula und seine Bräute von Anolis Entertainment in HD angekündigt wurde, drehten die Hammerenthusiasten durch, gilt doch gerade jenes Werk als Must-Have in der Reihe und als einer der Eckpfeiler in einer jeden Hammer Sammlung. Doch kann der Film auch ohne die Begeisterung und auf neutralem Boden überzeugen?
Die junge Lehrerin Marianne ist auf dem Weg in ein Mädcheninternat, in welchem Sie unterrichten soll. Der Weg führt sie durch Wälder und in ein altes Dorf. Doch als ihr Kutscher Hals über Kopf aus dem Dorf verschwindet, ist guter Rat teuer. Nur wenige Augenblicke später erhält sie von der geheimnisvollen Baroness Meinster das Angebot auf ihrem Schloss die Nacht zu verbringen und bald wird sie Zeuge, wie der Sohn der Baroness gefangen gehalten wird. Als gutes Mädchen entschließt sie sich zu helfen, doch damit beginnt das Grauen erneut, welches die Baroness für immer weggesperrt glaubte. Der Horror nimmt seinen Lauf und das Blut wird aus dem Halse der Jungfrauen fließen!
Was sofort ins Auge fällt ist die ungemein dichte Atmosphäre des Streifens. Die dunkle Landschaften, die tollen Kulissen und das Gefühl einer permanenten Bedrohung bringen den Zuschauer dazu, stets ein bedrohliches Gefühl zu verspüren. Jederzeit könnte etwas passieren und man weiß doch nie so recht, wovor man da eigentlich Angst hat. Der subtile Score tut dabei sein Übriges und rundet den Gesamteindruck ab.
In dem erneut tadellosen Booklet, was den Käufern der limitierten Mediabook Version vorbehalten bleibt, gehen die Schreiber besonders auf einen sehr interessanten Aspekt der Entstehung ein: Die Story. Diese wurde während der Produktion einige Male überarbeitet und umgeworfen und im Moment der ersten Sichtung fällt einem dies gar nicht weiter auf. Erst bei nochmaligen Genuss des Films, wird plötzlich deutlich wie wirr das ganze Geschehen von statten geht und welche teils großen Logiklöcher sich dabei auftun. Toll ist dabei gleichzeitig, dass es dem Film selber nicht zu schaden scheint. Die Fans lieben ihn und auch als Neuankömmling im Hammerbereich kann man nicht umhin, den Charme und die Qualitäten des Films zu entdecken. Rein sachlich betrachtet zählt Dracula und seine Bräute also keineswegs zu den Meilensteinen der Filmkunst, aber dennoch ist er ein absolut grandioser Hammerfilm geworden, was zweifelsohne auch an den tollen Schauspielern liegt. Allen voran Peter Cushing in der Rolle des Van Helsing dürfte für Fans von klassischen Horrorfilmen schon Grund genug sein, dieses Werk immer und immer wieder zu konsumieren. Aber auch die liebreizende Yvonne Monlaur, als Lehrerin Marianne oder Martita Hunt, als Baroness, bleiben einem in Erinnerung. Die Ausstrahlung des Antagonisten, verkörpert von David Peel, ist zudem ein weiterer Grund, der diesen Film so gelungen macht. Man merkt Peel an, dass er sich seine Sporen als Theaterdarsteller verdiente und kann nicht umhin, sein Präsenz zu spüren.
Abgerundet wird das Ganze noch von ein paar netten Effekten und einem fulminanten Ende, für welches Cushing selbst mitverantwortlich war. Wie bereits angesprochen sind auch die Kulissen eine wahre Augenweide und dank der tollen Cinematography von Jack Asher, wird all das auch noch toll verpackt!
Fazit: Dracula und seine Bräute gilt nicht zu Unrecht als eines der wahren Glanzstücke aus dem Hause Hammer. Die Story ist spannend und weiß über ihre Fehler hinwegzutäuschen. Die Schauspieler liefern wahrhaftig großes ab und die Atmosphäre ist so dick, dass man sie fast mit dem Messer zu schneiden vermag. Jeder der auch nur einen kleinen Platz für klassische Horrorfilme in seinem Herzen hat, muss diesen Film besitzen oder wenigstens einmal gesehen haben!
Zur Veröffentlichung: Anolis Film Entertainment spendiert dem Film erneut eine meisterliche Veröffentlichung. Man hat erneut die Wahl zwischen einem unlimitierten Keepcase, oder zwei verschiedenen Mediabook Edition, welche sich vom Cover unterschreiben, inhaltlich aber gleich sind. Die Bluray selbst wartet dabei mit einem gestochen scharfem HD Bild auf. Beim Ton hat man wieder die Wahl zwischen dem englischen Originalton, welcher solide abgemischt wurde, und der deutschen Synchro, welche einen sehr guten Klang besitzt. Wahlweise kann man deutsche Untertitel dazu schalten.
Bei den Extras hat sich Anolis, wie bereits gewohnt, nicht lumpen lassen und wartet mit einer Vielzahl von sehens- und hörenswertem Bonusmaterial auf. So findet man auf der Scheibe zum einen, einen sehr informativen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad, welche beide auch für das Booklet mit verantwortlich waren. Des Weiteren gibt es ein Interview mit der Darstellerin der Marianne, Yvonne Monlaur, aus dem Jahre 2004, zu entdecken. Ein 30-minütiges, sehr interessantes Making-Of, drei Trailer, die deutsche Titelsequenz, eine selbstablaufende Bildergalerie, eine Featurette über die Comic Adaption und der deutsche Werberatschlag sind auf der Scheibe zu finden. Den Abschluss bilden das deutsche und französische Filmprogramm zum Film.
Käufer der Mediabook Variante dürfen sich zudem über ein dickes, 36-seitiges Booklet aus den Federn von Dr. Rolf Giesen, Uwe Sommerlad und Uwe Huber freuen. In diesem wird, wie bereits erwähnt auf die mehrmals veränderte Story eingegangen und auch einige Hintergrundinformationen zum Film selber werden genauer beleuchtet. Alles in allem, lohnt sich auch hier wieder der Griff zur etwas teureren Ausfertigung, wenngleich diese erneut beim Label bereits ausverkauft ist, sodass Interessierte schnell sein sollten, um nicht allzu viel dafür zu bezahlen. Abschließend kann man sich mal wieder nur freuen, was für eine wunderschöne Veröffentlichung Anolis Entertainment diesem wahrhaftigen Klassiker spendiert hat. Große Klasse Anolis, bitte mehr davon!
Es gibt Filme, die gelten in Fankreisen als Meisterwerke. Natürlich ist dies auch bei den Hammerfilmen so. Als Dracula und seine Bräute von Anolis Entertainment in HD angekündigt wurde, drehten die Hammerenthusiasten durch, gilt doch gerade jenes Werk als Must-Have in der Reihe und als einer der Eckpfeiler in einer jeden Hammer Sammlung. Doch kann der Film auch ohne die Begeisterung und auf neutralem Boden überzeugen?
Die junge Lehrerin Marianne ist auf dem Weg in ein Mädcheninternat, in welchem Sie unterrichten soll. Der Weg führt sie durch Wälder und in ein altes Dorf. Doch als ihr Kutscher Hals über Kopf aus dem Dorf verschwindet, ist guter Rat teuer. Nur wenige Augenblicke später erhält sie von der geheimnisvollen Baroness Meinster das Angebot auf ihrem Schloss die Nacht zu verbringen und bald wird sie Zeuge, wie der Sohn der Baroness gefangen gehalten wird. Als gutes Mädchen entschließt sie sich zu helfen, doch damit beginnt das Grauen erneut, welches die Baroness für immer weggesperrt glaubte. Der Horror nimmt seinen Lauf und das Blut wird aus dem Halse der Jungfrauen fließen!
Was sofort ins Auge fällt ist die ungemein dichte Atmosphäre des Streifens. Die dunkle Landschaften, die tollen Kulissen und das Gefühl einer permanenten Bedrohung bringen den Zuschauer dazu, stets ein bedrohliches Gefühl zu verspüren. Jederzeit könnte etwas passieren und man weiß doch nie so recht, wovor man da eigentlich Angst hat. Der subtile Score tut dabei sein Übriges und rundet den Gesamteindruck ab.
In dem erneut tadellosen Booklet, was den Käufern der limitierten Mediabook Version vorbehalten bleibt, gehen die Schreiber besonders auf einen sehr interessanten Aspekt der Entstehung ein: Die Story. Diese wurde während der Produktion einige Male überarbeitet und umgeworfen und im Moment der ersten Sichtung fällt einem dies gar nicht weiter auf. Erst bei nochmaligen Genuss des Films, wird plötzlich deutlich wie wirr das ganze Geschehen von statten geht und welche teils großen Logiklöcher sich dabei auftun. Toll ist dabei gleichzeitig, dass es dem Film selber nicht zu schaden scheint. Die Fans lieben ihn und auch als Neuankömmling im Hammerbereich kann man nicht umhin, den Charme und die Qualitäten des Films zu entdecken. Rein sachlich betrachtet zählt Dracula und seine Bräute also keineswegs zu den Meilensteinen der Filmkunst, aber dennoch ist er ein absolut grandioser Hammerfilm geworden, was zweifelsohne auch an den tollen Schauspielern liegt. Allen voran Peter Cushing in der Rolle des Van Helsing dürfte für Fans von klassischen Horrorfilmen schon Grund genug sein, dieses Werk immer und immer wieder zu konsumieren. Aber auch die liebreizende Yvonne Monlaur, als Lehrerin Marianne oder Martita Hunt, als Baroness, bleiben einem in Erinnerung. Die Ausstrahlung des Antagonisten, verkörpert von David Peel, ist zudem ein weiterer Grund, der diesen Film so gelungen macht. Man merkt Peel an, dass er sich seine Sporen als Theaterdarsteller verdiente und kann nicht umhin, sein Präsenz zu spüren.
Abgerundet wird das Ganze noch von ein paar netten Effekten und einem fulminanten Ende, für welches Cushing selbst mitverantwortlich war. Wie bereits angesprochen sind auch die Kulissen eine wahre Augenweide und dank der tollen Cinematography von Jack Asher, wird all das auch noch toll verpackt!
Fazit: Dracula und seine Bräute gilt nicht zu Unrecht als eines der wahren Glanzstücke aus dem Hause Hammer. Die Story ist spannend und weiß über ihre Fehler hinwegzutäuschen. Die Schauspieler liefern wahrhaftig großes ab und die Atmosphäre ist so dick, dass man sie fast mit dem Messer zu schneiden vermag. Jeder der auch nur einen kleinen Platz für klassische Horrorfilme in seinem Herzen hat, muss diesen Film besitzen oder wenigstens einmal gesehen haben!
Zur Veröffentlichung: Anolis Film Entertainment spendiert dem Film erneut eine meisterliche Veröffentlichung. Man hat erneut die Wahl zwischen einem unlimitierten Keepcase, oder zwei verschiedenen Mediabook Edition, welche sich vom Cover unterschreiben, inhaltlich aber gleich sind. Die Bluray selbst wartet dabei mit einem gestochen scharfem HD Bild auf. Beim Ton hat man wieder die Wahl zwischen dem englischen Originalton, welcher solide abgemischt wurde, und der deutschen Synchro, welche einen sehr guten Klang besitzt. Wahlweise kann man deutsche Untertitel dazu schalten.
Bei den Extras hat sich Anolis, wie bereits gewohnt, nicht lumpen lassen und wartet mit einer Vielzahl von sehens- und hörenswertem Bonusmaterial auf. So findet man auf der Scheibe zum einen, einen sehr informativen Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad, welche beide auch für das Booklet mit verantwortlich waren. Des Weiteren gibt es ein Interview mit der Darstellerin der Marianne, Yvonne Monlaur, aus dem Jahre 2004, zu entdecken. Ein 30-minütiges, sehr interessantes Making-Of, drei Trailer, die deutsche Titelsequenz, eine selbstablaufende Bildergalerie, eine Featurette über die Comic Adaption und der deutsche Werberatschlag sind auf der Scheibe zu finden. Den Abschluss bilden das deutsche und französische Filmprogramm zum Film.
Käufer der Mediabook Variante dürfen sich zudem über ein dickes, 36-seitiges Booklet aus den Federn von Dr. Rolf Giesen, Uwe Sommerlad und Uwe Huber freuen. In diesem wird, wie bereits erwähnt auf die mehrmals veränderte Story eingegangen und auch einige Hintergrundinformationen zum Film selber werden genauer beleuchtet. Alles in allem, lohnt sich auch hier wieder der Griff zur etwas teureren Ausfertigung, wenngleich diese erneut beim Label bereits ausverkauft ist, sodass Interessierte schnell sein sollten, um nicht allzu viel dafür zu bezahlen. Abschließend kann man sich mal wieder nur freuen, was für eine wunderschöne Veröffentlichung Anolis Entertainment diesem wahrhaftigen Klassiker spendiert hat. Große Klasse Anolis, bitte mehr davon!
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Ja, es hat viel zu lange gedauert, bis wir heute endlich unsere nächste Hammer-VÖ ankündigen. Aber wenn schon sonst nichts, dann dient diese arge Verspätung als bestes Beispiel dafür, dass man sich bei älteren Filmen – speziell aus den 50ern und 60ern – nie sicher sein kann, dass alles wie am Schnürchen läuft. Denn überall lauern Fallstricke. Und wenn es nur - wie ganz zuletzt noch – daran liegt, dass die Maschine, mit der die Blu-rays gepresst werden sollen, wegen eines Defekts ausfällt (was nun bei jedem Film hätte passieren können).
Aber die Herstellung läuft und deswegen gibt es hier nun alle relevanten Daten zum ersten Teil der QUATERMASS-Trilogie
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB A: 37042
Bestell-Nr MB A: 37043
Bestell-Nr Softbox: 37044
EAN-Code MB Cover A: 404 1036 37042 8
EAN-Code MB Cover B: 404 1036 37043 5
EAN-Code Softbox: 404 1036 37044 2
FSK: 12
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 82 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen / Audiokommentar mit Marcus Hearn und Val Guest / Deutsche Kinofassung (1.37:1) / Featurette „From Reality to Science Fiction“ / Interviews mit Val Guest / US Trailer / Vergleich US/GB Fassung / US Titelsequenz / Super-8-Fassung / Comic / Filmprogramme / Bildergalerie
Inkl. 28-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
Als VÖ-Termin haben wir den 03. Juni 2016 festgelegt. Wie üblich gehen die Infos morgen an alle Händler raus. Der Titel sollte im Laufe der Woche bei allen Kolonialwarenläden gelistet sein.
Aber die Herstellung läuft und deswegen gibt es hier nun alle relevanten Daten zum ersten Teil der QUATERMASS-Trilogie
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Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 82 min. (24fps)
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Huch, Motiv A bei der ofdb schon n.v. - das ging diesmal aber schnell.
Aber zum Glück hat Ivo hier früh genug gepostet, sodass ich rechtzeitig ordern konnte.
Aber zum Glück hat Ivo hier früh genug gepostet, sodass ich rechtzeitig ordern konnte.
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Nachdem die Hammer-Fans dieses Jahr recht darben mussten, geht es nun endlich mit einem langerwarteten Release weiter: FRANKENSTEINS HÖLLENMONSTER.
Von vielen als eher minderwertiger Beitrag zu Hammers FRANKENSTEIN-Reihe angesehen, halte ich den Film für ein kleines Meisterwerk. Der Film geht zügig in die vollen und Peter Cushing zeigt zum wiedrholten Male, was für ein brillianter Schauspieler er ist. Zudem gibt es für eine Hammer-Produktion unverhältnismäßig viel Gore zu sehen.
Laut Aussagen der Kollegen von Hammer wurde das neuabgetastete Master noch um einige Szenen erweitert, die selbst in unserer alten DVD fehlten. Ich konnte dies bisher nicht nachprüfen. Vielleicht hat ja jemand Spaß daran, einen Schnittbericht zu erstellen.
Hier die Ausstattung:
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB: 37045
Bestell-Nr Softbox: 37046
EAN-Code MB: 404 1036 37045 9
EAN-Code Softbox: 404 1036 37046 6
FSK: 16
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 95 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad / Audiokommentar mit Madeline Smith, Shane Briant und Marcus Hearn / Making Of „Taking Over the Asylum“ / Dokumentation „Terence Fisher —Charming Evil“ / Interviews mit David Nathan und Friedrich Schoenfelder / US Trailer / US Pressbook / Bildergalerien
Inkl. 28-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
Als VÖ-Termin haben wir den 02. September 2016 festgelegt.
PS. Wie ihr seht, gibt es diesmal nur eine Covervariante beim Mediabook. Leider gibt es in diesem Fall keine großartigen Alternativen. Immerhin knnten wir das ursprünglich geplante Mediabook-Motiv durch das ungleich schönere UK-Quad Motiv ersetzen. Unser Dank gilt Marcus Hearn.
Von vielen als eher minderwertiger Beitrag zu Hammers FRANKENSTEIN-Reihe angesehen, halte ich den Film für ein kleines Meisterwerk. Der Film geht zügig in die vollen und Peter Cushing zeigt zum wiedrholten Male, was für ein brillianter Schauspieler er ist. Zudem gibt es für eine Hammer-Produktion unverhältnismäßig viel Gore zu sehen.
Laut Aussagen der Kollegen von Hammer wurde das neuabgetastete Master noch um einige Szenen erweitert, die selbst in unserer alten DVD fehlten. Ich konnte dies bisher nicht nachprüfen. Vielleicht hat ja jemand Spaß daran, einen Schnittbericht zu erstellen.
Hier die Ausstattung:
Verpackung: Mediabook & Softbox
Bestell-Nr MB: 37045
Bestell-Nr Softbox: 37046
EAN-Code MB: 404 1036 37045 9
EAN-Code Softbox: 404 1036 37046 6
FSK: 16
Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 95 min. (24fps)
Bonus:
Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad / Audiokommentar mit Madeline Smith, Shane Briant und Marcus Hearn / Making Of „Taking Over the Asylum“ / Dokumentation „Terence Fisher —Charming Evil“ / Interviews mit David Nathan und Friedrich Schoenfelder / US Trailer / US Pressbook / Bildergalerien
Inkl. 28-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
Als VÖ-Termin haben wir den 02. September 2016 festgelegt.
PS. Wie ihr seht, gibt es diesmal nur eine Covervariante beim Mediabook. Leider gibt es in diesem Fall keine großartigen Alternativen. Immerhin knnten wir das ursprünglich geplante Mediabook-Motiv durch das ungleich schönere UK-Quad Motiv ersetzen. Unser Dank gilt Marcus Hearn.
SAVE THE CHEERLEADER, SAVE THE WORLD!
- Dr.Prankenstein
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- Registriert: Mi 28.05.2003, 19:18
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Re: Scharf, schärfer, Hammer!
Sehr schön!!
- Paul Naschy
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- Registriert: Sa 22.12.2007, 22:26
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- Kontaktdaten:
Re: Scharf, schärfer, Hammer!
super!!!
Kult Kino | 2015 – 2019 | Das war das 35 mm FilmFest in Dillingen | https://kultkino.de