Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
- Dschungeldrache
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Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Liebe Kongulaner,
seit sich unsere japanischen "Haudrauf-Lieblinge" per DVD und Blu-Ray über die ganze Welt verbreiten, ist Gott sei dank auch in Sachen Bildqualität einiges positives geschehen.
Ich erinnere mich noch an frühere, teils grauselige Kopiervorlagen, die sich auf jeder Videokassette, mit jeder Fernsehausstrahlung wiederholt haben. Besonders schlecht sind mir in Erinnerung:
- Das Exemplar von "Die Rückkehr des King Kong", das vor allem mit flackernden und grauselig farbverfälschten Kinobalken nervte.
- Die Exemplare von "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" und "Frankenstein und die Monster aus dem All", die grobkörnig "wuselten", und in hellen Bildstellen überbelichtet strahlten wie Godzilla mit Plutonium-Mundgeruch, und die dunklen Bildstellen absaufen ließen, wie ein wiedergeborener Jiggar mit dem Durst von tausend Jahren.
Gott sei dank hat sich das für die langjährigen Fans und die junge Generation nun zum besseren gewandelt. Aber woher kamen eigentlich diese scheußlichen Kopien bzw. Abtastungen ? Erinnern sich Godzilla-Veteranen noch daran, wie die Filme damals im Kino aussahen ? War das genauso schlimm, oder hat man sich für spätere Zwecke einfach nur erfolgreich die wiederlichste Kopie rausgesucht, die noch aufzutreiben war ? Und wie kann ein professionelles Kopierwerk solch miese Qualitäten liefern ?
Wer weiß noch wie das war ? Sonntag Nachmittag in der Jugendvorstellung - Mit Popcorn in der Hand und monströsen Flausen im Kopf...
(Übrigens, ich persönlich konnte ledeglich "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" in der Jugendvorstellung sehen, erinnere mich aber an keine Qualitätsdetails)
seit sich unsere japanischen "Haudrauf-Lieblinge" per DVD und Blu-Ray über die ganze Welt verbreiten, ist Gott sei dank auch in Sachen Bildqualität einiges positives geschehen.
Ich erinnere mich noch an frühere, teils grauselige Kopiervorlagen, die sich auf jeder Videokassette, mit jeder Fernsehausstrahlung wiederholt haben. Besonders schlecht sind mir in Erinnerung:
- Das Exemplar von "Die Rückkehr des King Kong", das vor allem mit flackernden und grauselig farbverfälschten Kinobalken nervte.
- Die Exemplare von "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" und "Frankenstein und die Monster aus dem All", die grobkörnig "wuselten", und in hellen Bildstellen überbelichtet strahlten wie Godzilla mit Plutonium-Mundgeruch, und die dunklen Bildstellen absaufen ließen, wie ein wiedergeborener Jiggar mit dem Durst von tausend Jahren.
Gott sei dank hat sich das für die langjährigen Fans und die junge Generation nun zum besseren gewandelt. Aber woher kamen eigentlich diese scheußlichen Kopien bzw. Abtastungen ? Erinnern sich Godzilla-Veteranen noch daran, wie die Filme damals im Kino aussahen ? War das genauso schlimm, oder hat man sich für spätere Zwecke einfach nur erfolgreich die wiederlichste Kopie rausgesucht, die noch aufzutreiben war ? Und wie kann ein professionelles Kopierwerk solch miese Qualitäten liefern ?
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(Übrigens, ich persönlich konnte ledeglich "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn" in der Jugendvorstellung sehen, erinnere mich aber an keine Qualitätsdetails)
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Ich habe damals eine ganze Reihe von Kaijus gesehen, kann mich aber beim besten Willen nicht mehr an die Bildqualität erinnern - ist immerhin über 40 Jahre her.
Schön bunt fand ich klasse (im Gegensatz zu unserem S/W-Fernseher), ...schön groß hat fasziniert, ...und eine Riesenstimmung herrschte bei den meisten im gut gefülltem Kinosaal.
Popcorn gabs, zumindest bei unserem Kino, leider nicht
Schön bunt fand ich klasse (im Gegensatz zu unserem S/W-Fernseher), ...schön groß hat fasziniert, ...und eine Riesenstimmung herrschte bei den meisten im gut gefülltem Kinosaal.
Popcorn gabs, zumindest bei unserem Kino, leider nicht
"...und verbreitet unsere Warnung: ...kommt niie wieder auf den Mars"
- Antropophagus
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Bei mir waren die Kaijus etc. immer in bester Qualität...aber das lag daran dass ich alle bis auf den ´54...´55...´65er Godzi und sämtlich in Deutschland releasten Gameras im Kino gesehen habe...später wenn möglich noch die VPS Tapes die ja auch recht gute Quali hatten und noch später die Best Entertaintment und Mawas auf DVD die ja alle samt durchwegs schlecht waren aber Godzillas Sohn (abgesehen vom fehlenden Intro und falscher Intro Musik) und Monster aus dem All total unbrauchbar da zuviel Kontrast drin war...
Von den einigen hier noch nicht erschienenen Godzis aus der Heisei Ära hatte ich mal ganz üble Raubkopien auf Tape für viel Money bezahlt und den Destoroyah später auf Laserdisc aus Japan...
Irgendwann hatte ich mal die Godzilla Final Box bei Ebay für läppische 200€ ersteigert...leider ist die mir beim Umzug flöten gegangen...glücklicherweise blieb mir aus der Box Frankensteins Höllenbrut und die Bonusdiscs mit dem ´54 drin...
an den buntbebalkten Rückkehr des King Kong vom ZDF kann ich mich noch lebhaft erinnern...fand ich immer lustig wenn der von schwarz nach gelb dann weiter nach rot und wieder nach schwarz morphte...
Von den einigen hier noch nicht erschienenen Godzis aus der Heisei Ära hatte ich mal ganz üble Raubkopien auf Tape für viel Money bezahlt und den Destoroyah später auf Laserdisc aus Japan...
Irgendwann hatte ich mal die Godzilla Final Box bei Ebay für läppische 200€ ersteigert...leider ist die mir beim Umzug flöten gegangen...glücklicherweise blieb mir aus der Box Frankensteins Höllenbrut und die Bonusdiscs mit dem ´54 drin...
an den buntbebalkten Rückkehr des King Kong vom ZDF kann ich mich noch lebhaft erinnern...fand ich immer lustig wenn der von schwarz nach gelb dann weiter nach rot und wieder nach schwarz morphte...
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- Gold Kongulaner
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
ich habe damals (in der prä-dvd-ära) über einen amerikanischen ebay-händler zahlreiche vhs-bänder
mit rips von japanischen laserdiscs gekauft. in erinnerung geblieben sind mir vor allem die heisei-gameras.
das waren kopien zweiter oder dritter generation und man konnte nur mehr wenig von den filmen erkennen.
als später dann die japan-DVDs ihren weg zu mir fanden, habe ich fast geweint vor freude ...
mit rips von japanischen laserdiscs gekauft. in erinnerung geblieben sind mir vor allem die heisei-gameras.
das waren kopien zweiter oder dritter generation und man konnte nur mehr wenig von den filmen erkennen.
als später dann die japan-DVDs ihren weg zu mir fanden, habe ich fast geweint vor freude ...
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- Paul Naschy
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
waren das die teile, welche du dann (sicherlich gewinnbringend) an mich weiter verkauft hast?godzilla2664 hat geschrieben:ich habe damals (in der prä-dvd-ära) über einen amerikanischen ebay-händler zahlreiche vhs-bänder
mit rips von japanischen laserdiscs gekauft.
Kult Kino | 2015 – 2019 | Das war das 35 mm FilmFest in Dillingen | https://kultkino.de
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
sag bloss, du hast die nochPaul Naschy hat geschrieben:waren das die teile, welche du dann (sicherlich gewinnbringend) an mich weiter verkauft hast?godzilla2664 hat geschrieben:ich habe damals (in der prä-dvd-ära) über einen amerikanischen ebay-händler zahlreiche vhs-bänder
mit rips von japanischen laserdiscs gekauft.
seit damals bist du ja Brillenträger, nicht wahr
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- Dschungeldrache
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Als passende Ergänzung zu dem ganzen Thema fällt mir noch ein, wie sehr ich früher immer die offiziellen japanischen VHS Videokassetten bewundert habe.
Die hatten einen Bildstand wie ein Fels in der Brandung, waren so hochauflösend, wie es VHS eben erlaubte, und hatten satte (wenn auch durch die NTSC Farbnorm leicht verfälschte) Farben. Außerdem war das ganze Breitbild zu sehen, mit entsprechend fetten Kinobalken. Nachteil dieser Freude: Bring erstmal in Deutschland ein Videoband der Fernsehnorm B (?) mit Farbnorm NTSC zum laufen bei 60 Halbbildern pro Sekunde, wenn Dein Videorekorder M (?) mit Farbnorm PAL bei 50 Halbbildern pro Sekunde erwartet.
Ich kann mich noch erinnern aus lauter Verzweiflung in das daraus resultierende, hypnotisierende, schwarz-weiße Geflackere zu starren, in dem gerade noch mit Müh und Not das "Gummiball-Raumschiff" der Invasoren vom Planeten Viras (Gamera gegen Viras) zu erahnen war. Alternativen dazu waren Multi-Norm Videorekorder, echte normwandelnde Videorekorder (Gab's von Aiwa und Sony), "Bastard-Normwandler", Fremdnorm-Videorekorder mit Multinorm-Fernseher oder mit Fremdnorm-Fernseher, oder kommerzielle Normwandlungsanbieter. Jede dieser Möglichkeiten mit satten Kosten verbunden.
Ganz gegenteilig dazu die lieblos hingerotzten amerikanischen VHS Veröffentlichungen, möglichst noch in "Longplay" Geschwindigkeit als höchste Blüte der Pfennigfuchserei, und mit zu gut 50 % abgeschnittenem Breitbild, ausgewaschenen Farben und mieser Synchronregie.
Kinder, hat's die junge Fangeneration gut heutzutage...
Die hatten einen Bildstand wie ein Fels in der Brandung, waren so hochauflösend, wie es VHS eben erlaubte, und hatten satte (wenn auch durch die NTSC Farbnorm leicht verfälschte) Farben. Außerdem war das ganze Breitbild zu sehen, mit entsprechend fetten Kinobalken. Nachteil dieser Freude: Bring erstmal in Deutschland ein Videoband der Fernsehnorm B (?) mit Farbnorm NTSC zum laufen bei 60 Halbbildern pro Sekunde, wenn Dein Videorekorder M (?) mit Farbnorm PAL bei 50 Halbbildern pro Sekunde erwartet.
Ich kann mich noch erinnern aus lauter Verzweiflung in das daraus resultierende, hypnotisierende, schwarz-weiße Geflackere zu starren, in dem gerade noch mit Müh und Not das "Gummiball-Raumschiff" der Invasoren vom Planeten Viras (Gamera gegen Viras) zu erahnen war. Alternativen dazu waren Multi-Norm Videorekorder, echte normwandelnde Videorekorder (Gab's von Aiwa und Sony), "Bastard-Normwandler", Fremdnorm-Videorekorder mit Multinorm-Fernseher oder mit Fremdnorm-Fernseher, oder kommerzielle Normwandlungsanbieter. Jede dieser Möglichkeiten mit satten Kosten verbunden.
Ganz gegenteilig dazu die lieblos hingerotzten amerikanischen VHS Veröffentlichungen, möglichst noch in "Longplay" Geschwindigkeit als höchste Blüte der Pfennigfuchserei, und mit zu gut 50 % abgeschnittenem Breitbild, ausgewaschenen Farben und mieser Synchronregie.
Kinder, hat's die junge Fangeneration gut heutzutage...
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- Gold Kongulaner
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
irgendwie muss ich jetzt an monty python denken ... da gibt's doch diesen scetch: "wir hatten damals nur
steine zu essen und wurden jeden tag umgebracht"
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- Godzilla-2000
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Ich erinnere mich gut, welche Offenbarung in den frühen 1990er Jahren die japanischen Laserdiscs der Godzilla- und Gamera-Reihen waren, mit ungekürzten Filmen, scharfem Bild und wunderschönen Farben (wie nur LD es konnte). Gerade die Shôwa-Godzillas waren auf LD wunderschön anzusehen und kein Vergleich mit den damals in deutsch erhältlichen Fassungen.
http://www-sf-films-db.blogspot.com/
PROUDLY SUPPORTING FANTASTIC CINEMA INTERNATIONAL
INTERNATIONAL SCIENCE-FICTION HORROR FANTASY
ULTRA-RARE ASIAN CULT WEIRDNESS
Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
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Es gibt keine amerikanischen Godzilla-Filme.
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Erinnert ihr euch evtl. noch an die Homebrew VCDs die im privaten Kern des Mechagodzilla.de-Forums kursierten? Die waren schon eine Offenbarung für sich (immerhin dienten da ja die Toho DVDs als Quellmaterial)
Bombs versus bombs, missiles versus missiles, and now a new superweapon to throw upon us all! As a scientist - no, as a human being - I can't allow that to happen! Am I right? - Daisuke Serizawa
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- Gold Kongulaner
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
das waren immerhin X-vcd's ... beinahe schon DVD-Qualität
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Sicher? Also meiner Erinnerung nach waren es normale VCDs, nur eben mit höherer Bitrate (die Bildauflösung war aber die Standardauflösung von VCDs)
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- Gold Kongulaner
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
ich bin mir sicher, dass die wirklich guten und wichtigen sachen damals als x-vcd's kursierten ... noch
jemand von den mumien hier, die damals schon dabei waren und noch nicht in der demenz entschlummert sind?
jemand von den mumien hier, die damals schon dabei waren und noch nicht in der demenz entschlummert sind?
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- mechagigantis2000
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Na klar ... die Filme wurden auf 2 VCD´s geteilt.
Die Bitrate war standardmäßig 1150 kbit/s und wurde auf bis zu 2200 kbit erhöht.
Höher war nicht so gut, da nicht alle DVD Player was mit XVCD´s anfangen konnten.
El-Brazo hatte eine schöne Formel gemacht wo die genaue Bitrate berechnet werden konnte damit auch
alles auf 2 Scheiben passt.
War eine tolle Alternative zu den damaligen LD und DVD´s die sich kein Mensch leisten konnte
Heute habe ich keine einzige mehr
Doch .... Das Godzilla Treffen 2002 in Erpel incl. Angilas Auftritt im ZDF Risiko Quiz. (Thema Godzilla)
Die Bitrate war standardmäßig 1150 kbit/s und wurde auf bis zu 2200 kbit erhöht.
Höher war nicht so gut, da nicht alle DVD Player was mit XVCD´s anfangen konnten.
El-Brazo hatte eine schöne Formel gemacht wo die genaue Bitrate berechnet werden konnte damit auch
alles auf 2 Scheiben passt.
War eine tolle Alternative zu den damaligen LD und DVD´s die sich kein Mensch leisten konnte
Heute habe ich keine einzige mehr
Doch .... Das Godzilla Treffen 2002 in Erpel incl. Angilas Auftritt im ZDF Risiko Quiz. (Thema Godzilla)
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Oh ja, der Thomas im Fernsehen - das war schon was, wie er für uns die Fahne hochhielt
Aber warum er damals kurz vor Schluss ausgestiegen ist verstehe ich noch immer nicht ... bei den rudimentären Kenntnissen der ZDF-Redaktion hätte er doch locker bis zum Schluss durchrammeln können, da wett ich drauf!
Die Erpel 2002 VCD hab ich sicherlich auch noch irgendwo herumliegen ... plus auf einem Hi-8 Band noch meine eigenen Originalaufnahmen (inkl. Stocki, der nach nem Twix fragt, weil er keine Chips mag)
Btw, die goldene Formel war 2100 kbps ... an sich könnte ich ja aus Spass und Nostalgieträumerei das ganze Projekt nochmal komplett neu aufrollen und zuende bringen (einfach nur so, weil ichs kann)
Ich hatte ja damals auch damit angefangen, als ich meine ersten Toho DVDs in den Händen hielt ... hatte schon Mothra vs Godzilla '64, Invasion of the Astro-Monster und Neuauflagen von Godzilla '54, Godzilla Raids Again, King Kong vs Godzilla & Ghidorah '64 (allesamt in der höheren Bitrate von 2100kbps - die ersten Auflagen waren weitgehend noch mit 1150kbps erstellt worden) fertig gestellt, als es dank erschwinglicherer DVD-Brenner für den Hausgebrauch dann doch eher obsolet wurde ... und somit leider wieder abgebrochen ...
Ich hab mittlerweile sogar rausbekommen, dass man beim guten alten TMPGEnc auch das Bild an allen 4 Seiten beschneiden kann (zwecks der Entfernung "überdimensionaler" Begrenzungsrahmen - ist auch sonst ganz praktisch, da man auf die Weise bei den TohoScope-Filmen die oftmals ziemlich verschobene Bildzentrierung korrigieren kann) und noch vieles mehr
Aber warum er damals kurz vor Schluss ausgestiegen ist verstehe ich noch immer nicht ... bei den rudimentären Kenntnissen der ZDF-Redaktion hätte er doch locker bis zum Schluss durchrammeln können, da wett ich drauf!
Die Erpel 2002 VCD hab ich sicherlich auch noch irgendwo herumliegen ... plus auf einem Hi-8 Band noch meine eigenen Originalaufnahmen (inkl. Stocki, der nach nem Twix fragt, weil er keine Chips mag)
Btw, die goldene Formel war 2100 kbps ... an sich könnte ich ja aus Spass und Nostalgieträumerei das ganze Projekt nochmal komplett neu aufrollen und zuende bringen (einfach nur so, weil ichs kann)
Ich hatte ja damals auch damit angefangen, als ich meine ersten Toho DVDs in den Händen hielt ... hatte schon Mothra vs Godzilla '64, Invasion of the Astro-Monster und Neuauflagen von Godzilla '54, Godzilla Raids Again, King Kong vs Godzilla & Ghidorah '64 (allesamt in der höheren Bitrate von 2100kbps - die ersten Auflagen waren weitgehend noch mit 1150kbps erstellt worden) fertig gestellt, als es dank erschwinglicherer DVD-Brenner für den Hausgebrauch dann doch eher obsolet wurde ... und somit leider wieder abgebrochen ...
Ich hab mittlerweile sogar rausbekommen, dass man beim guten alten TMPGEnc auch das Bild an allen 4 Seiten beschneiden kann (zwecks der Entfernung "überdimensionaler" Begrenzungsrahmen - ist auch sonst ganz praktisch, da man auf die Weise bei den TohoScope-Filmen die oftmals ziemlich verschobene Bildzentrierung korrigieren kann) und noch vieles mehr
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- mechagigantis2000
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Ja der gute alte TMPGEnc ... den habe ich immer noch
Wer weis wo für ich ihn noch mal brauche
Wer weis wo für ich ihn noch mal brauche
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Ich hab mir auch extra noch die gute alte Version 2.02.31.119 (Core Version 1.80.116) aufgehoben (das ist nämlich die Version, die noch DVD VOB Dateien unterstützte)
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Und wer hat nun schon mal einen alten 35 mm Film in Ultra HD Abtastung gesehen, und kann was darüber sagen ?
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Hierzulande wohl noch keiner
Frag mal lieber in einem englischsprachigen Forum nach, die Chance da jemanden zu finden ist wohl um einiges höher
Frag mal lieber in einem englischsprachigen Forum nach, die Chance da jemanden zu finden ist wohl um einiges höher
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
vielleicht gibt es bei youtube videos zum thema
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Naja, nur wird man da nicht viel von haben ... man müsste sowas selbst sichten können ...
Bisher gibt es ja nur in Japan einige 4K Versionen von ausgewählten Filmen der Showa-Ära (auf Anhieb fallen mir jetzt nur Godzilla '54, King Kong vs Godzilla, Son of Godzilla und Battle in Outer Space ein, kann aber sein, dass mittlerweile auch noch mehr dazu gekommen sind) und die wurden bislang nur in Japan in speziellen Kinovorführungen oder im japanischen TV gezeigt (vllt. werden einige auf diversen Streamingportalen angeboten, aber ich hab da so meine Zweifel) - direkte Veröffentlichungen auf Blu-Ray oder so gab es bisher noch nicht (und so wie ich Toho und ihre Sparpolitik bei Neuauflagen kenne, wird das vllt. auch nie passieren) - ergo wird es für Fans ausserhalb Japans sehr schwer sein, einen Blick darauf zu erhaschen ... es sei denn, man macht sich extra dafür mal die Mühe, nach Japan zu gurken
Bisher gibt es ja nur in Japan einige 4K Versionen von ausgewählten Filmen der Showa-Ära (auf Anhieb fallen mir jetzt nur Godzilla '54, King Kong vs Godzilla, Son of Godzilla und Battle in Outer Space ein, kann aber sein, dass mittlerweile auch noch mehr dazu gekommen sind) und die wurden bislang nur in Japan in speziellen Kinovorführungen oder im japanischen TV gezeigt (vllt. werden einige auf diversen Streamingportalen angeboten, aber ich hab da so meine Zweifel) - direkte Veröffentlichungen auf Blu-Ray oder so gab es bisher noch nicht (und so wie ich Toho und ihre Sparpolitik bei Neuauflagen kenne, wird das vllt. auch nie passieren) - ergo wird es für Fans ausserhalb Japans sehr schwer sein, einen Blick darauf zu erhaschen ... es sei denn, man macht sich extra dafür mal die Mühe, nach Japan zu gurken
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Es müssen ja nicht unbedingt Godzillafilme in Ultra HD sein.
Ich wüsste einfach mal gerne, ob die erhöhte Auflösung noch einen spürbaren Qualitätsgewinn bringt, wenn ein 35 mm Film als Vorlage dient.
Ich wüsste einfach mal gerne, ob die erhöhte Auflösung noch einen spürbaren Qualitätsgewinn bringt, wenn ein 35 mm Film als Vorlage dient.
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Unter normalen Umständen schon, allerdings wenn ich mir Tohos bisherige Blu-Rays so anschaue, kommen mir ernsthafte Zweifel, ob dies auch auf Godzilla-Filme zutreffen könnte ...
Deswegen hoffe ich, dass die 4K-Fassungen irgendwann auch mal auf BD-Scheiben gepresst werden - und zwar OHNE, dass Toho es diesmal wieder verkackt!
Deswegen hoffe ich, dass die 4K-Fassungen irgendwann auch mal auf BD-Scheiben gepresst werden - und zwar OHNE, dass Toho es diesmal wieder verkackt!
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Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Werden Ultra HD Versionen nicht sowieso auf Blu-Ray Platten gepresst, sofern sie überhaupt gepresst werden ?
Mir ist kein anderes physisches Verbreitungsmedium für Ultra HD Videofilme bekannt. Denn Streaming und Fernsehausstrahlungen sind ja nicht physisch.
Mir ist kein anderes physisches Verbreitungsmedium für Ultra HD Videofilme bekannt. Denn Streaming und Fernsehausstrahlungen sind ja nicht physisch.
Re: Wie war das eigentlich damals mit der Bildqualität ?
Sofern es jemals physische Releases geben wird ... genau darum ging es mir ja
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