Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
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Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Da sonst nch keiner in diesem Bereich dazu geposted hat, will ich mal eine Diskussion zu diesem Thema entfachen:
Vorab mein Urteil: Als Literaturverfilmer hat Peter Jackson - gemessen am selbst gewählten Anspruch die Story hundertprozentig umzusetzen - versagt.
Ich meine nicht die visuelle Umsetzung der Figuren, dabei ist ihm ein Meisterwerk nach dem anderen gelungen. Mir geht es einzig um die Adaption der Handlung des Buches in den Film.
Nachdem Teil eins in den Kinos war, war ich noch bereit das hohe Lied auf Jackson und sein Team zu singen. Zwar erzeugte die eine oder andere vorhandene bzw. nicht vorhandene Szene ein gewisses Stirnrunzeln, aber unter dem Gesichtspunkt, dass der Film auch so schon recht lang war, glaubte ich diese Dinge als Eindampfung der Geschichte hinnehmen zu müssen.
Teil zwei verursachte dann schon echte Pein. Charaktere unternahmen teilweise Dinge, die im genauen Gegensatz zur Handlung des Buches waren, Handlungen wurden ohne Not dazuerfunden und Ansätze von Handlungssträngen, die offensichtlich in Teil drei fortgeführt werden sollten liessen das Schlimmste befürchten.
Nun habe ich Teil drei gesehen - es war grauenhaft. Das Ende war völlig verstümmelt, obschon man aus einzelnen Einstellungen erkennen konnte, dass mehr drin gewesen wäre. Wieder wurde aber lieber darauf verzichtet, um uns stattdessen frei erfundene Vater-Tochter Zwiste und das Zaudern eines Königs wider Willen vorzuführen. *kotz*
So, das war's fürs erste. Im nächsten Teil könnte ich dann meine Wut über den Beutelschneider Jackson auslassen.
Vorab mein Urteil: Als Literaturverfilmer hat Peter Jackson - gemessen am selbst gewählten Anspruch die Story hundertprozentig umzusetzen - versagt.
Ich meine nicht die visuelle Umsetzung der Figuren, dabei ist ihm ein Meisterwerk nach dem anderen gelungen. Mir geht es einzig um die Adaption der Handlung des Buches in den Film.
Nachdem Teil eins in den Kinos war, war ich noch bereit das hohe Lied auf Jackson und sein Team zu singen. Zwar erzeugte die eine oder andere vorhandene bzw. nicht vorhandene Szene ein gewisses Stirnrunzeln, aber unter dem Gesichtspunkt, dass der Film auch so schon recht lang war, glaubte ich diese Dinge als Eindampfung der Geschichte hinnehmen zu müssen.
Teil zwei verursachte dann schon echte Pein. Charaktere unternahmen teilweise Dinge, die im genauen Gegensatz zur Handlung des Buches waren, Handlungen wurden ohne Not dazuerfunden und Ansätze von Handlungssträngen, die offensichtlich in Teil drei fortgeführt werden sollten liessen das Schlimmste befürchten.
Nun habe ich Teil drei gesehen - es war grauenhaft. Das Ende war völlig verstümmelt, obschon man aus einzelnen Einstellungen erkennen konnte, dass mehr drin gewesen wäre. Wieder wurde aber lieber darauf verzichtet, um uns stattdessen frei erfundene Vater-Tochter Zwiste und das Zaudern eines Königs wider Willen vorzuführen. *kotz*
So, das war's fürs erste. Im nächsten Teil könnte ich dann meine Wut über den Beutelschneider Jackson auslassen.
Ach diese Polizisten, immer wollen sie spielen.
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- Diamond Kongulaner
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Alien ist endlich wieder da +++
Im Prinzip stimme ich zu, dass die Lord Of The Rings-Trilogie als Literaturverfilmung teilweise mißlungen ist.
Allerdings hat sich Jackson oft genug gerechtfertigt und erklärt warum es aus dramaturgischen Gründen nicht möglich ist alles 1:1 umzusetzen. Abgesehen davon würde das ganze dann mehr als 30 Stunden dauern.
Buch und Film sind zwei verschiedene Materien und funktionieren nicht auf der gleichen Basis. Ich war auch vom ersten Teil begeistert. Da wurde Jackson dem Buch noch zu 75 % gerecht. Im zweiten und dritten Teil ist ihm das nicht mehr annähernd gelungen.Das zweite Buch war auch am schwierigsten zu verfilmen. Es hat auch die meisten Längen.
Aber trotzdem gilt für mich , dass die Filme mit zum besten gehören was Fantasy im Kino zu bieten hat. So etwas wie die Schlachten im dritten Teil habe ich noch nie auf der Leinwand gesehen. Optisch hat mich die Trilogie also beeindruckt.
Leider mußte aus Zeitgründen auf die Rückeroberung des Auenlandes verzichtet werden.
Zuerst hätte das ganze ein Zweiteiler werden sollen. Da möchte ich nicht wissen was man da alles hätte weglassen müssen.
Warten wir auf die längere Version des dritten Teil. Die soll dann etwa 40 - 50 Minuten länger dauern.
Wie gesagt als Literaturverfilmung nicht ganz gelungen, aber ich kann mir kaum einen Regisseur vorstellen der es besser gemacht hätte.
Smeagol-Zilla
Im Prinzip stimme ich zu, dass die Lord Of The Rings-Trilogie als Literaturverfilmung teilweise mißlungen ist.
Allerdings hat sich Jackson oft genug gerechtfertigt und erklärt warum es aus dramaturgischen Gründen nicht möglich ist alles 1:1 umzusetzen. Abgesehen davon würde das ganze dann mehr als 30 Stunden dauern.
Buch und Film sind zwei verschiedene Materien und funktionieren nicht auf der gleichen Basis. Ich war auch vom ersten Teil begeistert. Da wurde Jackson dem Buch noch zu 75 % gerecht. Im zweiten und dritten Teil ist ihm das nicht mehr annähernd gelungen.Das zweite Buch war auch am schwierigsten zu verfilmen. Es hat auch die meisten Längen.
Aber trotzdem gilt für mich , dass die Filme mit zum besten gehören was Fantasy im Kino zu bieten hat. So etwas wie die Schlachten im dritten Teil habe ich noch nie auf der Leinwand gesehen. Optisch hat mich die Trilogie also beeindruckt.
Leider mußte aus Zeitgründen auf die Rückeroberung des Auenlandes verzichtet werden.
Zuerst hätte das ganze ein Zweiteiler werden sollen. Da möchte ich nicht wissen was man da alles hätte weglassen müssen.
Warten wir auf die längere Version des dritten Teil. Die soll dann etwa 40 - 50 Minuten länger dauern.
Wie gesagt als Literaturverfilmung nicht ganz gelungen, aber ich kann mir kaum einen Regisseur vorstellen der es besser gemacht hätte.
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
schande über mich ... ich hab' "herr der ringe" nie gelesen
insofern bleibt mir nur anzumerken, dass die trilogie erstklassiges fantasy-kino ist und in dieser sparte ohne zweifel zu den alltime-greatest (wie etwa die alien- oder auch die star wars-reihe) gehört.
darüberhinaus ist es mit den literaturverfilmungen halt immer so eine sache ... nur die wenigsten werden ihrer vorlage gerecht und im falle tolkien war es ja auch über viele jahre hinweg so, dass die trilogie als unverfilmbar galt.
jackson hat also eine herausforderung angenommen, an der er (der allgemeinen meinung folgend) scheitern MUSSTE und er ist ... naja, er ist offensichtlich gescheitert.
dass er aber nicht mit bomben und granaten gescheitert ist und über seine arbeit immerhin auch in fankreisen wohlwollend diskutiert wird, kann ihm sehr wohl als zumindest erheblicher teilerfolg angerechnet werden!
insofern bleibt mir nur anzumerken, dass die trilogie erstklassiges fantasy-kino ist und in dieser sparte ohne zweifel zu den alltime-greatest (wie etwa die alien- oder auch die star wars-reihe) gehört.
darüberhinaus ist es mit den literaturverfilmungen halt immer so eine sache ... nur die wenigsten werden ihrer vorlage gerecht und im falle tolkien war es ja auch über viele jahre hinweg so, dass die trilogie als unverfilmbar galt.
jackson hat also eine herausforderung angenommen, an der er (der allgemeinen meinung folgend) scheitern MUSSTE und er ist ... naja, er ist offensichtlich gescheitert.
dass er aber nicht mit bomben und granaten gescheitert ist und über seine arbeit immerhin auch in fankreisen wohlwollend diskutiert wird, kann ihm sehr wohl als zumindest erheblicher teilerfolg angerechnet werden!
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Also bisher kenne ich nur die Bücher, die ich vor einigen Jahren verschlungen habe. Die Verfilmungen hebe ich mir bis zum Ende des Jahres auf, bis ich alle drei Teile in einem Rutsch geniessen kann. Ich beziehe mich daher auf das, was ich bisher vom Finale der Trilogie gehört habe.
Also wenn Jackson die Geschehnisse des letzten Bandes stark gekürzt hat, finde ich das völlig in Ordnung. Damit beziehe ich mich allerdings nur auf das Kapitel nach dem großen Showdown. Es mag für manche vielleicht Gotteslästerung sein, aber die letzten 120 Seiten oder so vom Herr der Ringe sind weitgehend überflüssig und kann man getrost weglassen... vor allem in der Verfilmung. Inwiefern Jackson den Rest der Geschichte umgekrempelt hat, kann ich noch nicht beurteilen.
@AlienQueen: Du wirst es nicht glauben, aber ich habe bisher noch keinen der Filme angerührt
Also wenn Jackson die Geschehnisse des letzten Bandes stark gekürzt hat, finde ich das völlig in Ordnung. Damit beziehe ich mich allerdings nur auf das Kapitel nach dem großen Showdown. Es mag für manche vielleicht Gotteslästerung sein, aber die letzten 120 Seiten oder so vom Herr der Ringe sind weitgehend überflüssig und kann man getrost weglassen... vor allem in der Verfilmung. Inwiefern Jackson den Rest der Geschichte umgekrempelt hat, kann ich noch nicht beurteilen.
@AlienQueen: Du wirst es nicht glauben, aber ich habe bisher noch keinen der Filme angerührt
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
@Chris: WAS
Den Teil des Buches über das Auenland und Sarumans Machenschaften als überflüssig zu bezeichnen ist
Gotteslästerung. Gerade die Industrialisierung des Auenlandes ist meiner Meinung nach einer der kraftvollsten Passagen. Davon abgesehen ist es ja gefilmt worden, also warum dann rausnehmen.?
Den Teil des Buches über das Auenland und Sarumans Machenschaften als überflüssig zu bezeichnen ist
Gotteslästerung. Gerade die Industrialisierung des Auenlandes ist meiner Meinung nach einer der kraftvollsten Passagen. Davon abgesehen ist es ja gefilmt worden, also warum dann rausnehmen.?
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
@Monster,
die Rückeroberung des Auenlandes ist so viel ich weis nicht gefilmt worden. Sie wird damit auch nicht in der langen Version zu besichtigen sein.
Alleine mit dieser Geschichte könnte man einen eigenen Film machen. Die Auenland-Rückeroberung nimmt ja einen beträchtlichen Teil des dritten Buches ein.
Ich muss aber gestehen, dass mich genau das fehlen dieses Endes am meisten frustriert hat.
Gollum-Zilla
die Rückeroberung des Auenlandes ist so viel ich weis nicht gefilmt worden. Sie wird damit auch nicht in der langen Version zu besichtigen sein.
Alleine mit dieser Geschichte könnte man einen eigenen Film machen. Die Auenland-Rückeroberung nimmt ja einen beträchtlichen Teil des dritten Buches ein.
Ich muss aber gestehen, dass mich genau das fehlen dieses Endes am meisten frustriert hat.
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Ich kenne die Bücher auch nicht - bin halt kein sonderlicher Fantasy-Fan, sodass mich der Lesestoff nie wirklich reizte.
Die ersten beiden Filme fand ich wirklich sehr schön, den dritten habe ich leider noch nicht gesehen - wird aber schleunigst nachgeholt
Die ersten beiden Filme fand ich wirklich sehr schön, den dritten habe ich leider noch nicht gesehen - wird aber schleunigst nachgeholt
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaf
Dass Literaturverfilmungen schwierig sind bestreite ich nicht und ohne entsprechende Kürzungen wäre es auch nicht gegangen. So sollte zumindest mein Kommentar zu Teil 1 auch eher als hoffnungsvoller, lobender Ersteindruck zu verstehen sein.
In Teil 1 hat Jackson grundsätzlich nur Handlungen weggelassen, Schauplätze zusammengelegt oder Taten die von ansonsten in der Geschichte nicht mehr vorkommenden Randfiguren durch die Hauptcharaktere mit erledigen lassen. Das geht in Anbetracht der Notwendigkeit zu kürzen völlig in Ordnung. Stirnrunzeln gab es da nur, weil einige seiner Lösungen schlicht unlogisch und damit schlecht waren.
Dass die Film-Trilogie für sich genommen ein geniales Feuerwerk der Filmgeschichte ist bestreite ich genauso wenig.
Was ich Herrn Jackson allerdings vorwerfe ist, dass er Figuren teilweise das genaue Gegenteil dessen tun lässt, was sie im Buch tun und er wesentliche Handlungsstränge des Buches zu Gunsten eigener Kreationen, die nun wirklich nicht im Buch enthalten sind, weggelassen hat. Und diese Unarten beginnen in Teil zwei und nehmen in Teil drei noch zu. Ausserdem verändert Jackson hier die Geschichte völlig ohne Not. Denn - um nur ein kleines Beispiel zu nennen - ob sich Theoden in Teil 2 nach Helms Klamm zurückzieht gerade weil Gandalf ihm dazu rät oder obwohl er das tut, kostet nicht eine Filmminute.
Nicht das Ihr denkt, ich wollte jetzt Haare spalten, andere Abweichungen vom Original sind viel gravierender, doch müsste ich hier zu viel schreiben, um den Unbelesenen unter uns auf die Sprünge zu helfen
In Teil 1 hat Jackson grundsätzlich nur Handlungen weggelassen, Schauplätze zusammengelegt oder Taten die von ansonsten in der Geschichte nicht mehr vorkommenden Randfiguren durch die Hauptcharaktere mit erledigen lassen. Das geht in Anbetracht der Notwendigkeit zu kürzen völlig in Ordnung. Stirnrunzeln gab es da nur, weil einige seiner Lösungen schlicht unlogisch und damit schlecht waren.
Dass die Film-Trilogie für sich genommen ein geniales Feuerwerk der Filmgeschichte ist bestreite ich genauso wenig.
Was ich Herrn Jackson allerdings vorwerfe ist, dass er Figuren teilweise das genaue Gegenteil dessen tun lässt, was sie im Buch tun und er wesentliche Handlungsstränge des Buches zu Gunsten eigener Kreationen, die nun wirklich nicht im Buch enthalten sind, weggelassen hat. Und diese Unarten beginnen in Teil zwei und nehmen in Teil drei noch zu. Ausserdem verändert Jackson hier die Geschichte völlig ohne Not. Denn - um nur ein kleines Beispiel zu nennen - ob sich Theoden in Teil 2 nach Helms Klamm zurückzieht gerade weil Gandalf ihm dazu rät oder obwohl er das tut, kostet nicht eine Filmminute.
Nicht das Ihr denkt, ich wollte jetzt Haare spalten, andere Abweichungen vom Original sind viel gravierender, doch müsste ich hier zu viel schreiben, um den Unbelesenen unter uns auf die Sprünge zu helfen
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Da hast Du ganz recht. Das muss man ihm schon vorwerfen. Warum die Frauenrollen beispielsweise länger im Film als im Buch sind liegt auf der Hand.Was ich Herrn Jackson allerdings vorwerfe ist, dass er Figuren teilweise das genaue Gegenteil dessen tun lässt, was sie im Buch tun und er wesentliche Handlungsstränge des Buches zu Gunsten eigener Kreationen, die nun wirklich nicht im Buch enthalten sind, weggelassen hat.
Da wäre natürlich eine Diskussion mit dem Regisseur reizvoll. Ich weis das Peter Jackson es sich nicht leicht gemacht hat und das er sich bei allem etwas dabei gedacht hat. Vielleicht würden wir dann seine Änderungen leichter nachvollziehen. Eventuell bei der nächsten Hamburger Convention .
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
peter jackson bei der nächsten con??
gute idee! wer verpflichtet denn sonst immer die stargäste ... ach ja, thorsten macht das!
THORSTEN!!
kann ihm mal jemand die vorwahl von neuseeland raussuchen ?
gute idee! wer verpflichtet denn sonst immer die stargäste ... ach ja, thorsten macht das!
THORSTEN!!
kann ihm mal jemand die vorwahl von neuseeland raussuchen ?
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- Alien_Queen
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Kein Problem, die internationale Vorwahlnummer von Neuseeland ist 00 64 . Den rest muss er aber schon selber machen finde ich
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
11 Oscars!
Schätze ich muß ihn mir doch langsam mal ansehen...
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
11 Oscars sind keiner zuviel
Der erste Fantasyfilm der einen Oscar in den Hauptkategorien erhalten hat. Ich persönlich fand den ersten Teil am besten. Vermutlich wurde gestern die Trilogie als ganzes geadelt.
Der erste Fantasyfilm der einen Oscar in den Hauptkategorien erhalten hat. Ich persönlich fand den ersten Teil am besten. Vermutlich wurde gestern die Trilogie als ganzes geadelt.
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
So läuft das in Hollywood ja schon seit Jahren... ::) Aber ich denke diesmal traf es wirklich den richtigen!Harryzilla hat geschrieben:Vermutlich wurde gestern die Trilogie als ganzes geadelt.
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
an dem abend hat alles gepasst ... nur bill murray tat mir leid
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Re: Peter Jackson als Literaturverfilmer mangelhaft !
Ja das war wirklich etwas bitter. Da ich den Film mit Sean Penn aber nicht gesehen habe, weiß ich auch nicht wer von beiden den Oscar nun mehr verdient hatte.
Murray war in "Lost in Translation" jedenfalls verdammt gut!
Murray war in "Lost in Translation" jedenfalls verdammt gut!