Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
MESSAGE FROM SPACE
1977 schlug George Lucas´ Space Opera STAR WARS weltweit ein wie eine Bombe, nur in Japan wurde der Film mit einem Aufführverbot belegt, bis TOEI mal eben schnell noch eine eigene futuristische Saga runtergekurbelt und ins Kino gebracht hatte. Der Mann, der mit der dankbaren Aufgabe der Inszenierung betraut wurde war Kinji Fukasaku, der für TOEI schon über ein Dutzend Yakuza-Streifen und die amerikanisch-italienisch-japanische Koproduktion GREEN SLIME abgedreht hatte und außerdem mit TORA! TORA! TORA! auch schon an einer amerikanischen Großproduktion mitgewirkt hatte. 1978 drehte er für TOEI gleich drei Big Budget-Filme, nämlich die beiden exzellenten Samurai-Epen YAGYU CONSPIRACY und FALL OF AKO CASTLE (um die bekannte Geschichte der 47 Ronin) und eben Uchu kara no messej, international bekannt als MESSAGE FROM SPACE. Dessen Geschichte basiert wiederum auf der beliebten japanischen Geschichte von den 8 Hundekriegern, SATOMI HAKKENDEN (von Fukasaku 1983 noch einmal authentischer als LEGEND OF THE 8 SAMURAI verfilmt). Für das angestrebte Space Opera-Szenario musste die Originalhandlung natürlich abgeändert werden.
Das böse Gavanas-Imperium hat den einst blühenden Planeten Jellucia in eine Einöde verwandelt, dessen renitente Bewohner sich einfach nicht ergeben wollen. Deren Anführer orakelt, dass es 8 Helden irgendwo im Universum gäbe, die das böse Imperium aufhalten könnten, und um diese zu finden schleudert er 8 magische Walnüsse ins All, die die Auserwählten suchen sollen. Prinzessin Esmeralda, gespielt von der japanischen Martial Arts-Queen Etsuko Shihomi (SISTER STREETFIGHTER), macht sich daraufhin mit einem Vertrauten auf den Weg, den Walnüssen zu folgen und die ersehnten Helden zu finden.
Diese entpuppen sich schon bald als eher zweifelhafte Gestalten, 2 ungestüme Raumpiloten (unter ihnen Hiroyuki Sanada (LAST SAMURAI)) sind ebenso dabei wie ein Gangster, ein versoffener General, ein Offizier des bösen Imperiums (gespielt von Sonny Chiba), eine nervige verwöhnte Unternehmertochter und ein Roboter. Der Großteil des Filmes dreht sich dann darum, die Auserwählten zum Mitmachen zu bewegen, auch Verrat in den eigenen Reihen muss begegnet werden, und dann möchten natürlich die Gavanaser die Gefahr bannen, bevor sie entsteht.
MESSAGE FROM SPACE ist von den drei Fukasaku-Filmen des Jahres 1978 der mit Abstand schlechteste, wobei wie schon erwähnt die anderen beiden Filme auch wirklich ausgezeichnet sind. Zuerst einmal, die Geschichte von MFS ist ziemlich langweilig und uninteressant erzählt, während man bei STAR WARS trotz Simpelplot als Zuschauer stets am Ball bleibt stellt sich bei seinem japanischen Konkurrenten schon bald gepflegtes Gähnen ein. Im Bemühen, die Charaktere etwas ambivalenter als ihre amerikanischen Pendants zu gestalten ist Fukasaku kräftig über das Ziel hinausgeschossen, statt edlen Helden wie in STAR WARS erwarten einen hier ausgemachte Arschgeigen, denen man häufig die Pest an den Hals wünscht. Besonders übel ist dabei das verwöhnte Frauenzimmer, gespielt von einer unglaublich untalentierten Peggy Lee Brennan, die derart knallchargiert, dass der Hass steigt. Überhaupt sind die Darsteller eher zweifelhaft: Während die japanischen Schauspieler ihren Job noch relativ erträglich bewältigen sind die Gaijin-Fressen, derer es jede Menge gibt, eine Zumutung. Höhepunkte sind das erwähnte Gör und der langhaarige Schönling Philip Casnoff, der Sanadas Kumpel Aaron mimt.
Das Schauspiel der Bösewichter ist schwer zu beurteilen, da sich ihr Antlitz zumeist unter Masken oder dickem Make up verbirgt.
Neben diesen Mankos hat MFS aber auch Schokoladenseiten, dank des bis dato größten Budgets in der japanischen Kinogeschichte darf sich der Zuschauer über eine enorm aufwändige, aber nicht immer ganz geschmackvolle Ausstattung freuen. Die feindliche Festung ist opulent eingerichtet, der Imperator schmuck herausgeputzt und jede Menge verschiedener Locations, Effekte und Miniaturen erfreuen das Auge. So gibt es neben den obligatorischen Raumschlachten auch Verfolgungsjagden durch Space-Canyons und Asteroidenfelder ebenso zu bewundern wie fliegende Raumsegelschiffe und ein Flug durch einen Reaktortunnel. Die Qualität der Effekte ist dabei durchwachsen, Modelle und Miniaturen sehen zwar etwas künstlich aus, sind aber höchst detailliert ausgearbeitet und wirken hochwertig. Das besondere an den STAR WARS-FX ist aber neben dem Detailreichtum vor allem die Effektphotographie, und da merkt man MFS eben das mangelnde „know how“ an, da die verschiedenen Effektebenen sich doch zuweilen verschieben, die Modelle wackeln u.ä.. Trotzdem kann man mit den Effekten, für die sich TOEI-Stamm-FX-Mann Nobuo Yajima (UX-Bluthund) verantwortlich zeigt, zufrieden sein, vergleicht man sie mit FX der japanischen Konkurrenz wie Jun Fukudas Space-Trash-Opera Wakusei daisenso (Der Große Krieg der Planeten), dann erscheinen sie wie von einem anderen Stern. Fukasaku zauberte mit seinen FX-Leuten und seinem Kamermann Toru Nakajima(Yagyu Conspiracy) einige wirklich spektakuläre Over-the-Top-Actionszenen auf die Leinwand, im Showdown gibts dann neben den Raumschlachten auch noch schnittig gefilmte bodenständige Schwertkampfaction.
Für die Atmosphäre gerade einer Space Opera ist auch die Musik sehr wichtig, was wäre STAR WARS ohne John Williams schmetternde Fanfaren oder den imperialen Marsch. MFS hat immerhin ein atmosphärisches Opening-Thema mit Ohrwurmcharakter, im Film selbst hört man davon aber weniger, sondern man lauscht mit wenig Freude fetzigen Siebziger Jahre-Klängen, zum Finale schweigt das Orchester komplett. Damit haben die Macher des Filmes einiges an Atmosphäre verschenkt.
Aber auch mit besserer Musik wäre aus MESSAGE FROM SPACE kein wirklich guter Film geworden, dank vieler schöner Ideen, gerade im optischen Bereich, einigen gut gemachten Actionsequenzen und den schönen Miniaturen ist Fukasakus Sci-Fi-Vehikel durchaus eine Sichtung wert, letztendlich steckt aber zuviel Potential in dem Film und sein Regisseur ist zu versiert, als dass man nicht eine Träne ob der vergebenen Chance, eine ernsthafte Konkurrenz zu STAR WARS zu etablieren, vergießen möchte. Etwas mehr Sorgfalt und etwas mehr Zeit hätten hier Wunder bewirken können.
P.S.: Der Film war immerhin so erfolgreich, dass im drauffolgenden Jahr noch eine TV-Serie folgte, aus denen ein findiger US-Produzent den Film SWORDS OF THE SPACE ARK zusammenschnippelte.
Zur DVD:
Label: Toei
Laufzeit: 105 min
Bild: anamorphes 16:9-Bild, etwas zu hell, anständige Schärfe und Farbsättigung, gut
Ton: japanisch, Mono auf DD2.0-Spur, etwas verrauscht und auch für Mono nicht übermäßig dynamisch
Untertitel: keine
Anmerkungen: Da der Film sowohl mit Japanern als auch Amerikanern gedreht wurde gibt es keine wirkliche O-Tonspur, die englische Tonspur klingt aber passender als die japanische, da sich der Film ja international gibt, außerdem versteht man sie auch als Nichtjapaner. Schade, dass TOEI sie ebensowenig wie bei GREEN SLIME mit draufgepackt hat.
1977 schlug George Lucas´ Space Opera STAR WARS weltweit ein wie eine Bombe, nur in Japan wurde der Film mit einem Aufführverbot belegt, bis TOEI mal eben schnell noch eine eigene futuristische Saga runtergekurbelt und ins Kino gebracht hatte. Der Mann, der mit der dankbaren Aufgabe der Inszenierung betraut wurde war Kinji Fukasaku, der für TOEI schon über ein Dutzend Yakuza-Streifen und die amerikanisch-italienisch-japanische Koproduktion GREEN SLIME abgedreht hatte und außerdem mit TORA! TORA! TORA! auch schon an einer amerikanischen Großproduktion mitgewirkt hatte. 1978 drehte er für TOEI gleich drei Big Budget-Filme, nämlich die beiden exzellenten Samurai-Epen YAGYU CONSPIRACY und FALL OF AKO CASTLE (um die bekannte Geschichte der 47 Ronin) und eben Uchu kara no messej, international bekannt als MESSAGE FROM SPACE. Dessen Geschichte basiert wiederum auf der beliebten japanischen Geschichte von den 8 Hundekriegern, SATOMI HAKKENDEN (von Fukasaku 1983 noch einmal authentischer als LEGEND OF THE 8 SAMURAI verfilmt). Für das angestrebte Space Opera-Szenario musste die Originalhandlung natürlich abgeändert werden.
Das böse Gavanas-Imperium hat den einst blühenden Planeten Jellucia in eine Einöde verwandelt, dessen renitente Bewohner sich einfach nicht ergeben wollen. Deren Anführer orakelt, dass es 8 Helden irgendwo im Universum gäbe, die das böse Imperium aufhalten könnten, und um diese zu finden schleudert er 8 magische Walnüsse ins All, die die Auserwählten suchen sollen. Prinzessin Esmeralda, gespielt von der japanischen Martial Arts-Queen Etsuko Shihomi (SISTER STREETFIGHTER), macht sich daraufhin mit einem Vertrauten auf den Weg, den Walnüssen zu folgen und die ersehnten Helden zu finden.
Diese entpuppen sich schon bald als eher zweifelhafte Gestalten, 2 ungestüme Raumpiloten (unter ihnen Hiroyuki Sanada (LAST SAMURAI)) sind ebenso dabei wie ein Gangster, ein versoffener General, ein Offizier des bösen Imperiums (gespielt von Sonny Chiba), eine nervige verwöhnte Unternehmertochter und ein Roboter. Der Großteil des Filmes dreht sich dann darum, die Auserwählten zum Mitmachen zu bewegen, auch Verrat in den eigenen Reihen muss begegnet werden, und dann möchten natürlich die Gavanaser die Gefahr bannen, bevor sie entsteht.
MESSAGE FROM SPACE ist von den drei Fukasaku-Filmen des Jahres 1978 der mit Abstand schlechteste, wobei wie schon erwähnt die anderen beiden Filme auch wirklich ausgezeichnet sind. Zuerst einmal, die Geschichte von MFS ist ziemlich langweilig und uninteressant erzählt, während man bei STAR WARS trotz Simpelplot als Zuschauer stets am Ball bleibt stellt sich bei seinem japanischen Konkurrenten schon bald gepflegtes Gähnen ein. Im Bemühen, die Charaktere etwas ambivalenter als ihre amerikanischen Pendants zu gestalten ist Fukasaku kräftig über das Ziel hinausgeschossen, statt edlen Helden wie in STAR WARS erwarten einen hier ausgemachte Arschgeigen, denen man häufig die Pest an den Hals wünscht. Besonders übel ist dabei das verwöhnte Frauenzimmer, gespielt von einer unglaublich untalentierten Peggy Lee Brennan, die derart knallchargiert, dass der Hass steigt. Überhaupt sind die Darsteller eher zweifelhaft: Während die japanischen Schauspieler ihren Job noch relativ erträglich bewältigen sind die Gaijin-Fressen, derer es jede Menge gibt, eine Zumutung. Höhepunkte sind das erwähnte Gör und der langhaarige Schönling Philip Casnoff, der Sanadas Kumpel Aaron mimt.
Das Schauspiel der Bösewichter ist schwer zu beurteilen, da sich ihr Antlitz zumeist unter Masken oder dickem Make up verbirgt.
Neben diesen Mankos hat MFS aber auch Schokoladenseiten, dank des bis dato größten Budgets in der japanischen Kinogeschichte darf sich der Zuschauer über eine enorm aufwändige, aber nicht immer ganz geschmackvolle Ausstattung freuen. Die feindliche Festung ist opulent eingerichtet, der Imperator schmuck herausgeputzt und jede Menge verschiedener Locations, Effekte und Miniaturen erfreuen das Auge. So gibt es neben den obligatorischen Raumschlachten auch Verfolgungsjagden durch Space-Canyons und Asteroidenfelder ebenso zu bewundern wie fliegende Raumsegelschiffe und ein Flug durch einen Reaktortunnel. Die Qualität der Effekte ist dabei durchwachsen, Modelle und Miniaturen sehen zwar etwas künstlich aus, sind aber höchst detailliert ausgearbeitet und wirken hochwertig. Das besondere an den STAR WARS-FX ist aber neben dem Detailreichtum vor allem die Effektphotographie, und da merkt man MFS eben das mangelnde „know how“ an, da die verschiedenen Effektebenen sich doch zuweilen verschieben, die Modelle wackeln u.ä.. Trotzdem kann man mit den Effekten, für die sich TOEI-Stamm-FX-Mann Nobuo Yajima (UX-Bluthund) verantwortlich zeigt, zufrieden sein, vergleicht man sie mit FX der japanischen Konkurrenz wie Jun Fukudas Space-Trash-Opera Wakusei daisenso (Der Große Krieg der Planeten), dann erscheinen sie wie von einem anderen Stern. Fukasaku zauberte mit seinen FX-Leuten und seinem Kamermann Toru Nakajima(Yagyu Conspiracy) einige wirklich spektakuläre Over-the-Top-Actionszenen auf die Leinwand, im Showdown gibts dann neben den Raumschlachten auch noch schnittig gefilmte bodenständige Schwertkampfaction.
Für die Atmosphäre gerade einer Space Opera ist auch die Musik sehr wichtig, was wäre STAR WARS ohne John Williams schmetternde Fanfaren oder den imperialen Marsch. MFS hat immerhin ein atmosphärisches Opening-Thema mit Ohrwurmcharakter, im Film selbst hört man davon aber weniger, sondern man lauscht mit wenig Freude fetzigen Siebziger Jahre-Klängen, zum Finale schweigt das Orchester komplett. Damit haben die Macher des Filmes einiges an Atmosphäre verschenkt.
Aber auch mit besserer Musik wäre aus MESSAGE FROM SPACE kein wirklich guter Film geworden, dank vieler schöner Ideen, gerade im optischen Bereich, einigen gut gemachten Actionsequenzen und den schönen Miniaturen ist Fukasakus Sci-Fi-Vehikel durchaus eine Sichtung wert, letztendlich steckt aber zuviel Potential in dem Film und sein Regisseur ist zu versiert, als dass man nicht eine Träne ob der vergebenen Chance, eine ernsthafte Konkurrenz zu STAR WARS zu etablieren, vergießen möchte. Etwas mehr Sorgfalt und etwas mehr Zeit hätten hier Wunder bewirken können.
P.S.: Der Film war immerhin so erfolgreich, dass im drauffolgenden Jahr noch eine TV-Serie folgte, aus denen ein findiger US-Produzent den Film SWORDS OF THE SPACE ARK zusammenschnippelte.
Zur DVD:
Label: Toei
Laufzeit: 105 min
Bild: anamorphes 16:9-Bild, etwas zu hell, anständige Schärfe und Farbsättigung, gut
Ton: japanisch, Mono auf DD2.0-Spur, etwas verrauscht und auch für Mono nicht übermäßig dynamisch
Untertitel: keine
Anmerkungen: Da der Film sowohl mit Japanern als auch Amerikanern gedreht wurde gibt es keine wirkliche O-Tonspur, die englische Tonspur klingt aber passender als die japanische, da sich der Film ja international gibt, außerdem versteht man sie auch als Nichtjapaner. Schade, dass TOEI sie ebensowenig wie bei GREEN SLIME mit draufgepackt hat.
Martin
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Ja, verdammt feine Review! Noch etwas dran feilen und ab in die PRANKE damit!
Der Streifen wirkt tatsächlich wie eine realverfilmte 70er-Jahre-Animeserie und hat definitiv seine (verrückten) Momente. Als Jugendlicher erlebte ich ihn leider in meiner "seriösen Phase" und konnte ihn daher im Kino nicht so richtig genießen
Das deutsche UFA-Tape von "Sternenkrieg im Weltall" ist übrigens in Open Matte aufgespielt, das Bild springt also ständig zwischen Vollbild und fast-Letterbox hin- und her
Der Streifen wirkt tatsächlich wie eine realverfilmte 70er-Jahre-Animeserie und hat definitiv seine (verrückten) Momente. Als Jugendlicher erlebte ich ihn leider in meiner "seriösen Phase" und konnte ihn daher im Kino nicht so richtig genießen
Das deutsche UFA-Tape von "Sternenkrieg im Weltall" ist übrigens in Open Matte aufgespielt, das Bild springt also ständig zwischen Vollbild und fast-Letterbox hin- und her
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Die TV-Serie zum Kinospielfilm aus dem Jahr 1979 erscheint nun übrigens auch in Italien auf DVD und ist derzeit für etwa 23 € pro Volume zu haben (leider weiß ich nicht, wieviele Folgen es dafür gibt; die Laufzeit beträgt jedenfalls 160 Minuten):
Neben der italienischen Synchro ist auch der japanische O-Ton enthalten. Untertitel gibts leider nur auf italienisch (allerdings lassen die sich wenigstens theoretisch übersetzen, sodass man zumindest der Handlung wird folgen können )
http://www.dvd.it/page/dett/arti/245743 ... l._01.html
Neben der italienischen Synchro ist auch der japanische O-Ton enthalten. Untertitel gibts leider nur auf italienisch (allerdings lassen die sich wenigstens theoretisch übersetzen, sodass man zumindest der Handlung wird folgen können )
http://www.dvd.it/page/dett/arti/245743 ... l._01.html
Klingt interessant, machst Du den Vorreiter und orderst Dir die DVDs, um uns dann zu berichten, ob sich ein Kauf lohnt? Mich würde ja auch ein Vergleich zum Kinofilm interesieren.ralo31 hat geschrieben:Die TV-Serie zum Kinospielfilm aus dem Jahr 1979 erscheint nun übrigens auch in Italien auf DVD und ist derzeit für etwa 23 € pro Volume zu haben (leider weiß ich nicht, wieviele Folgen es dafür gibt; die Laufzeit beträgt jedenfalls 160 Minuten):
Neben der italienischen Synchro ist auch der japanische O-Ton enthalten. Untertitel gibts leider nur auf italienisch (allerdings lassen die sich wenigstens theoretisch übersetzen, sodass man zumindest der Handlung wird folgen können )
Martin
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Die Serie besitze ich schon seit einer Weile, da sie bereits in Frankreich unter dem Namen SAN KU KAI herauskam. Wem es wurst ist, ob er Japanisch oder Französisch nicht versteht, bekommt sie da wesentlich billiger. Bild und Ton sind nicht gerade der Bringer (alte TV-Master), aber die Serie macht Spaß. Besonders der kettenrauchende Chewbacca-Verschnitt hat in der französischen Synchro eine geile Stimme, die so nur nach Jahren von mindestens 2 Schachteln Gitane ohne Filter pro Tag hervorgebracht werden kann. Und die französische Musik (eine disco-ähnliche Mucke) ist ein echter Ohrwurm.
Die italienischen DVDs (Vol. 1 zumindest, ich habe bisher noch nicht weitergekauft) sind vom Bild und Ton her deutlich besser und haben auch den japanischen Originalton drauf. Was nicht wundert, weil die Serie auch in Japan auf DVD rauskam und die Italiener da die Master her haben (die italienische Synchro scheint mir auch ziemlich neu zu sein). Ärgerlich ist, dass man die Vor- und Abspänne abgeschnitten hat, um möglichst viel auf eine DVD quetschen zu können. Im Klartext: 1 x Vorspann + alle Episoden hintereinander + 1 x Abspann.
Die Serie ist eine typische japanische Superhelden-Serie, zu der es eigentlich nicht viel zu sagen gibt. Durch die Kürze der einzelnen Folgen natürlich angenehm handlungsschlank. Was sehr geil ist: Die Helden reisen natürlich von Stern zu Stern auf ihrer Queste, den Bösewicht fertig zu machen. Und jeder Stern sieht halt ein wenig anders aus. Einer davon ist ein "Western-Stern" und ich möchte fast wetten, die haben da irgendwelche bereits benutzten Studiokulissen verbratzelt. Da stellt sich dem aufmerksamen Betrachter natürlich die spannende Frage: Ein japanischer Western? Wie mag so was wohl aussehen? In welche Abgründe mögen wir in Zukunft noch blicken dürfen?
@Joan_Landor:
> Klasse, wenn man bei jeder Einblendung der UTs auf Pause klickt,
> könnte man den Film sogar begreifen. Auch ’ne Art, Filme zu
> gucken ...
Du wirst lachen, aber so ähnlich habe ich es mit THE THREE TREASURES gemacht. Ich habe die spanische DVD und kann mit den mageren Resten meines Schul-Lateins (ich war da immer schlecht) tatsächlich ab und zu vage was entziffern. Besser jedenfalls, als gar keine Ahnung zu haben, was da läuft. Italienisch ist nicht wirklich witzig - da hat sich seit der Römerzeit doch etliches verändert.
Die italienischen DVDs (Vol. 1 zumindest, ich habe bisher noch nicht weitergekauft) sind vom Bild und Ton her deutlich besser und haben auch den japanischen Originalton drauf. Was nicht wundert, weil die Serie auch in Japan auf DVD rauskam und die Italiener da die Master her haben (die italienische Synchro scheint mir auch ziemlich neu zu sein). Ärgerlich ist, dass man die Vor- und Abspänne abgeschnitten hat, um möglichst viel auf eine DVD quetschen zu können. Im Klartext: 1 x Vorspann + alle Episoden hintereinander + 1 x Abspann.
Die Serie ist eine typische japanische Superhelden-Serie, zu der es eigentlich nicht viel zu sagen gibt. Durch die Kürze der einzelnen Folgen natürlich angenehm handlungsschlank. Was sehr geil ist: Die Helden reisen natürlich von Stern zu Stern auf ihrer Queste, den Bösewicht fertig zu machen. Und jeder Stern sieht halt ein wenig anders aus. Einer davon ist ein "Western-Stern" und ich möchte fast wetten, die haben da irgendwelche bereits benutzten Studiokulissen verbratzelt. Da stellt sich dem aufmerksamen Betrachter natürlich die spannende Frage: Ein japanischer Western? Wie mag so was wohl aussehen? In welche Abgründe mögen wir in Zukunft noch blicken dürfen?
@Joan_Landor:
> Klasse, wenn man bei jeder Einblendung der UTs auf Pause klickt,
> könnte man den Film sogar begreifen. Auch ’ne Art, Filme zu
> gucken ...
Du wirst lachen, aber so ähnlich habe ich es mit THE THREE TREASURES gemacht. Ich habe die spanische DVD und kann mit den mageren Resten meines Schul-Lateins (ich war da immer schlecht) tatsächlich ab und zu vage was entziffern. Besser jedenfalls, als gar keine Ahnung zu haben, was da läuft. Italienisch ist nicht wirklich witzig - da hat sich seit der Römerzeit doch etliches verändert.
- Joan_Landor
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Och, wenn man Latein hatte, kann man sich schon mit Italienisch I eine ordentliche Lesekompetenz aneignen. (Habe ich mit mehreren romanischen Sprachen so gemacht. Ergebnis: Lesen geht, Hören geht manchmal, Sprechen geht gar nicht. Die typische Schreibtischkrötentaktik eben. )Ich habe die spanische DVD und kann mit den mageren Resten meines Schul-Lateins (ich war da immer schlecht) tatsächlich ab und zu vage was entziffern. Besser jedenfalls, als gar keine Ahnung zu haben, was da läuft. Italienisch ist nicht wirklich witzig - da hat sich seit der Römerzeit doch etliches verändert.
"Lieber ein Schwein als ein Faschist."
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erinnere dich, jochen: bei kikaida gab es auch einige folgen, die in einer abgehalfterten westernstadt spielten. ich wette, dass es sich um dieselbe stadt handelt!!el-brazo hat geschrieben:Einer davon ist ein "Western-Stern" und ich möchte fast wetten, die haben da irgendwelche bereits benutzten Studiokulissen verbratzelt. Da stellt sich dem aufmerksamen Betrachter natürlich die spannende Frage: Ein japanischer Western? Wie mag so was wohl aussehen? In welche Abgründe mögen wir in Zukunft noch blicken dürfen?
Keep watching the Skies!
@godzilla2664:
> erinnere dich, jochen: bei kikaida gab es auch einige folgen,
> die in einer abgehalfterten westernstadt spielten. ich wette,
> dass es sich um dieselbe stadt handelt!!
Öh ... weißt du noch so ungefähr, in welchem Bereich die sind? Ich würde mal ganz gerne vergleichen (oh weh, ich weiß noch nicht mal mehr, wo die Westernstadt in SAN KU KAI ist). Auf dem "Western-Planeten" gibt's auf jeden Fall auch ein Indianerdorf; so richtig mit Wigwams und allem Schnick-Schnack. Der Toei würde ich auch einen japanischen Western zutrauen! (Erinnert mich an ZERO WOMAN ... eigentlich ein deutlich vom Italo-Western inspirierter Film.)
> erinnere dich, jochen: bei kikaida gab es auch einige folgen,
> die in einer abgehalfterten westernstadt spielten. ich wette,
> dass es sich um dieselbe stadt handelt!!
Öh ... weißt du noch so ungefähr, in welchem Bereich die sind? Ich würde mal ganz gerne vergleichen (oh weh, ich weiß noch nicht mal mehr, wo die Westernstadt in SAN KU KAI ist). Auf dem "Western-Planeten" gibt's auf jeden Fall auch ein Indianerdorf; so richtig mit Wigwams und allem Schnick-Schnack. Der Toei würde ich auch einen japanischen Western zutrauen! (Erinnert mich an ZERO WOMAN ... eigentlich ein deutlich vom Italo-Western inspirierter Film.)
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- Gold Kongulaner
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die westernstadt bei kikaida müsste so um folge dreissig herum vorkommen. der teilbare kaktus "green sponge" (übrigens mein lieblingsandroid ) kommt in der folge vor. bei kikaida 01 kommen übrigens auch indianer vor: ein stamm androiden-apachen fallen über die brüder her ... sollte folge 18 oder so sein ...
Keep watching the Skies!
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- Wohnort: Berlin
Ich hab mir auch die DVD zugelegt, aber die italienischen UTs beschränken sich auf die Übersetzung der seltenen Texteinblendungen, die Dialoge selbst haben keinerlei UTs. Kann das noch jemand bestätigen oder hab ich etwa ne defekte DVD?el-brazo hat geschrieben: Die italienischen DVDs (Vol. 1 zumindest, ich habe bisher noch nicht weitergekauft) sind vom Bild und Ton her deutlich besser und haben auch den japanischen Originalton drauf. Was nicht wundert, weil die Serie auch in Japan auf DVD rauskam und die Italiener da die Master her haben (die italienische Synchro scheint mir auch ziemlich neu zu sein). Ärgerlich ist, dass man die Vor- und Abspänne abgeschnitten hat, um möglichst viel auf eine DVD quetschen zu können. Im Klartext: 1 x Vorspann + alle Episoden hintereinander + 1 x Abspann.
@Joan_Landor:
> Klasse, wenn man bei jeder Einblendung der UTs auf Pause klickt,
> könnte man den Film sogar begreifen. Auch ’ne Art, Filme zu
> gucken ...
Grüsse, Wilfried
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- Monster-Geselle
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Franz. DVDs
Die französichen DVDs "San Ku Kaï" bekommt man bei amazon.fr zur Zeit sehr günstig, die komplette TV-Serie (27 Folgen) für 9,95 €
http://www.amazon.fr/San-Ku-Ka%C3%AF-In ... 632&sr=1-1
Oder den Kinofilm als Doppel-DVD für 2,54 €
http://www.amazon.fr/San-Ku-Ka%C3%AF-Fi ... 632&sr=1-2
http://www.amazon.fr/San-Ku-Ka%C3%AF-In ... 632&sr=1-1
Oder den Kinofilm als Doppel-DVD für 2,54 €
http://www.amazon.fr/San-Ku-Ka%C3%AF-Fi ... 632&sr=1-2
- Goatscythe
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- Subkultur-DVD
- Monster-Azubi
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Am Donnerstag wurden die letzten Arbeiten am Material abgeschlossen und jetzt beginnen wir mit dem Authoring der Doppel DVD. Für die Fans des Films und von Fukasaku selbst wird es sicherlich sehr spannend sein, was sein Sohn Kenta zu erzählen hat. Die Dokumentation "Message from Earth" haben wir exklusiv für die SE produziert und Kenta Fukasaku spricht darin über sehr viele Details, die sein Vater regelmäßig in seinen Filmen angewandt hat.
Wer sich zuerst die Doku ansieht und dann den Hauptfilm, wird den als "Trash" verrufenen Film bestimmt mit anderen Augen sehen und feststellen, dass einige trashige Szenen eigentlich sehr alte japanische Wurzeln und vor allem sehr viel Kinji Fukasaku in sich tragen.
Wir freuen uns auf das fertige Set und hoffen, dass Einige von euch damit ebenso viel Spaß haben werden.
Wer sich zuerst die Doku ansieht und dann den Hauptfilm, wird den als "Trash" verrufenen Film bestimmt mit anderen Augen sehen und feststellen, dass einige trashige Szenen eigentlich sehr alte japanische Wurzeln und vor allem sehr viel Kinji Fukasaku in sich tragen.
Wir freuen uns auf das fertige Set und hoffen, dass Einige von euch damit ebenso viel Spaß haben werden.
- Goatscythe
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Also, ich freu mich. Ich mag den Film sehr gerne!
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Hab ich irgendwie nicht so genau mitbekommen – kommt da eine Veröffentlichung durch Subkultur, innerhalb der Grindhouse-Box oder der Drive In Classics? Und wenn ja, wann ?
Setz mal bitte einer einen Link, ich finde nichts
Setz mal bitte einer einen Link, ich finde nichts
"...und verbreitet unsere Warnung: ...kommt niie wieder auf den Mars"
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
...ich will auch Infos...ich liebe diesen Film...
16 Jahre Kongulaspranke!...07. Sept. 2003 - 07. Sept. 2019...es war damals 17:24 Uhr in dieser Internetbude an einer Haltestelle in Karlsruhe. Ich bin noch da....
- MonsterZero
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
@GIGAN
Wurde doch alles hier schon mal gepostet, dass er von Sub kommt (genauer am 23 Sep 2011 15:58): http://www.affengigant.de/kongulasprank ... 75#p161175
Also ja du hast was nicht mitbekommen...
Schön, dass ihr euch so viel Mühe mit den Extras macht, freue mich drauf.
Außerdem freue ich mich, dass ihr endlich den Weg hergefunden habt.
Jetzt noch jemand von Bildstörung und alles ist perfekt.
Wurde doch alles hier schon mal gepostet, dass er von Sub kommt (genauer am 23 Sep 2011 15:58): http://www.affengigant.de/kongulasprank ... 75#p161175
Also ja du hast was nicht mitbekommen...
Schön, dass ihr euch so viel Mühe mit den Extras macht, freue mich drauf.
Außerdem freue ich mich, dass ihr endlich den Weg hergefunden habt.
Jetzt noch jemand von Bildstörung und alles ist perfekt.
"What Chato's land doesn't kill, Chato will." - Chato's Land (1972)
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
So wird das Ganze aussehen:
Edit:
@Gigan
Der Film erscheint nicht in der Grindhouse Collection und auch nicht in den Drive-In Classics. Vom Inhalt und Ursprungsland her, passt er auch nicht unbedingt da rein. Er erscheint vollkommen losgelöst von den beiden Sammelreihen.
Es deutet sich als Erscheinungstermin, Ende Februar an. Das hängt aber alles vom Presswerk ab, von dem wir leider noch keine Terminbestätigung erhalten habenDVD 1:
- Japanische Originalfassung
- Ton: Japanisch und Deutsch
- Untertitel: Deutsch
Extras:
- "Message from Earth" - Exklusive Making-Of Dokumentation inkl. Interviews mit
Sonny Chiba, Kenta Fukasaku, Nobuo Yajima und Shinji Hiruma.
Die Beteiligten schwelgen in Erinnerungen und diese sind höchst informativ
- Japanische Originaltrailer
- Bildergalerie
DVD 2:
- rekonstruierte deutsche Kinofassung
- Ton: Deutsch
Extras:
- Audiokommentar von Jörg Buttgereit und Pelle Felsch
- Deutscher Kinotrailer
- Bildergalerie
Hinzu kommt ein informatives Booklet.
Edit:
@Gigan
Der Film erscheint nicht in der Grindhouse Collection und auch nicht in den Drive-In Classics. Vom Inhalt und Ursprungsland her, passt er auch nicht unbedingt da rein. Er erscheint vollkommen losgelöst von den beiden Sammelreihen.
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Gut Ding will Weile haben.
Danke, ließt sich doch super!
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
..hey..das ist doch ein Grund zum Freuen...
16 Jahre Kongulaspranke!...07. Sept. 2003 - 07. Sept. 2019...es war damals 17:24 Uhr in dieser Internetbude an einer Haltestelle in Karlsruhe. Ich bin noch da....
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Auf JEDEN Fall. Zusätzlich befinden sich die Subkultur Releases auch preislich nicht in den schwindelnden Höhen die die VÖs von Anolis, 8-Films oder Cult Classics Entertainment "auszeichnet"...
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
super ...ist gekauft.
"...und verbreitet unsere Warnung: ...kommt niie wieder auf den Mars"
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Nimmt sich Subkultur auch Panik im Tokio-Express vor? Die bisherige DVD war ja jenseits von Gut und Böse.
Damals im Jahr 2004 mit diesem unglaublich trägem Rechner und dem alten 56K-Modem...
- Subkultur-DVD
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Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
"Die Bahn kommt!" .......
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Cool, habe ich auf großer Leinwand gesehen, und meine DVD „Killer Train“ könnte einen Austausch gegen eine bessere Veröffentlichung gebrauchen.
"...und verbreitet unsere Warnung: ...kommt niie wieder auf den Mars"
Re: Uchu kara no messeji - Sternenkrieg im Weltall
Klingt großartig, wird auf alle Fälle gekauft. Danke vor allem für die Doku, die wahrscheinlich mindestens so unterhaltsam sein wird wie der Hauptfilm.Subkultur-DVD hat geschrieben:Am Donnerstag wurden die letzten Arbeiten am Material abgeschlossen und jetzt beginnen wir mit dem Authoring der Doppel DVD. Für die Fans des Films und von Fukasaku selbst wird es sicherlich sehr spannend sein, was sein Sohn Kenta zu erzählen hat. Die Dokumentation "Message from Earth" haben wir exklusiv für die SE produziert und Kenta Fukasaku spricht darin über sehr viele Details, die sein Vater regelmäßig in seinen Filmen angewandt hat.
Wer sich zuerst die Doku ansieht und dann den Hauptfilm, wird den als "Trash" verrufenen Film bestimmt mit anderen Augen sehen und feststellen, dass einige trashige Szenen eigentlich sehr alte japanische Wurzeln und vor allem sehr viel Kinji Fukasaku in sich tragen.
Wir freuen uns auf das fertige Set und hoffen, dass Einige von euch damit ebenso viel Spaß haben werden.
Martin