Zu unrecht gefloppte Filme
- Megaguirus 01
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Zu unrecht gefloppte Filme
So, hier koennt ihr die Filme Posten die eurer Meinung nach zu unrecht gefloppt sind.
Ich mache dann mal den Anfang:
Equilibrium
Godzilla Die Brut des Teufels
Ich kann einfach nicht verstehen wieso der gefloppt ist, ist einer meiner Favoriten aus der Showa serie
Godzilla der Urgigant
Godzilla Final Wars
und bei dem kann ich es ueberhaupt nicht verstehen, ist mein Lieblings Godzilla-film und schade dass er gefloppt ist, es handelte sich ja um den Jubilaeumsfilm zu seinem 50 Geburtstag
Ich mache dann mal den Anfang:
Equilibrium
Godzilla Die Brut des Teufels
Ich kann einfach nicht verstehen wieso der gefloppt ist, ist einer meiner Favoriten aus der Showa serie
Godzilla der Urgigant
Godzilla Final Wars
und bei dem kann ich es ueberhaupt nicht verstehen, ist mein Lieblings Godzilla-film und schade dass er gefloppt ist, es handelte sich ja um den Jubilaeumsfilm zu seinem 50 Geburtstag
- Antropophagus
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Re: Zu unrecht gefloppte Filme
Also den Streifen hab ich damals im gleichen Kino gesehen wie Gamera gegen Gaos...und ich fand beide nicht toll...Brut des Teufels hat für mich irgendwie nicht die Godzilla-Atmosphäre...ich weiss nicht wieso...er kam mir immer sehr billig vor...im Gegensatz zu den anderen...vieleicht lag es auch daran...das es eigentlich...bis auf Sonntag Vormittag...ein Pornokino war...Megaguirus 01 hat geschrieben:Godzilla Die Brut des Teufels
Dass ich den Film nicht sonderlich mag liegt daran das ich Biolante ziemlich affig finde...auch wenn ich da allein stehe...Godzilla der Urgigant
Zu dem Schrott habe ich ja schon öfter meine abfällige Meinung geäussert...einstampfen...verbrennen und vergessen...für mich bei weitem der schlechteste...da ziehe ich Zilla vor...Godzilla Final Wars
- Dr.Prankenstein
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Absolut zu Unrecht gefloppt ist meiner Ansicht nach James Bond 007 - Lizenz zum Töten. Wenn man sich die heutigen Action-Filme anschaut und wenn man bedenkt, wie damals u.a. die "unglaubwürdigen" und "unrealistischen" LKW-Szenen mokiert und abgewertet wurden, kann man nur noch müde lächeln.
Zuletzt geändert von Dr.Prankenstein am Sa 24.06.2006, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Vernetzt - Johnny Mnemonic
ist meiner Meinung anch ebenfalls zu unrecht gefloppt. Bei einem Budget von 26 Millionen US-$ hat er grad mal 19 Millionen wieder einspielen können. Die Effekte sind ziemlich gut und die Story um die Großkonzerne, die die Weltbeherrschen udn kontrollieren ist ebenfalls ziemlich interressant. Die Kritiken, die ich gelesen habe waren positiv, leider weiß ich nicht ob der Film allgemein positiv in dne Himmel geobt wurde. Ich find es persöhnlich sehr schade, nicht nur wegen der interressanten Story sondern weil Takeshi Kitano seine Rolle ziemlich gut spielt.
ist meiner Meinung anch ebenfalls zu unrecht gefloppt. Bei einem Budget von 26 Millionen US-$ hat er grad mal 19 Millionen wieder einspielen können. Die Effekte sind ziemlich gut und die Story um die Großkonzerne, die die Weltbeherrschen udn kontrollieren ist ebenfalls ziemlich interressant. Die Kritiken, die ich gelesen habe waren positiv, leider weiß ich nicht ob der Film allgemein positiv in dne Himmel geobt wurde. Ich find es persöhnlich sehr schade, nicht nur wegen der interressanten Story sondern weil Takeshi Kitano seine Rolle ziemlich gut spielt.
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Hmmm... man sieht doch mal wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind
Also Alien3 fand (und finde ich) ich so dermaßen grottig, dass ich mir den interessanten 4. Teil beinahe im Kino nicht mehr gegeben hätte. Der Film hat mich wirklich in keinem Augenblick irgendwie berühren können, ich fand ihn nur stuntzdoof, bemüht, langweilig und unnötig.
Bei "Die Brut des Teufels" störte mich schon immer die triste melancholische Grundstimmung des Films, die in einem so krassen Gegensatz zum völlig absurden Quatsch mit den Helmantennen-Aliens und dem herumhüpfenden Titanosaurier steht. Das gab dem Film für meinen Geschmack ein völlig unrundes Feeling Außerdem ist die Kamerarbeit in vielen Monsterkampf-Sequenzen deutlich schwächer als beim Vorgänger, da halt sehr oft aus der entlarvenden Vogelperspektive gearbeitet wird. Gerade mein persönlicher Held Mechagodzilla wirkte dadurch längst nicht mehr so überwältigend wie bei "King Kong gegen Godzilla". Der Film hinterlässt irgendwie immer seltsam trostlosen und billigen Eindruck bei mir.
"Johnny Mnemonic" habe ich nie gesehen, da immer irgendwas störte, wenn er mal lief. Die Kritiken waren seinerzeit, als er ins Kino kam, aber unisono vernichtend...
Und dass ich "Final Wars" liebe, wie sonst kaum einen Godzilla-Film, wißt Ihr ja!
PS: Den Urgigant mag ich auch nicht!
Also Alien3 fand (und finde ich) ich so dermaßen grottig, dass ich mir den interessanten 4. Teil beinahe im Kino nicht mehr gegeben hätte. Der Film hat mich wirklich in keinem Augenblick irgendwie berühren können, ich fand ihn nur stuntzdoof, bemüht, langweilig und unnötig.
Bei "Die Brut des Teufels" störte mich schon immer die triste melancholische Grundstimmung des Films, die in einem so krassen Gegensatz zum völlig absurden Quatsch mit den Helmantennen-Aliens und dem herumhüpfenden Titanosaurier steht. Das gab dem Film für meinen Geschmack ein völlig unrundes Feeling Außerdem ist die Kamerarbeit in vielen Monsterkampf-Sequenzen deutlich schwächer als beim Vorgänger, da halt sehr oft aus der entlarvenden Vogelperspektive gearbeitet wird. Gerade mein persönlicher Held Mechagodzilla wirkte dadurch längst nicht mehr so überwältigend wie bei "King Kong gegen Godzilla". Der Film hinterlässt irgendwie immer seltsam trostlosen und billigen Eindruck bei mir.
"Johnny Mnemonic" habe ich nie gesehen, da immer irgendwas störte, wenn er mal lief. Die Kritiken waren seinerzeit, als er ins Kino kam, aber unisono vernichtend...
Und dass ich "Final Wars" liebe, wie sonst kaum einen Godzilla-Film, wißt Ihr ja!
PS: Den Urgigant mag ich auch nicht!
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Dem Urteil kann ich mich anschließen. Der Film wirkt auf mich wie eine unausgewogene Mischung aus dem haarsträubenden Trash der späten Fukuda-Ära und dem tragischen Ernst des Ur-Godzillas, was dazu führt, daß man keines der beiden an sich durchaus einnehmenden Elemente so richtig genießen kann.ralo31 hat geschrieben:Bei "Die Brut des Teufels" störte mich schon immer die triste melancholische Grundstimmung des Films, die in einem so krassen Gegensatz zum völlig absurden Quatsch mit den Helmantennen-Aliens und dem herumhüpfenden Titanosaurier steht. Das gab dem Film für meinen Geschmack ein völlig unrundes Feeling
Ein in meinen Augen zu Unrecht gefloppter Film ist Shyamalans THE VILLAGE. Sein Fehler war, glaub' ich, daß er als Gruselfilm beworben wurde. Denn als solcher taugt er wirklich nicht. Dafür verbreitet er aber eine wunderbare Atmosphäre der Traurigkeit, die mich, als ich mich ihr einmal hingegeben hatte, wirklich mitgerissen hat.
Gruß
Gezora
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Es gab bereits einen ähnlichen Thread in dem ich ebenfalls JOHNNY MNEMONIC verteidige (ebenso wie "The Punisher" von 1989).
Filme die ihrer Zeit voraus waren:
viewtopic.php?t=1106&start=0
Filme die ihrer Zeit voraus waren:
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Hier noch einmal einige frühere Kritiken von mir zu Filmen die meiner Meinung nach zu Unrecht gefloppt sind.
PETER PAN (2003)
Also damit war nicht zu rechnen. Dieser wundervolle Kinderfilm reicht ohne weiteres an den fünfzig Jahre älteren Disney Klassiker heran.
Schon lange nicht mehr so einen gelungenen Film gesehen der Unterhaltung für die ganze Familie liefert. Der Film hält sich stark an die Vorlage und verzichtet auf modernen Schnick-Schnack. Ein sehr emotioneller Streifen (witzig, spannend, traurig und selten kitschig). Die Darsteller sind allesamt grandios. Kinder die nicht nerven. Ein "Hook"-Darsteller der Dustin Hoffmann (aus Steven Spielbergs Flop) das Wasser reichen kann und ziemlich brutal drauf ist. Ein schöner Score fehlt ebenfalls nicht. Und für die Monsterfreunde gibt es ein böses Riesenkroko.
Viele Überraschungen und gelungene Gags (Papagei mit Holzbein). Ein Film der Charme hat und einen verzaubert.
Hook-Zilla
JOHNNY MNEMONIC (USA 1995)
"Vernetzt" so der dt. Titel war definitiv seiner Zeit voraus. Ein Cyberpunk-Film nach einer Kurzgeschichte von William Gibson (praktisch der Erfinder von Cyberpunk mit seinen bahnbrechenden Romanen "Neuromancer" und "Burning Chrome"). Regie führte erstmals Robert Longo, der eigentlich Maler ist. Keanu Reeves in der Hauptrolle macht seine Sache kaum schlechter als in dem später erschienenen "Matrix". Die weiteren Darsteller waren hier so gut wie selten zuvor. Dolph Lundgren als irrer Prediger, Henry Rollins, Ice-T, Udo Kier und nicht zuletzt Takeshi Kitano. Vermutlich war der Streifen dem Proll-Publikum damals etwas zu abgefahren und anspruchsvoll. Obwohl auch für die Action-Freaks genug geboten wurde. An großartigen Bildern und superben Spezialeffekten mangelt es auch nicht.Es gibt auch noch einen interessanten Work print der unter anderem den Tod von Udo Kier ausführlicher zeigt.
THE PUNISHER (USA 1989)
seltsamerweise schon wieder ein Film mit Dolph Lundgren, diesmal sogar in der Hauptrolle.
Der Punisher ist meiner Meinung nach mit Sicherheit eine der besten und getreuesten Comicverfilmungen die bisher das Licht der Leinwand erblickten. Der Film fängt die düstere Stimmung der Vorlage genau ein (im Gegensatz zu dem desaströsen "Spawn" oder dem durchschnittlichen "Faust"). Noch dazu ist der Film wie auch das Comic ziemlich brutal. Lundgren entwickelt sich zur Idealbesetzung. Die dt. Faßung wurde kurz und klein geschitten.
Der Regisseur hat schon mit seinem Erstling "Dead Heat" einen mehr als passablen Einstand im phantastischen Genre abgeliefert. Mark Goldblatt ist normalerweise der Schnittmeister bei vielen großen Hollywoodproduktionen wie "Terminator 1+2,Starship Troopers,Armageddon oder Pearl Harbor". Leider floppte der Film und Goldblatt kehrte zu seinem alten Job zurück.
PETER PAN (2003)
Also damit war nicht zu rechnen. Dieser wundervolle Kinderfilm reicht ohne weiteres an den fünfzig Jahre älteren Disney Klassiker heran.
Schon lange nicht mehr so einen gelungenen Film gesehen der Unterhaltung für die ganze Familie liefert. Der Film hält sich stark an die Vorlage und verzichtet auf modernen Schnick-Schnack. Ein sehr emotioneller Streifen (witzig, spannend, traurig und selten kitschig). Die Darsteller sind allesamt grandios. Kinder die nicht nerven. Ein "Hook"-Darsteller der Dustin Hoffmann (aus Steven Spielbergs Flop) das Wasser reichen kann und ziemlich brutal drauf ist. Ein schöner Score fehlt ebenfalls nicht. Und für die Monsterfreunde gibt es ein böses Riesenkroko.
Viele Überraschungen und gelungene Gags (Papagei mit Holzbein). Ein Film der Charme hat und einen verzaubert.
Hook-Zilla
JOHNNY MNEMONIC (USA 1995)
"Vernetzt" so der dt. Titel war definitiv seiner Zeit voraus. Ein Cyberpunk-Film nach einer Kurzgeschichte von William Gibson (praktisch der Erfinder von Cyberpunk mit seinen bahnbrechenden Romanen "Neuromancer" und "Burning Chrome"). Regie führte erstmals Robert Longo, der eigentlich Maler ist. Keanu Reeves in der Hauptrolle macht seine Sache kaum schlechter als in dem später erschienenen "Matrix". Die weiteren Darsteller waren hier so gut wie selten zuvor. Dolph Lundgren als irrer Prediger, Henry Rollins, Ice-T, Udo Kier und nicht zuletzt Takeshi Kitano. Vermutlich war der Streifen dem Proll-Publikum damals etwas zu abgefahren und anspruchsvoll. Obwohl auch für die Action-Freaks genug geboten wurde. An großartigen Bildern und superben Spezialeffekten mangelt es auch nicht.Es gibt auch noch einen interessanten Work print der unter anderem den Tod von Udo Kier ausführlicher zeigt.
THE PUNISHER (USA 1989)
seltsamerweise schon wieder ein Film mit Dolph Lundgren, diesmal sogar in der Hauptrolle.
Der Punisher ist meiner Meinung nach mit Sicherheit eine der besten und getreuesten Comicverfilmungen die bisher das Licht der Leinwand erblickten. Der Film fängt die düstere Stimmung der Vorlage genau ein (im Gegensatz zu dem desaströsen "Spawn" oder dem durchschnittlichen "Faust"). Noch dazu ist der Film wie auch das Comic ziemlich brutal. Lundgren entwickelt sich zur Idealbesetzung. Die dt. Faßung wurde kurz und klein geschitten.
Der Regisseur hat schon mit seinem Erstling "Dead Heat" einen mehr als passablen Einstand im phantastischen Genre abgeliefert. Mark Goldblatt ist normalerweise der Schnittmeister bei vielen großen Hollywoodproduktionen wie "Terminator 1+2,Starship Troopers,Armageddon oder Pearl Harbor". Leider floppte der Film und Goldblatt kehrte zu seinem alten Job zurück.
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Absolut zu unrecht untergegangen:
Stratosphere Girl
Ein wundervoller Film, der gerade für Japan-Fans interessant sein sollte, die einmal das ungeschönte Gesicht Tokios sehen möchten. Die Story ist erstklassig und der der Twist am Ende ebenso überraschend wie genial - wenn diesen auch manche als enttäuschend empfinden werden In dieser Hinsicht gleicht der Film ein wenig "Fight Club".
Musik und Bilder sind vom Allerfeinsten und die Darsteller einfach grandios. Der Film nimmt mich jedesmal wieder völlig gefangen und gefällt mir eigentlich noch besser als der grandiose "Lost in Translation". Auf beide muß man sich aber mit allen Sinnen einlassen - ist nichts zum nebenbei-bügeln
Die (scheinbare Grund)Story: Ein kaum volljähriges Mädchen träumt davon, Mangaka zu werden (also Manga-Comic-Künstlerin). Als sie bei einer Party einen japanischen DJ kennenlernt, bietet ihr sich plötzlich die Möglichkeit, nach Japan zu kommen. Dort landet sie in einer ebenso chaotischen wie fiesen Frauen-WG und arbeitet wie diese bald als Hostess in einem Nachtclub. Dabei kommt sie dem mysteriösen Verschwinden ihrer Vorgängerin auf die Spur - und beachließt als Heldin den "Fall" zu lösen.
Was wie eine klischeehadft/lächerliche Geschichte klingt, macht von vorn bis hinten 100%ig Sinn - auch wenn man manches erst ganz am WEnde wirklich begreifen kann.
Ganz dicke Ralo-Empfehlung
Stratosphere Girl
Ein wundervoller Film, der gerade für Japan-Fans interessant sein sollte, die einmal das ungeschönte Gesicht Tokios sehen möchten. Die Story ist erstklassig und der der Twist am Ende ebenso überraschend wie genial - wenn diesen auch manche als enttäuschend empfinden werden In dieser Hinsicht gleicht der Film ein wenig "Fight Club".
Musik und Bilder sind vom Allerfeinsten und die Darsteller einfach grandios. Der Film nimmt mich jedesmal wieder völlig gefangen und gefällt mir eigentlich noch besser als der grandiose "Lost in Translation". Auf beide muß man sich aber mit allen Sinnen einlassen - ist nichts zum nebenbei-bügeln
Die (scheinbare Grund)Story: Ein kaum volljähriges Mädchen träumt davon, Mangaka zu werden (also Manga-Comic-Künstlerin). Als sie bei einer Party einen japanischen DJ kennenlernt, bietet ihr sich plötzlich die Möglichkeit, nach Japan zu kommen. Dort landet sie in einer ebenso chaotischen wie fiesen Frauen-WG und arbeitet wie diese bald als Hostess in einem Nachtclub. Dabei kommt sie dem mysteriösen Verschwinden ihrer Vorgängerin auf die Spur - und beachließt als Heldin den "Fall" zu lösen.
Was wie eine klischeehadft/lächerliche Geschichte klingt, macht von vorn bis hinten 100%ig Sinn - auch wenn man manches erst ganz am WEnde wirklich begreifen kann.
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Zuletzt geändert von caro31 am So 24.09.2006, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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...und nicht zu vergessen 007 - Im Geheimdienst ihrer Majestät.Dr.Prankenstein hat geschrieben:Absolut zu Unrecht gefloppt ist meiner Ansicht nach James Bond 007 - Lizenz zum Töten. Wenn man sich die heutigen Action-Filme anschaut und wenn man bedenkt, wie damals u.a. die "unglaubwürdigen" und "unrealistischen" LKW-Szenen mokiert und abgewertet wurden, kann man nur noch müde lächeln.
OK, über George Lazenby kann man geteilter Meinung sein, ABER der Film
hat einen brillianten Schurken (T.Savalas) ein wunderhübsches Bond Girl (Diana Rigg) und eine gute Story.
Keiner mag diesen Film tztztztz
Zuletzt geändert von Antaeus am Mo 26.06.2006, 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
Gott ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen. Der plant nichts. (Constantine)
Einen hab' ich noch.
Waterworld. Alles hat diesen Film zerrissen.
Einen guten Text dazu gibt es auf insidekino.com (deutsch) mit dem Titel:
"DIE WAHRHEIT über WATERWORLD und Cleopatra"
PS: Tolle Seite mit heftig Statistiken.
Waterworld. Alles hat diesen Film zerrissen.
Einen guten Text dazu gibt es auf insidekino.com (deutsch) mit dem Titel:
"DIE WAHRHEIT über WATERWORLD und Cleopatra"
PS: Tolle Seite mit heftig Statistiken.
Gott ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen. Der plant nichts. (Constantine)
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Naja... dasss keiner "Im Geheimdienst ihrer Majestät" mag, stimmt so ja nicht - unter echten Bond-Fans gilt er bis heute als einer der Besten. Und auch die Kritik revidierte ihre Meinung ja im Laufe der Zeit. Allerdings muß man natürlich auch sagen, dass es nicht ganz so toll ist, wenn ausgerechnet die Hauptfigur so einer Serie nicht überzeugt Daran scheiterte ja auch schon Emmerichs Lurchi-Film.
Aber Waterworld ist meines Erachtens wirklich allerunterste Gülle und hätte ruhig noch härter aufklatschen können
Aber Waterworld ist meines Erachtens wirklich allerunterste Gülle und hätte ruhig noch härter aufklatschen können
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The Thing (John Carpenter, 1982)
The Abyss (James Cameron, 1989)
Mahakaal (Tulsi/Shyam Ramsay, 1993)
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The Return of the Ninjas - My Reviews of Ninja Movies!
More than 90 Reviews! Mafia vs. Ninja, Zombie vs Ninja, Vampire Raiders: Ninja Queen, Ninja in the Dragon's Den...
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Tja, mein Reden. Vielleicht traut sich keiner es zuzugeben. Ich kenne jedenfalls keinen der den gut findet. OKOKOK ich kenne Dich....ralo31 hat geschrieben:Naja... dasss keiner "Im Geheimdienst ihrer Majestät" mag, stimmt so ja nicht - unter echten Bond-Fans gilt er bis heute als einer der Besten.
Gott ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen. Der plant nichts. (Constantine)
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Geht doch, wenn auch anders. Liveübertragung per Internet an alle die den Film sehen wollen und anschließend Diskussion per Chat.ralo31 hat geschrieben:Schade dass wir (fast) alle soweit auseinanderwohnen... sonst wäre es sicher spaßig, einmal im Monat so einen Flop (jeder dürfte mal seinen perslönlichen Favoriten vorbeibringen) in lustiger Runde zu sehen und danach bei Bierchen zu debattieren
Dagegen spricht, dass man schon mindestens ISDN/DSL haben muss.
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Ohne Jemanden ausschließen zu wollen, aber in einem kleinem Kreisralo31 hat geschrieben:Schade dass wir (fast) alle soweit auseinanderwohnen... sonst wäre es sicher spaßig, einmal im Monat so einen Flop (jeder dürfte mal seinen perslönlichen Favoriten vorbeibringen) in lustiger Runde zu sehen und danach bei Bierchen zu debattieren
würde es auch funzen... wir als Bahnfahrer sind da ja eh nicht soo flexibel, nech.
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Dune - Der Wüstenplanet (1984)
Das Jahr 10191. Shaddam IV regiert das galaktische Weltreich. Doch die wahren Herrscher sind die Navigatoren, Elitewesen, die in Jahrtausenden gezüchtet wurden und fähig sind, in die vierte Dimension vorzudringen. Durch bloße Gedankenkraft steuern sie die intergalaktische Flotte und garantieren die Unbesiegbarkeit des Reiches. Ihre Macht verdanken sie dem Spice, einer von riesigen Sandwürmern produzierten suchterregenden Wunderdroge vom Wüstenplaneten Arrakis. Dieses endlose, ausgetrocknete, sturmgepeitschte Sandmeer am Rande des bekannten Alls wird eines Tages zum Schauplatz eines gigantischen Machtkampfes.
Endlich konnte ich dieses Meisterwerk des Science-fiction sehen, habe ehrlich gesagt oft gezögert ihn zu kaufen denn die Story sagte mir überhaupt nichts zu. Letzte Woche aber ging ich mit einem Kumpel in ein Geschäft wo man viele billige DVDs Spiele etc. laufen kann und da lag die Scheibe für 5 euro, erst zögerte ich noch denn das Cover sah so aus als würde es von einer Raubkopie stammen, aber als ich dann das Logo von Astro sah wurde mir alles klar, mein Kumpel riet mir noch davon ab den Film zu kaufen den er sagte er häte die drei Teile gesehen ( die TV Serie meinte er) und sie seien echt schlecht, aber er gehört zu diesen Mainstreamern also kaufte ich sie trotzdem und sah mir den Film gestern an. Wunderbar Mir gefiel eigentlich so gut wie alles am Film, die Schauspieler leisten wirklich tolle Arbeit, für mich waren sie aber alle unbekannt, abgesehen von Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard aus Star Trek Next Generation), Brad Dourif (Chucky) und vom Deutschen Schauspieler Jürgen Prochnow, also ich mag den Kerl wirklich, hat mir am meisten gefallen. Die Kulissen sind sehr Schön, erinnern einen aber ziemlich an Flash Gordon, bei dem Dino de Laurentis auch der Produzent war. Die Effekte, nun, hab im Web so oft gelesen sie seien selbst fürd die damalige Zeit zu schlecht aber ich finde nicht, für heutige Verhältnisse natürlich ja, aber für damals waren sie trotzdem verdammt gut. Highlight des Films sind wohl die Riesenwümer (einige erreichen eine grösse von 300 Meter) auf denen der Auserwählte später sogar reitet und mit ihnen den Angriff auf die festung leitet.Nett sind auch diese Schildkämpfe, auch wenn sie etwas komisch aussehen. Grosse Schlachten à la Star Wars soll man hier nicht erwarten. Nun zu den Charakteren, diese Werden gut vorgetsellt, Kyle MacLachlan spielt den Auserwählten Paul Usul Muad'Dib Atreides, man fiebert am Ende sogar ziemlich mit ihm wenn er diesen Riesenwurm reitet, Prochnow spielt seinen Vater und es tut einem schon irgendwie weh wenn man ihn sterben sieht. Ziemlich schlecht spielt aber finde ich José Ferrer die Rolle von Padishah Emperor Shaddam IV. Das soll ein Imperator sein ? Nun, ich erwartete vielleicht einen wie den aus Star Wars. Die anderen Charaktäre werden auch ziemlich gut eingeführt, Kenneth McMillan spielt die Rolle des Baronen sehr gut, ekelerregend und böse. Nun zur Musik, wirklich sehr schön, diese Hilft einem auch mit dem Helden mitzufiebern. Jetzt aber zum Grössten Problem des Films, ich hab eigentlich gar nicht verstanden um was es eigentlich geht.^^ Ich kenne das Buch leider nicht habe aber vor es mir zu kaufen. Am Anfang des Films gibts zwar eine kleine Erklärung aber das genügt mir aber nicht. Alles in einem aber ein wirklich sehr schöner Film, kann ihn jedem Scifi liebhaber nur ans Herz legen. Leider besitze ich die Astro DVD und die ist echt unter allersau, echt grottige Bildquali und schlechten sound. Man sollte verbieten dass solche Labels Klassiker veröffentlicht. Hab nun herausgefunden dass es auch eine längere Fassung des Films gibts sowie eine Tv Dreiteiler und eine Serie, werde mir die wohl auch besorgen. Der Film bekommt aber
So Jungs, ihr habt nun die Ehre mein allererstes Review zu lesen^^ Kritik ist natürlich gewünscht.
Oh Gott, was für ein Schock als ich erfuhr dass der Film ein flopp war, naja beim Namen Dino De Laurentis konnte ich es schon irgendwie erwarten.
Das Jahr 10191. Shaddam IV regiert das galaktische Weltreich. Doch die wahren Herrscher sind die Navigatoren, Elitewesen, die in Jahrtausenden gezüchtet wurden und fähig sind, in die vierte Dimension vorzudringen. Durch bloße Gedankenkraft steuern sie die intergalaktische Flotte und garantieren die Unbesiegbarkeit des Reiches. Ihre Macht verdanken sie dem Spice, einer von riesigen Sandwürmern produzierten suchterregenden Wunderdroge vom Wüstenplaneten Arrakis. Dieses endlose, ausgetrocknete, sturmgepeitschte Sandmeer am Rande des bekannten Alls wird eines Tages zum Schauplatz eines gigantischen Machtkampfes.
Endlich konnte ich dieses Meisterwerk des Science-fiction sehen, habe ehrlich gesagt oft gezögert ihn zu kaufen denn die Story sagte mir überhaupt nichts zu. Letzte Woche aber ging ich mit einem Kumpel in ein Geschäft wo man viele billige DVDs Spiele etc. laufen kann und da lag die Scheibe für 5 euro, erst zögerte ich noch denn das Cover sah so aus als würde es von einer Raubkopie stammen, aber als ich dann das Logo von Astro sah wurde mir alles klar, mein Kumpel riet mir noch davon ab den Film zu kaufen den er sagte er häte die drei Teile gesehen ( die TV Serie meinte er) und sie seien echt schlecht, aber er gehört zu diesen Mainstreamern also kaufte ich sie trotzdem und sah mir den Film gestern an. Wunderbar Mir gefiel eigentlich so gut wie alles am Film, die Schauspieler leisten wirklich tolle Arbeit, für mich waren sie aber alle unbekannt, abgesehen von Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard aus Star Trek Next Generation), Brad Dourif (Chucky) und vom Deutschen Schauspieler Jürgen Prochnow, also ich mag den Kerl wirklich, hat mir am meisten gefallen. Die Kulissen sind sehr Schön, erinnern einen aber ziemlich an Flash Gordon, bei dem Dino de Laurentis auch der Produzent war. Die Effekte, nun, hab im Web so oft gelesen sie seien selbst fürd die damalige Zeit zu schlecht aber ich finde nicht, für heutige Verhältnisse natürlich ja, aber für damals waren sie trotzdem verdammt gut. Highlight des Films sind wohl die Riesenwümer (einige erreichen eine grösse von 300 Meter) auf denen der Auserwählte später sogar reitet und mit ihnen den Angriff auf die festung leitet.Nett sind auch diese Schildkämpfe, auch wenn sie etwas komisch aussehen. Grosse Schlachten à la Star Wars soll man hier nicht erwarten. Nun zu den Charakteren, diese Werden gut vorgetsellt, Kyle MacLachlan spielt den Auserwählten Paul Usul Muad'Dib Atreides, man fiebert am Ende sogar ziemlich mit ihm wenn er diesen Riesenwurm reitet, Prochnow spielt seinen Vater und es tut einem schon irgendwie weh wenn man ihn sterben sieht. Ziemlich schlecht spielt aber finde ich José Ferrer die Rolle von Padishah Emperor Shaddam IV. Das soll ein Imperator sein ? Nun, ich erwartete vielleicht einen wie den aus Star Wars. Die anderen Charaktäre werden auch ziemlich gut eingeführt, Kenneth McMillan spielt die Rolle des Baronen sehr gut, ekelerregend und böse. Nun zur Musik, wirklich sehr schön, diese Hilft einem auch mit dem Helden mitzufiebern. Jetzt aber zum Grössten Problem des Films, ich hab eigentlich gar nicht verstanden um was es eigentlich geht.^^ Ich kenne das Buch leider nicht habe aber vor es mir zu kaufen. Am Anfang des Films gibts zwar eine kleine Erklärung aber das genügt mir aber nicht. Alles in einem aber ein wirklich sehr schöner Film, kann ihn jedem Scifi liebhaber nur ans Herz legen. Leider besitze ich die Astro DVD und die ist echt unter allersau, echt grottige Bildquali und schlechten sound. Man sollte verbieten dass solche Labels Klassiker veröffentlicht. Hab nun herausgefunden dass es auch eine längere Fassung des Films gibts sowie eine Tv Dreiteiler und eine Serie, werde mir die wohl auch besorgen. Der Film bekommt aber
So Jungs, ihr habt nun die Ehre mein allererstes Review zu lesen^^ Kritik ist natürlich gewünscht.
Oh Gott, was für ein Schock als ich erfuhr dass der Film ein flopp war, naja beim Namen Dino De Laurentis konnte ich es schon irgendwie erwarten.
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Megaguirus 01 schrieb
Die Review ist gut , schreib gefälligst öfter welche du faules Schwein!
So Jungs, ihr habt nun die Ehre mein allererstes Review zu lesen^^ Kritik ist natürlich gewünscht.
Die Review ist gut , schreib gefälligst öfter welche du faules Schwein!
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- mario-pana
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Driven geht bei mir noch nicht mal als Popcorn Kino durch. Da Stallone mitspielte rechnete ich anfangs mit einem unterhaltsamen Streifen. Mit Rocky zeigte er ja Oscar Qualitäten (leider erreichte er diese Niveau mit den Sequels und seinen anderen Filmen nie mehr )
Was Renny Harlin dann abfackelte ist sicherlich ein actionreicher Streifen, jedoch mit holsinnigen Dialogen die mir das ansehen dermassen verleideten, dass ich mehr als nur einmal abschalten wollte. Ich hoffe dieser Streifen wird so schnell nicht mehr meine Augen vergewaltigen.
Dune
Das Dune seinerzeit ein Flop war verstehe ich nun absolut nicht, gehört er für mich doch zu den absoluten Meisterwerken.
Was Renny Harlin dann abfackelte ist sicherlich ein actionreicher Streifen, jedoch mit holsinnigen Dialogen die mir das ansehen dermassen verleideten, dass ich mehr als nur einmal abschalten wollte. Ich hoffe dieser Streifen wird so schnell nicht mehr meine Augen vergewaltigen.
Dune
Das Dune seinerzeit ein Flop war verstehe ich nun absolut nicht, gehört er für mich doch zu den absoluten Meisterwerken.